DE2709203A1 - Vorrichtung zum parken von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum parken von kraftfahrzeugenInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/28—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
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Description
Dr. Ing. Hans Lieh«
Dipl.-hp. Hefner Uchfi
Dipl.-hp. Hefner Uchfi
O 75 :ivri:r S. ;i κ-^fy., 0,.n) '
3890/77
Ernst Ewald Kühner, 7505 Bruchhausen, Fere- Champenoise-Straße
Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen
in einer über einer ersten Parkfläche liegenden zweiten Ebene, in der mehrere Paletten nebeneinander an einer
beweglichen, insbesondere um eine zentrale Standsäule drehbaren Tragkonstruktion mittels einer Verriegelungsvorrichtung
verriegelbar und an einer Beladestelle nach Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung auf die erste Parkfläche absenkbar
sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 24 939.6).
Bei dem Hauptpatent weist die Verriegelung an der Tragkonstruktion
oder an der Palette verschieblich angeordnete Bolzen auf, die in Öffnungen am jeweils anderen Teil eingreifen. Zum Betätigen
der Verriegelungsvorrichtung sind ein Antrieb und eine Steuerungsvorrichtung erforderlich, welche den Antrieb in Abhängigkeit
von der Stellung der Palette betätigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungsvorrichtung bei Aufrechterhalten der Sicherheit zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verriegelungsvorrichtung als Einhängevorrichtung ausgebildet ist und mindestens einen Haken an der Parkpalette oder
der Tragkonstruktion und ein mit der Hakenöffnung korrespondierendes Gegenstück am anderen Teil aufweist und daß Haken und Gegenstück
allein durch die Hub- bzw. Senkbewegung der betreffenden Palette verriegelbar bzw. entriegelbar sind.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgen sowohl das Einhängen der Palette in die Verriegelungsstellung als auch das
Aushängen der Palette aus der Verriegelungsstellung allein infolge der Hub- und Absenkbewegung der Palette. Hierdurch erübrigt sich ein gesonderter Antrieb und eine gesonderte Steuervorrichtung, welche die Betätigung des Antriebes in Abhängigkeit von der Stellung der Palette auslöst.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Haken eine Klinke gegen die Kraft einer Feder
schwenkbar gelagert ist, welche die Klinke in einer die Hakenöffnung freigebenden Stellung, in welcher der Haken beim Anheben
der Palette von dem Gegenstück freikommt, an einem Anschlag hält und ein Abheben der Klinke von dem Anschlag zum Verschließen der
Hakenöffnung zuläßt, wenn das Gegenstück bei einer anschließenden Absenkbewegung der Palette an der Klinke aufläuft. Der Haken selbst
kann hierbei gegen die Kraft einer Feder schwenkbar an dem einen Teil - Palette oder Tragkonstruktion - gegen die Kraft einer Feder
gelagert sein, welche den Haken gegen einen Anschlag drückt und ein Abheben von dem Anschlag anläßt, wenn beim Anheben der PaletteWon
unten an dem Gegenstück ausläuft. Es kann jedoch auch der Bolzen
federnd so abgestützt sein, daß er beim Auflaufen der Aßenseite
des Hakens ausweicht und anschließend in die Hakenöffnung einfällt.
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Vorzugsweise sind zwei solcher Haken an der Frontseite der Palette
und ein zum Zusammenwirken mit beiden Haken ausreichend lang bemessenes Gegenstück an der Tragkonstruktion vorgesehen. Die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung an der
Frontseite ist insofern günstig, als hierdurch die von der Palette
erzeugte Last an der radial zur Mittelachse der Standsäule kürzest entfernten Stelle eingeleitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Gegenstück an einer Wippe sitzen, die über eine Feder an einem anderen
Teil, z.B, der Tragkonstruktion, abgestützt ist und Betätigungsmittel für einen Schalter zur Anzeige der Verriegelung bzw. Entriegelung und der Belastung der Palette trägt, wodurch dem Benutzer
oder der Bedienungsperson angezeigt wird, welche Palette besetzt ist.
Die Erfindung 1st im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten^anstht einer Vorrichtung zum Parken gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in einer gleichen Ansicht, Jedoch vergrößert, einen Ausschnitt aus der linken Hälfte der Fig.l, in der die Anlenk- und Verriegelungsvorrichtung der Parkpalette an
einer Tragkonstruktion an einer zentralen Standsäule deutlicher erkennbar ist;
Verriegelungsvorrichtung der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 in einer Teilansicht die Teile der Verriegelungsvorrichtung mit einer bevorzugten Abstützung des einen Teils.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer ebenerdigen Parkfläche 101,102 eine Vorrichtung 103 mit Paletten 10 angeordnet, die zur Aufnahme von
Kraftfahrzeugen 104 bemessen sind und deren Bodenabstand in der
in Fig.l rechts gezeigten Stellung der übli-
chen Fahrzeughöhe entspricht. Die Paletten 10 sind in einer horizontalen Ebene radial um eine Standsäule 11 angeordnet,
wobei der größte Durchmesser der kreisringförmigen Palettenanordnung mit den Paletten 10 gerade die Breite der Parkstreifen
101, 102 überdeckt. Hierbei ergibt sich z.B. eine Anordnung von zwölf Paletten 10.
Die Standsäule 11, die auf dem Boden befestigt und z.B. ein Fertigteil aus Stahlbeton ist, weist eine pilzförmige Erweiterung
12 auf, die als Stahlkonstruktion auf die Standsäule 11 aufgesetzt ist und einen Lagerkranz 13 besitzt. Oberhalb der
pilzförmigen Erweiterung 12 ist eine gleichfalls aus Stahl aufgebaute
Tragkonstruktion 14 angeordnet, die mittels Rollen 15 auf dem Lagerkranz drehbar und beispielsweise von einem Elektromotor
antreibbar ist. An der Tragkonstruktion 14 sind die Paletten 10 strahlenförmig radial angeordnet und mit ihr in der
angehobenen Stellung über eine im folgenden noch näher erläuterte Verriegelungsvorrichtung verbunden.
An einer Be- und Entladestelle 17, die in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, weist die Vorrichtung 103 eine Hubvorrichtung
18 auf (sh. Fig. 2), die an einer an die gleiche Stelle gedrehten Palette 10 lose angreifen kann. Die Hubvorrichtung
18 umfaßt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Hubzylinder 20, der an der Standsäule 11 angelenkt ist, und einen dreieckförmigen
Hubhebel 21, an dessen einer Ecke der Hubzylinder 20 bzw. der Kolben gelenkig angreift. Der Hubhebel 21 ist seinerseits
mit einer Ecke an der pilzförmigen Erweiterung 12 angelenkt und weist an seiner dritten Ecke eine Rolle 22 auf, die
an einem Führungsstück 23 auf der Unterseite der Palette 10 lose anliegt.
Die Paletten 10 sind über zwei unterschiedlich lange Lenker 24, 25 mit der Tragkonstruktion 14 verbunden und in der angehobenen
Lage an dieser mittels der noch zu beschreibenden Verriegelungs-
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vorrichtung fixiert. Die Lenker 24, 25 greifen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, außerhalb des Lagerkranzes 13 an der Tragkonstruktion
14 an, wobei die Lage ihrer Angriffspunkte und ihre Länge so bemessen sind,daß die Palette 10 in der abgesenkten
Stellung schwach geneigt ist.
Die Paletten 10 können nicht gezeigte parallele vertiefte Spurfurchen
aufweisen. Am rückwärtigen Ende jeder Palette 10 können ebenfalls nicht gezeigte Querrinnen vorgesehen sein, so daß der
auf die Palette auffahrende Kraftfahrer merkt, wann sein Fahrzeug in der richtigen Stellung steht. Hinter und ggf. vor dieser
Querrinne können Blockierkeile 36 vorgesehen sein, mittels der ein Abrollen des Fahrzeuges 104 insbesondere während des Anhebens
der Palette verhindert wird. Am vorderen Ende können die Paletten 10 Auffahrpuffer 37 und eine damit gekoppelte Signallampe
38 besitzen, die den richtigen Stand des Fahrzeugs anzeigt. Jede Palette 10 kann ferner auf mindestens einer Seite einen
Handlauf 28 zur Sicherung des Kraftfahrers auf der Palette aufweisen.
Jede Palette 10 trägt an ihrer der Tragkonstruktion 14 gegenüberliegenden
Frontseite zwei in einem Abstand angeordnete Haken 5, die mit einem an der Tragkonstruktion 14 angeordneten Bolzen 9
als Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken kann. In Fig. 2 ist unten mit durchgezogenen Linien die entriegelte Stellung und oben
mit strichpunktierten Linien die verriegelte Stellung ersichtlich, in welcher die Haken 5 am Bolzen 9 eingehängt sind. Im einzelnen
sind Aufbau und Abstützung der Verriegelungsvorrichtung mit Haken 5 und Bolzen 9 aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Jeder Haken 5 ist um eine Achse 6 an der Frontseite 10* der Palette
10 schwenkbar gegen die Kraft einer Druckfeder 7 gelagert. Die Druckfeder 7 wirkt zwischen Patebte 10 und Haken 5 über einen
Winkelhebel 47, der um eine Achse 48 an der Palette 10 schwenk-
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bar ist und mit seinem oberen freien Ende über einen Bolzen 49 in einer i.ohrung des Ilakens Lj drehbar unterstützt ist. Die
Druckfeder 7 sucht somit den !laken 5 im Uhrzeigersinn gegen einen
Anschlag B zu verstellen, der über einen i;xzenterbolzen 50 einstellbar
an der Palette IG gelagert ist.
Der Haken '.} trügt eine /.chse 2, auf der eine Klinke 1 schwenkbar
gegen die Kraft einer Zugfeder 3 gelagert ist. Die Zugfeder 3 sucht die Klinke 1 gegen einen Anschlag 4 zu ziehen, welcher
von einem an der Klinke befestigten bolzen und einer Kante 5d des Hakens unterhalb seiner runden Hakenöffnung 5c gebildet ist.
Die Klinke ist gegen die Kraft der Zugfeder 3 in die strichpunktierte Stellung 1' schwenkbar, in welcher sie die Hakenöffnung 5c
überdeckt, also gegen ein Zusammenwirken mit dem Bolzen 9 sperrt.
Oie beschriebene Verriegelungs- oder fiinhängevorrichtung arbeitet
wie folgt:
Um den Haken 5 und damit die Palette 10 an dem Bolzen 9 einzuhängen,
wird die Palette aus der in Fig.\,Persichtlichen Stellung angehoben.
0er Bolzen 9 ist nun an der Tragkonstruktion an einer solchen Stelle angeordnet, daß der Haken 5 bei dieser Anhebebewegung
mit seiner oberen Kante 5a am Bolzen 9 aufläuft und daran entlangläuft. Der Haken 5 wird hierbei durch den Bolzen 9 gegen
die Kraft der Feder 7 vom Anschlag 3 weggedrückt, bis der Bolzen 9 die Hakennase 5b überfahren hat und der Haken unter der Wirkung
der Feder 7 zurückschwenkt und dabei um den Bolzen 9 greift, so
ist
daß dieser in der Hakenöffnung 5c eingerastet ist. Damit/die Palette
10 eingehängt.
Um die Palette aus der Parkstellung abzusenken,wird sie und damit
der Haken 5 zunächst etwas angehoben, so daß der Bolzen 9 aus der Hakenöffnung 5c freikommt und entlang einer Kante Ic der
Klinke nach unten wandert, bis er unter die Nase Ib der Klinke 1 gelangt. Dann beginnt die Abwärtsbewegung der Palette 10 und da-
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JA'BAD ORIGINAL
3i!'->ü/77
- Y-
mit des Hakens 5, wobei der Bolzen an der Unterseite der Klinke la auflauft und diese entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen
der v/irkung der Zugfeder 3 in die strichpunk tier t dargestellte
Lage 1' nach oben schwenkt, nie Klinke 1 schließt oder sperrt nun
die Hakenöffnung 5c gegen ein ../iedereinfahren des l.'olzens 9 und
bewirkt, daß dieser auch die Käse 5b des Ilakens umfährt, demzufolge
wird der Haken 5 bzw. die Palette Io vom bolzen freigegeben.
Sowohl das Einhängen als auch das Aushängen der Palette Io geschieht
allein und selbsttätig aufgrund der Hub- und Absenkbewegung
der Palette, ohne daß hierzu zusätzliche Antriebe und Steuervorrichtungen
erforderlich sind.
Der bolzen 6 erstreckt sich, wie oben gesagt, über eine größere
Länge und an jeder Palette Iu sind zwei Haken 5 in einem Abstand
voneinander vorgesehen, so daß die Palette auch gegen ein Kippen in seitlicher dichtung gesichert ist.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Anbringung des Bolzens ν an der tragkonstruktion
14. Der Bolzen sitze dabei im freien Ende einer wippe 41, die mit ihrem Anlenkende über eine Achse 43 schwenkbar mit
der Tragkonstruktion verbunden und an ihrem den Bolzen 9 aufnehmenden
freien Ende über eine Druckfeder, beim gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Tellerfederpaket 44, an der tragkonstruktion
14 abgestützt ist. Die Wippe'» 1 trägt ferner an ihrem freien Ende einen Betätigungsstift 45 für einen Schalter 46, der in einen
Anzeigekreis eingeschaltet ist. Wird die vom Haken 5 auf den Bolzen 9 übertragene Last beispielsweise durch ein auf die Palette
10 aufgefahrenes Kraftfahrzeug so groß, daß das ellerfederpaket
44 ausreichend zusammengedrückt wird, so betätigt der .ietät igungs..t,; π
45 den Schalter 46 und löst damit eine Anzeige "Palette besetzt" aus.
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, JO
L e e r s e
Claims (6)
- 3890/77PatentansprücheVorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen in einer über einer ersten Parkfläche liegenden zweiten Ebene, in der mehrere Paletten nebeneinander an einer beweglichen, insbesondere um eine zentrale Standsäule drehbaren Tragkonstruktion mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar und an einer Beladestelle nach Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung auf die erste Parkfläche absenkbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 24 939.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung als Einhängevorrichtung ausgebildet ist und mindestens einen Haken (5) an der Parkpalette (ID) oder der Tragkonstruktion (14) und ein mit der Hakenöffnung korrespondierendes Gegenstück (9) am anderen Teil (14 oder 10) aufweist, und daß Haken (5) und Gegenstück (9) allein durch die Hub.-bzw. Senkbewegung der betreffenden Palette (10) verriegelbar bzw. entriegelbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (5) eine Klinke (1) gegen die Kraft einer Feder009836/0258 " 9 "ORIGINAL INSPECTED■ a·(3) schwenkbar gelagert ist, welche die Klinke (1) in einer die Hakenöffnung (5c) freigebenden Stellung, in welcher der Haken beim Ann»ben der Palette von dem Gegenstück freikommt, an einem Anschlag (4) hält und ein Abheben der Klinke von dem Anschlag (4) zum Verschließen der Hakenöffnung (5c) zuläßt, wenn das Gegenstück (9) bei einer anschließenden Absenkbewegung der Palette (10) an der Klinke aufläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken - (5) an dem einen Teil (10) - Palette oder Tragkonstruktion - gegen die Kraft einer Feder (7) schwenkbar gelagert ist, welche den Haken (5) gegen einen Anschlag (8) drückt und ein Abheben von dem Anschlag (8) zuläßt, wenn beim Anheben der Palette (10) der Haken (5) von unten an dem Gegenstück (9) aufläuft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) für den Haken (5) verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken (5) an der Frontseite der Palette (10) und ein zum Zusammenwirken mit beiden Haken ausreichend lang bemessenes Gegenstück (9) an der Tragkonstruktion (14) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (9) ein Bolzen ist.809836/0258
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