DE951830C - Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern - Google Patents

Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern

Info

Publication number
DE951830C
DE951830C DEB22686A DEB0022686A DE951830C DE 951830 C DE951830 C DE 951830C DE B22686 A DEB22686 A DE B22686A DE B0022686 A DEB0022686 A DE B0022686A DE 951830 C DE951830 C DE 951830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
steel strips
flat steel
bench
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB22686A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
Original Assignee
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN filed Critical BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
Priority to DEB22686A priority Critical patent/DE951830C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951830C publication Critical patent/DE951830C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Gartenbank mit vom Fußteil lösbarem, Sitz und Rückenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbändern -Die Effindung bezieht rs:ich auf eine S,itzlbank mit Sitz- und Rückenlebnfläch e für Gärten, Parks oder öffentliche Anlagen und. bezweckt, der Bank eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Wdtterungseinflüsse zu verleihen, die Sitzgelegenheit bequemer zu gestalten, die Herstellung zu vereinfachen und die Handhabung beim Transport und beim Unterstellen zu erleichtern.
  • Sitzbänke der genannten Art bestehen vielfach aus miteinander verzapften rund verleimten Holzteilen. Auch wenn @derartige Bänke im Spätheribst bis zum Spätfrüh ding .untergestellt werden, ist die Lebensdauer auf wenige Jahre beschränkt, da die Verbindungen der Holzteile miteinander durch Witterungseinflüsse @entleimt und aufgehoben werden, die Nässe rin die entstandenen Fugen eindringt und dass Holz zu faulen ibeginnt.
  • Eine größere Haltbarkeit haben Konstruktionen, ,bei welchen geschmiedete oder aus Guß bestehende Eisengestelle verwendet sind, auf denen quer laufende Holzleisten oder Bretter sitzen. Das Unterstellen der Bänke in Aden Wintermonaten wind auch hier meist unterlassen, weil diese Bänke zu schwer zu handhaben sind oder wegen iihrer isperrigen Bauart kein genügender Unterstellungsraum für sie zuz Verfügung steht.
  • Es sind schon Gartenbänke ad. dgl. bekanntgeworden, deren aus Fladhstahlbändern bestehendes Traggestell einen vorm zugehörigen Fußteil lösbaren Sitz und Rückenlehne bildendem Oberteil aufweist, ' dessen breite Fladhstahlbänder zu in sich geschlössehen Ösen gebogen und auf .die Leisten von unten bzw. :hinten her aufgeschraubt sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei Gartenbänken der genannten Art idie etwa in Elllbogenhöhe in eine waagerechte nach hinten gerichtete Tischfläche übergeht, die zum Auflegen der Arme und von Gebrauchsgegenständen dient.
  • Infolge dieser Maßnahme wird erreicht, daß im Gegensatz zu der steifen und unbequemen Sitzhaltung auf Bänken .mit hochgezogenen Rückenlehnen oder ohne Rückenlehnen ein bequemes, auch schräg zur Bankerstreckung gerichtetes Sitzen ermöglicht wird, bei welchem ein Arm auf die Tischfläche aufgelegt werden kann. Ferner gestattet die Tischfläche das Aufstellen von Gebrauchsgegenständen aller Art, wie Bücher, Trinkuni Speisegeschirr, Spiele od. dgl., und die Durchführung von Brettspielen zwischen,zwei Sitzenden. Die niedrige Bauart der Rückenwandung gestattet auch :ein bequemes, raumsparendes Aufeinandersetzen der Bankoberteile beim Unterstellen der nusennandergenommenen Bänke während des Winters. Die vollständige Abtrennbarkeit des Oberteles von den Fußteilen erleichtert dabei wesentlich -die Handhabung.
  • Gemäß Ader weiteren Ausbildung (des Erfindungsgegenstandes sind die die Längsleisten tragenden einstückigen Flachstahlibänder an ihren Enden zu geschlossenen, verschweißten Ösen zurückgebogen, die den mittleren, liegenden Teil der Sitzfläche frei lassen und deren unteren, waagerechten, in einer Ebene liegenden Teile zum lösbaren Verbinden mit den Fußteilen dienen, während der obere, waagerechte Teil der hinteren Öse :die Abstützung für ,die Tischwandung bildet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus (der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Gartenbank, Fig. :eine dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 einen Teil des Grundrisses einer Eckbank, Fi;g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine und Fig. 6 den Grundriß einer Rundbank.
  • Die Sitzfläche i (Fig. 2) der Bank ist in der üblichen Weise geschweift und am vorderen Ende nach abwärts gebogen. Die Rückenfläche 2 läuft gegenüber der Senkrechten schwach geneigt nach hinten. Sie isst kürzer als üblich gehalten und endet kurz über Ellbogenhöhe. An Brie schließt sich nach hinten eine waagerechte Tischfläche 3 an, welche zum bequemen Auflegender Arme oder zum Aufstellen von :allerlei Gebrauchsgegenständen, wie Bücher, Getränke, Spiele od. dgl., dient. Die Sitzfläche i ist so breit gehalten, daß ,sie bequem auch als Liegefläche benutzt wenden kann.
  • Die Wandungen der Sitz-, Rücken- und Tischfläche werden, wie üblich, aus in kleinen Abständen voneinander parallel laufenden Holzleisten 4 gebildet. Diese werden von etwa 5 cm breiten, 2 bis 5 mm :dicken, entsprechend dem Verlauf der Sitz-, Rücken- und Tischfläche gebogenen Flachstahlbändern getragen. Die beiden Enden sind zu geschlossenen Ösen 6, 7 umgebogen, welche untere, waagerechte Teile 8 (besitzen, @die mit je einem senkrechten Teil 9 den oberen Teil des Fla,chstahlban@des abstützen und mit diesem vernietet -oder verschweißt sind. Bei der -Öse 7 ist das Flachstahlband am Ende der Tischwandung 3 senkrecht nach unten und dann schräg nach dem Ende 8 zu abgebogen. !Die Wandungen der Enden 8 weisen je ein Loch i i auf und werden durch ein Fußgestell 12 abgestützt. Dieses Fußgestell kann aus einem Betonstein bestehen, in welchen Schraubbolzen 1o einsbetoniert sind, die durch die Löcher i i greifen, so d:aß mittels Muttern 13 der Oberteil der Bank an dem Betonstein lösbar befestigt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform .besteht das Fußgestell 12 aus zu einem nach oben offenen Bügel gebogenen Flachstahliband. Der unten liegende Stegteil des Bügels ist zwischen den beiden Fußenden 14 nach oben .ausgebogen. Die Enden 14 werden durch eingeschweißte Eckenstücke 15 versteift, und die senkrecht stehenden Schenkel 16 sind nach innen gebogen. Am oberen Ende weisem spie waagerechte, nach vorn gerichtete Abbiegungen 17 auf, auf welche ,die Auflageenden 8 des Oberteileaufgesetzt werden. Entweder Bind die waagerechten Abbiegungen 17 mit Löchern für die Schraubenbolzen io versehen oder diese Bolzen sind .an ihnen durch Schweißen befestigt.
  • Durch die Formgebung Ader Flachstahlbänder 5 und des Fußgestelles 12, insbesondere die Freihaltung des mittleren Teiles des Traggliedes von .den äsen 6 und 7, sowie die Ausibiegungen der Schenkel und des Steges des Fußgestelles erhält die Bank trotz guter Versteifung durch die Ösen 6 und 7 und die Eckstücke 15 eine gewisse Elastizität, welche @die Sitzhärte mildert.
  • Infolge der Verwendung von breitem Flachstahlbaud von etwa 5 cm Breite für den Oberteil und Fußgestelle erübrigen sich alle seitlichen Verstrebungen für idie Fußgestelle. Die Bank bietet bei ,ausreichender Dicke der Bolzen io gegen seitliche Beanspruchungen genügend Widerstand. Die Muttern 13 können bequem innerhalb der Ösen 6. und 7 aufgeschraubt werden, woraus sich eine 'besonders einfache uni schnelle Abnehm:barkeit ,des Oberteiles von den Fußgestellen der Bank ergibt. Bei der Lagerung der Bank in (den Wintermonaten können,die oberen Teile in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise übereinandergelegt werden. Die Befestigung der Leisten erfolgt durch Holzschrauben 18 mit Sechskantkopf, welche durch entsprechende Löcher des Flachstahles von hinten bzw. unten in die Leisten 4 eintreten. Die Leisten haben vorzugsweise eine Höhe von etwa 3 cm, so daß ausreichend starke Schrauben gewählt werden können und die Sitz-, Rücken- und Tischfläche vollständig glatt bleiben kann.
  • Für Bänke Ibis zu 1,5 m Länge genügt je ein Flaehstahlband 5 für den Oberteil, 'der ran jedem Ende mit Fußgestell versehen -ist. Fair Bänke von 2 m Länge empfiehlt es sich, ein entsprechend der Sitz-, Rücken- und Tischfläche gebogenes Flachstahlband i9 (Feg. i) von untenanzuschrau@bsn, um die Leisten in der Mitte .in richtigen Abständen voneinander zu halten. Bei längeren Bänken sind drei und mehr Flachstahlbänder 5 nebst dazugehörigen Fußgestellen zu verwenden.
  • Auch für @um einen Tisch od. @dgl. geführte Ecken- oder Rundbänke sind die Fl;adhsta'hlbänidier 5 und die Fußgestelle mit Vorteil verwendbar. Bei ,der Eckbank gemäß ,den Fig. 3 und q., die in ihrer Führung zweimal abgewinkelt ist, stoßen die Leisten q. .der drei Bankteile ein Iden senkrechten Teilungsebenen 2q.; 25 stumpf aufeinander. Die an ,den Enden der Leisten angebrachten Flachstahlbänder 5 sind senkrecht zu den Leisten gerichtet und ruhen ;auf normalen Fußgestellen i2 oder Betonuntersätzen auf.
  • Um die Lei,steneniden,indichter Anlage miteinander zu halten, sind an einem Flachstahlband 5 jedes Paares Laschen 26, 27,:28 in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise .an den unteren waagerechten Teilen 8 (der Ösen 6 und 7 sowie an den senkrechten Teil der Ösen 7 angeschweißt. Diese Laschen reichen in den Bereich des anderen Flachstahlban des 5 -und weisen hier Löcher 31 auf. Die Laschen 27, 28 werden zusammen mit den betreffenden Flachstahlbändern 5 mit den Bohrungen i i und 31 durch Bolzen io an dem Untergestell befestigt. Für die Verbindung der freien Enden der Laschen 26 sind besonders in den freien Laschenenden oder in den damit zu verbindenden Flachstahlbändern 5 eingeschweißte Bolzen 29 nebst Muttern vorgesehen. Die Löcher 31 der Laschen sind länglich gehalten, so daß vor dem Festschrauben .ei ;dichtes Anein@anderschieben der Leistenenden möglich ist.
  • Um zu verhindern, daß die Enden der oberen und mittleren Leisten, welchf ein beträchtliches Stück frei tragend über ihre Flachstahlbänder hinwegragen, sich igegenseitig versetzen, empfiehlt es sich, zwischen !ihnen eine Verzahnung beliebiger Art, z. B. Paßstifte 32. (Feg. 5), anzubringeri, die in Hülsen 33 des anderen Leistenendes eingreifen.
  • Die beschriebene Eckbank kann somit -durch Abschrauben ihrer Fußgestelle 12 und Lösen der Muttern 29 leicht in die drei Bankteile und die Fußgestelle zerlegt werden, wenn die Blank oder befördert werden soll.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Rundbank wenden um einen gemeinsamen Mittelpunkt gebogene Rundleisten 34 verwendet. die auf radial gerichteten Fl.achstahlbändern 5 befestigt isind. Auch hier kann eine Teilung in einer der Fig. 3 entsprechenden Weise erfolgen, wobei an den Enden -der R,undleisten beiderseits ider Teilungsebene je ein Flachstahlband 5 angeordnet ist und beide Flachstahlbänder entsprechend den Laschen 26, 27, 28 miteinander verbunden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gartenbank, ideren aus Flachstahlbändern bestehendes Traggestell einen vom zugehörigen Fußteil lösebaren Sitz und Rückenlehne bilden-,den Oberteil aufweist,dessen breite Flachstahlbänder zu -in sich geschlossenen Ösen gebogen und auf die die Leisten von unten bzw. hinten her aufgeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die .Rückenlehne (2) ,etwa in Ellbogen-höhe in eine waagerechte, .nach hinten verlaufende Tischfläche (3) übergeht. .:
  2. 2. Gartenbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ,die Längsleisten (q.) tragenden einstückigen Flachstahlbänder. (5) an ihren Enden zu geschlossenen, verschwpeißten Ösen (6, 7) zurückgeibogen sind, die ,den mittleren, liegenden Teil der Sitzfläche (i) frei lassen und deren unteren, waagerechten, in einer Ebene liegenden Teile (8) zum lösbaren Verbinden mit den Fußteilen (i2) :dienen, während der obere, waagerechte Teil der hinteren Ös'e (7) idie Abstützung für die Tischwandung bildet.
  3. 3. Gartenbank nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (i2) aus zu :einem nach oben offenen, bügelförmig gebogenen, breiten Flachstählband besteht und -der untere, :mittlere Stegteil des Bügels zwischen den durch @ein@e@schweißte Eckenstücke (i5) versteiften Enden (iq.) nach oben ausgebogen ist, wähnend die nach innen ausgebogenen ,Schenkel (i6) .an den oberen Enden (17) waagerecht 4bgebogen und nnit Löchern ('ii) oder Schrau'benbolizen (io) zum Befestigen des ,Oberteiles versehen sind. q..
  4. Gartenbank nach einem ider Ansprüche i bis 3, (dadurch gekennzeichnet, fdaß zur Bieldung ,einer Eckbank die beiden zu beiden Seiten der Teilungsebene (2q., 25) angeordneten Stahlbänder (5) das Oberteiles idurch lösbare Laschenbleche (26, 27, 28) verbunden sind,. die .an einem der beiden Stahlbänder (5) angeschweißt, idagegen arm freien Ende mit Langlöchern (3i) versehen sind und zusammen mit 4em .sie tragenden Stahlband (5) am Untergestell (i2) lösebar befestigt werden.
  5. 5. Eckbank nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in den aneinanderstoßenden Enden ider Holzleisten (q.) Verbindungen, z. B. in Form von Paßstiften und Hülsen (32, 33), angeoridnet sind.
  6. 6. Gartenhank nach Iden Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, @daß zur Bildung ,einer Rundbank die Holzleisten (3q.) kreisbogenförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gebogen und an radial zu diesem Mittelpunkt gerichteten Stahlbändern (5) befestigt sind, wobei die voneinander trennbaren Teile mittels der zu beiden Seiten der Teilungsebenen (2q., 25) auf den Stahlbändern (5) angebrachten Verbindungslaschen (26, 27, 28), deren eines Ende mit einem .der beiden benachbarten Stahlbänder verschweißt eist, lösbar verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 376 470, 824376.
DEB22686A 1952-10-30 1952-10-30 Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern Expired DE951830C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB22686A DE951830C (de) 1952-10-30 1952-10-30 Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB22686A DE951830C (de) 1952-10-30 1952-10-30 Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951830C true DE951830C (de) 1956-11-08

Family

ID=6960972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB22686A Expired DE951830C (de) 1952-10-30 1952-10-30 Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951830C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR376470A (fr) * 1907-03-23 1907-08-10 Societe Veuve E. Charpentier & Cie Banc pliant
FR824376A (fr) * 1936-10-23 1938-02-07 Dejou Fils Et Fenies Ets Claie souple pour sièges et applications analogues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR376470A (fr) * 1907-03-23 1907-08-10 Societe Veuve E. Charpentier & Cie Banc pliant
FR824376A (fr) * 1936-10-23 1938-02-07 Dejou Fils Et Fenies Ets Claie souple pour sièges et applications analogues

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1199448B (de) Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl.
DE6603839U (de) Bett-sitz-moebel, insbesondere bettsessel oder bettsofa
DE951830C (de) Gartenbank mit vom Fussteil loesbarem, Sitz und Rueckenlehne bildendem Oberteil aus Flachstahlbaendern
DE1199450B (de) Klapptisch mit Klappsitz
DE366110C (de) Tragbarer Klappsitz
EP0157870A1 (de) Gartenmöbel-garnitur
DE864739C (de) Frei stehender Stuhl fuer Schulzwecke u. dgl.
DE605315C (de) Sitzmoebel (Sessel oder Stuhl), insbesondere fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
DE2218039A1 (de) Stapelbarer stuhl
DE6925165U (de) Verstellsessel
DE3110985C2 (de) Verstellbarer Sessel
DEB0022686MA (de)
DE623706C (de)
DE703070C (de) Stahlrohrmoebelgestell, insbesondere fuer drei- und vierbeinige Hocker oder Stuehle
DE820477C (de) Mehrzweck-Gartenmoebel
DE1657605B2 (de) Radrechwender
AT359679B (de) Notbett
AT100684B (de) Aus Tisch und Stühlen bestehendes Möbel.
DE721456C (de) Gelenkverbindung fuer die einander zugekehrten Enden der drei Teile der Laengsholme eines zusammenlegbaren, mit einer biegbaren Liegebahn ausgestatteten Ruhebettgestelles
DE3304894A1 (de) Kinderstuhl
DE2911465C2 (de) Zusammenklappbarer und zwischen verschiedenen Stellungen verstellbarer Gartenstuhl
DE417945C (de) Kindermoebel
DE331897C (de) Zusammenlegbarer Stuhl
DE3803296C2 (de)
DE188979C (de)