DE3925302C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Regal­ böden, bestehend aus Schlitzlochträgern und Konsolen, bei dem die Schlitzlochträger auf einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Linie in regelmäßigem Abstand Schlitze und Stege aufweisen und bei dem die Konsolen eine Auflagekante, eine Abstützung, eine im wesentlichen senkrecht zur Auflagekante verlaufende vordere Anliegekante, welche bei horizontaler Stellung der Auflagekante außen an einem Schlitzlochträger anliegt, und drei über die vordere Anliegekante hinausragende und in den Schlitzlochträger eingreifende Nasen aufweisen, wobei eine der beiden Nasen eine hintere Anliegekante aufweist, welche parallel zur vorderen Anliegekante verläuft und innen an dem Schlitz­ lochträger anliegt.
Derartige Befestigungssysteme werden in vielen Bereichen verwendet, insbesondere auch im Ladenbau bei der Konstruk­ tion von Verkaufsmöbeln.
Die Schlitzlochträger werden im allgemeinen aus Metall­ schienen mit rechteckigem Profil gefertigt. An ihrer Vorderseite weisen sie eine periodische Struktur von schlitzförmigen Löchern und jeweils zwischen zwei Löchern liegenden Stegen auf. Es sind verschiedene Ausführungen solcher Schlitzlochträger gebräuchlich, so z. B. eine erste Variante mit einer Lochlänge von 40 mm, einer Stegbreite von 20 mm und damit einer Periode von 60 mm, oder eine zweite Variante mit einer Lochlänge von 30 mm, einer Stegbreite von 15 mm und somit einer Periode von 45 mm. Die Dicke des verwendeten Bleches beträgt üblicherweise 2 bis 3 mm.
In solche Schlitzlochträger werden Konsolen eingehängt. Ihre beiden Nasen greifen hinter die Vorderfläche der Träger und sichern die Konsolen in der gewünschten Position. Regalböden werden entweder direkt auf die Auflageflächen von jeweils mindestens zwei Konsolen aufgelegt oder mit Hilfe spezieller Halter, die mit den Konsolen verbunden sind, befestigt.
Der periodische Aufbau der Schlitzlochträger scheint die Verstellbarkeit der Regalböden von vorne herein festzu­ legen. Die Abstände zwischen zwei möglichen Bodenpositio­ nen können bei dem bekannten Befestigungssystem tatsächlich nicht kleiner als eben die Periode der Lochung der Träger sein.
Um ein Regal möglichst gut an spezielle Anwendungen und Erfordernisse anzupassen, ist jedoch ein bessere Verstellbarkeit der Regalböden wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche flexiblere Handhabung zu ermöglichen, ohne die Konstruktion oder den Aufbau des Befestigungssystem wesentlich aufwendiger als bei den bisher bekannten Ausführungsformen zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine der beiden Nasen der Konsolen nach oben über die Auflagekante hinausragt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bewirkt zum einen zunächst eine höhere Stabilität der Befestigung, indem der über die Auflagekante nach oben hinausstehende Teil der oberen Nase mindestens teilweise an der lnnenseite des Schlitzlochträgers anliegt und mit einem relativ langen Hebel ein Abkippen der Konsole und des im allgemeinen auf ihr ruhenden Regalbodens verhindert. Bei gleichbleibender Größe und gleichem Material von Konsole und Träger kann der Regalboden im Vergleich zu den bisher üblichen Konsolen wesentlich höher belastet werden.
Viel wichtiger ist jedoch, daß die Erfindung eine flexiblere Konstruktion von Regalen erlaubt, da die Einhängung auf zwei verschiedene Weisen erfolgen kann. Zum einen kann die Konsole auf konventionelle Weise eingehängt werden, indem sie sowohl mit der obersten, als auch mit der untersten der drei Nasen auf jeweils einem Steg des Schlitzlochträgers aufliegt. Zum anderen kann die Konsole so angebracht werden, daß lediglich die mittlere der drei Nasen auf einem Steg aufliegt. Der über die Auflagekante nach oben hinausragende Teil der obersten Nase sorgt in diesem Fall dafür, daß die Konsole nicht nach unten kippen kann.
Mit Hilfe der Erfindung ist es also möglich, die Position eines Regalbodens und insbesondere den Abstand zwischen zwei benachbarten Regalböden besonders genau einzustellen. Der Abstand zwischen zwei möglichen Bodenpositionen beträgt nurmehr die Hälfte der Periode des Schlitzlochträgers.
In bestimmten Fällen ist es erwünscht, die Regalböden in einer von der Horizontalen abweichenden Ebene zu befestigen.
Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die oberste der drei Nasen und die Abstützung jeweils einen Schlitz mit mindestens je einer schrägen Anliegekante aufweisen, wobei die schrägen Anliegekanten unter sich parallel verlaufen und mit den inneren bzw. äußeren Anliegekanten einen Winkel zwischen 0 und 90° einschließen.
Die Konsole kann damit so eingehängt werden, daß ein Steg des Schlitzlochträgers in den Schlitz der obersten Nase und ein weiterer in den Schlitz der Abstützung eingreift. Auf diese Weise können die Konsolen und damit die Regalböden schräg angeordnet werden. Der Neigungswinkel der Böden entspricht dem oben definierten Winkel zwischen den beiden Typen von Anliegekanten und beträgt im allgemeinen 4 bis 45°, vorzugsweise etwa 25°. Diese Art der Schlitzung ist selbstverständlich auch für konventionelle Konsolen anstatt des oben erwähnten Zahnkranzes anwendbar.
Die Erfindung und nähere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Konsole eines erfin­ dungsgemäßen Befestigungssystems in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 den hinteren Teil der Konsole und einen Schlitz­ lochträger im Schnitt in einer ersten horizontalen Einhängevariante im Maßstab 1:1,
Fig. 3 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 2 in einer zweiten horizontalen Einhängevariante,
Fig. 4 einen ähnlichen Ausschnitt mit geneigter Einhängung der Konsole.
Soweit die Zeichnungen übereinstimmen, tragen sie diesel­ ben Bezugszeichen. Die folgenden Erläuterungen sind zumeist auf mehrere oder sämtliche Darstellungen zu beziehen. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Schlitzlochträger mit einer Periode von 60 mm und einer Lochlänge von 40 mm. Die Übertragung auf andere Lochmaße ist selbstverständlich ohne weiteres möglich und erfordert nur geringfügige Abwandlungen.
Eine Konsole 20 der in dem Ausführungsbeispiel dar­ gestellten Form eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems ist in Fig. 1 in voller Größe abgebildet. Die folgenden Zeichnungen zeigen lediglich den für die Erfindung entscheidenden Teil der Konsole 20 und zusätzlich einen Schlitzlochträger 21, in welchen die Konsole 20 eingehängt ist. Die vom Schlitzlochträger 21 verdeckten Teile der Konsole 20 sind gestrichelt gezeichnet. Zwischen je zwei Löchern des Schlitzlochträgers 21 befinden sich Stege 30, 31 und 32; 40, 41; bzw. 50, 51.
Die Außenfläche der Stege ist in den Zeichnungen 2 bis 4 sichtbar und liegt am rechten Rand des Schlitzlochträgers 21, die Innenfläche der Stege ist verdeckt. Die Angaben "vorne" und "hinten" beziehen sich auf ein aus dem Befestigungssystem aufgebautes Regal. Die Vorderseite bezeichnet demnach die offene Längsseite der Regalböden, welche in den Fig. 2 bis 4 auf der rechten Seite der Zeichnungen liegt.
Die Konsole 20 weist eine horizontale Auflagekante 1 auf, die in den Fig. 1 bis 3 horizontal angeordnet ist. Auf dieser stützt sich im allgemeinen ein Regalboden ab. Regalböden sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ein Regalboden kann auch mittels Halteelementen fixiert werden, für deren Sicherung Einbuchtungen 15 in der Auflagekante 1 vorgesehen sind.
Bei horizontaler Montage (Fig. 2 und 3) liegt mindestens eines der Teilstücke 2a, 2b, 2c der vorderen Anliegekante an der Außenfläche eines Steges 31, 32 bzw. 41 an. Eine Abstützung 7 greift nach unten aus, um ein Abkippen der Konsole bei Belastung zu verhindern.
Drei Nasen 3, 4, 6 greifen nach hinten über die vordere Anliegekanten (2a, 2b, 2c) hinaus und damit in den Schlitzlochträger 21 hinein. Die obere Nase 3 ragt erfindungsgemäß nach oben über die Auflagekante 1 hinaus. Um die Nase 3 durch das Loch zwischen den Stegen 30 und 31 des Schlitzlochträgers 21 hindurch zu fädeln, ist eine Ausbuchtung 12 im oberen Teil der Nase 3 vorgesehen. Die untere Nase 4 und die mittlere Nase 6 (hier die erfindungsgemäße dritte Nase) können, wie in den Zeichnungen zu sehen, relativ einfach gestaltet sein.
Fig. 2 zeigt eine erste Möglichkeit der horizontralen Einhängung der Konsole 20. Diese ähnelt weitgehend der Verwendung der bisher bekannten Befestigungssysteme. Eine Brücke 11 der oberen Nase 3 liegt dabei auf einem Steg 31 des Schlitzlochträgers 21 auf. In vertikaler Richtung berühren die hintere Anliegekante 5b die Innenfläche des Steges 31 sowie das Teilstück 2a der äußeren Anliegekante dessen Außenfläche. Zusätzlich sitzt die untere Nase 4 auf dem benachbarten Steg 32 auf, und das untere Teilstück 2c der vorderen Anliegekante stützt sich an der Außenfläche des Steges 32 ab.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung stützt sich die Konsole mit Hilfe des nach oben aufgreifenden Teils der oberen Nase 3 zusätzlich an der Innenfläche eines weiteren Steges 30 des Schlitzlochträgers 21 ab (Anliegekante 5c). Diese Maßnahme bewirkt durch einen relativ langen Hebelarm eine verbesserte Sicherung gegen ein Abkippen der Konsole 20 und ermöglicht damit eine höhere Belastung der Regalböden. Dies wird auch dadurch erreicht, daß sich die Konsole nicht nur an zwei Stegen 31, 32, sondern an insgesamt drei Stegen 30, 31, 32 abstützt.
Bei der Montage bzw. Demontage der Konsole 20 muß diese um eine Achse, welche horizontal und parallel zur Außenfläche des Schlitzlochträgers 21 durch die Brücke 11 verläuft, geschwenkt werden. Um dies zu ermöglichen, ist zum einen eine Ausbuchtung 13 (Fig. 1) erforderlich, zum anderen muß der Abstand zwischen Unterkante der Brücke 11 und Oberkante der mittleren Nase 6, welcher ansonsten für diese Einhängsvariante keine Bedeutung zukommt, mindestens gleich der Stegbreite b (im Ausführungsbeispiel 20 mm) betragen.
Für einen stabilen Sitz der Konsole ist es unerläßlich, daß der Abstand zwischen den Geraden, auf denen die vorderen (2a, 2b, 2c) bzw. hinteren (5b) Anliegekanten liegen, mög­ lichst genau gleich der Dicke d der Stege 30, 31, 32 ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Art der Einhängung dargestellt, welche durch die erfindungsgemäße dritte Nase (mittlere Nase 6) geschaffen wird. Die untere Kante der mittleren Nase 6 liegt auf einem Steg 41 des Schlitzlochträger 21 auf. Die Berührung zwischen dem Teilstück 2b der vorderen Anliegekante und der Außenfläche des Steges 41 und zwischen der hinteren Anliegekante 5a oberhalb der Auflagekante 1 und der Innenfläche des benachbarten Steges 40 wird die Konsole in ihrer horizontalen Position gesichert. Um diese zusätzliche Einhängemöglichkeit zu schaffen, sind drei Maßnahmen notwendig:
  • - dritte, mittlere Nase 6,
  • - Abstand zwischen Unterkante der mittleren Nase 6 und Oberkante der unteren Nase 4 mindestens gleich Stegbreite b,
  • - hintere Anliegekante 5a oberhalb der Auflagekante 1 bzw. der Brücke 11.
Falls man auf die oben geschilderte erhöhte Stabilität der ersten Einhängevariante verzichtet, kann der nach oben ausgreifende Teil der oberen Nase 3 kleiner als in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnungen ausfallen. Beispiels­ weise kann die obere Nase 3 bereits auf Höhe der Einbuch­ tung 12 (Fig. 1) enden.
Beim Montieren und Demontieren wird die Konsole 20 um eine senkrecht zur Zeichenebene durch die mittlere Nase 6 verlaufende Achse geschwenkt.
Der Hauptvorteil dieser durch die Erfindung geschaffenen zweiten Einhängemöglichkeit besteht darin, daß die Schrittweite, in der die Regalposition eingestellt werden kann, gegenüber den bisher bekannten Befestigungssystemen halbiert wird. Trotzdem können konventionelle Schlitzlochträger verwendet werden, und die erfindungsgemäß konstruierten Konsolen sind weder größer in ihren Abmessungen, noch komplizierter (und damit teurer) in ihrer Herstellung als die Konsolen der bisher verwendeten Befestigungssysteme. Zusätzlich ist eine Erhöhung der Belastung der Regalböden bei der konventionellen Einstellung gemäß Fig. 2 möglich.
Fig. 4 zeigt, auf welche Weise Regalböden auch in einer zur Horizontalen geneigten Ebene befestigt werden können. Dazu dienen zwei schräge Schlitze 8, 9, die gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der oberen Nase 3 und an der Abstützung 7 angebracht sind. Drei Anliegekanten sind in Kontakt mit Stegen 50, 51 des Schlitzlochträgers 21, und zwar 10a an der Innenfläche von Steg 50, 10c an der Außenfläche von Steg 50 und 10b an der Außenfläche von Steg 51. Steg 50 sollte möglichst passend in den Schlitz 8 einrasten, d.h. der senkrechte Abstand zwischen den Anliegekanten 10a und 10c sollte möglichst genau gleich der Dicke d der Stege sein. Dadurch wird die Konsole 20 in einer genau definierten Position festgehalten.
Bei geringeren Anforderungen an die Stabilität des Befesti­ gungssystems kann auf die vordere Anliegekante 10c prinzipiell verzichtet werden.
Insgesamt zeigt sich an dem hier erläuterten Ausführungs­ beispiel, daß die erfindungsgemäße Konstruktion ein äußerst universell anwendbares Befestigungssystem schafft, das durch seine hohe Verstellbarkeit genau an die jeweils gestellten Anforderungen angepaßt werden kann.

Claims (2)

1. Befestigungssystem für Regalböden, bestehend aus Schlitzlochträgern (21) und Konsolen (20), bei dem die Schlitzlochträger (21) auf einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Linie in regelmäßigem Abstand Löcher und Stege (30, 31, 32, 40, 41, 50, 51) aufweisen und bei dem die Konsolen (20) eine Auflagekante (1), eine Abstützung (7), eine im wesentlichen senkrecht zur Auflagekante (1) verlaufende vordere Anliegekante (2a, 2b, 2c), welche bei horizontaler Stellung der Auflagekante (1) außen an einem Schlitzlochträger (21) anliegt, und drei über die vordere Anliegekante (2a, 2b, 2c) hinausragende und in den Schlitzlochträger (21) eingreifende Nasen (3, 4, 6) aufweisen, wobei eine (3) der beiden Nasen (3, 4) eine hintere Anliegekante (5b) aufweist, welche parallel zur vorderen Anliegekante (2a, 2b, 2c) verläuft und innen an dem Schlitzlochträger (21) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine (3) der Nasen (3, 4, 6) nach oben über die Auflagekante (1) hinausragt.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste (3) der drei Nasen (3, 4, 6) und die Abstützung (7) jeweils einen Schlitz (8, 9) mit mindestens je einer schrägen Anliegekante (10a, 10b, 10c) aufweisen, wobei die schrägen Anliegekanten (10a, 10b, 10c) unter sich parallel verlaufen und mit den inneren bzw. äußeren Anliegekanten einen Winkel zwischen 0 und 90° einschließen.
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