DE1221773B - Regal, Schrank od. dgl. Moebelstueck - Google Patents

Regal, Schrank od. dgl. Moebelstueck

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DE1221773B
DE1221773B DEA33592A DEA0033592A DE1221773B DE 1221773 B DE1221773 B DE 1221773B DE A33592 A DEA33592 A DE A33592A DE A0033592 A DEA0033592 A DE A0033592A DE 1221773 B DE1221773 B DE 1221773B
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DE
Germany
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post
shelf
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legs
cupboard
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Application number
DEA33592A
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English (en)
Inventor
Gustav Arnholdt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal, Schrank od. dgl. Möbelstück Die Erfindung betrifft ein Regal, Schrank oder dergleichen Möbelstück mit Böden, die in bzw. zwischen den Vorder- und Hinterpfosten auf- und abverstellbar geführt bzw. gehalten sind. Derartige Möbelstücke sind, teilweise schon seit langem, in verschiedenen Bauformen bekannt.
  • So ist z. B, ein Schrank bekannt, bei dem auf der Innenseite der Vorder- bzw. Hinterpfosten in Nuten derselben eingesetzte Metallschienen mit Halbkreis-oder U-Profil vorgesehen sind; diese Metallschienen sind mit ihren freien Schenkeln in die Nuten auf der Innenseite der Pfosten eingesetzt und stehen mit ihrem Boden- bzw. Stegteil über die Pfosten in den Innenraum des Schrankes hinein vor, In den Boden- bzw. Stegteil der Schienen sind Schlitze vorgesehen, in die entweder besondere Tragleisten für die Böden oder die Böden selbst mit entsprechenden, in die Schlitze fassenden Haken eingehängt sind. Die Böden können dabei nur in einer jeweils vorbestimmten gewünschten Höhe eingehängt werden, eine Auf- und Abverstellbarkeit der Böden ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, ohne daß hierzu die Pfosten oder Wandteile des Möbelstücks in ihrem Abstand zueinander verändert werden, d. h. auseinandergenommen werden (französische Patentschrift 685 009, deutsche Patentschrift 536 379), Im wesentlichen Gleiches gilt auch für ein seit langem bereits bekanntes Regal, dessen Eckpfosten durch eine Boden- und Deckplatte fest miteinander verbunden sind und bei dem an der Innenseite der Vorder- bzw. Hinterpfosten eingearbeitete Nuten, mit U-Profil durch eine mit Schlitzen versehene flache Blechleiste abgedeckt sind, in die mit entsprechenden Haken versehene Tragleisten für die, Zwischenböden eingehängt werden (deutsche Patentschrift 119 721). Auch bei diesem Regal herkömmlicher Bauart können die auf gesonderten Tragleisten lose anfliegenden Böden nicht verstellt werden, ohne daß sie aus dem Regal herausgenommen werden, da die in die Schlitze der Schienen in den Vorder- und Hinterpfosten eingehängten Tragleisten aus den sich gegenüberstehenden Schlitzen nur entfernt bzw. in diese wieder eingehängt werden können, wenn der Boden abgehoben und entfernt ist. Bei allen diesen bekannten Regalen, Schränken od. dgl. Möbelstücken ist das Einhängen bzw. Aushängen der Tragleisten für die Böden oder der Böden selbst aus den gegenüberliegenden Schlitzen in der Handhabung nicht ganz einfach, besonders dann nicht, wenn es sich um tiefe Möbelstücke handelt.
  • Es ist aus jüngerer Zeit ferner ein Regal, Schrank oder dergleichen Möbelstück bekannt - und auf ein solches bezieht sich die Erfindung -, dessen Vorder-und Hinterpfosten durch Verbindungsstreben in ihrer Standlage gehalten sind und bei dem die Böden mit ihren Enden in durchgehenden, durch U-Profile gebildeten Nuten der Vorder- und Hinterpfosten auf-und abverstellbar geführt und durch in Querlöcher in den Schenkeln der U-Profile eingesetzte Steckbolzen in ihrer jeweils gewünschten Höhenlage gehalten werden, wobei die Böden zur Halterung an den Ecken ausgespart und mit an den Seitenkanten fest angebrachten, die Eckaussparungen zumindest teilweise überdeckenden Tragleisten versehen sind.
  • Dieses bekannte Regal, bei dem also im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Regalen die Böden ohne Herausnehmen oder Verkanten innerhalb des durch die Vorder- und Hinterpfosten fest umgrenzten Raumes beliebig auf- und abverstellbar sind, wird hinsichtlich seiner Stabilität und Haltbarkeit auch bei schweren Lasten und häufigem Verstellen der Böden und hinsichtlich der Handhabung beim Verstellen der Böden erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch verbessert, daß die Nuten an der Innenseite der Vorderpfosten als U-Profile aus Blech mit Löchern für die Steckbolzen ausgebildet und in die Pfostennuten mit aus diesen überstehenden Schenkeln eingelassen sind, während die gegenüberliegenden Nuten an der Innenseite der hinteren Pfosten durch eine Blechschiene mit Löchern oder Schlitzen überdeckt sind und die Böden mit ihren Tragleisten hinten in den Schlitzen aufgenommen sind und vorne auf den Steckbolzen liegen.
  • Hierdurch wird eine Auf- und Abverstellbarkeit der Böden durch eine bloße Handhabung an der Vorderseite des Regals ermöglicht, da lediglich die Steckbolzen an den vorderen Pfosten gelöst zu werden brauchen und die Böden dann aus den Schlitzen in den hinteren Pfosten ausgehängt werden können, was vor allem bei tiefen Regalen oder dergleichen Möbelstücken von Vorteil ist. Außerdem werden die bisher immer wieder aufgetretenen Beschädigungen der Pfostennuten, die sich in einem Ausbrechen des Holzes in den Pfosten oder in einem Einreißen der Nut bzw. dem Abreißen ganzer Holzspäne äußerten, auch bei schweren Lasten und häufigem Verstellen der Böden bzw. langem Gebrauch mit Sicherheit vermieden.
  • Zweckmäßig ist bei dem erfindungsgemäßen Regal, Schrank oder dergleichen Möbelstück das an der Innenseite der Vorderpfosten vorgesehene U-Profil durch Schrauben in dem Holzpfosten gesichert, die durch den Steg des U-Profils geführt sind. Sofern zwischen den vorderen und hinteren Pfosten Querriegel vorgesehen sind, ist vorteilhaft der Steg des U-Profils über seine Schenkel nach unten verlängert und rechtwinklig umgebogen und liegt mit dem umgebogenen Teil auf dem Querriegel auf. Statt eines zur Halterung des Bodens in den U-Profilen an der Innenseite der Vorderpfosten vorgesehenen Steckbolzens kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch ein Haltestück vorgesehen sein, das mit zwei Zapfen in die Löcher in den vorragenden Schenkeln des U-Pro-Als einsetzbar ist und einen oberen abgewinkelten Schenkel aufweist, der den Pfosten umgreift und nach vorn gerichtet ist und mit dem nach vom gerichteten Teil eine Auflage für den Boden bildet. Derartige Haltestücke sind vor allem für schwere Lasten vorteilhaft, weil hierdurch eine wirksame Sicherung gegen Abbrechen des vorderen Randes des Bodens erreicht wird, wenn dieser hoch belastet ist, und außerdem eine Verteilung der Last auf zwei Löcher des U-Profils erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-1 in F i g. 3, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 3, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch das linke Ende eines Regals, wobei von oben auf einen eingesetzten Boden gesehen wird, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 3 einer abgeänderten Ausführungsform, F i g. 5 eine Seitenansicht zu F i g. 4 und gleichzeitig eine Ansicht nach Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 eine Einzeldarstellung.
  • Das Regal besteht aus wenigstens zwei Vorderpfosten 1 und zwei Hinterposten 2. Diese Pfosten können seitlich durch eine Wand 3 oder durch Verbindungsstreben verbunden sein. Eine hintere Abschlußwand 4 oder entsprechende Verbindungsstreben sind ebenfalls an den hinteren Pfosten 2 befestigt, so daß insgesamt die Vorder- und Hinterpfosten in ihrer Standlage zueinander gehalten sind. Jeder der Böden 5 weist an seiner Seitenkante eine Tragleiste 7 aus Metall auf, deren über eine Eckaussparung im Boden überstehende Enden in eine Nut 6' auf der Innenseite der Vorderpfosten 1 und in eine Nut 6" auf der Innenseite der Hinterpfosten 2 eingreifen. In die Nut 6' ist ein U-Profil 6 aus Blech eingesetzt, das in der Nut durch Schrauben befestigt ist, die durch den Steg des U-Profils greifen. Die Schenkel des U-Profils stehen über die Innenfläche der Pfosten 1 über und sind mit Querlöchern 8 versehen, durch die Steckbolzen 8' gesteckt werden können. Auf diesen Bolzen ruhen die Böden im Bereich der Vorderpfosten mit den vorderen Enden der Tragleiste 7. An den Hinterpfosten ist innenseitig ein Abdeckblech 9 vorgesehen, das die Nut 6" abdeckt und Löcher oder Schlitze 10 aufweist, in die das hinteren Ende der Tragleiste 7 eingreift. Die Blechschiene 9 kann mittels Schrauben 11 an der Innenseite der Pfosten 2 befestigt sein. Selbstverständlich sind die Löcher 8 in dem U-Profil 6 un d die Schlitze 10 in der Blechschiene 9 in solcher Höhe angeordnet, daß beim Einsetzen eines Bodens in eine bestimmte Höhenlage dieser waagerecht einerseits auf den Steckbolzen 8' und andererseits auf der Unterkante der Schlitze 10 aufliegt.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 ist an Stelle des Steckbolzens 8' ein Haltestück vorgesehen, das als Ganzes mit 13 bezeichnet ist. Es besteht aus einer senkrechten Schiene 14, in der zwei Zapfen 15 befestigt sind. Das obere Ende der Schiene 14 ist zweimal abgewinkelt (16) derart, daß, wenn das Haltestück 13 in zwei Löchern 8 in den vorstehenden Schenkeln des U-Profils 6 eingesetzt wird, der obere Schenkel den Vorderpfosten 1 umgreift und sich seitlich des Pfostens nach vorn erstreckt. Das Haltestück bildet so eine Auflage des vorderen Randes des Bodens, so daß der vordere Rand des Bodens auch bei Belastung mit schweren Gegenständen nicht abbrechen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regal, Schrank oder dergleichen Möbelstück, dessen Vorder- und Hinterpfosten durch Verbindungsstreben in ihrer Standlage gehalten sind und bei dem die Böden mit ihren Enden in durchgehenden, durch U-Profile gebildete Nuten der Vorder- und Hinterpfosten auf- und abverstellbar geführt und durch in Querlöcher in den Schenkeln der U-Profile eingesetzte Steckbolzen in ihrer jeweils gewünschten Höhenlage gehalten werden, wobei die Böden zur Halterung an den Ecken ausgespart und mit an den Seitenkanten fest angebrachten, die Eckaussparungen zumindest teilweise überdeckenden Tragleisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an der Innenseite der Vorderpfosten (1) in bekannter Weise als U-Profile aus Blech mit Löchern (8) für die Steckbolzen (8') ausgebildet und in die Pfostennuten (6) mit aus diesen überstehenden Schenkeln eingelassen sind, während die gegenüberliegenden Nuten (6") an der Innenseite der hinteren Pfosten (2) in an sich bekannter Weise durch eine Blechschiene (9) mit Löchern oder Schlitzen (10) überdeckt sind und die Böden (5) mit ihren Tragleisten (7) hinten in den Schlitzen (10) aufgenommen sind und vom auf den Steckbolzen (8') liegen.
  2. 2. Regal, Schrank od. dgl. nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (6) durch Schrauben in dem Holzpfosten gesichert ist, die durch den Steg des U-Profils geführt sind. 3. Regal, Schrank od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, unter Verwendung von Querriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6 ... ) des U-Profils über die Schenkel nach unten verlänaert und rechtwinklig umgebogen ist und mit dem umgebogenen Teil auf dem Querriegel auffiegt. 4. Regal, Schrank od. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Haltestück (13, 14, 15, 16), das mit zwei Zapfen (15) in die Löcher in den vorragenden Schenkeln des U-Profils einsetzbar ist und einen oberen abgewinkelten Schenkel (16) aufweist, der den Pfosten umgreift und nach vorn gerichtet ist und mit dem nach vom gerichteten Teil eine Auflage für den Boden (5) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536 379, 119 721; österreichische Patentschrift Nr. 169 141; schweizerische Patentschrift Nr. 333 858; französische Patentschrift Nr. 685 009.
DEA33592A 1959-12-24 1959-12-24 Regal, Schrank od. dgl. Moebelstueck Pending DE1221773B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE119721C (de) *
FR685009A (fr) * 1929-11-15 1930-07-03 Perfectionnements aux meubles à rayonnages
DE536379C (de) * 1927-01-14 1931-10-22 Hinz Fabrik G M B H In Waende von Moebeln, z.B. Schraenken, Regalen o. dgl. einzulassende, mit nach hinten auseinandergehenden Schenkeln ausgefuehrte Profilschienen zum Tragen von Zwischenboeden
AT169141B (de) * 1945-05-28 1951-10-10 Lundqvist Harald Schrank oder Gestell mit abnehmbaren Fachbrettern, insbesondere für Lagerräume
CH333858A (fr) * 1956-12-20 1958-11-15 Oscar Lundqvist Harald Rayonnage à rayons amovibles

Patent Citations (5)

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CH333858A (fr) * 1956-12-20 1958-11-15 Oscar Lundqvist Harald Rayonnage à rayons amovibles

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