DE2910812A1 - Schwenkbares trittbrett - Google Patents

Schwenkbares trittbrett

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DE2910812A1
DE2910812A1 DE19792910812 DE2910812A DE2910812A1 DE 2910812 A1 DE2910812 A1 DE 2910812A1 DE 19792910812 DE19792910812 DE 19792910812 DE 2910812 A DE2910812 A DE 2910812A DE 2910812 A1 DE2910812 A1 DE 2910812A1
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DE
Germany
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footboard
bearing sleeve
spring
pivot
vehicle frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792910812
Other languages
English (en)
Inventor
Wulf Dipl Ing Leitermann
Karl Pflugfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE2910812A1 publication Critical patent/DE2910812A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Schwenkbares Trittbrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbares Trittbrett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Trittbrett ist beispielsweise durch die DE-AS 11 25 302 bekannt geworden.
  • Bei dieser bekannten Ausführung wird das Trittbrett nach dem Auslösen einer Rasteinrichtung, die von einem besonderen Pedal betätigt wird, unter Wirkung einer unter Spannung stehenden Feder aus der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchlage ausgeschwenkt. Zum Abbremsen der Ausschwenkbewegung ist eine zweite, an einem Widerlager angeordnete Feder vorgesehen, die am Ende der Schwenkbewegung und vor dem Einrasten der Rasteinrichtung in die Gebrauchslage gespannt wird und den Zweck hat, nach dem neuerlichen Auslösen der Rasteinrichtung das Verschwenken in die Nichtgebrauchslage einzuleiten. Dieses bekannte Trittbrett hat jedoch den Nachteil, daß vor jeder Schwenkbewegung zunächst das besondere Pedal der Rasteinrichtung betätigt werden muß. Erst nach eindm weiteren zusätzlichen Betätigungsvorgang kann das Trittbrett nach Überwindung der Federkraft in die jeweilige Endlage gebracht werden, in der die Rasteinrichtung einrastet. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Trittbrett, wenn es nach dem Auslösen von der unter Spannung stehenden Feder aus der Nichtgebrauchslage sofort in die Gebrauchslage ausgeschwenkt wird, eine im Einstiegsbereich stehende Person verletzen kann. Schließlich ist diese Konstruktion ungeeignet, wenn es sich darum handelt, das Trittbrett am Heck des Fahrzeuges anzuordnen, da hierbei die Einhaltung des freien Böschungswinkels auch in der Nichtgebrauchslage unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares Trittbrett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das einen einfachen und raumsparenden Aufbau aufweist sowie einfach und sicher zu betätigen ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung kann das auf dem Drehzapfen schwenkbar und kippbar'aufgenommene Trittbrett in jeweils einem einzigen, die Schwenkbewegung einleitenden Betätigungsvorgang verhältnismäßig einfach in die Gebrauchs- oder Nichtgebrauchslage gebracht werden. Mit der Schrägstellung des Drehzapfens wird erreicht, daß das Trittbrett einerseits verhältnismäßig leicht durch sein Eigengewicht in die Gebrauchslage geschwenkt werden kann und bei Belastung durch eine Person stets in der Gebrauchslage verbleibt und andererseits in seiner Nichtgebrauchslage weitgehend innerhalb des Böschungswinkels bzw. des Profils des Fahrzeugumrisses raumsparend untergebracht ist. Die Verwendung von nur einer Feder, die das Ein- und Ausschwenken unterstützt, stellt dabei die jeweilige Endlage und das Eingreifen in die Rasteinrichtung in der Gebrauchslage sicher.
  • Um bei einer einfachen Bauweise das Schwenken und gleichzeitig das für das Eingreifen in die Rasteinrichtung erforderliche Kippen des Trittbrettes mit seiner auf dem Drehzapfen gelagerten Lagerhülse zu ermöglichen, kann die Bohrung der Lagerhülse vorzugsweise von der Kippachse aus sowie auf das Trittbrett und auf mindestens ein Ende der Lagerhülse zu erweitert sein.
  • Zur Erzielung einer stabilen Anordnung am Fahrzeug ist es zweckmäßig, daß der Drehzapfen zwischen dem Fahrzeugrahmen und einer mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Halterung angeordnet ist, und daß der Befestigungspunkt der Feder an der Halterung liegt und die Verbindungsgerade der Feder unterhalb der Halterung zum Trittbrett verläuft. Mit der gewählten Anordnung der Feder wird die Schwenkbewegung und die einwandfreie Rastfunktion sichergestellt.
  • Die Rasteinrichtung kann von einem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Bolzen und einer in der Gebrauchslage in den Bolzen einrastenden; an der Lagerhülse angeordneten Aussparung gebildet sein.
  • Das Trittbrett kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Kippachse oberhalb der Mitte der Lagerhülse liegt, und daß der Bolzen der Rasteinrichtung an der Halterung und die Aussparung am unteren Ende der Lagerhülse auf der dem Trittbrett abgewandten Außenseite angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Trittbrett mit einem teilweisen Schnitt in der Gebrauchslage an einem Fahrzeugrahmen, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Trittbrett mit einem teilweisen Schnitt in der Nichtgebrauchslage, und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig 3.
  • In Fig. 1 ist ein schwenkbares Trittbrett 1 in der Gebrauchslage gezeigt, welches beispielsweise am Heck des Fahrzeugrahmens 2 eines mit einem Stoßfänger 2a versehenen Straßenfahrzeuges angeordnet ist. Das Trittbrett 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Lagerhülse 3, einer Trittplatte 4 und einem Steg 5 zusammen und ist aus Gründen der Vereinfachung aus einem einteiligen Gußstück liergestellt. Die Lagerbüchse 3, die in der Zeichnung zur besseren Verdeutlichung geschnitten dargestellt ist, ist auf einem Drehapfen 6 um dessen Längsachse 7 schwenkbar aufgenommen, wobei der Drehzapfen 6 zwischen dem Fahrzeugrahmen 2 und einer Halterung 8 angeordnet und mit seinem oberen, am Fahrzeugrahmen 2 befestigten Ende auf die Trittplatte 4 zu um etwa 150 schräg gestellt ist.
  • Wie auch aus dem Schnitt und der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen dem Trittbrett 1 und der mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbundenen Halterung 8 eine Zugfeder 9 angeordnet, deren strichpunktiert angegebene, zwischen den Befestigungspunkten 4a an der Trittplatte 4 und 8a an der Halterung 8 verlaufende Verbindungsgerade 10 auf der einen Seite - in Fig. 2 unterhalb - der Tängsachse 7 des Drehzapfens 6 liegt. Die Lagerhülse 3 ist zusätzlich zu ihrer Schwenkbarkeit um eine senkrecht zu der Längsachse 7 und parallel zur Trittplatte 4 verlaufende Achse 11 kippbar gelagert, welche beispielsweise oberhalb der Mitte der Lageriiilse 3 liegt und in der Fig. 1 durch einen Punkt angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist die Bohrung 3a der Lagerhülse 3 beispielsweise von der Kippachse 11 aus und auf ihre beiden Enden zu schräg zunehmend zu je einem Langloch erweitert. Die erweiterte Bohrung 3a erstreckt sich zwischen der Kippachse 11 und dem oberen Ende der Lagerhülse 3 auf die Trittplatte 4 zu und zwischen der Kippachse 11 und dem unteren Ende von der Trittplatte 4 weg.
  • In der gezeigten Gebrauchlage, die sich aufgrund der Lagerung durch das Eigengewicht und bei Belastung des Trittbrettes 1 einstellt und die von der Wirkung der Feder 9 unterstützt wird, greift das Trittbrett 1 in eine diese Stellung festlegende und sichernde Rasteinrichtung ein. Diese Rasteinrichtung wird von einem mit der Halterung 8 verbundenen, parallel zum Drehzapfen 6 verlaufenden Bolzen 12 und von einer Aussparung 13 gebildet, welche auf der der Trittfläche 4 abgewandten Seite in einem die Lagerhülse 3 nahe ihrem unteren Ende umgebenden Bund 14 angeordnet ist. Mit dieser Anordnung ist ein Ausrasten bei Belastung praktisch unmöglich.
  • Wenn das Trittbrett 1 aus der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage gebracht werden soll, wird das Trittbrett 1 auf einfache Weise von Hand oder mit dem Fuß angehoben und läßt sich aufgrund der in der Lagerhülse 3 angeordneten und von der Achse 11 ausgehenden erweiterten Bohrung 3a um die Achse 11 in die strichpunktiert angedeutete Stellung kippen. Dabei kommt die Aussparung 13 gegenüber dem Bolzen 12 außer Eingriff und liegt nur noch mit der Nase 15 des Bundes 14 einseitig am Bolzen 12 an - wie dies in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt ist. Nach dieser Kippbewegung kann das Trittbrett 1 verschwenkt werden, bis die Verbindungsgerade 10 der Feder 9 die T-ingsachse 7 des Drehzapfens 6 schneidet. Die Spannung der Feder 9 ist dabei auf einen solchen Wert abgestimmt, daß die bis zu diesem Schnittpunkt zunehmende Federkraft ohne Schwierigkeiten überwunden werden kann. Ist dieser Schnittpunkt überschritten worden, so wird das Trittbrett 1 schließlich - von der Feder 9 gezogen - in die Nichtgebrauchslage eingeschwenkt.
  • Aus den Fig. 3 und Fig. 4, in welchen die Xichtgebrauchslage des Trittbrettes 1 dargestellt ist, geht die raumsparende Unterbringung innerhalb eines als Beispiel angenommenen, als strichpunktierte Linie B angegebenen Böschungswinkels hervor. Durch die Schrägstellung des Drehzapfens 6 ruht das Trittbrett 1 in der Nichtgebrauchslage entsprechend schrag nach oben gestellt unterhalb des Fahrzeugrahmens 2. In dieser Nichtgebrauchslage liegt das Trittbrett 1 mit einem am Bund 14 angeordneten, um etwa 904 in Schwenkrichtung von der Aussparung 13 versetzten Anschlag 16 am Bolzen 12 an. Die Verbindungsgerade 10 der Feder 9, die das Trittbrett 1 in dieser Nichtgebrauchslage festhält und gleichzeitig ein Klappern verhindert, verläuft im Gegensatz zu der Gebrauchslage auf der anderen Seite der Längsachse 7 - in Fig. 4 links -des Drehzapfens 6.
  • Soll das Trittbrett 1 aus der Nichtgebrauchslage wieder in die Gebrauchslage gebracht werden, genügt ebenfalls nur eine Einleitung der Schwenkbewegung bis die Verbindungsgerade 10 der Feder 9 zwischen den Befestigungspunkten 4a und 8a die Längsachse 7 des Drehzapfens 6 schneidet und die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Stellung erreicht ist. Auch bei dieser Ausschwenkbewegung kann die bis zu diesem Schnittpunkt zunehmende Federkraft der Feder 9 ohne weiteres überwunden werden. Sobald dieser Schnittpunkt überschritten ist, schwenkt das Trittbrett 1 auf dem schrägen Drehzapfen 6 aufgrund seines Eigengewichtes und bei Belastung verhältnismäßig leicht wieder vollständig in die Gebrauchslage nach Fig. 1 und 2 aus, wobei das Ausschwenken von der Feder 9 unterstützt wird, welche gleichzeitig wieder das Einrasten in die Rasteinrichtung sicherstellt. Bei der bis zu diesem Schnittpunkt ausgeführten Schwenkbewegung ist das Trittbrett 1 mehr als zur Hälfte ausgeschwenkt, so daß die weitere Schwenkt# wegung von der Bedienungsperson abzusehen und eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
  • I)ie Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbei spiel beschrinkt. So kann die Kippachse 11 beispielsweise weiter nacli oben auf das obere Ende der Lagerhülse zu versetzt sein.
  • Ebenso ist es mögl.:ich, daß die Kippachse 11 auf das untere Ende der Lagerhülse zu versetzt ist, wobei dann die Rasteinrichtung im Gegensatz zu der gezeigten Ausführung am oberen Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Lagerhülse angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Schwenkbares Trittbrett Patentansprüche 1. Schwenkbares Trittbrett, insbesondere für Straßenfahrzeuge, das mit einer Lagerhülse um einen im wesentlichen senkrechten, am Fahrzeugrahmen angeordneten Drehzapfen in eine Gebrauchslage ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch einschwenkbar ist und mit einer Feder, die mit ihrem einen Ende am Trittbrett und mit ihrem anderen Ende am Fahrzeugrahmen befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (6) mit seinem oberen Ende auf das in Gebrauchslage ausgeschwenkt Trittbrett (1) schräg gestellt ist, und die Lagerhülse (3) mit dem Trittbrett (1) zusätzlich um eine zur Längsachse (7) des Drehzapfens (6) senkrechte Achse (11) kippbar auf dem Drehzapfen (6) aufgenommen ist und die Befestigungspunkte (4a, 8a) der Feder (9) so angeordnet sind, daß ihre Verbindungsgerade (10) in der Gebrauchslage des Trittbrettes (1) auf der einen Seite und in der Nichtgebrauchslage auf der anderen Seite der Längsachse (7) des Drehzapfens (6) liegt, und daß für das Trittbrett (1) in dessen Gebrauchslage eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die beim Kippen der Lagerhülse (3) selbsttätig in bzw. außer Eingriff ist.
  2. 2. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3a) der Lagerhülse (3) von der Kippachse (11) aus auf das Trittbrett (1) und auf mindestens ein Ende der Lagerhülse (3) zu erweitert ist.
  3. 3. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6) zwischen dem Fahrzeugrahmen (2) und einer mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundenen Halterung (8) angeordnet ist, und daß der eine Befestigungspunkt (8a) der Feder (9) an der Halterung (8) liegt und die Verbindungsgerade (10) der Feder (9) unterhalb der Halterung (8) zum Trittbrett (1) verläuft.
  4. 4. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung von einem mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundenen Bolzen (12) und einer in der Gebrauchslage in den Bolzen (12) einrastenden, an der Lagerhülse (3) angeordneten Aussparung (13) gebildet ist.
  5. 5. Schwenkbares Trittbrett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (11) oberhalb der Mitte der Lagerhülse (3) liegt, und daß der Bolzen (12) der Rasteinrichtung an der Halterung (8) und die Aussparung (13) am unteren Ende der Lagerhülse (3) auf der dem Trittbrett (1) abgewandten Außenseite angeordnet sind.
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