DE7910030U1 - Polstermoebel-anreiheelement - Google Patents
Polstermoebel-anreiheelementInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Polstermöbel-Anreiheelement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Sitzmöbel oder andere Möbel, die aus einer größeren
Anzahl von Einzelteilen bestehen, sind für sich gesehen bekannt, sie werden dadurch hergestellt, daß man die selbst wegen ihrer geringen Breitenabmessungen kein vollwertiges Möbelstück darstellenden Untereinheiten in beispielsweise beliebiger Form zur Bildung sogenannter Wohnlandechaften oder Schlangen zusammenstellt und aneinanderreiht, wobei diese Sitzmöbel schlangen beliebige Krümmungen,
Liegeflächen u. dgl. bilden können. Nachteilig ist, da/3 bei diesen bekannten Anreihesyetemen nur eine geringe Stabilität erzielt werden
kann und die Einzelteile eich auch leicht gegeneinander verschieben. Es ist auch bekannt, für sich gesehen vollwertige Möbelstücke
aneinanderzureihen, beispielsweise durch ein die Füße der einzelnen Möbelstücke verbindendes Teil.
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In der DE-GbmS 78 31 969 ist ein Sitz- und Liegemöbel beschrieben,
bei dem das Möbel aus einer Anzahl von seitlich aneinandergereihten und aneinander befestigten Einzelteilelementen gebildet ist. Jedes der
Einzelteilelemente besteht aus einer eigenen inneren überzogenen starren Sützform und ist zum Verbinden mit seitlich angrenzenden anderen
Einzelteilelementen in seinem Bodenbereich von mindestens einem ersten Verbindungselement überbrückt. Außerdem ist mindestens
ein weiteres Verbindungselement vorgesehen, welches die jeweiligen Einzelteilelemente außen seitlich an mindestens einer Stelle
miteinander verbindet, so daß sich ein geschlossenes, starres Sitzmöbel ergibt.
Es besteht Bedarf nach einer Einrichtung zum Verbinden von Polstermöbel-Anreiheelementen,
bei der die einzelnen Anreiheelemente selbst
yschon vollwertige Sitzgelegenheiten, also beispielsweise Sessel, Hocker
o. dgl. darstellen können.
Vorteile der Erfindung
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum starren Verbinden von Polstermöbel-Anreiheelementen
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sich aus einigen wenigen Grund- |
elementen größere Sitzmöbeleinheiten herstellen lassen, die nach dem |
Zusammenbau einen festen Zusammenhalt
aufweisen.
Die in Form von Laschen ausgebildeten Verbindungselemente befinden
sich an den Einzelelement-Unterseiten und sind daher im Normalfall
nicht sichtbar. Jedes Einzelelement verfügt an seinem Randbereich
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über Aufnahmeöffnungen, vorzugsweise Gewindelöcher und kann durch eine entsprechende Anzahl von laschenartigen Uberbrückungsgliedern
mit den Bodenbereichen angrenzender Einzelelemente so verbunden werden, daß sich beliebige Formen und Kombinationen von Polstermöbel-Anreihesystemen
herstellen lassen. So können beispielsweise zwei, drei, vier und gegebenenfalls mehrsitzige Sofas, Rundgruppen u. dgl.
je nach Wunsch hergestellt werden, wobei ein späterer Umbau durch das leichte Lösen der einzelnen Verbindungsglieder oder Laschen
ohne weiteres möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor-
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung zum Verbinden von Polstermöbel-Anreiheele-
tj menten möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die einzelnen Ver
bindung sla sehen auch von einem Laien ohne weiteres angebracht und
an beiden miteinander zu verbindenden Einzelelementen befestigt
werden können. Hierzu dienen bevorzugt Flügelschrauben, die in vorgefertigte Gewindebuchsen an den Bodenteilen der Einzelelemente
eingeschraubt werden; alternativ ist es möglich, in die Aufnahmegewindebuchsen der Bodenteile einseitig mit einem Gewinde versehene
Haltestifte oder Bolzen einzuschrauben, die dann in Aufnahm eö ff nun-
gen von Laschen eingesetzt werden, die an anderen, benachbarten
Einzelteilelementen befestigt sind. Diese Maßnahmen eignen sich besonders
für Eck-Rundgruppen, können aber auch bei beliebigen ande-
ren Anreiheelementen verwendet werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
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und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Anreiheelement als endseitiges Teil mit
Armlehne, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2, eben-
falls in perspektivischer Darstellung, ein Anreiheelement als Mittelteil
mit am Boden beidseitig angebrachten Uberbrückungslaschen und Fig. 3 als Ausschnitt eine mögliche Ausführungsform der Ausbildung
von Befestigungselementen für die Laschen an den Bodenteilen der Anreiheelemente.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, Anreiheele-
insbesondere für sich gesehen vollwertige Sitzm mente, vorzugsweise Polstermöbel-AnreiheelementeYnicht nur durch
geeignetes Nebeneinanderstellen zu beliebig formbaren größeren Sitz-
und Liegemöbeleinheiten zu vereinen, sondern diese größeren Einheiten auch in eine starre und feste Form miteinander zu bringen,
und zwar dadurch, daß im Bodenbereich jedes am Aufbau größerer Einheiten teilnehmenden Anreihe-Einzelelementes Verbindungslaschen
befestigt sind, die seitlich soweit überstehen, daß sie auch noch an dem angrenzenden jeweiligen nächsten Anreiheelement in geeigneter
Weise befestigt werden können. Dabei versteht es sich, daß die jeweiligen Anreiheelemente unter dem Gesichtspunkt der Bildung größerer
Einheiten Einzelteilelemente sind, für sich gesehen aber schon vollwertige Sitzmöbel sein können, also auch über die erforderliche
Breite verfügt. So läßt sich beispielsweise ein zweisitziges Sofa aus zwei der Anreihendelemente 1, wie in Fig. 1 gezeigt, herstellen, wobei
diese jeweils die Armlehne einmal rechts und einmal links angeschlagen aufweisen. Sie sind dann im Ubergangsbereich, also dort,
wo die beiden Anreihe-Einzelelemente aneinander angrenzen, mit Hilfe
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einer Lasche 2 verbunden, die an den Bodenbereichen beider aneinandergrenzender
Anreiheelemente befestigt ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Anreihe-Mittelelement, welches zwischen die.beiden,
soeben erwähnten Anreihe-Endelemente der Fig. 1 noch eingesetzt werden kann, so daß sich ein bei diesem Ausführungsbeispiel
dann dreisitziges Sofa ergibt.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß sich die der stirren Befestigung der Anreiheelemente
ineinander dienenden Laschen jeweils etwa mittig der
Bodenflächen befinden; es versteht sich aber, daß auch beidseitig jeweils zwei der Laschen vorgesehen sein können, die dann etwa so am
Ubergangsbereich jedes Anreiheelementes an dessen Boden angeordnet
befestigt sein können, wie die zusätzlich gestrichelt gezeichneten Laschen 2a*, 2a" zeigen.
Jedes Anreiheelement verfügt in seinem Bodenbereich über einen festen
Materialkranz, der beispielsweise aus massivem Holz, einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen Material bestehen kann und
dem Anreiheelement eine feste Form gibt, zusammen mit weiteren, auf diesem Kranz aufbauenden Teil- und Stützelementen, die dann
überzogen und gepolstert sein können. An diesem Materialkranz sind
die Verbindungslaschen 2, 2a, 2b; 2a' , 2a" jeweils befestigt, und zwar bei einem ersten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Flügel schrauben,
die durch die öffnungen jeder Lasche gesteckt und dann in entsprechende
Schraubaufnahmeöffnungen am Materialkranz des Anreihe elements eingeschraubt sind. Bevorzugt werden Maschinenschrauben
mit normalem Gewinde, beispielsweise M8 verwendet; es versteht sich aber, daß die Befestigung auch durch mit einem Flügelhandgriff
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versehene Holzschrauben erfolgen kann, die in entsprechend vorgebohrte
Löcher am Materialkranz eingeschraubt werden. Verfügen die Flügel schrauben 3 über ein Maschinengewinde, dann wird dieses in
Gewindebuchsen eingeschraubt, die vorgefertigt im Material kranz des
Bodens jedes Anreiheelementes angeordnet sind. Diese Gewindebuch- ι
sen, von denen eine bei 4 in Fig. 3 dargestellt ist, verfügen über j
ein Innengewinde 5, in welches die Flügelschrauben eingeschraubt wer-1
den und sind in geeigneter Weise in Aufnahmebohrungen oder Löcher 6 des Materialkranzes eingesetzt, beispielsweise ebenfalls eingeschraub
wenn sie über ein entsprechendes Außengewinde, auch in Holzschraubenform,
verfügen.
Eine alternative Ausgestaltung, die sich bevorzugt für ein Polstermöbel-Rundteil
eignet, welches als Mittelelement für Krümmungen oder Biegungen eingesetzt wird, besteht darin, daß in die Aufnahme-Gewindebuchse
im Materialkranz jedes Anreiheelements ein Zapfen, gegebenenfalls schon früher eingeschraubt wird, der auf seiner einen
Seite über einen mit einem Gewinde versehenen Teilbereich 7 , über einen mittleren Zwischensteg 8 und einen sich verjüngenden Bolzenteil
9 verfügt (Fig. 3). Durch Einschrauben eines selchen Arretierzapfens
10 bis zum Bund 8 in die Gewindeöffnung der Aufnahmebuchse ergibt sich ein innerhalb der Umrandung jedes Anreiheelementes nach
unten vorspringender Arretierzapfen 10, der von oben, beispielsweise
durch leichtes Anheben des mit solchen Arretierzapfen ausgerü-
der Lasche steten Anreiheelements, in die entsprechenden Offnungen 10a, lObfdes
angrenzenden Anreiheelementes 1 (siehe Fig. 1) eingeführt wird. An diesem angrenzenden Anreiheelement ist die Verbindungslasche 2, in
deren Aufnahmeöffnungen 10a, 10b die Arretierbolzen oder -zapfen
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10 vom angrenzenden Teilstück eingeführt werden, befestigt, auf beliebige
Weise, vorzugsweise mit Hilfe der weiter vorn schon erwähnten Flügelschrauben.
Man erkennt, daß es so gelingt, eine beliebige Anzahl von Polstermöbel-Anreiheelementen,
bestehend aus seitlichen Endteilen mit Armstützen, Mittelteilen ohne Armstützen, nach vorn oder nach hinten verjüngt
zulaufenden Teilen zur Bildung von Rundgruppen oder sonstige Teilstücke zur Bildung größerer Polstermöbeleinheiten fest zu verbinden,
ohne daß die Gefahr eines Abrutschens gegeben ist. Ein beispielsweise viersitziges, auf diese Art aufgebautes Sofa behält seine
_ , . mehreren
Form auch dann, wenn es von . Personen besetzt ist, die unruhig
sind, oder das Sofa verrücken, was
bei üblichen, aneinandergestellten Anreiheelementen eine Trennung
bewirken würden.
Selbstverständlich ist es durch die Erfindung auch möglich, zu größeren
Einheiten miteinander verbundener Anreiheelemente wieder voneinander zu lösen und je nach anderen Einrichtungswünschen, in vielfältiger
Weise wieder miteinander zu kombinieren.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (5)
1. Polstermöbel-Anreiheelement, insbesondere aus Teilelementen gebildete größere Einheiten, beispielsweise zwei- oder dreisitzige
Sofas u. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer starren Verbindung im Ubergangs-Bodenbereich
zwischen zwei aneinandergrenzenden Teilelementen (1) mindestens eine, beide Teiielemente überbrückende und an
beiden Teilelementen befestigte Lasche (2, 2a; 2a' , 2a") vorgesehen ist.
2. Polstermöbel-Anreiheelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche auf jeder Seite mindestens zwei Bohrungen aufweist, durch welche Arretierbolzen oder -schrauben
(10) geführt und in einem festen Materialkranz am Bodenteil jedes Anreiheelementes befestigt sind.
3. Polstermöbel-Anreiheelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im mindestens in den Befestigungsbereiv
chen der Verbindungslaschen befindlichen Materialkranz jedes Anreiheelementes Gewindebuchsen eingelassen sind, die der
Aufnahme von Flügelmuttern oder Arretierbolzen (10) dienen.
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4. Polstermöbel-Anreiheelement nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger Befestigung der Verbindungslaschen (2a, 2b) an einem Anreiheteilelement
am angrenzenden Anreiheteilelement nach unten schwach verjüngt zulaufende Arretierbolzen befestigt sind, die in Aufnahmeöffnunger»
an der Verbindungslasche von oben einführbar
sind.
sind.
5. Polstermöbel-Anreiheelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin-
Il
dungslasehen (2, 2a, 2b; 2a' , 2a ) aus Metall sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910030 DE7910030U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Polstermoebel-anreiheelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910030 DE7910030U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Polstermoebel-anreiheelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910030U1 true DE7910030U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6702864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910030 Expired DE7910030U1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Polstermoebel-anreiheelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910030U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920283A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Hilmar Franz Gmbh & Co Kg Pols | Polstermoebel aus mehreren aneinanderstellbaren einzelnen polstermoebelelementen |
DE102011005710A1 (de) | 2011-03-17 | 2012-09-20 | Thomas Schroeder | Sitz- und/oder Liegemöbel sowie Sitz- und/oder Liegemöbelkombination |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE19797910030 patent/DE7910030U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920283A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Hilmar Franz Gmbh & Co Kg Pols | Polstermoebel aus mehreren aneinanderstellbaren einzelnen polstermoebelelementen |
DE102011005710A1 (de) | 2011-03-17 | 2012-09-20 | Thomas Schroeder | Sitz- und/oder Liegemöbel sowie Sitz- und/oder Liegemöbelkombination |
DE102011005710B4 (de) * | 2011-03-17 | 2012-10-11 | Thomas Schroeder | Sitz- und/oder Liegemöbel sowie Sitz- und/oder Liegemöbelkombination |
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