DE19920137A1 - Montageplatte für Möbelscharniere - Google Patents
Montageplatte für MöbelscharniereInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für Möbelscharnier einer am Möbelkorpus befestigten Grundplatte und einer mit der Grundplatte verbindbaren das Möbelscharnier tragende Stellplatte, wobei zur Festlegung der Verbindung eine Rastverbindung vorgesehen ist. DOLLAR A Um eine stabilere Verbindung bei gleichzeitig leichter Montage zu erzielen, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Grundplatte zweiteilig ausgebildet ist, mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Unterteil und einem mit dem Unterteil verspannbaren Oberteil, wobei die Stellplatte und das Oberteil bei Druck auf die Stellplatte aufgrund einer durch geeignete Mittel erzwungenen Verschiebebewegung der Stellplatte relativ zur Grundplatte durch mindestens drei Einhängemittel miteinander verbindbar sind, und die Verbindung über ein an der Stellplatte angeordnetes Federelement gegen ein weiteres Verschieben gesichert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für Möbelscharniere nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Montageplatte ist aus der DE 197 07 741 A1 bekannt. Es ist ein
Möbelscharnier mit einem an einem Gelenktopf befestigten Scharnierarm oder
Scharnierband gezeigt, wobei der Scharnierarm einstellbar über eine Steilplatte
mit einer am Möbelkorpus befestigten Grundplatte verbindbar ist, und zur
Festlegung der Verbindung eine Rastverbindung vorgesehen ist. Die Stellplatte
ist als einstückiges, teilweise federndes Einrastteil ausgebildet, das einerseits
mittels hakenförmigen Schenkeln an der Grundplatte einhängbar ist und
andererseits Schenkel aufweist, die bei Druck auf die Steilplatte aufgrund einer
durch geeignete Mittel erzwungenen Verschiebebewegung der Stellplatte relativ
zur Grundplatte in zugeordnete Rastnasen der Grundplatte eingreifen, wobei der
federnde Teil der Stellplatte die Verbindung gegen weiteres Verschieben sichert.
Die oben beschriebene gezeigte Montageplatte hat den Nachteil, daß die
Stabilität der Verbindung zwischen Grundplatte und Stellplatte für manche
Anwendungen nicht ausreichend ist und sich die Teile nach dem Entfernen der
Höhenverstellschraube voneinander lösen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Steilplatte beim Einhängen eine Vor- und
Rückbewegung vollführt, wobei auch die Abstände der Einhängepunkte sowie der
erreichbare Spielausgleich zu gering sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Montageplatte
für Möbelscharniere unter Berücksichtigung der oben angegebene Nachteile
derart weiterzubilden, daß insgesamt eine stabilere Verbindung zwischen den
einzelnen Teilen der Montageplatte bei leichter und schneller Montage erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die technischen Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, daß die Grundplatte zweiteilig ausgebildet ist, mit
einem am Möbelkorpus befestigbaren Unterteil und einem mit dem Unterteil
verspannbaren Oberteil, wobei die Stellplatte und das Oberteil bei Druck auf die
Stellplatte aufgrund einer durch geeignete Mittel erzwungenen
Verschiebebewegung der Stellplatte relativ zur Grundplatte an mindestens drei
Einhängepunkten miteinander verbunden werden, und die Verbindung über ein
an der Stellplatte angeordnetes Federelement gegen weiteres Verschieben
gesichert wird.
Durch die Verspannung der beiden Grundplattenteile einerseits und die dreifache
Einhängung der Stellplatte auf dem Grundplattenoberteil andererseits, wird
insgesamt eine hochbelastbare, spielfreie Verbindung zwischen Grundplatte und
Stellplatte erzielt, die durch das Federelement gesichert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Unterteil als am vorderen Ende
eine Ausklinkung und am hinteren Ende einen Zapfen auf, welche sich an
zugeordneten Schrägen des Oberteils anlegen. Dadurch werden die beiden Teile
gegen abheben in senkrechten Richtung gesichert.
Ferner weist das Unterteil bzw. das Oberteil vorzugsweise mindestens eine
Führungsnut auf, die mit einer zugeordneten Führungsnocke des Oberteils bzw.
des Unterteils zusammenwirkt und das Unterteil und Oberteil zueinander
festlegen. Dadurch werden das Unterteil und das Oberteil lagerichtig
eingespannt, so daß die beiden Endverbindungen spielfrei sind.
Zusätzlich wird die Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil vorzugsweise
durch eine Feststellschraube gesichert, wobei die Feststellschraube in einer
bevorzugten Ausführungsform gleichzeitig als Höhenverstellschraube dient.
Um ein Lösen des Oberteils vom Unterteil bei ausgedrehter Feststellschraube zu
verhindern, weist das Unterteil eine Ausfallsicherung in Form eines Lappens auf,
der sich an einer zugeordneten Fläche des Oberteil anlegt. Dadurch können sich
die beiden Grundplattenteile in Längsrichtung nicht zueinander bewegen und
folglich nicht voneinander lösen.
Die Einhängemittel zur Festlegung der Stellplatte auf dem Oberteil der
Grundplatte umfassen in einer bevorzugten Ausführungsform am vorderen Ende
des Oberteils seitliche Vertiefungen, in die zugeordneten Einhängenocken der
Stellplatte eingreifen.
Ferner sind in Richtung zur Mitte des Oberteils seitlichen Nocken angeordnet, an
welchen zugeordnete Einhängeschenkel der Stellplatte eingreifen.
Am hinteren Ende des Oberteils sind seitliche Einhängeschenkel angeordnet, in
welche zugeordnete Einhängeschenkel der Stellplatte eingreifen.
Die Stellplatte ist also dreifach bzw. sechsfach im Oberteil der Grundplatte
eingehängt, so daß sich eine sehr gute Verbindung und Kraftübertragung
zwischen diesen Teilen ergibt.
Zur Erleichterung des Einhängens der Stellplatte auf dem Oberteil sind am
vorderen unteren Ende der Stellplatte seitlichen Anschläge angeordnet, die mit
einem durch das Oberteil gebildeten Absatz zusammenwirken und zusammen mit
anderen Teilen eine Art Zwangsführung der Stellplatte beim Einhängevorgang
bewirken.
Zur Sicherung der Verbindung zwischen Stellplatte und Grundplatte ist ein
Federelement vorgesehen, daß vorzugsweise als Federbügel einstückig aus der
Stellplatte ausgeformt ist, wobei dieser Federbügel als federndes, rahmenartige
Umrandung der Stellplatte nach hinten abragt.
Beim eigentlichen Einhänge- und Einrastvorgang zwischen Stellplatte und
Oberteil werden zunächst die Einhängenocken und Vertiefungen und die Nocken
und Einhängeschenkel durch Verschiebebewegung in Pfeilrichtung
(Einhängerichtung) in Eingriff miteinander gebracht, wobei die weitere
Verschiebebewegung durch den am Absatz anliegenden Anschlag zunächst
gestoppt wird, bis bei Druck auf das hintere Ende des Stellplatte der Anschlag
ausser Eingriff mit dem Absatz kommt und einen Eingriff der Einhängeschenkel in
die Einhängeschenkel erlaubt, wobei der Federbügel über am Oberteil
angeordnete Raststufen gleitet und die Verrastung zwischen Stellplatte und
Oberteil bewirkt.
Diese Raststufen bewirken einen Spielausgleich der Einhängepartie, wobei sich
ein maximales Spiel in der Grösse einer Raststufe ergibt.
Wesentlich ist, daß die erzwungene Verschiebebewegung zwischen Steilplatte
und Oberteil durch die Einhängeschenkel erzielt wird, die auf zugeordneten
Gleitflächen des Oberteils abgleiten.
Die Entriegelung der Verbindung erfolgt in einfacher Weise durch Fingerdruck auf
den Federbügel in Abheberichtung erfolgt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der
Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den
Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf mehrere Zeichnungen näher erläutert. Aus den Zeichnungen
und deren Beschreibung gehen weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte, bestehend aus
Unterteil und Oberteil vor dem Zusammenbau;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte in zusammengebauten
Zustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Grundplatte in zusammengebautem
Zustand mit eingesetzter Feststellschraube;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Grundplatte in zusammengebautem
Zustand mit aktivierter Ausfallsicherung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte beim Aufsetzen der
Stellplatte;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Grundplatte bei nahezu vollständig
aufgesetzter Stellplatte;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit vollständig aufge
setzter Stellplatte;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile der Montageplatte.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Grundplatte 1 der Montageplatte, bestehend aus
einem Unterteil 2, mit welchem ein Oberteil 3 verbunden wird. Das Unterteil 2
weist am vorderen Ende eine etwa 45° nach oben abgewinkelte Ausklinkung 4 auf
und am hinteren Ende einen entsprechenden, etwa 45° abstehenden Zapfen 6.
Der Ausklinkung 4 und dem Zapfen 6 sind entsprechende Schrägen 5, 8 des
Oberteils 3 zugeordnet, wobei das Oberteil 3 so in das Unterteil 2 eingehängt
wird, daß sich die Ausklinkung 4 und der Zapfen 6 an den zugeordneten
Schrägen 5, 8 anlegen. Dabei greift der Zapfen 6 durch eine Öffnung 7 des
Oberteils 3. Am Unterteil 2 ist mindestens eine Führungsnut 9 vorgesehen, in
welche bei eingelegtem Oberteil 3 eine zugeordnete Führungsnocke 10 eingreift
und so die Lage zwischen den Bauteilen 2, 3 in Längsrichtung festlegt. Im
vorliegenden Beispiel ist am Oberteil 3 eine zusätzliche Führungsnut 11
angeordnet, die mit einer entsprechenden Führungsnocke 12 des Unterteils 2
zusammenwirkt.
Das Unterteil selbst wird mittels Schrauben oder dergleichen, die in zugeordnete
Bohrungen 18, 19 eingreifen, am Möbelkorpus befestigt.
Am Unterteil ist ferner eine Ausfallsicherung 13 in Form eines Lappens
angeordnet, welcher nach der Montage des Oberteils 3 auf dem Unterteil 2 nach
oben gedrückt wird (vergl. Fig. 4) und sich dabei an einer zugeordneten Fläche
14 des Oberteils anlegt, so daß eine Verschiebung zwischen Unterteil 2 und
Oberteil 3 nicht mehr möglich ist. Diese Ausfallsicherung 13, 14 dient dazu, das
Unterteil 2 und das Oberteil 3 miteinander verbunden zu halten, auch wenn die
vorgesehene Feststellschraube 15, die durch eine Öffnung 16 des Oberteils 3 in
ein zugeordnetes Gewinde 17 im Unterteil 2 eingreift, herausgedreht ist. Die
Feststellschraube 15 dient gleichzeitig als Höhenverstellschraube, d. h. das
Oberteil 3 kann in seitlicher Richtung auf dem Unterteil 2 bewegt werden und die
Position durch die Feststellschraube 15 arretiert werden.
Fig. 2 zeigt das auf das Unterteil 2 aufgesetzte Oberteil, wobei die
Feststellschraube 15 gerade eingeführt wird. In Fig. 3 erkennt man die
Ausfallsicherung 13, die nach der Montage des Oberteils 3 auf dem Unterteil 2 in
Pfeilrichtung 20 nach oben verbogen wird, so daß sich der Lappen 13 an der
zugeordneten Fläche 14 des Oberteils anlegt (vergl. Fig. 4).
In Fig. 2 erkennt man ferner verschiedene Einhängemittel zur Befestigung der
Stellplatte 27 auf der Grundplatte 1 bzw. dem Oberteil 3 der Grundplatte 1. Dazu
weist das Oberteil 3 im vorderen Bereich seitliche Vertiefungen 21 auf, die, wie
man im Zusammenhang mit Fig. 5 erkennt, zum Einhängen von zugeordneten
Einhängenocken 28 dienen. Die Einhängenocken 28 sind aus dem Material der
Stellplatte 27 ausgeformt.
Das Oberteil 3 weist in Richtung seiner Mitte im oberen Bereich ferner seitliche
Nocken 22 auf, welche zum Einhängen von zugeordneten Einhängeschenkeln 30
der Stellplatte 27 dienen. Ein weiteres Einhängemittel ist am hinteren Ende des
Oberteils 3 vorgesehen. Dieses besteht aus seitlichen Einhängeschenkeln 23,
welche mit zugeordneten Einhängeschenkeln 31 der Stellplatte 27
zusammenwirken.
Fig. 5 zeigt nun das Einhängen der Stellplatte 27 auf der Grundplatte 1.
Zunächst wird der vordere Bereich der Stellplatte 27 in dem Oberteil 3 der
Grundplatte 1 eingehängt. Dabei greifen die Einhängenocken 28 der Stellplatte
27 in den zugeordneten Vertiefungen 21 des Oberteils 3 ein und gleichzeitig
geraten die Nocken 22 des Oberteils 3 in Eingriff mit den Einhängeschenkeln 30
der Stellplatte 27. Eine zu starke Einhängebewegung (Vorbewegung) der
Stellplatte 27 wird durch einen zusätzlichen Anschlag 29 an der Stellplatte 27
gehemmt, welcher Anschlag sich an einem Absatz 24, der durch das Oberteil 3
der Grundplatte 1 gebildet wird, anlegt. Erst durch weiteren Druck auf den
hinteren Bereich der Steilplatte 27 gerät die Stellplatte 27 wieder in den richtigen
Einhängewinkel, so daß die Einhängeschenkel 31 der Stellplatte 27 an
entsprechenden Gleitflächen 25, 26 des Oberteils abgleiten und in Eingriff mit den
Einhängeschenkeln 23 des Oberteils geraten, so daß sich eine Einhängeposition
ergibt, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Man erkennt ferner, daß sich
entsprechend am hinteren Ende der Stellplatte 27 angeformte Nasen 32 über die
Einhängeschenkel 23 des Oberteils legen.
Die Stellplatte 27 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen,
länglichen einstückigen Teil, vorzugsweise einem Metallteil. Aus der Stellplatte 27
ist einstückig ein Federbügel 33 ausgeformt, dessen Schenkel etwa im mittleren
Bereich der Längsseiten der Stellplatte angreifen und sich nach hinten über das
Ende der Stellplatte fortsetzen, wo sie durch eine Handhabe 34 verbunden
werden, die das hintere Ende des Federbügels 33 ausbildet, um den Federbügel
mit der Hand betätigen zu können.
In Fig. 6 ist der Federbügel 33 noch nicht in seiner endgültigen Stellung am
Oberteil 3 der Grundplatte eingerastet. Wie man auch aus Fig. 5 erkennt, weist
das Oberteil 3 an seinem hinteren Ende links und rechts jeweils Raststufen 35
auf, welche zur Einrastung der hinteren Abschnitte des Federbügels 33 dienen.
Diese Raststufen 33 sind als Spielausgleich vorgesehen und gewährleisten ein
spielfreies oder nahezu spielfreies Einrasten des Federbügels 33 am Oberteil 3.
Der Rastvorgang verläuft in Pfeilrichtung 37 in Fig. 6.
Die Fig. 7 zeigt nun die komplette Montageplatte nach dem Einhängen und
Einrasten der Stellplatte 27 auf dem Oberteil 3. Die Stellplatte 27 sitzt aufgrund
der Einhängeverbindungen 21, 28, 22, 30 und 23, 31 fest auf dem Oberteil auf,
wobei der Federbügel 33 in seiner Endposition auf den Raststufen 35 eingerastet
ist. Die Verbindung lässt sich nun leicht mit einem Fingerdruck auf den
Federbügel 34 in Pfeilrichtung 39 lösen.
Die Fig. 8 zeigt schließlich eine Explosionsdarstellung der Einzelteile der
Montageplatte, bestehend aus der Grundplatte 1, welche sich aus einem Unterteil
2 und einem Oberteil 3 zusammensetzt, einer Feststellschraube 15 zur
Festlegung der seitlichen Position der Verbindung zwischen Unterteil 2 und
Oberteil 3 sowie der Stellplatte 27, die in oben beschriebener Weise auf dem
Oberteil 3 der Grundplatte 1 eingehängt und verrastet wird.
1
Grundplatte
2
Unterteil
3
Oberteil
4
Ausklinkung
5
Schräge
6
Zapfen
7
Öffnung
8
Schräge
9
Führungsnut
10
Führungsnocke
11
Führungsnut
12
Führungsnocke
13
Ausfallsicherung
14
Fläche
15
Feststellschraube
16
Bohrung
17
Gewinde
18
Bohrung
19
Bohrung
20
Pfeilrichtung
21
Vertiefung
22
Nocke
23
Schenkel
24
Absatz
25
Gleitfläche
26
Gleitfläche
27
Stellplatte
28
Einhängenocke
29
Anschlag
30
Schenkel
31
Schenkel
32
Nase
33
Federbügel
34
Handhabe
35
Raststufen
36
Pfeilrichtung
37
Pfeilrichtung
38
Auflage
39
Pfeilrichtung
Claims (14)
1. Montageplatte für Möbelscharnier einer am Möbelkorpus befestigten
Grundplatte und einer mit der Grundplatte verbindbaren das Möbelscharnier
tragende Stellplatte, wobei zur Festlegung der Verbindung eine
Rastverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem am Möbelkorpus
befestigbaren Unterteil (2) und einem mit dem Unterteil verspannbaren
Oberteil (3), wobei die Stellplatte (27) und das Oberteil (3) bei Druck auf die
Stellplatte (27) aufgrund einer durch geeignete Mittel erzwungenen
Verschiebebewegung der Stellplatte (27) relativ zur Grundplatte (1, 2, 3) an
mindestens drei Einhängepunkten miteinander verbunden werden, und die
Verbindung über ein an der Stellplatte (27) angeordnetes Federelement (6)
gegen weiteres Verschieben gesichert wird.
2. Montageplatte Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) am
vorderen Ende eine Ausklinkung (4) und am hinteren Ende einen Zapfen (6)
aufweist, welche sich an zugeordneten Schrägen (5, 8) des Oberteils
anlegen.
3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil bzw. Oberteil (2) mindestens eine Führungsnut (9; 11) aufweist, die
mit einer zugeordneten Führungsnocke (10; 12) des Oberteils bzw. Unterteils
zusammenwirkt und das Unterteil (2) und Oberteil (3) zueinander festlegen.
4. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Unterteil (2) und Oberteil (3) durch eine
Feststellschraube (15) gesichert wird.
5. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellschraube (15) gleichzeitig als Höhenverstellschraube dient.
6. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausfallsicherung (13) in Form eines Lappens am Unterteil (2)
angeordnet ist, der sich an einer zugeordneten Fläche (14) des Oberteil (3)
anlegt.
7. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Oberteils (3) seitliche Vertiefungen (21)
angeordnet sind, in die zugeordneten Einhängenocken (28) der Stellplatte
(27) eingreifen.
8. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Oberteil (3) seitlichen Nocken (22) angeordnet sind, an welchen
zugeordnete Einhängeschenkel (30) der Stellplatte (27) eingreifen.
9. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende des Oberteils (3) seitliche Einhängeschenkel (23)
angeordnet sind, in welche zugeordnete Einhängeschenkel (31) der
Stellplatte (27) eingreifen.
10. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen unteren Ende der Stellplatte (27) seitlichen Anschläge (29)
angeordnet sind, die mit einem durch das Oberteil (3) gebildeten Absatz (24)
zusammenwirken.
11. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement als Federbügel (6) einstückig aus der Stellplatte (27)
so ausgeformt ist, daß dieser als federndes, rahmenartige Umrandung der
Stellplatte (27) nach hinten abragt.
12. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einhänge- und Einrastvorgang zwischen Stellplatte (27) und
Oberteil (3) zunächst die Einhängenocken (28) und Vertiefungen (21) und die
Nocken (22) und Einhängeschenkel (30) durch Verschiebebewegung in
Pfeilrichtung (36) in Eingriff miteinander gebracht werden, wobei die weitere
Verschiebebewegung durch den am Absatz (24) anliegenden Anschlag (29)
zunächst gestoppt wird, bis bei Druck auf das hintere Ende des Stellplatte
(27) der Anschlag (29) ausser Eingriff mit dem Absatz (24) kommt und einen
Eingriff der Einhängeschenkel (31) in die Einhängeschenkel (23) erlaubt,
wobei der Federbügel (6) über am Oberteil angeordnete Raststufen (35)
gleitet und die Verrastung zwischen Stellplatte (17) und Oberteil (3) bewirkt.
13. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die erzwungene Verschiebebewegung zwischen Stellplatte (27) und
Oberteil (3) durch die Einhängeschenkel (31) erzielt wird, die auf
zugeordneten Gleitflächen (25, 26) des Oberteils (3) abgleiten.
14. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelung der Verbindung mit Fingerdruck auf den Federbügel (6)
in Abheberichtung erfolgt.
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