DE4203993A1 - Sitzgruppe fuer den aussenbereich - Google Patents

Sitzgruppe fuer den aussenbereich

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    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzgruppe für den Außenbereich mit Parksitzmöbeln aus einem Metall-Traggestell und einem Metallgitter-Sitz, bei der die einzelnen Parksitzmöbel über ihr Traggestell an Quertraversen angebracht sind, die von im Erdreich verankerten Ständern getragen werden.
Parkmöbel dieser Art sind aus der DE 38 09 810 C2 bekannt.
In der Regel können diese Parksitzmöbel einzeln aufgestellt werden, wozu das Traggestell mit Füßen versehen ist. Das ohne Füße ausgebildete Traggestell kann auch direkt mit einer Wand oder dgl. verbunden werden. Bei freistehenden Sitzgruppen werden die Traggestelle der Parksitzmöbel an Quertraversen angebracht, die an im Erdreich verankerten Ständern befestigt sind. Dabei werden die Quertraversen und die Ständer in der für die gewünschte Sitzgruppe erforderlichen Zuordnung fest miteinander verbunden. Es ist daher für jede Art der Sitzgruppe ein ganz bestimmter Zusammenbau von Quertraversen und Ständern erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitzgruppe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in beliebig vielen Konfigurationen aufgestellt und leicht erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Quertraverse mittels Gelenken mit vertikaler Schwenkachse an den Ständern angelenkt oder anlenkbar sind.
Die Ständer und Quertraversen bilden mit den Gelenkverbindungen eine flexible Einheit, so daß die Winkelstellungen der Quertraversen an den Ständern kontinuierlich über einen begrenzten Schwenkbereich verändert und an verschiedene Konfigurationen von Sitzgruppen angepaßt werden können. Außerdem erlauben die leicht herstellbaren Gelenkverbindungen zwischen den Quertraversen und den Ständern ein einfaches Erweitern oder Ändern der Sitzgruppe.
Nach einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Traggestell eines Parksitzmöbels aus zwei V-förmigen Flachmaterialabschnitten besteht, zwischen denen der Sitz befestigt ist, und daß die zur Rückseite offenen Flachmaterialabschnitte auf der Rückseite des Sitzes in zwei Befestigungslaschen auslaufen, welche an zwei im Abstand parallel zueinander an den Ständern angelenkten Quertraversen befestigt, z. B. verschraubt sind.
Des Traggestell umfaßt nur die beiden V-förmigen Flachmaterialabschnitte, die direkt in Befestigungslaschen auslaufen und mit den Quertraversen verschraubt werden können.
Für die Befestigung der Parksitzmöbel an zwei in einer vertikalen Ebene an den Ständern befestigten Quertraversen ist von Vorteil, wenn vorgesehen ist, daß die vier Befestigungslaschen eines Parksitzmöbels in eine vertikale Ebene ausgerichtet sind. Der Sitz kenn dann fest mit dem Traggestell verbunden sein und seine optimale Stellung einnehmen.
Der Aufwand am Traggestell für die Sitzgruppe kann dadurch verringert werden, daß an einem Paar von Quertraversen mehrere Sitze nebeneinander angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Sitzen jeweils nur ein gemeinsamer V-förmiger Flachmaterialabschnitt als Traggestell angeordnet ist. Außerdem ergeben sich dabei neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Sitzgruppe.
Die Gelenkverbindung zwischen der Quertraverse und dem Ständer ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Quertraversen an ihren Enden in zwei Lagerlaschen auslaufen und zwischen die Lagerlaschen eine am Ständer angebrachte Lagerlasche ragt und daß alle Lagerlaschen mittels als Schrauben ausgebildeten Gelenkachsen begrenzt verschwenkbar miteinander verbunden oder verbindbar sind.
Die Ständer sind vorzugsweise als Hohlprofilabschnitte ausgebildet und tragen mindestens zwei Paare von diametral zueinander angeordneten Lagerlaschen.
Um den Schwenkbereich der Quertraversen an den Ständern möglichst groß zu machen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Ständer als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und daß am Ständer mindestens zwei Paare von diametral zueinander angeordneten Lagerlaschen angebracht sind. Ein großer Schwenkbereich der Quertraversen ergibt eine größere Variationsmöglichkeit im Aufbau der Sitzgruppe.
Ist der Ständer als Rundrohrabschnitt ausgebildet, dann kann er mit einer einfachen Kappe verschlossen werden. Für die Verankerung der Ständer im Erdreich werden an sich bekannte Erdanker mit Befestigungsplatte verwendet. Das untere Ende des Ständers trägt dann eine Befestigungsplatte, die mit der Befestigungsplatte des Erdankers verbunden, z. B. verschraubt wird.
Die Variationsmöglichkeiten der Sitzgruppe lassen sich dadurch noch vergrößern, daß auf beiden Seiten der Quertraversen Parksitzmöbel angebracht sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen im Erdreich verankerten Ständer mit zwei Quertraversen, die auf beiden Seiten mit jeweils einem Parksitzmöbel verbunden sind,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Ständers mit zwei diametral angelenkten Quertraversen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Gelenkverbindung nach Fig. 2,
Fig. 4 in Draufsicht eine Sitzgruppe mit drei Parksitzmöbeln an im Dreieck angeordneten Quertraversen,
Fig. 5 in Draufsicht eine Sitzgruppe mit vier Parksitzmöbeln an im Quadrat angeordneten Quertraversen und
Fig. 6 in Draufsicht zwei nebeneinander angeordnete Parksitzmöbel, die an einem Paar von zwei Quertraversen angebracht sind.
Bei den Sitzgruppen nach der Erfindung werden Quertraversen 30 nicht fest oder starr mit Ständern 10 verbunden, um eine flexible Aufstellmöglichkeit für die Sitzgruppe zu erhalten. Wie Fig. 1 zeigt, wird der Ständer 10 mittels eines an sich bekannten Erdankers 14 im Erdreich verankert. Der Erdanker 14 trägt oben eine Befestigungsplatte 15, die mit einer Befestigungsplatte 16 am unteren Ende des Ständers 10 verbunden, z. B. verschraubt wird. An dem Ständer 10 werden seitlich abstehend Quertraversen 30 angebracht, die im Abstand zueinander parallel zur Standfläche verlaufen.
Die Parksitzmöbel 20 weisen einen Sitz 22 auf, der aus einem in einem Flachmaterialrahmen gehaltenen Metallgitter besteht.
Getragen wird der Sitz 22 von zwei V-förmigen Flachmaterialabschnitten 21 und 23, die zu beiden Seiten des Sitzes 22 angeordnet und fest mit diesem verbunden sind. Die Flachmaterialabschnitte 21 und 23 sind nach hinten offen und ragen über den Sitz 22 hinaus. Die Enden sind gegeneinander gerichtet und als Befestigungslaschen 24 und 25 ausgebildet, so daß das Parksitzmöbel 20 direkt mit den Quertraversen 30 verbunden, z. B. verschraubt werden kann. Ist der Ständer 10 als Rundrohrabschnitt ausgebildet, dann kann das offene obere Ende mittels einer einfachen Kappe 13 verschlossen werden. Wie Fig. 1 zeigt, können auf beiden Seiten der Quertraversen 30 Parksitzmöbel 20 angebracht werden.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, wie die Quertraversen 30 an den Ständern 10 angebracht sind. Die Verbindung ist nicht starr, sondern gelenkig mit vertikaler Schwenkachse. Am Ständer 10 sind diametral abstehend zwei Lagerlaschen 11 angebracht, die zwischen ein Paar von Lagerlaschen 31 und 32 am Ende der Quertraverse 30 eingeführt ist. Mittels Schrauben 33 und 34 werden die Lagerlaschen 11, 31 und 32 gelenkig miteinander verbunden. Um einen möglichst großen Schwenkwinkel zu erhalten, sind die Lagerlaschen 11, 31 und 32 abgerundet oder so abgeschrägt, daß sie sich zum Ende hin verjüngen. Wie die Schrauben 26 zeigen, werden die Befestigungslaschen 24 des Traggestelles mit den Quertraversen 30 verschraubt.
Fig. 4 zeigt eine Sitzgruppe mit drei Parksitzmöbeln 20, die jeweils an einem Paar von Quertraversen 30 befestigt sind.
Die Ständer 10 sind im gleichseitigen Dreieck angeordnet, wobei die gelenkige Verbindung zwischen den Quertraversen 30 und den Ständern 10 diese Einstellung zuläßt.
Wie Fig. 5 zeigt, können vier gleiche Parksitzmöbel 20 auch im Quadrat an vier Ständern 10 angelenkt werden. Die Anordnung der Ständer 10 ist beliebig, wobei die Abstände lediglich an die Länge der Quertraversen 30 angepaßt sein muß. Die Parksitzmöbel 20 können alle nach außen oder nach innen gerichtet sein. Jede abwechselnde Anordnung ist möglich. Auch unterschiedlich lange Quertraversen lassen sich in die Sitzgruppe integrieren. Wie Fig. 6 zeigt, können dabei an ein Paar von Quertraversen 30 auch mehrere Parksitzmöbel 20 angebracht werden. Dabei wird zwischen benachbarten Parksitzmöbeln 20 nur ein einziger Flachmaterialabschnitt 21, 23 als Traggestell verwendet.
Selbstverständlich können die Parksitzmöbel 20 auch anders ausgebildet sein und die Gelenkverbindung zwischen einer Quertraverse 30 und einem Ständer 10 läßt ebenfalls vielfache Ausgestaltungen zu, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Sitzgruppe für den Außenbereich mit Parksitzmöbeln aus einem Metall-Traggestell und einem Metallgitter-Sitz, bei der die einzelnen Parksitzmöbel über ihr Traggestell an Quertraversen angebracht sind, die von im Erdreich verankerten Ständern getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (30) mittels Gelenken mit vertikaler Schwenkachse (33, 34) an den Ständern (10) angelenkt oder anlenkbar sind.
2. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell eines Parksitzmöbels (20) aus zwei V-förmigen Flachmaterialabschnitten (21, 23) besteht, zwischen denen der Sitz (22) befestigt ist, und
daß die zur Rückseite offenen Flachmaterialabschnitte (21, 23) auf der Rückseite des Sitzes (22) in zwei Befestigungslaschen (24, 25) auslaufen, welche an zwei im Abstand parallel zueinander an den Ständern (10) angelenkten Quertraversen (30) befestigt, z. B. verschraubt sind.
3. Sitzgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Befestigungslaschen (24, 25) eines Parksitzmöbels (20) in eine vertikale Ebene ausgerichtet sind.
4. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar von Quertraversen (30) mehrere Sitze (20) nebeneinander angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Sitzen (20) jeweils nur ein gemeinsamer V-förmiger Flachmaterialabschnitt (21, 23) als Traggestell angeordnet ist (Fig. 6).
5. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraversen (30) an ihren Enden in zwei Lagerlaschen (31, 32) auslaufen und zwischen die Lagerlaschen (31, 32) eine am Ständer (10) angebrachte Lagerlasche (11) ragt und
daß alle Lagerlaschen (11, 31, 32) mittels als Schrauben (33, 34) ausgebildeten Gelenkachsen begrenzt verschwenkbar miteinander verbunden oder verbindbar sind.
6. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (10) als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind, und
daß am Ständer (10) mindestens zwei Paare von diametral zueinander angeordneten Lagerlaschen (11) angebracht sind.
7. Sitzgruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlaschen (11, 31, 32) abgerundet oder so abgeschrägt sind, daß sie sich zum Ende hin verjüngen.
8. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (10) als Rundrohrabschnitte ausgebildet und mittels einer Kappe (13) verschlossen sind.
9. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ständers (10) eine horizontale Befestigungsplatte (16) trägt, die mit einer horizontalen Befestigungsplatte (15) am oberen Ende eines in das Erdreich eingebrachten Erdankers (14) verbindbar, z. B. verschraubbar ist.
10. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Quertraversen (30) Parksitzmöbel (20) angebracht sind (Fig. 1).
11. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Quertraversen (30) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523338A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Wolfram Elwert Bausatz fuer eine sitzgruppe
DE3439135C2 (de) * 1984-10-25 1988-09-22 Wilkhahn Wilkening + Hahne Gmbh + Co, 3252 Bad Muender, De
DE3809810C2 (de) * 1988-03-23 1990-03-22 H. Praefcke Gmbh, 7251 Weissach, De

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