DE3439135C2 - - Google Patents
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Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine veränderbare Sitzein
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Sitzeinrichtung der vorausgesetzten Art ist
etwa aus der FR-PS 12 38 474 bekannt. Danach
können vor allem Garten- oder Parkbänke aus mehre
ren Sitzbankelementen mit Hilfe von Verbindungs
rohrstützen zu einer geradlinigen Reihe zusammen
geordnet werden. Jedes einzelne Sitzbankelement
besitzt dabei offensichtlich zwei horizontal ver
laufende Trägerelemente in Form von Kreisquer
schnitt aufweisenden Rohren, wobei die einander
benachbarten Enden auf entsprechend ausgebildete
und ausgerichtete Rohrvorsprünge einfacher, starrer
Rohrverbindungsstützen aufgesteckt werden können,
um zumindest zwei Sitzbankelemente geradlinig
fortlaufend miteinander zu verbinden.
Für Besprechungszimmer, Hotelfoyers, Schalterhallen,
Ruheräume und dergleichen mehr ergibt sich häufig
die Notwendigkeit, Sitzelemente in verschiedener
Weise und für verschiedene Zwecke zusammenzuordnen,
beispielsweise für Besprechungen mehrerer Personen
oder einfach zur Schaffung von Sitzelementgruppen
für wartende Personen.
Für diese und ähnliche Zwecke ist es nun allgemein
bekannt, beispielsweise Sessel, Sofas, Sitzbänke
und dergleichen in entsprechender Weise zusammen
zuordnen, wobei einander benachbarte Enden von
Sitzen oder Sitzreihen beispielsweise durch ent
sprechend angepaßte Ablageplatten miteinander
verbunden werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine veränderbare Sitzeinrichtung der im Oberbe
griff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu
schaffen, die aus relativ einfachen Teilen aufge
baut ist und eine Vielzahl von Sitzelementgruppie
rungen bzw. -zusammenordnungen sowie auch ein
leichtes und rasches Umgruppieren der Sitzelemente
zueinander, insbesondere auch hinsichtlich ihrer
gegenseitigen Winkeleinstellung, gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem Vergleich mit der eingangs erwähnten
bekannten Ausführung fällt zunächst einmal auf,
daß bei der erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung in
besonders vorteilhafter Weise die einander benach
barten Enden der beiden Trägerelemente über ein
in einer gemeinsamen Verbindungsstütze angeordne
tes Gelenk miteinander verbunden und um eine
vertikale Gelenkachse gegeneinander verschwenkbar
sind. Diese Abstützung und Gelenkverbindung er
möglicht es somit, zwei einander benachbarte
horizontale Trägerelemente in praktisch jeden
beliebigen Winkel zueinander einzustellen, d.h.
die jeweils miteinander verbundenen Trägerelemente
und damit auch die von ihnen getragenen Sitzele
mente können sowohl winklig zueinander als auch in
einer geraden Reihe eingestellt werden. Hierzu sind
verhältnismäßig wenig Bauelemente erforderlich, und
das Verstellen in eine neue Sitzgruppierung oder
Sitzanordnung kann rasch und ohne Zuhilfenahme
irgendwelcher Werkzeuge oder sonstiger Hilfsmittel
durchgeführt werden.
In besonders vorteilhafter Weise kann auch eine
beliebig große Anzahl von mehr als zwei Träger
elementen vorgesehen sein, wobei je zwei einander
benachbarte Trägerelemente in der gemeinsamen
Verbindungsstütze gegeneinander verschwenkbar mit
einander verbunden sind. Auf diese Weise kann eine
außerordentlich große Vielfalt von Sitzelement-
Gruppierungen und -anordnungen geschaffen werden,
wodurch verschiedene Grundrißkombinationen, be
stimmte Verkehrswege, klar begrenzte Bereiche von
großen Räumen, aber auch kleine Gruppen, beliebige
Ecklösungen sowie raumbeherrschende, großzügige
Landschaften geschaffen werden können und wobei
stets die Möglichkeit erhalten bleibt, die Sitz
elemente in jeweils gewünschter Weise neu zu
gruppieren bzw. zusammenzuordnen. Dabei besteht
ferner auch die Möglichkeit, die Sitzrichtungen
seitens der einzelnen Sitzelemente bzw. Sitzele
mentgruppen einheitlich, d.h. im wesentlichen in
einer Richtung, oder abwechselnd, d.h. in entge
gengesetzten Richtungen, auf einander benachbarten
Trägerelementen anzuordnen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht der veränder
baren Sitzeinrichtung mit winklig zu
einander eingestellten Trägerelementen
(mit darauf angeordneten Sitzelementen);
Fig. 2 eine zum Teil auseinandergezogene Per
spektivansicht einer Verbindungsstütze
mit den gelenkig aneinandergesetzten
Enden zweier Trägerelemente;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht durch eine
fertig zusammengebaute Verbindungsstütze
mit gelenkig darin abgestützten Träger
elementenden.
Eine Gesamtzusammenordnung des zu beschreibenden
Beispieles der veränderbaren Sitzeinrichtung ist
in der Perspektivansicht gemäß Fig. 1 zu erkennen.
Die hier veranschaulichte Sitzeinrichtung enthält
mindestens zwei im wesentlichen horizontal verlau
fende Trägerelemente, d.h. in dieser Darstellung
sind zwei Trägerelemente 1, 1′ in ihrer ganzen
Länge angedeutet, während ein drittes Trägerele
ment 1′′ nur zum Teil angedeutet ist. Von jedem
Trägerelement 1, 1′, 1′′ wird eine angemessene
Anzahl von Sitzelementen 2 (wenigstens jedoch
ein solches Sitzelement) getragen. In diesem Aus
führungsbeispiel sind die Sitzelemente 2 in Form
von einzelnen oder miteinander verbundenen
Sesselelementen ausgeführt, wie sich ohne wei
teres aus Fig. 1 erkennen läßt. Diese Sitzelemente
2 können in jeder geeigneten Weise auf dem zuge
hörigen Trägerelement 1, 1′, 1′′ befestigt sein,
beispielsweise durch einfaches Festklemmen oder
durch Festschrauben, unter Umständen unter Zuhil
fenahme nicht näher erläuterter Bügel oder der
gleichen. An den Enden einer Sitzelementgruppe
oder auch zusätzlich zwischen zwei einander be
nachbarten Sitzelementen 2 können übliche Armlehnen
3 vorgesehen sein, wobei diese Armlehnen auch
gleichzeitig so ausgebildet sein können, daß sie
die Verbindung zwischen den zugehörigen Sitzele
menten 2 und dem Trägerelement 1, 1′, 1′′ her
stellen.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist je
ein Ende 1 a bzw. 1′a, d.h. die beiden einander
benachbarten Enden, der zwei Trägerelemente 1, 1′
in einer gemeinsamen Verbindungsstütze 4 gelenkig
abgestützt. Zu diesem Zweck sind die beiden ge
nannten Trägerelementenden 1 a, 1′a - vgl. auch
Fig. 2 - über ein in dieser gemeinsamen Verbindungs
stütze 4 angeordnetes Verbindungsgelenk 5 mit
einander verbunden (wie im einzelnen anhand Fig. 3
noch näher erläutert wird). Auf diese Weise sind
diese Trägerelementenden 1 a und 1′a nicht nur in
der gemeinsamen Verbindungsstütze 4 abgestützt,
sondern auch um eine vertikale Gelenkachse 6 die
ses Verbindungsgelenkes 5 gegeneinander verschwenk
bar, wodurch dementsprechend auch die zugehörigen
Trägerelemente 1, 1′ winklig gegeneinander ver
schwenkt werden können.
Eine gleichartig ausgebildete Verbindungsstütze 4
verbindet auch das andere Ende 1′b des Trägerele
ments 1′ mit dem benachbarten Ende 1′′a des dritten
Trägerelements 1′′, so daß auch diese beiden Träger
elemente 1′ und 1′′ winklig gegeneinander verschwenkt
werden können.
Auch das andere Ende 1 b des Trägerelements 1 kann
in einer gleichartigen Verbindungsstütze 4 ange
ordnet und abgestützt sein. Auf diese Weise können
alle Stützen für die Trägerelementenden gleich
artig konstruiert und hergestellt sein, und für
das Ende 1 b des Trägerelements 1 besteht die Mög
lichkeit, zu jeder Zeit mit einem weiteren Träger
element über das Verbindungsgelenk in der zugehöri
gen Verbindungsstütze 4 schwenkbar verbunden zu
werden. Bei einer größeren Anzahl von Trägerele
menten sind somit je zwei einander benachbarte
Trägerelemente in der gemeinsamen Verbindungs
stütze 4 gegeneinander verschwenkbar miteinander
verbunden.
Der Aufbau einer Verbindungsstütze 4 mit dem darin
angeordneten Verbindungsgelenk 5 sei anhand der
Fig. 2 und 3 im folgenden näher beschrieben, wobei
nochmals betont sei, daß alle Verbindungsstützen 4
vorzugsweise gleichartig ausgeführt sein können.
Die Verbindungsstütze 4 enthält als wesentliche
Teile neben dem Verbindungsgelenk 5 einen aus
reichend groß bemessenen, vorzugsweise runden
Aufstellfuß 7, ein vertikal ausgerichtetes Stütz
rohr 8, an dessen oberes Ende sich das Verbindungs
gelenk 5 mit der vertikalen Gelenkachse 6 an
schließt, sowie einen auf dem oberen Ende des
Verbindungsgelenks 5 angeordneten, oberen Ver
bindungskonus 9 und eine auf diesem Verbindungs
konus 9 aufgesetzte und gehalterte Tischplatte 10.
Das Verbindungsgelenk 5 ist dementsprechend
zwischen dem oberen Verbindungskonus 9 und dem
Stützrohr 8 angeordnet, wobei die vertikale Gelenk
achse 6 ebenfalls zwischen dem oberen Ende 8 a
des Stützrohres 8 und dem unteren Ende 9 a des
Verbindungskonus 9 verläuft. Hierbei ist die
Gelenkachse 6 vorzugsweise in Form einer aus
reichend langen Verbindungsschraube ausgeführt,
deren Sechskantkopf 6 a sich über eine Spannschei
be 11 im Verbindungskonus 9 abstützt und deren
unteres Gewindeende 6 b in das obere Ende 8 a des
Stützrohres 8 eingeschraubt ist.
Die Tischplatte 10 kann entweder direkt oder unter
Zwischenschaltung eines Tischplattenträgers 12
auf das obere Ende 9 b des Verbindungskonus 9 auf
gesetzt sein (mit oder ohne zusätzliche Befesti
gungsmittel), wobei die Tischplatte 10 dann im
letzteren Falle - wie in Fig. 3 angedeutet - auf
der Oberseite des Tischplattenträgers 12 be
festigt, vorzugsweise angeschraubt sein kann.
Das Verbindungsgelenk 5 wird grundsätzlich durch
zwei an je einem zugehörigen Trägerelementende
1 a bzw. 1′a vorgesehene, ineinandergreifende Gelenk
teile 5 a und 5 b und die durch die Verbindungsschrau
be 6 gebildete Gelenkachse gebildet.
Letzteres bedeutet, daß diese beiden Gelenkteile
5 a und 5 b grundsätzlich direkt, d.h. einstückig,
am zugehörigen Trägerelementende 1 a bzw. 1′a an
geformt sein können. Es wird jedoch vorgezogen,
die beiden ineinandergreifenden Gelenkteile 5 a
und 5 b durch zwei gleiche, jedoch wechselseitig
am zugehörigen Trägerelementende 1 a bzw. 1′a be
festigte Gußteile zu bilden. Die so hergestellten
Gelenkteile 5 a und 5 b jedes Verbindungsgelenks 5
lassen sich besonders einfach und zuverlässig am
zugehörigen Trägerelementende 1 a bzw. 1′a be
festigen, wenn jedes Trägerelement 1, 1′, 1′′ vor
zugsweise im wesentlichen aus einem im Querschnitt
etwa flach-ovalen, hochkant ausgerichteten Rohr
hergestellt ist, wie es sich aus Fig. 2 am rechten
Trägerelement 1 a ersehen läßt. Die Befestigung
der Gelenkteile 5 a bzw. 5 b am zugehörigen Träger
elementende 1 a, 1′a kann in jeder geeigneten Weise,
beispielsweise durch Stifte, Nieten, Schrauben
oder dergleichen, erfolgen (wie in Fig. 3 nur
schematisch angedeutet ist).
Die Ausführung der Trägerelemente 1, 1′, 1′′ als
im Querschnitt etwa flach-ovale, hochkant aus
gerichtete Rohre erleichtert auch die Anbringung
und Halterung der Sitzelemente 2, indem sie im wesent
lichen verdrehsicher auf den so ausgebildeten
Trägerelementen gehaltert werden können, wie es
beispielsweise in Fig. 1 angedeutet ist.
Zur Ausbildung und Konstruktion der Verbindungs
stütze 4 sei noch erwähnt, daß im allgemeinen eine
in der Grundfläche etwa kreisrunde oder annähernd
runde symmetrische Form für die Tischplatte 10
und den Aufstellfuß 7 vorgezogen wird, wobei
dann Aufstellfuß 7, Stützrohr 8, Verbindungsgelenk
5 mit Gelenkachse 6, oberer Verbindungskonus 9,
Tischplattenträger 12 und Tischplatte 10 im
wesentlichen koaxial aufeinander angeordnet sind
(vgl. vertikale Mittelachse 13). Selbstverständlich
können auch andere geeignete Grundrißformen für
Tischplatte 10 und Aufstellfuß 7 vorgesehen wer
den. Der vorzugsweise in Form eines flachen
Kegelfußes ausgebildete Aufstellfuß 7 kann mit dem
unteren Ende 8 b des Stützrohres 8 über eine an
sich bekannte Konusverbindung (wie bei 14 ange
deutet) zuverlässig verbunden sein.
Claims (11)
1. Veränderbare Sitzeinrichtung, enthaltend
- a) mehrere Sitzelemente (2),
- b) mehrere diese Sitzelemente tragende, im we sentlichen horizontal verlaufende Trägerele mente (1, 1′, 1′′), wobei
- c) die einander benachbarten Enden von mitein ander zu verbindenden horizontalen Träger elementen durch eine gemeinsame Verbindungs stütze (4) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die einander benachbarten Enden (1 a, 1 b, 1′a, 1′b, 1′′a) je zweier zu verbindender Träger elemente (1, 1′, 1′′) über ein in der gemein samen Verbindungsstütze (4) angeordnetes Gelenk (5) miteinander verbunden und um eine vertikale Gelenkachse (6) gegeneinander ver schwenkbar sind.
2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsstütze (4)
einen Aufstellfuß (7), ein vertikales Stütz
rohr (8) und einen oberen Verbindungskonus (9)
enthält, wobei zwischen diesem oberen Ver
bindungskonus (9) und dem Stützrohr (8) das
Verbindungsgelenk (5) angeordnet ist und die
in Form einer Verbindungsschraube (6) ausge
führte vertikale Gelenkachse verläuft.
3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem oberen Verbindungskonus
(9) eine Tischplatte (10) aufgesetzt und gehal
tert ist.
4. Sitzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
gelenk (5) aus zwei an je einem Trägerelement
ende (1 a, 1′a) vorgesehenen, ineinandergreifen
den Gelenkteilen (5 a, 5 b) und der den oberen
Verbindungskonus (9) mit dem vertikalen Stütz
rohr (8) verbindenden Verbindungsschraube (6)
besteht.
5. Sitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Ge
lenkteile (5 a, 5 b) aus zwei gleichen, jedoch
wechselseitig am zugehörigen Trägerelementende
(1 a, 1′a) befestigten Gußteilen besteht.
6. Sitzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement
(1, 1′, 1′′) im wesentlichen aus einem im Quer
schnitt etwa flach-ovalen, hochkant ausgerich
teten Rohr mit an jedem Ende angebrachtem Ge
lenkteil (5 a, 5 b) besteht.
7. Sitzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Trägerelement (1, 1′, 1′′)
an beiden Enden über seine Gelenkteile (5 a, 5 b)
in einer gleichartigen Verbindungsstütze (4)
abgestützt ist.
8. Sitzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
mehr als zwei Trägerelementen (1, 1′, 1′′)
vorgesehen ist und je zwei einander benachbarte
Trägerelemente (1 und 1′, 1′ und 1′′) in der ge
meinsamen Verbindungsstütze (4) gegeneinander
verschwenkbar miteinander verbunden sind.
9. Sitzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem
Trägerelement (1, 1′, 1′′) befestigten Sitzele
mente (2) in Form von einzelnen oder miteinander
verbundenen Sesselelementen ausgeführt sind.
10. Sitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tischplatte (10) auf
einem gesonderten Tischplattenträger (12) be
festigt ist, der seinerseits abnehmbar auf dem
oberen Verbindungskonus (9) angeordnet ist.
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