DE8526442U1 - Regalartige Vorrichtung - Google Patents

Regalartige Vorrichtung

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DE8526442U1 DE19858526442 DE8526442U DE8526442U1 DE 8526442 U1 DE8526442 U1 DE 8526442U1 DE 19858526442 DE19858526442 DE 19858526442 DE 8526442 U DE8526442 U DE 8526442U DE 8526442 U1 DE8526442 U1 DE 8526442U1
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Anneliese Mertes 5180 Eschweiler De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine regalartige Vorrichtung mit einem Bodenabschnitt und mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden senkrechten Hohlpfosten mit jeweils zwei parallelen Reihen von Fensterschlitzen und darin abgestützten Tragarmen.
Derartige Vorrichtungen finden zur Lagerung von zahlreichen Gütern Anwendung. Sie werden z. B. auch in Bäckereibetrieben als sogenannte Schragen verwendet, um dort Bleche oder Böden zu tragen, auf denen Backwaren in den verschiedensten Stufen ihrer Herstellung gelagert werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine regalartige Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einfach und kostengünstig herstellbar ist und ohne Schwierigkeiten dem jeweiligen Verwendungszweck, insbesondere dem jeweils benötigten Lagerraum auch hinsichtlich des Abstandes übereinander angeordneter Tragarme angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Tragarm mit seinem einen Ende in eine Spange eingreift, die vier Einhängenasen hat, welche in zwei Reihen übereinander angeordnet sind und deren Länge geringer ist als die Länge eines Fensterschlitzes. Dabei ist vorteilhaft, daß die verwendete Spange» die über insgesamt vier Einhängenasen sicher an dem Pfosten befestigt werden kann, mit den für den jeweiligen Verwendungszweck benötigten Tragarmen kombiniert werden kann. Jede Spange kann entsprechend den Abständen der Feasterechlitze in den Pfosten in ihrer Höhenposition verstellt werden, wodurch der Abstand von übereinander angeordneten Tragarmen entsprechend variiert wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Spange U-förmig auegebildet ist und an ihren beiden Schenkelenden je zwei Elnhängenaaen hat. Auf diese Weise lassen sich die Spangen besonders einfach herstellen und ergeben eine Aufnahme für die Tragarme.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß jeder Tragarm einen Tragabschnitt und einen abgewinkelten, in eine Spange eingreifenden Steckabschnitt hat. Jeder Steckabschnitt ist dabei entsprechend der verwendeten Spange zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß jeder Tragarm als Rundstab ausgebildet ist. Dabei hat sich die Herstellung des Tragarms ale besonders einfach Und zweckmäßig erwiesen.
Dlfii erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet Bein, daß der Steckabschnitt um seine Achse schwenkbar in der Spange geführt ist. Auf diese Weise wird es möglich, die normalerweise von den Hohlpfost^n nach vorn vorstehenden Tragarme seltlith zu verschwenken, um somit größere Freiräume zu schaffen oder aber den Stauraum für die Vorrichtung beträchtlich zu senken. Die Führung des Tragarms kann dabei durch die Spange selbst oder aber durch eine in diese Spange eingesetzte Führunguhülse oder dergleichen gebildet sein.
Die erfi-adungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß ein Sicherungsbolzen für jede Spange vorgesehen ist, der in mindestens eine Bohrung der Spange sowie in mindestens eine Bohrung des Steckabschnitts eines Tragarms eingreift. Mit einem solchen Sicherungsbolzen kann jader Tragarm in einer Schwenkstellung festgelegt werden, in der eine Bohrung in der Spange mit einer Bohrung im Steckabschnitt fluchtet. Wenn in der Spange und/oder in dem Steckabschnitt mehrere versetzt zueinander angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, dann ist es ohne weiteres möglich, den jeweiligen Tragarm in
mehreren Schwenkpositionen festzulegen« Der Sicherungsbolzen 1st dabei zweckmäßigerwelse so ausgebildet j daß er In eingesteckter Stellung die Spange federnd übergreift, also nur bei Überwindung ener bestimmten Zugkraft gelost werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet «ein, daß der Tragarm mit einer Spange starr verbunden 1st. Diese Ausbildung ist besonders einfach und ermöglicht dennoch tine Anpassung des zur Verfügung gestellten Lagerraums der Vorrichtung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, indem die Arme höhenverstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet •ein, daß der Tragarm mit einer Spange verschweißt ist. Dabei kann es sich a. B. um eine Punkt- oder Buckelschweißung handein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß die Hohlpfosten rechteckiges Profil haben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß jeder Hohlpfosten mit einem rechtwinklig dazu verlaufenden, den Bodenabschnitt bildenden Bodenträger verbunden ist und daß die benachbarten Hohlpfo-sten und Bodenträger Über Querstreben aneinander abgestützt sind. Dabei verlaufen die Tragarme im wesentlichen parallel zu dem Bodenabschnitt in den entsprechend den Abständen der Fensterabschnitte frei wählbaren Höhenlagen.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß an dem Bodenabschnitt mindestens drei Rollen abgestützt sind.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Rollen
versehenen Ausführungsform einer regalartigen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hohlpfostens mit angeschlossenem Tragarm,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Hohlpfosten mit eingesteckter Spauge und mit einem durch einen Sicherungsbolzen gesicherten Hohlstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Hohlpfosten mit Spange
und Rundstab entsprechend der Linie 4-4 in
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Rundstab mit der Spange verschweißt ist,
Fig. 6 ein Schnitt durch die Ausflihrungsform nach Fig. 5
entsprechend der Linie 6-6 in dieser Figur.
Die in den Figuren dargestellte regalartige Vorrichtung hat einen Bodenabschnitt 1, der von zwei parallelen Bodenträgern 2 gebildet ist, welche durch eine Querstrebe 3 aneinander abgestützt sind« Jeder Bodenträger 2 ist an seinem vorderen sowie an seinem hinteren Ende mit einer Rolle 4 ausgestattet.
An die hinteren Enden der Bodenträger 2 schließt sich jeweils ein rechtwinklig zu dem Bodenträger 2 verlaufender Hohlpfosten 5 an. Die AusfUhrungsform nach Fig. 1 zeigt zwei parallel zueinander verlaufende Hohlpfosten 5, die durch Streben 6 aneinander abgestützt sind.
Beide Hohlpfosten 5 haben ein rechteckiges Profil und sind in ihrer nach vorn weisenden Seitenwand 7 mit Feneterachlitzen 8 versehen, die in zwei parallelen Reihen in der Seitenwand 7 vorgesehen sind* Dabei sind jeweils 2 Fenst-erschlitzö 8 oinas
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Hohlpfostens 5 in gleicher Höhenlage angeordnet. Ein weiteres Paar von Fensterschlitzen 8 befindet sich auf dem jeweils anderen Hohlpfosten 5 ebenfalls in gleicher Höhenlage.
In die Fensterschlitze 8 der Hohlpfosten 5 sind Spangen 9 eingesetzt, die in Fig. 2 einen Rundstab 10 tragen. Jede Spange 9 ist mit dem zugehörigen Rundstab 10 in ihrer JstShenlage veränderbar, indem die Spange 9 aus einem Paar von Fensterschlitzen 8 entfernt wird und in ein anderes Paar dieser Schlitze eingesetzt wird.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Spange 9 U-förmig ausgebildet, hat also zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 11 und einen diese Schenkel 11 verbindenden Bogenabschnitt 12. Jeder Schenkel 11 hat an seinem freien Ende zwei mit Abstand über" einander angeordnete, gleich ausgebildete Einhängenasen 13 und jeder Einhängenase 13 zugeordnet einen nach obenhin enger werdenden Schlitz 14.
Die Länge der Einhängenasen 13 ist ein wenig geringer als die Länge der Fensterschlitze 8, so daß die Einhängenasen 13 einer Spange 9 in insgesamt vier Fensterschlitze 8 soweit eingeführt werden können, bis Anschlagkanten 15 der Spange 9 an der Seitenwand 7 des Hohlpfostens 5 zur Anlage kommen. Ausgehend von dieser Position kann nun die Spange 9 nach onten abgesenkt werden, wobei die Einhängenasen 13 die Seitenwand 7 jeweils unterhalb des zugehörigen Fensterschlitzes 8 auf der Innenseite des Hohlp^osten 5 hintergreift.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ein Rundstab 10 vorgesehen, der einen Tragabschnitt 16 sowie einen Steckab-■chnitt 17 hat. Beide Abschnitte verlaufen etwa rechtwinklig zueinander. Der Steckabschnitt 17 greift in die Spange 9 von oben her ein« Er ist mit zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Durchgangsbohrungen 18 versehen. Auch in der Spange 8 sind Öffnungen vorgesehen, mit denen jede der beidsn Durch-
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gangsbohrungen 18 fluchtend ausgerichtet werden kann. Fig. 4 zeigt eine solche Ausrichtung, in der ein als Rundstab 10 ausgebildeter Tragarm ausgehend von einem Hohlpfosten 5 nach vojrn vorsteht. Ein Sicherungsbolzen 19 ist dabei durch die Spange 8 und eine Durchgangsbohrung 18 hinduchgefiihrt. Ein Federschenkel 20 dieses Sicherungsbolzens 19 sichert diesen an der Spange 8.
Nach Entfernen des Sicherungsbolzens 19 kann bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Rundstab 10 um 90 Grad seitlich verschwenkt werden und in dieser Position erneut durch den Sicherungsbolzen 19 gesichert werden.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen leJiglich dadurch, daß der Steckabschnitt 17 des Rundstabes 10 fett mit der Spange 8 über Buckelschweißungen 21 verschweißt 1st, also ein Verschwenken des Rundstabes 10 ausschließt· Dennoch ist der so gebildete Tragarm durch Lösen der Spange 8 an den Hohlpfosten 5 in den gewünschtem Höhenpositionen festlegbar.
Für die einzelnen zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde jeweils nur ein Tragarm mit Spange und Rundstab beschrieben. Die Vorrichtung insgesamt weist aber mehrere derartige Tragarme auf, von denen in der Regel zwei an den beiden Hohlpfoeten 5 gem. Fig. 1 in einer Höhenlage angeordnet sein werden. Es ist möglich, an ein und derselben Regalvorrichtung Tragarne verschiedener Ausführungsformen unterzubringen.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen
    Firma Anneliese Hertes, Eschweiler
    Gebriauchsmusteranmeldiing
    Regalartige Vorrichtung
    Ansprüche
    1. Regalartige Vorrichtung mit einem Bodenabschnitt und mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden senkrechten Hohlpfosten mit jeweils zwei parallelen Reihen von Fensterschlitzen und darin abgestützten Tragarmen, d a
    durch gekennzeichnet , daß jeder Tragarm (10) mit seinem einen Ende in eine Spange (9) eingreift, die vier Einhängenasen (13) hat, welche in zwei Reihen übereinander angeordnet sind und deren Länge geringer 1st als die Länge eines Fensterschlitzes (8).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelch" net, daß die Spange (9) Unförmig ausgebildet ist und an Ihren beiden Schenkelenden je zwei Einhängenasen (13) hat·
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    ·».' 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    , zeichnet, daß jeder Tragarm (10) einen Tragabschnitt (16) und
    einen abgewinkelten, in eine Spange (9) eingreifenden Steckf abschnitt (17) hat.
    4ο Vorrichtung nach einem der vorhergeherden Ansprii-( ehe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (10) als Runder stab (10) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt ;17) um seine Achse schwenk-
    ," bar in der Spange (9) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsbolzen (19) für jede Spange (9) vorgesehen ist, der in mindestens eine Bohrung der Spange (9) sowie in mindestens eine Bohrung (18) des Steckabschnitts (17) eines Tragarms (10) eingreift.
    ι 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) mit einer Spange (9) starr verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-• net, daß der Tragarm (10) mit einer Spange (9) verschweißt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpfosten (5) rechtekkiges Profil haben.
    \% 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspru-
    f! ehe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlpfosten (5) mit
    r einem rechtwinklig dazu verlaufenden, den Bodenabschnitt (1)
    bildenden BödentrHger (2) verbunden ist und daß die benach-
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    barten Hohlpfosten (5) Und Bodenträger (Z) über Quefetreben (3,6) aneinander abgestützt sind*
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Aneprüehe, dädüch gekennzeichnet, daß äii dem Bödenäbschnitt (1) mindestens drei Rollen (4) abgestutzt sind.
DE19858526442 1985-08-28 1985-08-28 Regalartige Vorrichtung Expired DE8526442U1 (de)

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EP0213236A2 (de) 1987-03-11
EP0213236A3 (de) 1987-09-09

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