DE8809941U1 - Fachboden eines Verkaufsregals - Google Patents

Fachboden eines Verkaufsregals

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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Description

Peter Turnwald, D-6648 Wadern-Lockweiler "Fachboden eines Verkaufsregals"
Die Erfindung betrifft einen Fachboden eines Verkaufsregals, der einen umlaufenden Rahmen und in dem Kahmen einteilig mit diesem einen Rost aufweist und der mittels an dem Rahmen zu befestigender Stützen mit einem weiteren, gleichen Fachboden in gleicher Stellung wie auch um 180° versetzt zusammensetzbar ist u.s.f..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb eines solchen Verkaufsregals zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck der Rost des eingangs bezeichneten Fachbodens durch zwischen einem vorderen und einem hinteren Rahmenschenkel sich erstreckende, parallele Rippen gebildet, die gegen die Waagerechte geneigt sind.
Auf einem solchen Rest rutscht die Ware immer bis zum tieferen Ende.
Legt man das tiefere Ende nach vorne, so hat das den Vorteil, daß vorne weggenommene Ware vor« hinten wieder nachrutscht und daher bis zum vollständigen Entleeren des Fachbodens die Ware, ohne von hinten nach vorne geholt werden zu müssen, immer gut sichtbar und leicht greifbar ist.
Will man aus verkaufspsychologischen oder anderen Gründen das
Nachrutschen nach vorne nicht, ordnet man den Fachboden um 180° versetzt an. Dann hat er den Vorteil, daß er leichter zu belegen ist, weil die Ware immer bloß vorne abgestellt zu' werden braucht und dann von selbst nach hinten rutscht. Diese Anordnung des Fachbodens kommt vor allem für denjenigen oberen Höhenbereich in Betracht, wo der Einblick in das Regal und der Zugriff bequem sind.
Der aus parallelen Rippen bestehende Rost hält im übrigen besonders wenig Schmutzteile zurück.
Vorzugsweise haben die Rippen eine im Querschnitt gerundete Oberseite. Es erweist sich, daß dies die Gleitfähigkeit verbessert. Je nach dem Reibungskoeffizienten des Kunststoffmaterials, aus dem man den Fachboden herstellt oder mit dem man - eine Möglichkeit zur weiteren Erhöhung der Gleitfähigkeit neben der Einarbeitung eines Gleitmittels in den Kunststoff die Rippen belegt, wird die Neigung zwischen 5° und 10°, in der Regel zwischen 6° und 8°, betragen müssen.
Nach einer, auch unter Herstellungsgesichtspunkten,zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bilden die genannten Rahmenschenkel jeweils im Querschnitt einen nach unten offenen, spitzen Winkel, und die Rippen sind von den im Rahmen inneren Winkelschenkeln, entsprechend der Neigung einem kürzeren und einem längeren, getragen.
Die äußeren Winkelschenkel bilden dann eine etwas schräg nach oben gerichtete Vorderwand bzw. Rückwand und sind damit gut sichtbar und als Werbeträger besonders geeignet. (Die Rückwand kann, wie schon zum Ausdruck gekommen ist, zur Vorderwand werden.) Des Einblicks in das Verkaufsregal wegen besteht der Fachboden zweckmaBigerweise aus transparentem Kunststoff; Werbeaufdrucke brauchen die Vorderwand nicht vollflächig zu verdecken und können an solcher Stelle angeordnet werden, daß sie nicht stören. Aber auch aus farbigem Kunststoff kann der Fachboden hergestellt werden.
Als eine besonders vorteilhafte weitere Gestaltung wird vorgeschlagen, daß an den Unterkanten der Winkelschenkel nach oben offene Taschenprofile ausgebildet sind, in die Standftiße von parallel zu den Rippen auf dem Rost anzuordnenden Trennwänden einsetzbar sind.
Mit dieser, auch bei waagerechtem Rost oder Boden anwendbaren, Gestaltung erhält man sehr standfeste Trennwände, besonders dann, wenn man den Standfüßen die Form an den beiden Enden der Trennwände quer zu dieser, angeordneter Leisten von genügender Länge gibt.
Tn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieser Maßnahme kann die Standfestigkeit um ein Vielfaches dadurch erhöht werden, daß die Standfüße mit, vorzugsweise zwei an ihren Enden ausgebildeten, seitlichen Noppen in Ausnehmungen der Taschenprofile einrastbar sind. Die Einrastungen halten die Standfüße auch gegen einseitiges Anheben und damit die Trennwand gegen Kippen.
Sie können ferner auch so bemessen werden, daß sich die Trennwand nicht mehr herausnehmen läßt.
Statt der seitlichen Noppen wären auch hakenartige Bolzen möglich, die nach unten durch Ausnehmungen der Taschenprofile hindurch rastend eiüstäckbai sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch einen Fachboden gemäß Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Fachboden in Ausschnitt,
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt eine Trennwand in Ansicht, Fig. 6 zeigt die Trennwand in Ansicht gemäß Fig. 5 von links
und
Fig. 7 zeigt die Trennwand in einem Schnitt nach Linie VII-VII in Tig. S.
&lgr; Ein rechteckiger Rahmen 1 ist mit zwei kürzeren Rahmenschenkeli» 2 und zwei längeren Rahmenschenkeln 3 und 4 in einem Stück hergestellt. Die kürzeren Rahmenschenkel 2 haben einen rechteckigen U-Querschnitt, siehe fig. 3. Die längeren Rahmenschenkel 3 und 4 haben einen spitzwinkligen Querschnitt, siehe ""ig. 1.
Die äußeren Winkelschenkel 4 und 6 dor spitzwinkligen Rahmenschenkel 3 und 4 haben eine Neigung gegen die Senkrechte von 15°. Der innera Winkelschenkel 7 des Rahmenschenkels 3 ist um 7° gegen die Senkrechte geneigt, der innere Winkelschenkel des Rahmenschenlcels 4 erstreckt sich in der Senkrechten.
An den Unterkanten der inneren Winkelschenkel 7 und 8 ist jeweils ein Taschenprofil 9 aus einem zu dem Winkelschenkel 7 bzw. 8 rechtwinkligen Abschnitt 10 und einem, leicht schräg, zurückgewinkelten Abschnitt 11 ausgebildet. Der Abschnitt 11 am Winkelschenkel 3 erstreckt sich mit Ausnanme einer einseitigen Entformungsschrage von 2° senkrecht. Der Abschnitt 11 am Winkelschenkel 4 ist um 7° aus der Senkrechten geneigt.
Von dem einen zurückgewinkelten Abschnitt 11 zum anderen erstreckt sich ein um 7° gegen die Waagerechte geneigter Rost aus einer Vielzahl paralleler Rippen 12, die eine gerundete Oberseite aufweisen. Die Rippen 12 stehen über die Abschnitte 11, ihre Enden mit de.i Rückseiten der Abschnitte 11 fluchtend, ein Stück nach oben heraus.
Unterhalb der Rippen 11 und jeweils zwischen diesen sind in den zurückgewinkelten Abschnitten 11 rechtwinklige Ausnehmungen 13
geformt, die sich durch die gesssLs Dicke der Abschnitte 1!';
hindurch und über die Dicke der Abschnitte 10 hinweg bie zar. unteren Rand erstrecken.
Zwei Versteifungsleisten 14 und 15 verlaufen an der Unterseite
der Rippen 12 von dem einen Rahmenschenkel 2 zum anderen.
Die in Fig. 5 bis 7 gezeigte Trennwand 16 weist an ihren beiden Enden zwei Standfüße in Form von Querleisten 17 und auf ihrer Länge zwei Klemmen 18 auf.
Die Querleisten 17 sind an ihren beiden Enden mit Noppen 19 versehen und vor diesen eingeschnitten, so daß das Ende mit der Noppe eine gewisse Biegsamkeit erhält. Die Trennwand wird mit den beiden Querleisten 17 an der gewünschten Stelle in die Taschonprofile 9 eingesetzt, wobei die Noppen 19 in die be» &psgr;. treffenden Ausnehmungen 13 einrasten. |j
Die Klemmen 18 rasten dabei mit Noppen 20 unter zwei benach- &eegr;. barten Rippen 12 ein, an denen sie außerdem mit zwei parallelen &Ggr; Hangen 21 anliegen. 3
In den Rahmenschenkeln 2 sind nahe den vier Ecken des Fachbodens vier nach unten gerichtete Stutzen 22 und konzentrisch mit diesen vier nach oben gerichtete Muffen 23, dazwischen ein Widerlager 24, geformt.
Um das Verkaufsregal zusammenzusetzen, werden die Fachböden durch klemmendes Einstecken von runden Stützen in die Muffen 23 und Aufstecken auf die Stutzen 22 des nächsten Fachbodens mit- ;; einander verbunden. Auch für Stützen von quadratischem Querschnitt könnte der Fachboden eingerichtet sein.

Claims (10)

Ansprüche;
1. Fachboden eines Verkaufsregals, der einen umlaufenden Rahmen (1) und in dem Rahmen (1) einteilig mit diesem einen Rost (12) aufweist und der mittels an dem Rahmen (1) zu befestigender Stützen mit einem weiteren, gleichen Fachboden in gleicher Stellung wie auch um 180° versetzt zusammensetzbar ist u.s.f., dadurch gekennzeichnet,
daß der Rost (12) durch zwischen einem vorderen und einem hinteren Rahmenschenkel (3;4) sich erstreckende, parallele Rippen (12) gebildet ist, die gegen die Waagerechte geneigt sind.
2. Fachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung zwischen 5° und 10°, vorzugsweise zwischen 6° und 8°, beträgt.
3. Fachboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (12) eine im Querschnitt gerundete Oberseite aufweisen.
4. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Rahmenschenke. 1 (3;4) jeweils im Querschnitt einen nach unten offenen, spitzen Winkel bilden und die Rippen (12) von den im Rahmen inneren Hinkelschenkeln (7;8), entsprechend der Neigung einem kürzeren (8) und einem längeren (7), getragen sind.
5. Fachboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere WinkeIschenkel (8) etwa senkrecht und der längere Winkelschenkel (7) etwa rechtwinklig zu den Rippen (12) ausgerichtet ist.
6. Fachboden nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten der genannten Winkelschenkel (7;8) nach oben offene Taschenprofile (9) ausgebildet sind, in die Standfüße (17) von parallel zu den Rippen (12) auf dem Rost anzuordnenden Trennwänden (16) einsetzbar sind.
7. Fachboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (17) die Form an den beiden Enden der Trennwände (16) quer zu diesen angeordneter Leisten (17) haben.
8. Fachboden nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (17) mit, vorzugsweise zwei an ihren Enden ausgebildeten, seitliche Hoppen (19) in Ausnehmungen (13) der Taschenprofile (9) einrastbar sind.
9. Fachboden nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die StandfJiße mit, vorzugsweise zwei an ihren Enden ausgebildeten, hakenartigen Bolzen nach unten durch Ausnehmungen der Taschenprofile hindurch rastend einsteckbar sind.
10. Fachboden nach einem der Ansprüche 6 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (16), vorzugsweise an zwei Stellen, auf ihrer Länge mit Noppen (20) unter zwei benachbarten Rippen (12) einrastbar sind.
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