CH684305A5 - Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil. - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
Description
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CH 684 305 A5
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Beschreibung
Die vorliegend Neuerung betrifft einen Matratzenrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Matratzenrahmen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Bei den vorbekannten Konstruktionen werden vergleichsweise aufwendige Schwenkbeschläge zur Bewegungssteuerung von Kopfteil und Nackenstütze eingesetzt. Dabei ist es bislang üblich, eine Verschwenkung der Nackenstütze gegenüber dem Kopfteil erst dann herbeizuführen, wenn das Kopfteil bereits eine bestimmte Verschwenkstellung eingenommen hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenrahmen der gattungsge-mässen Art zu schaffen, bei dem mittels konstruktiv einfacher Schwenkbeschläge gewährleistet ist, dass zunächst die Nackenstütze und erst anschliessend das Kopfteil aus seiner Grundstellung heraus verschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Matratzenrahmen der gattungsgemässen Art dadurch gelöst, dass jeder Schwenkbeschlag aus einem um eine der Schwenkachse des Kopfteiles benachbarten und nach unten versetzten Achse schwenkbaren, mit einem ersten Mitnehmer für die Nackenstütze und einem zweiten Mitnehmer für das Kopfteil versehenen Aufstellhebel besteht, wobei der Abstand des ersten Mitnehmers zur Nackenstütze bei in Grundstellung befindlichem Kopfteil kleiner ist als der Abstand des zweiten Mitnehmers zum Kopfteil.
Eine derartige Konstruktion zeichnet sich durch einen äusserst einfachen konstruktiven Aufbau der Schwenkbeschläge aus. Ausserdem wird auf einfachste Art und Weise sichergestellt, dass bei einer Schwenkbewegung der Aufstellhebel zunächst die Mitnahme der Nackenstütze erfolgt und erst mit einer gewissen Verzögerung ein Anheben des Kopfteiles stattfindet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf einen Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil mit integrierter Nackenstütze
Fig. 2 eine ebenfalls stark schematisierte Draufsicht auf einen Matratzenrahmen mit schwenkbar angeschlossenem Kopfteil und integrierter Nackenstütze
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Teil-Seiten-ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht in einer anderen Schwenkposition mit einer weiteren, in strichpunktierten Linien angedeuteten möglichen Schwenkposition
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechenden Darstellung eines Schwenkbeschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 6 bis 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in verschiedenen Schwenkpositionen von Kopfteil und Nackenstütze
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX—IX in Fig. 7
Fig. 10 eine Teilansicht eines Aufstellhebels nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie Xl-Xl in Fig. 10
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils schematisch dargestellte und jeweils mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Matratzenrahmen gezeigt, die jeweils ein schwenkbar angeschlossenes Kopfteil 2 mit gegenüber dem Kopfteil 2 schwenkbarer und integrierter Nackenstütze 3 aufweisen.
Aus den Fig. 1 und 2 geht auch hervor, dass die Schwenkachsen 4 der Kopfteile 2 parallel zu den Schwenkachsen 5 der jeweils integrierten Nackenstützen 3 laufen.
In bekannter Weise sind Kopfteil 2 und Nackenstütze 3 aus einer gemeinsamen horizontalen Grundstellung heraus in verschiedene Schrägstellungen anhebbar.
Hierzu werden im Längsseitenbereich des Matratzenrahmens 1 angeordnete, weiter unten noch zu beschreibende Schwenkbeschläge verwendet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für die Konstruktion derartiger Schwenkbeschläge.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils einen Schwenkbeschlag 6, wobei es selbstverständlich ist, dass ein derartiger Schwenkbeschlag 6 auf jeder Längsseite des Matratzenrahmens 1 angeordnet ist.
Der Schwenkbeschlag nach den Fig. 3 und 4 besteht aus einem einstückigen Aufstellhebel 7, der um eine der Schwenkachse 4 des Kopfteiles 2 benachbarte und gegenüber der Schwenkachse 4 nach unten versetzte Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Der einstückige Aufstellhebel 7 ist mit einem ersten Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 sowie einem zweiten Mitnehmer 10 für das Kopfteil 2 ausgestattet.
Wie insbesondere Fig. 3 anschaulich zeigt, ist der Abstand des ersten Mitnehmers 9 zur Nackenstütze 3 bei in Grundstellung befindlichen Kopfteil 2 kleiner als der Abstand des zweiten Mitnehmers 10 zum Kopfteil 2.
Aus dieser grundsätzlichen Konstruktion ergibt sich, dass bei einem Verschwenken des Aufstellhebels 7 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 zunächst die Nackenstütze 3 um ihre Schwenkachse 5 verschwenkt wird, beispielsweise in die aus Fig. 4 ersichtliche Position. Fig. 4 zeigt diejenige Stellung in der der zweite Mitnehmer 10 in Kontakt mit dem Kopfteil 2 gelangt, welches bei weiterem Anheben oder Hochschwenken des Aufstellhebels 7 dann in die in Fig. 4 gezeigte, strichpunktierte Position bewegt wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hier ist jeder Schwenkbeschlag 6 aus einem zweiteiligen Aufstellhebel 7a gebildet. Dieser zweiteilige Aufstellhebel 7a besteht aus einer ersten, um die Achse 8 schwenkbaren Lasche 7b sowie einer zweiten, hiermit verbundenen Lasche 7c.
Die Laschen 7b und 7c sind über einen Bolzen
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Hierdurch wird der gesamte Aufstellhebel 7a in Aufstellrichtung gegen Ausknicken um die Achse des Bolzen 11 gesichert.
Auch der zweiteilige Aufstellhebel 7a ist mit einem ersten Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 und einem zweiten Mitnehmer 10 für das Kopfteil 2 ausgestattet. Gemäss Fig. 5 besteht der erste Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 aus dem abgerundeten, freien Ende der zweiten Lasche 7c.
An der Unterseite der Nackenstütze 3 ist ein Führungsteil 14 befestigt, in dem ein Sicherungsbolzen 15 längs einer Führungsbahn 16 geführt ist.
Hierdurch wird bei vollständig hochgeschwenktem Kopfteil 2 und damit auch vollständig ausgeschwenkter Nackenstütze 3 verhindert, dass die Nackenstütze 3 unbeabsichtigt gegenüber dem Aufstellhebel 7a in Schwenkrichtung abklappt.
Mit anderen Worten ist die Nackenstütze 3 gegenüber dem Aufstellhebel 7a in jeder Position zwangsgeführt.
Dieses Prinzip der Zwangsführung der Nackenstütze 3 gegenüber einem zweiteiligen Aufstellhebel 7a findet sich auch wieder beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Fig. 6 bis 8.
In diesem Ausführungsbeispiel ist auch zusätzlich die erste Lasche 7b gegenüber dem Kopfteil 2 zwangsgeführt durch ein Führungsteil 17 an der Unterseite des Kopfteiles 2 sowie einen entsprechenden Führungsbolzen 18 an der ersten Lasche 7b.
Der zweite Mitnehmer 10 für das Kopfteil 2 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 das der Achse 8 abgewandte obere Ende der ersten Lasche 7b.
Insbesondere Fig. 8 macht besonders deutlich, dass beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 sowohl das Kopfteil 2 wie auch die Nackenstütze 3 gegen weiteres Abkippen in Aufstellrichtung gesichert sind.
Die zweiteilige Ausbildung des Aufstellhebels 7a entsprechend den Fig. 5 bis 8 bietet den Vorteil, dass zu Versandzwecken dieser zweiteilige Aufstellhebel 7a platzsparend zusammengelegt und erst bei der endgültigen Montage zusammengesetzt werden kann. Die Funktion wird gegenüber einem vergleichsweise grossen einteiligen Aufstellhebel nicht beeinträchtigt.
In Fig. 9 ist die Lagerung des Aufstellhebels 7 bzw. 7a im Bereich der Achse 8 veranschaulicht.
Der Aufstellhebel 7, 7a ist im Lagerbereich mit einem durch Materialverformung herausgedrückten Lagerzapfen 19 versehen. Dieser Lagerzapfen 19 greift in eine Lagerbohrung 20 eines am Matratzenrahmen 1 befestigten Lagerteiles 21 ein und eine axiale Verschiebesicherung zwischen dem Aufstellhebel 7 bzw. 7a und dem Lagerteil 21 wird gewährleistet beispielsweise durch einen sowohl das Lagerteil 21 wie auch den Lagerzapfen 19 durchtretenden Niet 22.
Hierdurch wird eine einfache und dennoch hoch belastbare Lagerung des Aufstellhebels 7, 7a gewährleistet.
In den Fig. 10 und 11 ist dargestellt, dass die Verbindung der beiden Laschen 7b und 7c eines zweiteiligen Aufstellhebels 7a auf einfache Art und Weise verwirklicht werden kann.
Der Bolzen 11, über den die beiden Laschen 7b und 7c miteinander verbunden sind, ist beispielsweise an der ersten Lasche 7b fest angenietet. Der Bolzen 11 durchtritt die zweite Lasche 7c und ist im Bereich seines freien Kopfendes mit einer Sicherungsplatte 23 ausgestattet. Diese Sicherungsplatte 23 weist die gleiche Grundfläche auf wie die Durchstecköffnung 24 der zweiten Lasche 7c, beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht diese Grundform angenähert einer Schlüssellochform.
Hieraus ergibt sich, dass die zweite Lasche 7c in einer über den gesamten Verschwenkbereich des zweiteiligen Aufstellhebels 7a nicht erreichbaren Position auf den Bolzen 11 aufgesteckt werden und nach einer Verschwenkung in die Gebrauchslage nicht wieder von diesem Bolzen 11 abgezogen werden kann.
Hierdurch wird die Montage und eine eventuell erforderliche Demontage des zweiteiligen Aufstellhebels 7a ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist die Führungsbahn 16, längs derer der Sicherungsbolzen 15 geführt ist, so ausgebildet, dass dieser Sicherungsbolzen zu Beginn des Anhebens der Nackenstütze 3 sicher in das Führungsteil 14 hineingleitet, der weitere Verlauf dieser Führungsbahn 16 ist derart gestaltet, dass das den Mitnehmer 9 bildende freie Ende der Lasche 7c ständig in Kontakt gehalten wird mit der Nackenstütze 3 und der Sicherungsbolzen 15 ständig in Kontakt gehalten ist mit der Führungsbahn 16. Durch diese spezielle Gestaltung der Führungsbahn 16 des Führungsteiles 14 wird beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 eine zusätzliche Sicherung zwischen dem zweiten Mitnehmer 10 und dem Kopfteil 2 erübrigt.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Schwenkbeschläge 6 eignen sich sowohl für die in Fig. 1 wie auch für die in Fig. 2 gezeigten Konstruktionen von Matratzenrahmen, wobei in Fig. 1 die Nackenstütze 3 innerhalb des Kopfteiles 2 angeordnet und beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 als Verlängerungsteil der Kopfstütze 2 ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Matratzen rahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil mit integrierter und gegenüber dem Kopfteil schwenkbarer Nackenstütze, wobei die Schwenkachsen von Kopfteil und Nak-kenstütze parallel zueinander verlaufen und das Kopfteil sowie die Nackenstütze über im Längsseitenbereich des Matratzenrahmens angeordnete Schwenkbeschläge aus einer gemeinsamen horizontalen Grundstellung in verschiedene Schrägstellungen angehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkbeschlag (6) aus einem um eine der Schwenkachse (4) des Kopftei-
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les (2) benachbarten und nach unten versetzten Achse (8) schwenkbaren, mit einem ersten Mitnehmer (9) für die Nackenstütze (3) und einem zweiten Mitnehmer (10) für das Kopfteil (2) versehenen Auf-stellhebel (7, 7a) besteht, wobei der Abstand des ersten Mitnehmers (9) zur Nackenstütze (3) bei in Grundstellung befindlichem Kopfteil (2) kleiner ist als der Abstand des zweiten Mitnehmers (10) zum Kopfteil (2).
2. Matratzenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellhebel (7) ein einstückiger Hebel ist.
3. Matratzenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellhebel (7a) zweistückig ausgebildet ist und aus einer ersten, um die Achse (8) schwenkbaren Lasche (7b) und einer zweiten, mit der Lasche (7b) verbundenen weiteren Lasche (7c) besteht.
4. Matratzenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7b, 7c) über einen Bolzen (11 ) miteinander verbunden sind.
5. Matratzenrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Lasche (7b) im Abstand zum Bolzen (11) ein Widerlager befestigt ist, an dem sich ein Vorsprung (13) der zweiten Lasche (7c) abstützt.
6. Matratzenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (3) gegenüber dem Aufstellhebel (7, 7a) zwangsgeführt ist.
7. Matratzenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zwangsführung der Nak-kenstütze an der Unterseite derselben ein Führungsteil (14) befestigt ist, in dem ein mit dem Aufstellhebel (7, 7a) verbundener Führungsbolzen (15) geführt ist.
8. Matratzenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2) in seinem möglichen Verschwen-kungsbereich gegenüber dem Aufstellhebel (7, 7a) zwangsgeführt ist.
9. Matratzenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung für das Kopfteil (2) aus einem an der Unterseite des Kopfteiles (2) befestigten Führungsteil (17) besteht, innerhalb dessen ein am Aufstellhebel (7, 7a) befestigter Bolzen (18) während der Schwenkphase des Kopfteiles (2) zwangsgeführt ist.
10. Matratzenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellhebel (7, 7a) im Bereich der Achse (8) mit einem durch Materialverformung gebildeten und in eine Lagerbohrung (20) eines Lagerteiles (21) eingreifenden Lagerzapfen (19) versehen und durch einen Niet (22) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
11. Matratzenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Laschen (7b, 7c) verbindende Bolzen (11 ) des zweiteiligen Aufstellhebels (7a) an der ersten Lasche (7b) angenietet oder anderweitig befestigt ist und die zweite Lasche (7c) im Bereich einer unrunden, beispielsweise schlüssellochartigen Durchtrittsöffnung (24) durchtritt, wobei der Bolzen (11) an seiner freien Kopfseite mit einer der Querschnittsform der Durchtrittsöffnung (24) entsprechenden Sicherungsplatte (23) versehen ist.
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