DE864739C - Frei stehender Stuhl fuer Schulzwecke u. dgl. - Google Patents

Frei stehender Stuhl fuer Schulzwecke u. dgl.

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DE864739C
DE864739C DEV2744A DEV0002744A DE864739C DE 864739 C DE864739 C DE 864739C DE V2744 A DEV2744 A DE V2744A DE V0002744 A DEV0002744 A DE V0002744A DE 864739 C DE864739 C DE 864739C
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DE
Germany
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supports
runners
chair
chair according
backrest
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DEV2744A
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English (en)
Inventor
Falk Mueller
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VER SCHULMOEBELFABRIKEN GmbH
Original Assignee
VER SCHULMOEBELFABRIKEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/08Seats or backs for forms, e.g. foldable seat parts

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Frei stehender Stuhl für Schulzwecke u. dgl. Eis ist vor vielen Jahren der Versuch gemacht: worden, Stühle, die für das Lehrerpult bestimmt waren, in ähnlicher Weisse wie die Schulbänke: mit seitlichen Schwellen zu versehen. Auf jeder der beiden Schwellen waren mehrere Stuhlbeine befestigt, die die Sitzfläche des Stuhls vorn und hinten stützten. Die Rückenlehne war in üblicher Weise an den beiden entsprechend nach oben verlängerten. hinteren Stuhlbeinen befestigt. Derartige bankartige Stühle sind jedoch schwer und teuer und haben sich nicht allgemein durchsetzen können.. Vor allem aber behindern die vorderen Stuhlbeine, auch wenn sie durch eine leichte Schweifung in halber Höhe etwas nach hinten gebogen sind, die Bewegungsfreiheit der Füße der Schüler und erschweren das seitliche Heraustreten aus dem Stuhl.
  • Bei den vor Jahrzehnten gebräuchl ichen S chwellenschulb@änken nach dem sog. amerikanischen Mitte 1-b,anksystem, bei denen die zu einem Pult gehörigen Sitze jeweils vorn an dem dahinterstehenden Pult befestigt sind, wurde als vorderster Teil eines solchen Systems von vielen voreinander stehenden sog. Mittelbänken ein sog. Anfangspult ohne davor angeordneter Sitzbank und als hinterster Teil eine sog. Schlußbank ohne dahinter angeordnetem Pult geliefert. Dieser hinterste Teil hatte ebenso wie die anderen Teile der Bestuhlung seitliche Schwellen, und auf diesen: Schwellen war je eine seitliche Stütze befestigt, an denen in halber Höhe die meist für mehrere Personen bestimmte Sitzbank und oben die gerade Rückenlehne befestigt waren. Jedoch handelte es sich dabei nicht um frei stehende Stühle,, sondern um ein Schulbanksystem, hei dem, damit der Schüler genau in derselbem Weise wie hei den vorderen Bänken seitlich heraustreten konnte, die beiden seitlichen Stützen an den hinteren @ Enden der relativ schweren und langen Schwellen befestigt und die Schwellen, um ein Kippen der Sitzbänke nach hinten zu vermeiden, an ihren vorderen Enden durch Zapfen od. dgl. mit den Schwellen der davorstehenden Mittelbank verankert waren,. Es versteht sich von selbst, daß derartige Schlußbümke mit ihren weit nach vorn. ausladenden schweren Schwellen als frei stehende Stühle nicht in. Betracht kamen.
  • Die Erfindung geht nun von der Überlegung aufs, unter Vermeidung der Nachteile der bekannte schwerfälligen, auf Schwellen befestigten Bänke und im Gegensatz zu der mit seitlichen Schwellen ausgestatteten, an der hintersten Mittelbank befestigten Schlußbank einen neuen frei stehenden Stuhl zu schaffen, der die dem Stuhl eigentümlichen Vorteile mit den Vorteilen der schweren Bänke vereinigt und die Nachteile beider Systeme vermeidet. Der Stuhl soll demgemäß form@schon und leicht stein und .einfach wie ein üblicher vierbeiniger Stuhl frei besetzt werden können., ohne daß_ er beim Verschieben auf dem Fußboden soviel Geräusch verursacht wie ein vierbeiniger Stuhl, dessen Beune bei kleinsten Unebenheiten einzeln federn und kleine, Geräusch erzeugende Zitterbewegungen ausführen, was natürlich beim gleichzeitigen Verschieben einer größeren Anzahl von Stühlen im Schulsaal einen großen Lärm hervorrufen kann,. Er soll einerseits infolge Verwendung leichter Kufen, die glatt und nahezu lautlos auf dem Fußboden gleiteng und anderseits durch dais gleichzeitige Fortlassen der sonst bei Stühlen allgemein Üblichen Vorderfüße ein ebenso gutes und unbehindertes seitliches Heraustreten gestatten wie: bei der feststehenden Sitzbank. Ferner soll er zusätzlich, und zwar besonders deshalb, weil der oft hastig aufspringende Schüler mit seinen Kniekehlen an die Vorderkante des Sitzbrettes anstößt, trotz der fehlenden vorderen Stuhlbeine und bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht ein mit Gerärasch und anderen Unannehmlichkeiten verbundenes Umkippen nach hinten verhindern. Ferner soll der leicht transportable Stuhl, der gegebenenfalls vorm Schüler zum Unterricht im Freien auf eine Wiese, einen Sandboden od. dgl. gestellt wird, im weichen Boden nicht einsinken: Diese Anforderungen werden: gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erfüllt, das, zwei seitliche Stützen, an denen das: Sitzbrett bzw. steine Tragleisten frei mach vorn ausladend befestigt sind, als die beiden einzigen Stuhlbeine von der oberen Rückenlehne aus schräg abwärts in leicht konkaver Linie nach vorn gerichtet und annähernd in der Kufenmitte befestigt sind. Damit der Stuhl bei möglichst großer Stabilität-und Kippsicherheit zugleich möglichst leicht wird, läßt man im Gegensatz zu den bekannten Schulbänken nicht nur die seitlichen Stützen und die Tragleisten für das Sitzbrett, sondern auch,die Kufen nach den freien Enden- hin im Querschnitt allm5hli-ch abnehmen. Die Kufen sind zweckmäßig nach hinten bis senkrecht unter die Hinterkante der Hohllehne verlängert; dagegen bedeutet es eine bedeutende Gewichtsverminderung; die mit keinem Nachteil verbunden ist, wenn man die vorderen I-ufienenden wesentlich kürzer, im Querschnitt kleiner und daher leichter ausführt, _ als dies bei den unhandlichen, auf Schwellen montiertem Sitzbänken und den für die Schülerhand viel zu schwer beweglichen, nur zur ortsfesten Aufstellung bestimmten Schwellenbänken der Fall war.
  • Weitere: Kennzeichen und Vorteile des neuen Kufenstuhles wenden sich aus der Beschreibung ergeben, in: der die Erfindung unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiet erläutert ist. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung des neuen Stuhles, Fig. 2 -eine Seitenansicht; Fig. 3 eine Vorderansicht und Fig. q. eine Draufsicht auf den Stuhl, die teilweise aufgebrochen ist, um de Verbindung der beiden Kufen miteinander und die Verbindung des Sitz:beettes mit den beiden Trägern zu zeigen, während Fig. 5 in etwa natürlicher Größe einen Teilschnitt durch das. Sitzbrett und einen Träger zeigt..
  • i ist das, mit einer Sitzmulde 2 versehene Sitzbrett des neuen. Stuhles. Es ist auf seiner Unterseite mittels Gratnuten 3 auf zwei frei tragenden Tragleisten q. befestigt (Fig. 2, Fig. 3 rechte Hälfte und Fig. 5). Die hinteren Enden der Tragleisten 4. sind an zwei seitlichen Stützen. 5 befestigt, und zwar vorzugsweise dadurch, daB ihre Enden in dieser Lage durch Zapfen oder Dübel 6 festgehalten wenden (Fig. 2). Die Höhe des Querschnittes der Tragleisten q. nimmt entsprechend dem kleiner werdenden Biegemoment der Last von ihrer Einspannstelle von den Stützen 5 aus nach vorn stetig ab, so daß die Tragleisten als Freiträger gleicher Festigkeit wirken (Fig. 2), Die gleiche Ausibildung zeigen die Stützen. 5, deren Einspann:stelle an ihrem unteren Ende liegt, wo sie durch Zapfen oder Dübel 7 mit zwei Kufen 8 verbunden sind (Fig. 2). Eine ähnliche Querschnittsiabnahme von, der Einspannatelle her zeigen auch die beiden freien Enden der Kufen. Die beiden Kufen 8 können an ihrer Unterseite mit Gleitstücken 9 versehen sein; die z. B:. aus Metall bestehen können. Die: beiden Stützen 5 -sind durch eine unter dem Sitzbrett angeordnete Querleiste ro miteinander verbunden und durch eine die beiden Kufen 8 verbindende Fußleiste 13 zu einem starren Rahmen vereinigt. An ihren oberen Enden tragen die beiden Stützen 5 eine nach hinten durchgewälbte Rückenlehne 15.
  • Der neue Stuhl hat infolge der relativ langen Kufen 8 eine sehr gute Standsicherheit und bietet durch den. Wegfall der sonst üblichen . vorderen Stuhlheroe denn Benutzer eine außerordentliche Bewegungsfreiheit für seine Beine und Füße. Eine besondere stabile und formschöne Konstruktion wird dadurch erzielt, daß die beiden einzigen, die Stelle der sonst üblichen Stuhlbeine ersetzenden, von der oberen Rückenlehne 15 aus schräg abwärts laufenden seitlichen Stützen 5 etwa annähernd in der Kufenmitte befestigt sind. Das ermöglicht es, die Kufen ihrer kurzen freien Abschnitte wegen trotz hoher Biegefesitigkeit sehr leicht zu machen,. Das ist für eine Stuhlkonstruktion besonders vorteilhaft; denn, das geringe Gewicht erleichtert die bequeme Handhabung durch den Schüler und ermäßigt auch den Holzverbrauch und damit den Herstellungspreis.
  • Die Hinterkanten der Kufen liegen etwa unterhalb der Hinterkante der Rückenlehne 15 und hinter der senkrechten Ebene, die durch die Hinterkante des frei von der Süützenmi.tte nach vorn ausladendien Sitzbrettes gelegt ist, und ebenso auch hinter der durch die Oberkanten der Stützen 5 gelegten; senkrechten Ebene, wodurch eine hohe Sicherheit gegen das Kippen des Stuhles nach hinten gewährleistet ist. Um anderseits den Stuhl nicht schwerer zu machen, als dies unbedingt notwendig ist, wurde die Länge der vorderen Kufenteile ohne Aufgabe der erforderlichen Festigkeit und Kippsicherheit so klein gewählt, daß die vorderen Kanten der Kufen höchstens unwesentlich über die durch die Vorderkanten der Tragleisten q. gelegte senkrechte Ebene nach vorn vorstehen. Hierdurch wird die Formschönheit und leichte Handhabung durch den Schüler günstig bee:influßt und die Gefahr des Stolperns. beim seitlichen Heraustreten beseitigt. Demgegenüber würden die Stühle, die vor vielen Jahren als Stühle für das Lehrerpult vorgeschlagen waren, zwei lange dicke Schwellen und darauf ein eisernes vierbeiniges Untergestell hatten, als neuzeitliche Stühle unbrauchbar und unverkäuflich sein. PATENTANSPRÜCHE: i. Frei stehender Stuhl für Schulzwecke u. d!gl., dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei auf den Fußboden aufzustellenden. seitlichen Kufen in der Weise ausgebildet ist, daß zwei seitliche Stützen, an denen das Sitzbrett bzw. seine Tragleisten frei nach vorn ausladend befestigt sind, als die beiden einzigen Stuhlbeine von der oberen Rückenlehne aus schräg abwärts; nach vorn gerichtet und wenigstens annähernd in der Kufenmitte befestigt sind.
  • 2. Stuhl nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet., daß sowohl die von der Befestigungsstelle mit den Stützen nach vorn als auch die nach hinten ausladenden- Enden der Kufen ebenso wie die Stützen und die Tragleisten in ihrem Querschnitt von der Befestigungsstelle aus allmählich abnehmen (Träger gleicher Biegefestigkeit). ! 3. Stuhl nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten der Kufen hinter der durch die Hinterkante des Sitzbrettes gelegten senkrechten Ebene liegen.
  • 4. Stuhl nach Anspruch i bis 3., dadurch gekennzeichnet" daß die Hinterkanten der Kufen weiter hinten liegen als die oberen zur Befestigung der Rückenlehne dienenden Enden der beiden Stützen.
  • 5. Stuhl nach Anspruch i bis, q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragleisten (.a.) als Grableisten ausgebildet sind und in Gratnuten an der Unterseite des Sitzbrettes (i) eingeschoben sind.
  • 6. Stuhl nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Stützen (5) in die Kufen (8) eingezapft oder mittels, Diü!bel (7) befestigt sind.
  • 7. Stuhl nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) durch eine in Sitzhöhe zwischen ihnen angeordnete Querleiste (io) und eine zwischen den Kufen (8) angeordnete Fußleiste (i3), die beide mittels Zapfen oder Dübel (ii bzw. 12) befestigt sind., zu einem starren Rahmen verbunden sind.
  • B. Stuhl nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (als sog. Hohllehne) von ihren beiden Enden aus nach hinten durchgewölbt ist.
  • 9. Frei stehender Stuhl, der zum Aufstellen auf dem Fußboden zwei seitliche Kufen hat, insbesondere nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden Kufen, auf denen die beiden einzigen seitlichen Tragstützen. zum Befestigen der Rückenlehne und der beiden, frei nach vorn ausladenden Sitzbretttragleistteu befestigt sind, so weit nach hinten. gelegt sind., d'aß ihre Hinterkanten hinter der durch die Hinterkante des Sitzbrettes gelegten senkrechten Ebene liegen, und daß die Vorderkanten der Kufen; höchstens unwesentlich über die durch die- Vorderkanten der Sitz.bretttragleisten gelegte senkrechte Ebene nach vorn vorstehen.
  • io. Frei stehender Stuhl aus Holz für Schulzwecke, insbesondere nach Anspruch i bis 9, da durch gekennzeichnet, daß er mit zwei auf dem Fußboden aufzustellenden seitlichen Kufen ausgebildet ist und auf den beiden Kufen mindestens annähernd in deren Mitte zwei seitliche Stützen befestigt sind, die die einzigen. Stuhlbeine bilden und auf denen das. Sitzbrett befes@tigt isst, von dessen hinterer Kante ans- die Stuhllehne nach oben geführt ist.

Claims (1)

  1. Das. Patent 864 739 ist durch Urteil des Bundeagerichtsho2ns vom 5.4.1957 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden: da" die Patentansprüche folgende Fassung erhalten haben: 1 o Prei stehender, mit zwei seitlichen Kufen. ausges t, tf@crx# @;@ lzw Stuhl für Sohulzweoke a gekennzeichnet durch dieere@=._gu@@g folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale s a) Anordnung von zwei seitlichen pfostenartigen Stütze (5 ) " die als die beiden einzigen Tragelemente des St"w@z dienen und von der oberen Rückenlehne aus schräg abw G° ;s nach vorn gerichtet sind; b) Befestigung dieser Stützen in der Mitte oder anm._=@d In der Mitte von zwei Kufen, die durch einen Quersteg u.rilcsbar miteinander verbunden aindi e) Anordnung von an den Stützen. befestigter:, frei nach. vorn ausladenden. fragleistene die das Sitzbrett tragen. d) Anordnung der Kufen derart, da.ß die Hinterkanter, der Kufen hinter der durch die oberen zur Befestigung der Rückenlehne dienenden Enden der beiden Stützen gelegten. senkrechten Ebene liegen 2_o Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von der Befestigungsstelle mit den Stützen nach vorn als auch die nach hinten ausladenden Enden der Kufen. ebenso wie die Stützen und die Tragleisten in ihrem Querschnitt von der Be-. featigangsatelle aus allmählich abnehmen (Träger gleicher Biegefestigkeit). 3o Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß die beiden Tragleisten (4) als Gratleisten ausgebildet sind =d in Gratnuten an der Unterseite des Sitzbrettes (1) eingeschoben, sind. 4a Stuhl nach Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet" daß die unteren Enden der beiden Stützen (5) in die Kufen. (8ein_gezapft oder mittels Dübel (?) befestigt sind. 5. Stuhl nach Anspruch '! bis 4, dadurch gekennzeichnet g daß die beiCen Stützen (5) durch eine in Sitzhöhe zwischen. ihnen angeordnete Querleiste g die mittels Zapfen erder Dübel (11) be- festigt ist, verbunden sind. 6m Stuhl nach Anspruch. i bis 5fl dadurch gekennzeiehnetg daß die Rückenlehne (als sogenannte Hohllehne; von ihren beiden Enden aus nach hinten durchgewcilbt ist."
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102358B (de) * 1955-06-08 1961-03-16 Palor A G Starrer, stapelbarer Kufenstuhl
US3485527A (en) * 1968-01-30 1969-12-23 Alexander S Barghout Chair
US3501199A (en) * 1968-04-01 1970-03-17 Bertram H Kapnek Chair
DE2740334A1 (de) * 1977-09-07 1979-03-15 Vs Schulmoebel Gmbh Stapelbarer holzstuhl
DE3539925A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Woessner Gmbh & Co Moebelwerke Seitenteil fuer sitzmoebel
US5167436A (en) * 1991-05-29 1992-12-01 Wu Meng Fang Structure of built-up chair

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