DE3925302C2 - - Google Patents
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- A47B57/42—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
- A47B57/425—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets introduced by a vertical pivoting movement
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Regal
böden, bestehend aus Schlitzlochträgern und Konsolen, bei dem
die Schlitzlochträger auf einer im wesentlichen vertikal
verlaufenden Linie in regelmäßigem Abstand Schlitze und
Stege aufweisen und bei dem die Konsolen eine Auflagekante,
eine Abstützung, eine im wesentlichen senkrecht zur
Auflagekante verlaufende vordere Anliegekante, welche bei
horizontaler Stellung der Auflagekante außen an einem
Schlitzlochträger anliegt, und drei über die vordere
Anliegekante hinausragende und in den Schlitzlochträger
eingreifende Nasen aufweisen, wobei eine der beiden Nasen
eine hintere Anliegekante aufweist, welche parallel zur
vorderen Anliegekante verläuft und innen an dem Schlitz
lochträger anliegt.
Derartige Befestigungssysteme werden in vielen Bereichen
verwendet, insbesondere auch im Ladenbau bei der Konstruk
tion von Verkaufsmöbeln.
Die Schlitzlochträger werden im allgemeinen aus Metall
schienen mit rechteckigem Profil gefertigt. An ihrer
Vorderseite weisen sie eine periodische Struktur von
schlitzförmigen Löchern und jeweils zwischen zwei Löchern
liegenden Stegen auf. Es sind verschiedene Ausführungen
solcher Schlitzlochträger gebräuchlich, so z. B. eine erste
Variante mit einer Lochlänge von 40 mm, einer Stegbreite
von 20 mm und damit einer Periode von 60 mm, oder eine
zweite Variante mit einer Lochlänge von 30 mm, einer
Stegbreite von 15 mm und somit einer Periode von 45 mm.
Die Dicke des verwendeten Bleches beträgt üblicherweise 2
bis 3 mm.
In solche Schlitzlochträger werden Konsolen eingehängt.
Ihre beiden Nasen greifen hinter die Vorderfläche der
Träger und sichern die Konsolen in der gewünschten
Position. Regalböden werden entweder direkt auf die
Auflageflächen von jeweils mindestens zwei Konsolen
aufgelegt oder mit Hilfe spezieller Halter, die mit den
Konsolen verbunden sind, befestigt.
Der periodische Aufbau der Schlitzlochträger scheint die
Verstellbarkeit der Regalböden von vorne herein festzu
legen. Die Abstände zwischen zwei möglichen Bodenpositio
nen können bei dem bekannten Befestigungssystem
tatsächlich nicht kleiner als eben die Periode der Lochung
der Träger sein.
Um ein Regal möglichst gut an spezielle Anwendungen und
Erfordernisse anzupassen, ist jedoch ein bessere
Verstellbarkeit der Regalböden wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche flexiblere
Handhabung zu ermöglichen, ohne die Konstruktion oder den
Aufbau des Befestigungssystem wesentlich aufwendiger als
bei den bisher bekannten Ausführungsformen zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine der beiden
Nasen der Konsolen nach oben über die Auflagekante
hinausragt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bewirkt zum einen
zunächst eine höhere Stabilität der Befestigung, indem der
über die Auflagekante nach oben hinausstehende Teil der
oberen Nase mindestens teilweise an der lnnenseite des
Schlitzlochträgers anliegt und mit einem relativ langen
Hebel ein Abkippen der Konsole und des im allgemeinen auf
ihr ruhenden Regalbodens verhindert. Bei gleichbleibender
Größe und gleichem Material von Konsole und Träger kann
der Regalboden im Vergleich zu den bisher üblichen
Konsolen wesentlich höher belastet werden.
Viel wichtiger ist jedoch, daß die Erfindung eine
flexiblere Konstruktion von Regalen erlaubt, da die
Einhängung auf zwei verschiedene Weisen erfolgen kann. Zum
einen kann die Konsole auf konventionelle Weise eingehängt
werden, indem sie sowohl mit der obersten, als auch mit
der untersten der drei Nasen auf jeweils einem Steg des
Schlitzlochträgers aufliegt. Zum anderen kann die Konsole
so angebracht werden, daß lediglich die mittlere der drei
Nasen auf einem Steg aufliegt. Der über die Auflagekante
nach oben hinausragende Teil der obersten Nase sorgt in
diesem Fall dafür, daß die Konsole nicht nach unten kippen
kann.
Mit Hilfe der Erfindung ist es also möglich, die Position
eines Regalbodens und insbesondere den Abstand zwischen
zwei benachbarten Regalböden besonders genau einzustellen.
Der Abstand zwischen zwei möglichen Bodenpositionen
beträgt nurmehr die Hälfte der Periode des
Schlitzlochträgers.
In bestimmten Fällen ist es erwünscht, die Regalböden in
einer von der Horizontalen abweichenden Ebene zu
befestigen.
Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die oberste der drei Nasen und
die Abstützung jeweils einen Schlitz mit mindestens je
einer schrägen Anliegekante aufweisen, wobei die schrägen
Anliegekanten unter sich parallel verlaufen und mit den
inneren bzw. äußeren Anliegekanten einen Winkel zwischen 0
und 90° einschließen.
Die Konsole kann damit so eingehängt werden, daß ein Steg
des Schlitzlochträgers in den Schlitz der obersten Nase
und ein weiterer in den Schlitz der Abstützung eingreift.
Auf diese Weise können die Konsolen und damit die
Regalböden schräg angeordnet werden. Der Neigungswinkel
der Böden entspricht dem oben definierten Winkel zwischen
den beiden Typen von Anliegekanten und beträgt im
allgemeinen 4 bis 45°, vorzugsweise etwa 25°. Diese Art
der Schlitzung ist selbstverständlich auch für
konventionelle Konsolen anstatt des oben erwähnten
Zahnkranzes anwendbar.
Die Erfindung und nähere Einzelheiten der Erfindung werden
im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Konsole eines erfin
dungsgemäßen Befestigungssystems in verkleinertem
Maßstab,
Fig. 2 den hinteren Teil der Konsole und einen Schlitz
lochträger im Schnitt in einer ersten horizontalen
Einhängevariante im Maßstab 1:1,
Fig. 3 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 2 in einer
zweiten horizontalen Einhängevariante,
Fig. 4 einen ähnlichen Ausschnitt mit geneigter
Einhängung der Konsole.
Soweit die Zeichnungen übereinstimmen, tragen sie diesel
ben Bezugszeichen. Die folgenden Erläuterungen sind
zumeist auf mehrere oder sämtliche Darstellungen zu
beziehen. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf
Schlitzlochträger mit einer Periode von 60 mm und einer
Lochlänge von 40 mm. Die Übertragung auf andere Lochmaße
ist selbstverständlich ohne weiteres möglich und erfordert
nur geringfügige Abwandlungen.
Eine Konsole 20 der in dem Ausführungsbeispiel dar
gestellten Form eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems ist
in Fig. 1 in voller Größe abgebildet. Die folgenden
Zeichnungen zeigen lediglich den für die Erfindung
entscheidenden Teil der Konsole 20 und zusätzlich einen
Schlitzlochträger 21, in welchen die Konsole 20 eingehängt
ist. Die vom Schlitzlochträger 21 verdeckten Teile der
Konsole 20 sind gestrichelt gezeichnet. Zwischen je zwei
Löchern des Schlitzlochträgers 21 befinden sich Stege 30,
31 und 32; 40, 41; bzw. 50, 51.
Die Außenfläche der Stege ist in den Zeichnungen 2 bis 4
sichtbar und liegt am rechten Rand des Schlitzlochträgers
21, die Innenfläche der Stege ist verdeckt. Die Angaben
"vorne" und "hinten" beziehen sich auf ein aus dem
Befestigungssystem aufgebautes Regal. Die Vorderseite
bezeichnet demnach die offene Längsseite der Regalböden,
welche in den Fig. 2 bis 4 auf der rechten Seite der
Zeichnungen liegt.
Die Konsole 20 weist eine horizontale Auflagekante 1 auf,
die in den Fig. 1 bis 3 horizontal angeordnet ist. Auf
dieser stützt sich im allgemeinen ein Regalboden ab.
Regalböden sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ein
Regalboden kann auch mittels Halteelementen fixiert
werden, für deren Sicherung Einbuchtungen 15 in der
Auflagekante 1 vorgesehen sind.
Bei horizontaler Montage (Fig. 2 und 3) liegt
mindestens eines der Teilstücke 2a, 2b, 2c der vorderen
Anliegekante an der Außenfläche eines Steges 31, 32 bzw.
41 an. Eine Abstützung 7 greift nach unten aus, um ein
Abkippen der Konsole bei Belastung zu verhindern.
Drei Nasen 3, 4, 6 greifen nach hinten über die vordere
Anliegekanten (2a, 2b, 2c) hinaus und damit in den
Schlitzlochträger 21 hinein. Die obere Nase 3 ragt
erfindungsgemäß nach oben über die Auflagekante 1 hinaus.
Um die Nase 3 durch das Loch zwischen den Stegen 30 und 31
des Schlitzlochträgers 21 hindurch zu fädeln, ist eine
Ausbuchtung 12 im oberen Teil der Nase 3 vorgesehen. Die
untere Nase 4 und die mittlere Nase 6 (hier die
erfindungsgemäße dritte Nase) können, wie in den
Zeichnungen zu sehen, relativ einfach gestaltet sein.
Fig. 2 zeigt eine erste Möglichkeit der horizontralen
Einhängung der Konsole 20. Diese ähnelt weitgehend der
Verwendung der bisher bekannten Befestigungssysteme. Eine
Brücke 11 der oberen Nase 3 liegt dabei auf einem Steg 31
des Schlitzlochträgers 21 auf. In vertikaler Richtung
berühren die hintere Anliegekante 5b die Innenfläche des
Steges 31 sowie das Teilstück 2a der äußeren Anliegekante
dessen Außenfläche. Zusätzlich sitzt die untere Nase 4 auf
dem benachbarten Steg 32 auf, und das untere Teilstück 2c
der vorderen Anliegekante stützt sich an der Außenfläche
des Steges 32 ab.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung stützt sich die Konsole
mit Hilfe des nach oben aufgreifenden Teils der oberen
Nase 3 zusätzlich an der Innenfläche eines weiteren Steges
30 des Schlitzlochträgers 21 ab (Anliegekante 5c). Diese
Maßnahme bewirkt durch einen relativ langen Hebelarm eine
verbesserte Sicherung gegen ein Abkippen der Konsole 20
und ermöglicht damit eine höhere Belastung der Regalböden.
Dies wird auch dadurch erreicht, daß sich die Konsole
nicht nur an zwei Stegen 31, 32, sondern an insgesamt drei
Stegen 30, 31, 32 abstützt.
Bei der Montage bzw. Demontage der Konsole 20 muß diese um
eine Achse, welche horizontal und parallel zur Außenfläche
des Schlitzlochträgers 21 durch die Brücke 11 verläuft,
geschwenkt werden. Um dies zu ermöglichen, ist zum einen
eine Ausbuchtung 13 (Fig. 1) erforderlich, zum anderen muß
der Abstand zwischen Unterkante der Brücke 11 und
Oberkante der mittleren Nase 6, welcher ansonsten für
diese Einhängsvariante keine Bedeutung zukommt, mindestens
gleich der Stegbreite b (im Ausführungsbeispiel 20 mm)
betragen.
Für einen stabilen Sitz der Konsole ist es unerläßlich, daß
der Abstand zwischen den Geraden, auf denen die vorderen
(2a, 2b, 2c) bzw. hinteren (5b) Anliegekanten liegen, mög
lichst genau gleich der Dicke d der Stege 30, 31, 32 ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Art der Einhängung dargestellt,
welche durch die erfindungsgemäße dritte Nase (mittlere
Nase 6) geschaffen wird. Die untere Kante der mittleren
Nase 6 liegt auf einem Steg 41 des Schlitzlochträger 21
auf. Die Berührung zwischen dem Teilstück 2b der vorderen
Anliegekante und der Außenfläche des Steges 41 und
zwischen der hinteren Anliegekante 5a oberhalb der
Auflagekante 1 und der Innenfläche des benachbarten Steges
40 wird die Konsole in ihrer horizontalen Position
gesichert. Um diese zusätzliche Einhängemöglichkeit zu
schaffen, sind drei Maßnahmen notwendig:
- - dritte, mittlere Nase 6,
- - Abstand zwischen Unterkante der mittleren Nase 6 und Oberkante der unteren Nase 4 mindestens gleich Stegbreite b,
- - hintere Anliegekante 5a oberhalb der Auflagekante 1 bzw. der Brücke 11.
Falls man auf die oben geschilderte erhöhte Stabilität der
ersten Einhängevariante verzichtet, kann der nach oben
ausgreifende Teil der oberen Nase 3 kleiner als in dem
Ausführungsbeispiel der Zeichnungen ausfallen. Beispiels
weise kann die obere Nase 3 bereits auf Höhe der Einbuch
tung 12 (Fig. 1) enden.
Beim Montieren und Demontieren wird die Konsole 20 um eine
senkrecht zur Zeichenebene durch die mittlere Nase 6
verlaufende Achse geschwenkt.
Der Hauptvorteil dieser durch die Erfindung geschaffenen
zweiten Einhängemöglichkeit besteht darin, daß die
Schrittweite, in der die Regalposition eingestellt werden
kann, gegenüber den bisher bekannten Befestigungssystemen
halbiert wird. Trotzdem können konventionelle
Schlitzlochträger verwendet werden, und die
erfindungsgemäß konstruierten Konsolen sind weder größer
in ihren Abmessungen, noch komplizierter (und damit
teurer) in ihrer Herstellung als die Konsolen der bisher
verwendeten Befestigungssysteme. Zusätzlich ist eine
Erhöhung der Belastung der Regalböden bei der
konventionellen Einstellung gemäß Fig. 2 möglich.
Fig. 4 zeigt, auf welche Weise Regalböden auch in einer
zur Horizontalen geneigten Ebene befestigt werden können.
Dazu dienen zwei schräge Schlitze 8, 9, die gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung an der oberen Nase 3 und an
der Abstützung 7 angebracht sind. Drei Anliegekanten sind
in Kontakt mit Stegen 50, 51 des Schlitzlochträgers 21,
und zwar 10a an der Innenfläche von Steg 50, 10c an der
Außenfläche von Steg 50 und 10b an der Außenfläche von
Steg 51. Steg 50 sollte möglichst passend in den
Schlitz 8 einrasten, d.h. der senkrechte Abstand zwischen
den Anliegekanten 10a und 10c sollte möglichst genau gleich
der Dicke d der Stege sein. Dadurch wird die Konsole 20 in
einer genau definierten Position festgehalten.
Bei geringeren Anforderungen an die Stabilität des Befesti
gungssystems kann auf die vordere Anliegekante 10c
prinzipiell verzichtet werden.
Insgesamt zeigt sich an dem hier erläuterten Ausführungs
beispiel, daß die erfindungsgemäße Konstruktion
ein äußerst universell anwendbares Befestigungssystem schafft,
das durch seine hohe Verstellbarkeit genau an die jeweils
gestellten Anforderungen angepaßt werden kann.
Claims (2)
1. Befestigungssystem für Regalböden, bestehend aus Schlitzlochträgern (21)
und Konsolen (20), bei dem die Schlitzlochträger (21) auf einer im
wesentlichen vertikal verlaufenden Linie in regelmäßigem Abstand Löcher
und Stege (30, 31, 32, 40, 41, 50, 51) aufweisen und bei dem die
Konsolen (20) eine Auflagekante (1), eine Abstützung (7), eine im
wesentlichen senkrecht zur Auflagekante (1) verlaufende vordere
Anliegekante (2a, 2b, 2c), welche bei horizontaler Stellung der
Auflagekante (1) außen an einem Schlitzlochträger (21) anliegt, und drei
über die vordere Anliegekante (2a, 2b, 2c) hinausragende und in den
Schlitzlochträger (21) eingreifende Nasen (3, 4, 6) aufweisen, wobei eine
(3) der beiden Nasen (3, 4) eine hintere Anliegekante (5b) aufweist,
welche parallel zur vorderen Anliegekante (2a, 2b, 2c) verläuft und
innen an dem Schlitzlochträger (21) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine (3) der Nasen (3, 4, 6) nach oben über die Auflagekante (1)
hinausragt.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberste (3) der drei Nasen (3,
4, 6) und die Abstützung (7) jeweils einen Schlitz
(8, 9) mit mindestens je einer schrägen Anliegekante
(10a, 10b, 10c) aufweisen, wobei die schrägen
Anliegekanten (10a, 10b, 10c) unter sich parallel
verlaufen und mit den inneren bzw. äußeren
Anliegekanten einen Winkel zwischen 0 und 90°
einschließen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893925302 DE3925302A1 (de) | 1989-07-31 | 1989-07-31 | Befestigungssystem fuer regalboeden |
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DE19893925302 DE3925302A1 (de) | 1989-07-31 | 1989-07-31 | Befestigungssystem fuer regalboeden |
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DE3925302C2 true DE3925302C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6386213
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3925302A1 (de) |
NL (1) | NL9001720A (de) |
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Publication number | Publication date |
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NL9001720A (nl) | 1991-02-18 |
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