DE60221445T2 - System für das abnehmbare aufhängen von regalen, schubladen o.ä. - Google Patents

System für das abnehmbare aufhängen von regalen, schubladen o.ä. Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum lösbaren Aufhängen von Regalen, Schubfächern, oder dergleichen an einer Wand oder stehend auf dem Boden, umfassend wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal positionierte Stützelemente, die Schlitze oder Nuten und plattenförmige Träger aufweisen, die dafür ausgelegt sind, die Regale, Schubfächer oder dergleichen zu halten, und die zur Aufhängung der Träger an die Stützelemente mit wenigstens einem hakenförmigen Bereich, der von einem Ende eines jeden Trägers vorsteht, in ausgewählte Schlitze oder Nuten eingesetzt werden können, wobei wenigstens eine im Wesentlichen L-förmige Nut, die in jedem Träger zwischen den Enden von diesem ausgebildet ist und einen sich im Wesentlichen in die Längsrichtung des Trägers erstreckenden ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweist, der sich von dem ersten Schenkel erstreckt und in der befestigten Position des Trägers zu dessen oberen Bereich d führt.
  • Systeme zum Aufhängen von Regalen an vertikalen Stützelementen mithilfe eines Trägerpaares, das lösbar in einer beliebigen Höhe an dem Stützelement befestigt werden kann, sind zum Beispiel bereits aus der Broschüre „Planerings- och produktguide" („Planning and Product Guide") von Elfa International AB bekannt. Die Regale sind aus Holzmaterial gefertigt und zum Verschrauben mit den Trägers ausgebildet. Absehen von den Schwierigkeiten, die das Einschrauben verursacht, werden speziell für die Regale entwickelte Träger benötigt. Zusätzlich kann ein Träger, der für gewöhnlich aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet ist, nur ein Ende eines Regals und nicht das Ende eines benachbarten Regals tragen.
  • Aus der zuvor erwähnten Broschüre ist auch bekannt, Drahtkörbe an die Stützelemente zu hängen, wobei jedoch auch in diesem Fall speziell entwickelte Träger benötigt werden, da keine Standardträger verwendet werden können, wie beispielsweise in der Broschüre „SPARRING – Makes your storage!" von Elfa International AB gezeigt.
  • In der zuletzt erwähnten Broschüre und in der schwedischen Patentanmeldung 9903969-5 ist eine System zum Aufhängen von Drahtregalen an vertikalen Stützelementen mithilfe von Trägern, die lösbar an die Stützelemente befestigt werden können, gezeigt. Die Regale sind jedoch fest mit den Trägern verbunden und können nicht ohne richtigen Kraftaufwand von diesen entfernt werden. Außerdem sind diese bekannten Stützelementsysteme nicht speziell zum Aufhängen von Drahtkörben oder Schubladen geeignet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zum Aufhängen von Regalen, Schubladen und Drahtkörben an vertikale Stützelemente mithilfe von Trägern bereitzustellen, das ein einfaches Lösen und Entfernen der Regale, Schubladen, und dergleichen von den Trägern ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein System zum Aufhängen bereitzustellen, das einen Rahmen umfasst, der ein Regal, eine Schublade, oder dergleichen trägt, und der lösbar mithilfe eines gegenüber liegenden Trägerpaar verbunden werden kann, um eine in einem Stück versetzbare selbsttragende Einheit zu bilden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Hängesystem mit einem Rahmen bereitzustellen, in dem ein Regal, eine Schublade, oder dergleichen versetzbar gehalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wurden diese Aufgaben durch ein in dem einführenden Paragraphen beschriebenes Hängesystem gelöst, wobei das Hängesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass das System auch mindestens einen Rahmen zum Tragen der Regale, Schubladen, oder dergleichen umfasst und wobei der Rahmen ein parallel und getrennt voneinander angeordnetes Seitenpaar mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Befestigen des Rahmens an benachbart angeordneten Trägern und wenigstens einen Verbindungsbereich aufweist, der die Seiten miteinander verbindet und sich im Wesentlichen senkrecht zu diesen erstreckt, dass jedes Befestigungsmittel wenigstens ein Ohr aufweist, das von den entsprechenden Seiten und der Außenseite des Rahmens vorsteht, und dass jedes Ohr so eingesetzt werden kann, dass es in den ersten Schenkel der zugeordneten L-förmige Nut einhakt.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung werden angesichts der in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale offensichtlich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des Hängesystems gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 einen Bereich des Hängesystems in einem vergrößerten Maßstab und in einer der 1 entsprechenden Darstellung zeigt,
  • 3 eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie A-A zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht des bevorzugten Trägers zeigt, der in dem Hängesystem enthalten ist,
  • 5A-5E alternative Ausführungsformen der Befestigungsmittel des Rahmens darstellen, und
  • 6 eine Draufsicht der Befestigungsmittel gemäß der 5A zeigt.
  • Zuerst wird nun auf die 1 Bezug genommen, in der eine Draufsicht eines Hängesystems gemäß der Erfindung gezeigt ist, das Stützelemente 1 umfasst, die an sich bekannt und im Wesentlichen vertikal angeordnet sind. Das Stützelement kann separat angeordnet sein und von einem Paar Standfüße getragen werden, die auf einem Grund, wie beispielsweise einem Fußboden (nicht gezeigt), stehen. Vorzugsweise umfasst das Stützelement eine Schiene oder ein Teilelement, das an einer Wand 2 befestigt oder in dieser eingebaut ist. Das Stützelement 1 ist vorzugsweise als eine U-förmige Schiene ausgebildet, die mit der Wand 2 verschraubt ist, oder das Stützelement umfasst eine Hängeschiene, die an einer tragenden und an der Wand befestigten Leiste hängt, wie in der Broschüre von Elfa „Planerings- och produktguide" gezeigt.
  • Das Stützelement oder die Schiene 1 ist mit parallel angeordneten Schlitzen oder Nuten 3 versehen, die die gleiche Größe und den gleichen gemeinsamen Abstand in der Längenrichtung aufweisen. Wahlweise kann das Stützelement 1 mit nur einer Reihe von Schlitzen oder Nuten ausgebildet sein.
  • Das Hängesystem umfasst auch eine Anzahl von Trägern 4, die paarweise angeordnet dazu geeignet sind, das Regal 5 oder ein Schubfach aus Draht (nicht hierin, aber in der zuvor erwähnten Broschüre dargestellt), oder dergleichen abnehmbar zu halten. Es versteht sich, dass jeder Träger an den entsprechenden Stützelementen 1 jedes Regals oder dergleichen hängt.
  • Der Träger ist vorzugsweise aus einem einfachen Blech oder einer Metallplatte oder einem anderen geeigneten Material, oder aus einem in U-Form gebogenen Blech oder dergleichen hergestellt, vergleiche hierzu 2. In dem zuletzt erwähnten Fall befindet sich die Krümmung 6 in dem unteren Teil des Trägers 4 (in seinem befestigten Zustand) und dessen freie Enden in dem oberen Teil, wie in der 3 gezeigt.
  • Ungeachtet der Form des Trägers 4, weist dieser an seinem einen Ende einen entsprechenden hakenförmigen, vorstehenden Bereich 7 auf, der dazu geeignet ist, in einen ausgewählten Schlitz 3 des Stützelements oder der Schiene 1 eingeführt zu werden, und in eine Fläche innerhalb des Stützelements benachbart zu dem Schlitz 3 zur Aufhängung des Trägers an das Stützelement einzugreifen, wie in der 4 dargestellt.
  • Zur festeren Befestigung des Trägers 4 an das Stützelement 1, insbesondere wenn der Träger aus einfachem Blech oder einer Metallplatte (die nicht in U-Form gebogen ist) hergestellt ist, ist an dem Ende des Trägers mit dem vorstehenden Bereich 7 in einem Abstand davon entsprechend dem gemeinsamen Abstand der Schlitze 3 eine Führungsnase 8 in vorstehender Weise ausgebildet. Die Führungsnase 8 ist dazu geeignet, in einen separaten Schlitz des Stützelements 1 eingeführt zu werden, wie in der 4 gezeigt.
  • Es wird nun Bezug auf die 4 genommen, in der ein, zwei, oder mehr L-förmige Nuten in jenem Bereich des Trägers 4 ausgebildet sind, der gegenüber der Krümmung 6 und zwischen den Enden des Trägers in der Längsrichtung angeordnet ist, das heißt, zwischen dem vorstehenden Bereich 7 und dem freien Ende 10. Der erste Schenkel 11 der Nut 9 erstreckt sich in Längsrichtung des Trägers 4 und der zweiter Schenkel 12 erstreckt sich aus dem ersten Schenkel und führt zu dem oberen Bereich des Trägers in der 4. An dem freien Ende 10 des Trägers befindet sich eine Aussparung 13, deren Boden in der gleichen Höhe wie der Boden der L-förmigen Nut 9 (der erste Schenkel 11) angeordnet ist.
  • Der zuvor erwähnte Träger wird vorzugsweise mit dem Hängesystem gemäß der Erfindung verwendet, wobei jedoch vorteilhafterweise ebenso die in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9903969-5 und in der zuvor erwähnten Broschüre beschriebenen Träger verwendet werden können.
  • Das System gemäß der Erfindung umfasst auch einen Rahmen 14, der das Regal 5, das Schubfach oder dergleichen halt. Der Rahmen 14 umfasst ein Seitenpaar 15, das parallel zueinander angeordnet und dazu geeignet ist, an einen entsprechenden benachbarten Träger 4 befestigt zu werden, sowie einen Verbindungsbereich 16, der senkrecht zu den Seiten 15 und parallel zu der Wand 2 in der 1 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Rahmen aus, einem Metallteil gefertigt, der in die besagte Form gebogen wurde.
  • Der Metallteil weist in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf und umfasst einen oberen Flansch 17, einen unteren Flansch 18, und einen Steg 19, der die Flansche miteinander verbindet, wie in der 5B gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Regal 5, das Schubfach, oder dergleichen durch den unteren Flansch 18 gehalten, jedoch könnte es auch durch den oberen Flansch 17 gehalten werden. Auch ist es möglich, einen einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Teil zu verwenden, wobei in diesem Fall der obere Flansch 17 vorzugsweise zu entfernen ist. Der Rahmen 14 weist in der 1 einen U-förmigen Aufbau, d.h., einen Rahmen mit drei Seiten, in der Ebene des Regals 5 auf. Selbstverständlich ist es möglich, einen geschlossenen Rahmen, d.h., einen Rahmen mit vier Seiten, zu verwenden, wodurch ein Rahmen mit einer im Wesentlichen verbesserten Drehsteifigkeit gebildet wird. Vorzugsweise steht der untere Flansch 18 an den freien Enden der Seiten 15 des Rahmens über den oberen Flansch 17 hervor, wie in der 2 gezeigt, um beispielsweise das Einführen des Regals 5 in den befestigten Rahmen 14 zu erleichtern, wenn das Regal auf dem unteren Flansch 18 aufliegen soll.
  • Beide Seiten des Rahmens 14 sind mit Befestigungsmittel zum Befestigen des Rahmens an ein Trägerpaar 4 versehen. Jedes Befestigungsmittel umfasst zumindest ein Ohr 20, das aus jeder Seite 15 des Rahmens und vom Rahmeninneren weg vorsteht. In der 1 wurde gezeigt, dass drei Ohren 20 aus jeder Seite 15 des Rahmens vorstehen. Die Ohren 20 sind in jeden Steg 19 gestanzt und weisen eine zungenartige Form auf, wie in den 5A bis 5E gezeigt, obwohl weitere Formen, wie beispielsweise rechteckige, dreieckige, oder halbovale Formen verwendet werden können. Zusätzlich sind die Ohren 20 im Wesentlichen parallel zu den entsprechenden Stegen 19 angeordnet, wie in der 6 gezeigt, oder erstrecken sich in einem spitzen Winkel dazu. Die Position der Ohren an der Außenseite 15 des Rahmens entspricht der Position der Nut 9 und der Aussparung 13 des Trägers, wie im Nachfolgenden besprochen wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie insbesondere in der 1 gezeigt, weist jede Seite des Rahmens drei Ohren 20 auf, wobei jedoch in vielen Fällen zwei Ohren ausreichen. Außerdem kann jedes Ohr 20, abgesehen von einem Ohr auf jeder Seite des Rahmens, durch einen Stift oder dergleichen (nicht gezeigt) ersetzt werden, der aus der Seite des Rahmens vorsteht. Somit wird zumindest ein Ohr pro Seite 15 benötigt. Die Ohren 20 sind in Richtung der Ebene des Rahmens 14 oder mit einer leichten Neigung in Richtung der Ebene des Rahmens 14 ausgerichtet, wie in den 2, 3, 5A, 5B, 5E, und 6 gezeigt. Wahlweise sind die Ohren quer zu der Ebene des Rahmens, d.h., nach unten gemäß der 5C und/oder nach oben gemäß der 5D, ausgerichtet.
  • Um den Rahmen 14 auf den dazugehörigen Trägern 4 zu arretieren, weist jede Seite 15 des Rahmens zumindest ein Sperrelement 21 auf, das aus dem Steg 19 und vom Rahmeninneren weg vorsteht und das somit aus dem gleichen Bereich des Stegs 19 wie die Ohren 20, jedoch nicht so weit, vorsteht. Die Position des Sperrelements 21 ist relativ zu dem mindestens einen Ohr 20 definiert, wie im Nachfolgenden in Verbindung mit dem Befestigungsvorgang besprochen. In den 2, 3, 5A, 5B, 5E, und 6 ist das Sperrelement 21 in Form eines keilförmigen Vorsprungs gezeigt, der mit einer Gleitfläche oder einer Gleitkante 23 mit einer leichten Neigung, d.h., in einem stumpfen Winkel (in etwa 150°) zu dem Steg 19, wobei die Gleitfläche oder Gleitkante in Befestigungsrichtung des Rahmens ausgerichtet ist, wie durch den Pfeil 22 in der 2 dargestellt, und mit einer Sperrfläche oder einer Sperrkante 24 mit einer starken Neigung, d.h., im Wesentlichen senkrecht zu dem Steg 19, wobei die Sperrfläche oder die Sperrkante entgegengesetzt zu der Befestigungsrichtung des Rahmens ausgerichtet ist, in den Steg 19 gepresst ist.
  • Obwohl das zuvor gezeigte Sperrelement 21 bevorzugt verwendet wird, kann das Sperrelement auch die Form eines kurzen Stifts 21' oder Bolzens aufweisen, der an der Außenseite des Stegs 19 befestigt ist. Wie in der 5E gezeigt, kann das Sperrelement auch als eine Zunge 21'' ausgebildet sein, die aus der Außenseite 15 des Rahmens vorsteht und in den Steg 19 gestanzt ist, und die gleich dem Ohr 20 ist, nur viel kürzer, und die entgegengesetzt zu der Befestigungsrichtung des Rahmens 14 ausgerichtet ist, vergleiche hierzu 2. Selbstverständlich können auch weitere Formen, wie beispielsweise eine Schraube in einer Gewindebohrung, eine Niete, oder einen Stift (nicht gezeigt), verwendet werden.
  • Die Befestigung des dargestellten Hängesystems erfolgt in folgender Weise.
  • Nachdem die Stützelemente oder Schienen 1 in die zuvor beschriebene Position gebracht wurden, wird der vorstehende Bereich 7 der entsprechenden Träger 4 in einen ausgewählten Schlitz 3 eingeführt. Der Rahmen 14 wird zwischen zwei Trägern 4 angeordnet, wobei die Ohren 20 (und Stifte, wenn vorhanden; nicht gezeigt) in den zweiten Schenkel 12 der L-förmigen Nuten 9 und in die Aussparung 13 eingeführt werden, bis die Ohren 20 jeweils auf dem Boden des ersten Schenkels 11 und der Aussparung 13 liegen. Anschließend wird der Rahmen 14 in horizontaler Richtung relativ zu den Stützelementen 1 verschoben, d.h., in Befestigungsrichtung 22. Das Sperrelement 21 gleitet dann gegen die Außenfläche des Trägers 4. Wenn die Ohren 20 in den L-förmigen Nuten 9 in Richtung des innersten Endes und im Wesentlichen benachbart zu dem innersten Ende des ersten Schenkels 11 verschoben wurden, rastet das Sperrelement 21 in die Nuten 9 ein und grenzt mit seiner Sperrfläche 24 an jene Seite des ersten Schenkels 11, die dem freien Ende 10 des Trägers am nächsten ist, wie in der 3 gezeigt, da das Sperrelement 21 dafür relativ zu dem Ohr 20 angeordnet ist, vergleiche hierzu 5A bis 6. Selbstverständlich kann das gleiche Verfahren auch dann angewendet werden, wenn das Sperrelement in Form eines Stiftes oder eines kurzen Stiftes 21' (siehe 5B) oder einer Zunge 21'' (siehe 5E) ausgebildet ist.
  • Obwohl obige Sperranordnung mit dem Sperrelement 21 und dem Ohr 20, die in der gleichen Nut miteinander kooperieren, bevorzugt verwendet wird, ist es auch möglich, das Sperrelement an einer anderen Stelle, d.h., nicht kooperierend mit der Nut 9, anzuordnen. Das Sperrelement wird somit in derartiger Weise an der Seite 15 des Rahmens angeordnet, dass es, in Verbindung mit der Verschiebung des Rahmens, stattdessen in einen Schlitz 3 des Trägers 4 einrastet, oder in einen Einschnitt 26 gleitet, oder in eine Öffnung 27 des Trägers einrastet.
  • Nach derartiger Befestigung der Hängevorrichtung gemäß der Erfindung, wird das Regal 5 oder der obere Rand des Schubfachs (nicht gezeigt) zwischen den Flanschen 17 und 18, oder über dem Flansch 17 in den Rahmen eingeführt.
  • Da nur eine Seite jedes Trägers 4 benötigt wird, um den Rahmen 14, wie in der 1 gezeigt, zu halten, kann die andere Seite des Trägers zum Halten eines weiteren Rahmens, Drahtregals, oder dergleichen verwendet werden.
  • Die zuvor erwähnte Befestigung des Rahmen an zwei Trägern und die verwindungssteife Anordnung, die in diesem Zusammenhang erreicht wird, wenn der Rahmen, wie zuvor erwähnt, aus einem Metallteil gefertigt ist, bieten auch den Vorteil, dass der Rahmen mit den befestigten Trägern als eine Einheit an eine beliebige Stelle auf dem Stützelementpaar verschoben werden kann. Sollte es wünschenswert sein, den Rahmen von den Trägern zu entfernen, um eine weitere Anordnung, wie beispielsweise ein Drahtregal, darauf zu befestigen, muss das Sperrelement 21 nur aus seinem Eingriff mit der Nut 9, dem Schlitz 3, oder der Öffnung 27 gelöst werden (mithilfe eines Schraubenziehers oder dergleichen) und der Rahmen in eine entgegengesetzte Richtung zu der Befestigungsrichtung 22 verschoben werden, bis sich das Ohr/die Ohren 20 in der Position des zweiten Schenkels 12 der Nut/Nuten 9 befindet(n), und der Rahmen 14 herausgehoben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene oder in den Zeichnungen gezeigte beschränkt, kann jedoch im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (11)

  1. System zum lösbaren Aufhängen von Brettern (5), Schubfächern oder dergleichen an einer Wand (2) oder stehend auf dem Boden, umfassend wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal positionierte Stützelemente (1), die Schlitze (3) oder Nuten aufweisen, und plattenförmige Träger (4), die dazu geeignet sind, die Bretter (5), Schubfächer oder dergleichen zu halten, und die mit wenigstens einem hakenförmigen Bereich (7), der von einem Ende jedes Trägers vorsteht, in ausgewählte Schlitze (3) oder Nuten eingesetzt werden können, um die Träger (4) an den Stützelementen (1) aufzuhängen, wobei wenigstens eine im Wesentlichen L-förmige Nut (9), die in jedem Träger (4) zwischen dessen Enden ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (11), der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Trägers (4) erstreckt, und einen zweiten Schenkel (12) aufweist, der sich von dem ersten Schenkel (11) erstreckt und in der montierten Position des Trägers (4) zu dessen oberen Bereich führt, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner wenigstens einen Rahmen (14) umfasst, der dazu geeignet ist, die Bretter (5), die Schubfächer oder dergleichen zu halten, wobei der Rahmen (14) ein Paar von separaten und parallelen Seiten (15) mit Befestigungsmitteln (20, 21) zum lösbaren Befestigen des Rahmens (14) an benachbart angeordneten Trägern (4) und wenigstens einen Verbindungsbereich (16) aufweist, der die Seiten (15) miteinander verbindet und sich im Wesentlichen senkrecht zu diesen erstreckt, dass jedes Befestigungsmittel (20, 21) wenigstens ein Ohr (20) aufweist, das von den entsprechenden Seiten und der Außenseite des Rahmens vorsteht, und dass jedes Ohr dazu geeignet ist, derart eingesetzt zu werden, dass es in den ersten Schenkel (11) der zugeordneten L-förmigen Nut (9) hakt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ohr (20) ein zungenartiges Element ist, das an der Seite (15) des Rahmens ausgestanzt ist und sich im Wesentlichen parallel zu der zugeordneten Seite (15) des Rahmens erstreckt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ohr (20) im Wesentlichen in der Ebene des Rahmens (14) ausgerichtet ist.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ohr (20) im Wesentlichen quer zu der Ebene des Rahmens (14) ausgerichtet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein oder mehrere Ohren (20), Stifte oder dergleichen von den Seiten (15) des Rahmens derart vorstehen und sich von diesen weg erstrecken, dass sie in ihrer montierten Position in die zugehörigen Nuten (9) oder Aussparungen (13) in dem oberen Bereich der Träger (4) passen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20, 21) ferner ein Sperrelement (21) umfassen, das von jeder Seite (15) des Rahmens vorsteht, das um einen im Wesentlichen kürzeren Ab stand von der Seite (15) des Rahmens vorsteht als das Ohr (20), und das in einem vorbestimmten Abstand von dem Ohr angeordnet ist, wobei das Sperrelement (21) dazu geeignet ist, in eine zugeordnete Nut (9), Einschnitt (26) oder Loch (27) in dem Träger (4) zu schnappen, wenn das Ohr (20) bei der Montage des Rahmens (14) in Richtung des innersten Endes des ersten Schenkels (11) der L-förmigen Nut (9) versetzt wird, um den Rahmen (14) an den entsprechenden Trägern (4) zu arretieren.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21) ein keilförmiger Buckel ist, der mit einer Gleitfläche (23), die eine geringe Neigung aufweist, wobei die Gleitfläche (23) in der Montagerichtung (22) des Rahmens (14) ausgerichtet ist, und einer Sperrfläche (24), die eine starke Neigung aufweist und entgegengesetzt zu der Montagerichtung des Rahmens ausgerichtet ist, in den Rahmen gepresst ist.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21) ein kurzer Stift (21') oder Bolzen ist, der an der Seite (15) des Rahmens befestigt ist.
  9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21) eine Zunge (21'') ist, die von dem Rahmen (14) vorsteht und in die Seite (15) des Rahmens gestanzt und im Wesentlichen in der entgegengesetzten Richtung relativ zu dem Ohr (20) ausgerichtet ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) im Wesentlichen U-förmig ist, wobei der Verbindungsbereich (16), der die Seiten (15) des Rahmens miteinander verbindet, benachbart zu und zwischen den beiden Stützelementen (1) angeordnet ist, wenn das System montiert ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rahmens (14) im Wesentlichen U-förmig ist und einen oberen Flansch (17), einen unteren Flansch (18) und einen Steg (19) aufweist, der die Flansche miteinander verbindet.
DE60221445T 2001-10-26 2002-10-25 System für das abnehmbare aufhängen von regalen, schubladen o.ä. Expired - Lifetime DE60221445T2 (de)

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