DE2521150C2 - In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen - Google Patents
In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von HosenInfo
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- DE2521150C2 DE2521150C2 DE19752521150 DE2521150A DE2521150C2 DE 2521150 C2 DE2521150 C2 DE 2521150C2 DE 19752521150 DE19752521150 DE 19752521150 DE 2521150 A DE2521150 A DE 2521150A DE 2521150 C2 DE2521150 C2 DE 2521150C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B61/00—Wardrobes
- A47B61/003—Details of garment-holders
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen von Hosen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-GmS 19 41 809 ist eine solche als Hosenbügel ausgebildete Einrichtung bekannt Die Zungen
sind durch zwei federelastische Klemmschenkel gebildet, die den Schlitz mit einer verbreiterten Einschuböffnung
begrenzen und mit einem Haken zum Aufhängen des Bügels auf der Bügelstange versehen sind. Zum Aufhängen
einer Hose werden zunächst die Hosenbeinenden über die Einschuböffnung in den Schlitz geschoben.
Dieser ist so breit, daß die Hosenbeine nicht mehr durch den Schlitz hindurchrutschen können. Danach wird der
Hosenbügel zur Aufbewahrung der Hose im Schrank auf die Bügelstange gehängt
Zum Herausholen der Hose muß der Hosenbügel in umgekehrter Reihenfolge zuerst von der Stange und
aus dem Schrank genommen werden, bevor die Hose aus dem Bügelschlitz gezogen werden kann.
DiS Aufhängen und Herausholen der Hosen im oder
aus dem Schrank ist umständlich und zeitaufwendig, weil die Hosen hierzu auch noch auf den Hosenbügeln
angeordnet oder von diesen heruntergenommen werden müssen. Dieser Arbeits- und Zeitaufwand macht
sich umso stärker bemerkbar, je öfter die Hosen gewechselt werden und je mehr Hosen im Schrankiaüfbewahrt
oder aus diesem herausgeholt werden müssen, beispielsweise beim Reinigen der Hosen, nach einer
Reise od. dgl.. Außerdem muß für jede Hose ein Hosenbügel zur Verfügung stehen, der zudem relativ teuer ist
und relativ viel Platz beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufhängen von Hosen der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß möglichst viele Hosen ohne Verwendung eines Hosenbügels einfacher und
schneller aufgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung als Fachboden müssen die Hosen nur noch mit
ihren Hosenbeinen unterhalb eines Hosenaufschlags
ίο oder -saumes in den zugehörigen Schlitz geschoben
werden. Sie nehmen dann bereits die gewünschte Hängelage
im Schrank ein, aus der sie beim Hantieren im Schrank nicht mehr ohne weiteres verschoben werden
können und in der sie sich schnell wieder aushängen.
Durch den Wegfall zusätzlicher Hosenbügel lassen sich die Hosen nicht nur einfacher und schneller aufhängen,
sondern es können auch die Kosten für die Bügel und die zusätzliche Bügelstange eingespart werden, die
sonsi zum Aufhängen der Bügel unterhalb eines herkömmlichen Fachbodens befestigt werden müßte. Außerdem
können in dem erfindungsgemäßen Fachboden viele Hosen dicht nebeneinander aufgehängt werden, da
zwischen einander benachbarten Schlitzen jeweils nur eine Zunge liegt, die relativ schmal sein kann. Damit
kann der Raum unterhalb des Fachbodens optimal ausgenutzt werden, ohne daß dadurch die übersichtliche
Anordnung und ordentliche Lage der Hosen beeinträchtigt werden. Da im Fachboden besonders viele Hosen
ordentlich aufgehängt werden können, eignet sich der erfindungsgemäße Fachboden auch beispielsweise
für Verkaufsräume und chemische Reinigungen, wo möglichst viele Hosen übersichtlich und ordentlich aufgehängt
sein sollen und wo die Hosen wegen des häufigen Vorzeigens und Auswechselns einfach und schnell
aufgehängt werden sollen.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Fachboden
jederzeit nachträglich oder anstelle eines bekannten Fachbodens in einem Schrank untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aiisführui.gsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aiisführui.gsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Kleiderschrank mit dem Fachboden in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Fachboden nach F i g. 1 in Draufsicht
Fig. 3 den Fachboden nach Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 3 den Fachboden nach Fig. 2 in Seitenansicht und
F i g. 4 den Fachboden nach F i g. 2 in Vorderansicht.
In dem Schrank nach F i g. 1 sind zwei annähernd horizontale rechteckige Fachboden 1 und 2 angeordnet. Sie sind an den Schrankwänden 3 und/oder an der Rückwand 4 des Schrankes befestigt und nach öffnen der Schranktüren 5 von der Vorderseite des Schrankes aus zugänglich. Der obere, in bekannter Weise ausgebildete Fachboden 2 liegt mit Abstand unterhalb der Decke 6 des Schrankes und dient z. B. für die Ablage von Kleidungsstücken. Der andere, untere Fachboden 1 dient zum Aufhängen von Hosen und liegt mit verhältnismäßig geringem, vorzugsweise handbreitem Abstand unterhalb des oberen Fachbodens 2. Der Fachboden 1 hat annähern^ quadratischen Umriß. Der untere Fachboden 1 liegt so weit über dem Schrankboden 6a, daß Hosen, die im Fachboden 1 aufzuhängen sind, nicht am Schrankboden aufliegen.
Wie insbesondere die Fig.2 und 4 zeigen, weist der
In dem Schrank nach F i g. 1 sind zwei annähernd horizontale rechteckige Fachboden 1 und 2 angeordnet. Sie sind an den Schrankwänden 3 und/oder an der Rückwand 4 des Schrankes befestigt und nach öffnen der Schranktüren 5 von der Vorderseite des Schrankes aus zugänglich. Der obere, in bekannter Weise ausgebildete Fachboden 2 liegt mit Abstand unterhalb der Decke 6 des Schrankes und dient z. B. für die Ablage von Kleidungsstücken. Der andere, untere Fachboden 1 dient zum Aufhängen von Hosen und liegt mit verhältnismäßig geringem, vorzugsweise handbreitem Abstand unterhalb des oberen Fachbodens 2. Der Fachboden 1 hat annähern^ quadratischen Umriß. Der untere Fachboden 1 liegt so weit über dem Schrankboden 6a, daß Hosen, die im Fachboden 1 aufzuhängen sind, nicht am Schrankboden aufliegen.
Wie insbesondere die Fig.2 und 4 zeigen, weist der
b5 untere Fachboden 1 eine Vielzahl zueinander und zu
den Seitenwänden 3 des Schrankes paralleler Schütze 7 auf, die sich von einer den Schranktüren 5 zugewandten
freiliegenden Seite 8 aus nach hinten in Richtung auf die
Rückwand 4 erstrecken. Die Schlitze 7 haben im wesentlichen konstante Breite und erstrecken sich Ober
mehr als die haibe Tiefe des Fachbodens 1, so daß ihre Böden 10 von dem von der freiliegenden Seite 8 abgewandten
Rand 9 einen Abstand haben, der größer ist als ein Drittel der Fachbodentiefe.
Der rückwärtige ununterbrochene Abschnitt 11 des Fachbodens 1 kann zum Ablegen von Kleidungsstücken
oder dergleichen verwendet werden. Auch unterhalb des Abschnittes 11 können Einbauteile des Schrankes
befestigt sein.
Zwischen den Schlitzen 7 liegt jeweils eine Zunge 12, die gleich ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen.
Ihre Breite ist wesentlich größer als die Breite der Schlitze 7 und beträgt beispielsweise 30 mm. Die die
Längsseiten der Schlitze 7 begrenzenden Zungenränder 14 sind an den freien Zungenenden 15 derart abgeschrägt,
ifiaß sich diese in Draufsicht trapezförmig verjüngen.
Die Länge der Zungenenden 15 ist nur zwei- bis dreimal größer als die Breite der Schlitze 7. Durch die
verjüngte Ausbildung der Zungenenden 15 sind die Schlitze 7 an der freiliegenden Seite 8 des Fachbodens 1
derart verbreitert, daß trichterförmige Einschuböffnungen 16 gebildet sind, die von spitzwinklig zueinander
liegenden Flächen begrenzt sind und deren Breite etwa dreimal größer als die Breite der Schlitze 7 ist Die äußersten,
den Schrankseitenwänden 3 benachbarten Zungen 12 haben jeweils einen Abstand vom benachbarten
seitlichen Rand 17 des Fachbodens 1, der größer ist als die Breite einer Zunge 12. Die Stirnflächen 13 der Zungen
12 und die Stirnflächen der zwischen den Rändern 17 und den äußeren Schlitzen 7 gebildeten Fachbodenstreifen
18 liegen in der Ebene der freiliegenden Seite 8. Die Streifen 18 sind z. B. etwa doppelt so breit wie die
Zungen 12. Der Fachboden 1 kann sich über die ganze Breite zwischen den Seitenwänden 3 des Schrankes
oder nur über einen Teil der Breite erstrecken.
Durch die Einschuböffnungen 16 können die Enden der Beinteile von (nicht dargestellt) Hosen einfach und
schnell in di. Schlitze 7 eingeführt werden, so daß die Säume der Beinteile benachbart zu den Zungenrändern
14 auf den Oberseiten der Zungen 12 liegen. Dadurch können die Hosen nicht durch die Schlitze 7 rutschen, so
daß sie im Fachboden 1 sicher gehalten sind. Da die Breite der Zungen 12 um ein Mehrfaches kleiner als ihre
Länge ist! önnen sehr viele Hosen iuf engstem Raum
im Schrank untergebracht werden. Die Stirnflächen 13 der Zungen 12 liegen zwenkmäßig unmittelbar benachbart
zu den Innenseiten der geschlossenen Schranktüren 5, so daß die Hosen bei geöffnetem Schrank leicht
und schnell im Fachboden aufgehängt oder aus diesem herausgenommen werden können, ohne daß zusätzliche
Halteteile, wie Hosenbügel, notwendig sind.
Der Fachboden 1 kann z. B. aus einer beiderseits mit Kunststoff beschichteten Faserplatte von etwa 19 mm
Dicke hergestellt sein, aus der die Schlitze 7 mit einem Sägeblatt geschnitten sind. Dadurch kann der Fachboden
1 sehr einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden. Wenn der Fachboden 1 besonders breit ist,
kann er zweckmäßig Verstärkungen aufweisen, um bei geringer Dicke eine hohe Festigkeit zu gewährleisten.
Der Fachboden 1 kann vorzugsweise höhenverstellbar im Schrank angeordnet und aus diesem herausgenommen
werden. Zum Beispiel kann er mit seinen Rändern auf Leisten od. dgl, aufliegen, die an den Innenseiten der
Seitenwände befestigt sind.
Der Fachboden 1 kaun in beliebigen Schränken verwendet
werden. Er kann auch beispielsweise in Verkaufsräumen an einer Wand oder einem Gestell montiert
sein, so daß die Hosen jederzeit einfach und schnell vorgezeigt und wieder aufgehängt werden können.
Hierzu sind keine Bügel notwendig, auf die die Hosen jeweils einzeln aufgehängt und die darm einzeln im
Schrank od. dgl. aufgehängt werden müssen, auch die Lagerhaltung solcher Bügel entfällt, wodurch wesentliche
Kosten eingespart werden können.
Der Fachboden 1 kann auch mit mehreren gleichen
Der Fachboden 1 kann auch mit mehreren gleichen
ίο Fachboden in einer ununterbrochenen Reihe an einer
Wand befestigt werden, wobei die Fachboden nach oben und/oder horizontal bewegbar sein können. In den
Schlitzen 7 sind die Hosen sehr ordentlich auigehängt und übersichtlich angeordnet, so daß man auch sofort
feststellen kann, daß eine Hose fehlt, da sich diese beispielsweise
noch bei der Reinigung befindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen
von Hosen, die für jede Hose zwischen parallelen Zungen einen nur von einer Seite zugänglichen,
gegebenenfalls dort verbreiterten Schlitz aufweist, in den die Hosenbeine klemmend einschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Fachboden (1) ausgebildet ist, in dem
sich mehrere der Schlitze (7), sich über einen Teil der
Tiefe des Fachbodens (1) erstreckend, so nebeneinander befinden, daß ihr Zugang an der freiliegenden
Seite (8) des Fachbodens (1) vorgesehen ist und zwei benachbarte Schlitze (7) jeweils nur eine Zunge (12)
zwischen sich aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlitze (7) von dem
benachbarten, von der freiliegenden Seite (8) abgewandten
RaM (9) des Fachbodens (1) einen Abstand haben, der kleiner ist als die halbe Tiefe und größer
als ein Drittel der Tiefe des Fachbodens (1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (12) größer,
vorzugsweise etwa um das Fünffache größer ist als die der Schlitze (7).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schlitze
(7) von den benachbarten seitlichen Rändern (17) des Fachbodens (1) einen Abstand haben, der größer,
vorzugsweise etwa um das Zweifache größer ist als die Breite der Zungen (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521150 DE2521150C2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521150 DE2521150C2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521150A1 DE2521150A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2521150C2 true DE2521150C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=5946388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521150 Expired DE2521150C2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521150C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013359A1 (de) * | 1980-04-05 | 1981-10-08 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher |
GB2457428A (en) * | 2008-01-10 | 2009-08-19 | Gillian Howe | A clothes hanger rack |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941809A1 (de) * | 1969-08-16 | 1971-02-25 | Bodenseewerk Geraetetech | Meridiankreiselgeraet |
-
1975
- 1975-05-13 DE DE19752521150 patent/DE2521150C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521150A1 (de) | 1976-12-02 |
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