DE4112596A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit einer Duschwanne mit wenigstens einer im rechten Winkel ausgebildeten Ecke, bei der auf dem Rand der Duschwanne senkrechte Pfosten befestigt oder abgestützt sind, an denen Duschwände befestigt und eine Kabinentür angeschlagen ist, die mit ihrer Schließseite an einem Pfosten eine dichte Schließstellung einnimmt.
Bei diesen bekannten Duschkabinen sind die senkrechten Pfosten an ihren Oberseiten mittels eines Abschlußrahmens fest miteinander verbunden, um eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Dabei beschränkt sich der Abschlußrahmen über die Duschwände und die Kabinentür. Dieser Abschlußrahmen beeinträchtigt das ästhetische Aussehen der Duschkabine und stellt einen Mehraufwand dar.
Es ist auch bekannt, die senkrechten Pfosten bis zur Decke des Raumes zu führen und an dieser zu befestigen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß kein Abschlußrahmen erforderlich ist, aber die unterschiedlichen Raumhöhen erfordern in der Länge variable Pfosten, die aus mehreren Teilen bestehen und daher sehr teuer sind. Außerdem ist eine sichere Anbringung der Pfosten an unterschiedlichen Decken nicht immer gewährleistet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Duschkabine zu schaffen, die keinen oberen Abschlußrahmen erfordert und bei der auf eine Deckenbefestigung der senkrechten Pfosten verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für Duschkabinen mit Duschwannen, die mindestens eine im rechten Winkel ausgebildete Ecke aufweisen, dadurch gelöst, daß ein Pfosten der Ecke der Duschwanne gegenüber so angeordnet ist, daß er, bezogen auf die Ecke, die Duschwanne in etwa gleiche Hälften aufteilt, daß dieser Pfosten die Duschwände und die Kabinentür an deren Oberseiten überragt und daß das obere Ende dieses Pfostens mittels eines Querholmes im Eckbereich an einer Wand anbringbar oder mit einem mit der Duschwanne oder eine Wand verbundenen Eckpfosten fest verbunden ist, während für Duschkabinen mit einer Duschwanne, die mindestens eine gerade Seite aufweisen, die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst ist, daß ein Pfosten der Mitte der geraden Seite gegenüber so angeordnet ist, daß er, bezogen auf die Mitte der geraden Seite, die Duschwanne in etwa gleiche Hälften unterteilt, daß dieser Pfosten die Duschwände und die Kabinentür an deren Oberseiten überragt und daß das obere Ende dieses Pfostens mittels eines Querholmes im Bereich der Mitte der geraden Seite an einer Wand anbringbar oder mit einem mit der Duschwanne oder einer Wand verbundenen Wandpfosten fest verbunden ist.
Bei Duschwannen mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt fällt nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Querholm mit einer Diagonale der Duschwanne zusammen.
Die Duschkabine kann auch so ausgebildet sein, daß die der Ecke der Duschwanne gegenüberliegende Seite der Duschwanne kreisbogenförmig ausgebildet ist und daß der Pfosten diesen Kreisbogen in zwei gleiche Hälften unterteilt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Außenseite des als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Pfostens mit der Außenseite der Duschwanne bündig abschließt oder im Abstand parallel zu dieser verläuft. Die Pfosten lassen sich als Hohlprofilabschnitte leicht herstellen und an die Form der Duschwanne anpassen. Dies bringt ein ästhetisches Aussehen der Duschkabine.
Dabei läßt sich für die unterschiedlichsten Ausgestaltungen der Duschkabinen der Pfosten dadurch leicht anpassen, daß die senkrechten Schmalseiten des Pfostens als Befestigungsseite für eine Duschwand, als Anlenkseite für eine Kabinentür oder als Schließseite für eine Kabinentür ausgebildet sind.
Wird der Querholm mit einem Eck- oder Wandpfosten verbunden, der mit der Duschwanne oder einer Wand verbindbar ist, dann kann in den Eck- oder Wandpfosten eine Brausegarnitur eingebaut werden oder der Eck- oder Wandpfosten kann als Ablage ausgebildet werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß in den Querholm eine Deckenbrause eingebaut ist.
Eine ausreichende Verbindung zwischen der Duschwanne und den senkrechten Pfosten wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Pfosten und/oder der Eck- oder Wandpfosten mittels einer Klebeverbindung mit dem Rand der Duschwanne verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt jeweils in perspektivischer Ansicht:
Fig. 1 eine Eck-Duschkabine mit rechteckförmiger Duschwanne und einer Wand-Brausegarnitur,
Fig. 2 eine Eck-Duschkabine mit rechteckförmiger Duschwanne und einer in einen Eckpfosten eingebauten Brausegarnitur,
Fig. 3 eine Eck-Duschkabine mit rechteckförmiger Duschwanne und einer in den Querholm eingebauten Deckenbrause,
Fig. 4 eine Eck-Duschkabine mit einer kreisbogenförmig abgerundeten Duschwanne und einer Wand-Brausegarnitur und
Fig. 5 eine an einer Wand befestigte Duschkabine mit einer Duschwanne, die eine einzige gerade Seite aufweist, und einer Wand-Brausegarnitur.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die rechteckförmige Duschwanne 10 in einer Raumecke aufgestellt. Dieser Ecke diagonal gegenüber ist auf der Duschwanne 10 z. B. mittels einer Klebeverbindung 12 ein senkrechter Pfosten 11 befestigt, der mit seiner Außenseite bündig mit der Außenseite der Duschwanne 10 verläuft oder im Abstand parallel zu dieser verläuft. Das obere Ende 13 des Pfostens 11 ist mittels eines Querholmes 15 in den Eckbereich des Raumes geführt und mit seinem Ende 18 mit einem als Ablage ausgebildeten Eckpfosten 19 verbunden. Dieser Eckpfosten 19 kann an der Wand befestigt und/oder mit der Duschwanne 10 verbunden sein.
Die Brausegarnitur ist als an sich bekannte Wand-Brausegarnitur 20 ausgebildet und an der Wand angebracht. In den beiden anderen Enden der Duschwanne 10 sind Wandanschlußleisten 25 und 28 angeordnet, die mit der Duschwanne 10 und den zugekehrten Wänden des Raumes verbunden sind. An der Wandanschlußleiste 25 ist mittels Scharnieren 26 eine Kabinentür 27 angelenkt, die mit der senkrechten Schmalseite 16 des Pfostens 11 in eine dichte Schließstellung gebracht werden kann. An der senkrechten Schmalseite 17 des Pfostens 11 und der Wandanschlußleiste 28 ist eine Duschwand 29 dicht und fest angebracht. Der Querholm 15 übergreift die Duschwand 29 und die Kabinentür 27 und macht einen oberen Abschlußrahmen überflüssig.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Eckpfosten 19 eine Brausegarnitur 21 aufnimmt. Der Querholm 15 kann dabei auch bündig mit den Oberkanten der Kabinentür 27 und der Duschwand 29 abschließen. Selbstverständlich kann die Duschkabine auch frei aufgestellt werden, wobei die Wandanschlußleisten 25 und 28 als senkrechte Pfosten ausgebildet sind, an denen zusätzliche Duschwände befestigt sind, die bis zum Eckpfosten 19 reichen und mit diesem fest verbunden sind. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechend.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nimmt der Querholm 15 eine Deckenbrause auf, wobei im Eckpfosten 19 die Bedienungsorgane untergebracht sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird eine Eck-Duschwanne 10 eingesetzt, die nur eine im rechten Winkel ausgebildete Ecke aufweist. Der Pfosten 11 ist dann in der Mitte der gegenüberliegenden, kreisbogenförmigen Seite der Duschwanne 10 befestigt, so daß der Querholm 15 am oberen Ende 13 des Pfostens 11 diagonal verläuft und die Duschwanne 10 in zwei nach Art eines Kreisausschnittes ausgebildete Hälften unterteilt. Der Querholm 15 ist mit seinem hinteren Ende 18 direkt an der Wand befestigt und zwar im Bereich der Raumecke. Die Kabinentür 27 und die Duschwand 29 haben eine kreisbogenförmige Wölbung, die an die Außenseite der abgerundeten Duschwannenseite angepaßt ist. Die Wand-Brausegarnitur 20 vervollständigt die Duschkabine.
Die Duschkabine nach Fig. 5 wird an einer Wand befestigt. Die Duschwanne 10 hat nur eine gerade Seite, die durch die gebogene Seite vervollständigt wird. Die Kabinentür 27 ist an der Wandanschlußleiste 25 mittels Scharnieren 26 angeschlagen, während die gebogene Duschwand 29 in gleicher Weise an einer nicht einsehbaren Wandanschlußleiste befestigt ist. Der Pfosten 11 ist in der Mitte der gebogenen Seite der Duschwanne 10 mit deren Rand verbunden, wie die Klebeverbindung 12 zeigt. Das obere Ende 13 des Pfostens 11 überragt die Kabinentür 27 und die Duschwand 29 und ist mit dem unteren Ende 18 des Querholms 15 mit der Wand verbunden und zwar etwa in der Mitte der geraden Seite der Duschwanne 10. Vervollständigt wird die Duschkabine durch die Wand-Brausegarnitur 20, die vorzugsweise unter dem Querholm 15 an der Wand angebracht ist. Die senkrechte Schmalseite 16 des Pfostens 11 dient zum festen Anbringen der Duschwand 29, während die senkrechte Schmalseite 17 des Pfostens 11 als Schließseite für die Kabinentür 27 dient.

Claims (10)

1. Duschkabine mit einer Duschwanne mit wenigstens einer im rechten Winkel ausgebildeten Ecke, bei der auf dem Rand der Duschwanne senkrechte Pfosten befestigt oder abgestützt sind, an denen Duschwände befestigt und eine Kabinentür angeschlagen ist, die mit ihrer Schließseite an einem Pfosten eine dichte Schließstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfosten (11) der Ecke der Duschwanne (10) gegenüber so angeordnet ist, daß er, bezogen auf die Ecke, die Duschwanne (10) in etwa gleiche Hälften aufteilt,
daß dieser Pfosten (11) die Duschwände (29) und die Kabinentür (27) an deren Oberseiten überragt und
daß das obere Ende (13) dieses Pfostens (11) mittels eines Querholmes (15) im Eckbereich an einer Wand anbringbar oder mit einem mit der Duschwanne (10) oder eine Wand verbundenen Eckpfosten (19) fest verbunden ist.
2. Duschkabine mit einer Duschwanne mit wenigstens einer geraden Seite, bei der auf dem Rand der Duschwanne senkrechte Pfosten befestigt oder abgestützt sind, an denen Duschwände befestigt und eine Kabinentür angeschlagen ist, die mit ihrer Schließseite an einem Pfosten eine dichte Schließstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfosten der Mitte der geraden Seite gegenüber so angeordnet ist, daß er, bezogen auf die Mitte der geraden Seite, die Duschwanne (10) in etwa gleiche Hälften unterteilt,
daß dieser Pfosten (11) die Duschwände (29) und die Kabinentür (27) an deren Oberseiten überragt und
daß das obere Ende (13) dieses Pfostens (11) mittels eines Querholmens (15) im Bereich der Mitte der geraden Seite an einer Wand anbringbar oder mit einem mit der Duschwanne (10) oder einer Wand verbundenen Wandpfosten (19) fest verbunden ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Duschwanne (10) quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist und
daß der Querholm (15) mit einer Diagonale der Duschwanne (10) zusammenfällt.
4. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ecke der Duschwanne (10) gegenüberliegende Seite der Duschwanne (10) kreisbogenförmig ausgebildet ist und
daß der Pfosten (11) diesen Kreisbogen in zwei gleiche Hälften unterteilt.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Pfostens (11) mit der Außenseite der Duschwanne (10) bündig abschließt oder im Abstand parallel zu dieser verläuft.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schmalseiten des Pfostens (11) als Befestigungsseite für eine Duschwand (29), als Anlenkseite für eine Kabinentür (27) oder als Schließseite für eine Kabinentür (27) ausgebildet sind.
7. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eck- oder Wandpfosten (19) mit einer Brausegarnitur (21) versehen ist.
8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eck- oder Wandpfosten (19) als Ablage ausgebildet ist.
9. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querholm (15) eine Deckenbrause (22) eingebaut ist.
10. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (11) und/oder der Eck- oder Wandpfosten (19) mittels einer Klebeverbindung (12) mit dem Rand der Duschwanne (10) verbunden ist.
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SK417-94A SK41794A3 (en) 1991-04-18 1992-08-17 Shower cabin
PCT/EP1992/001869 WO1994004063A1 (de) 1991-04-18 1992-08-17 Duschkabine
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CS94722A CZ72294A3 (en) 1991-04-18 1992-08-17 Shower cabinet
CA002121489A CA2121489A1 (en) 1991-04-18 1992-08-17 Shower cubicle
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