DE102005014738A1 - Gargutaufnahmevorrichtung für Heissluftdämpfer - Google Patents

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Abstract

Eine Gargutaufnahmevorrichtung für Heißluftdämpfer weist zwei gegenüberliegende abgewinkelte Schienen (1) auf, die durch Streben (2) zu einem Rahmen zusammengefasst sind. Die abgewinkelten Schienen (1) weisen jeweils in einem Schenkel Ausnehmungen (5, 6) auf, die eine kippsichere Aufnahme für das Ende eines Spießes (7) bilden, auf dem das Gargut (8) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gargutaufnahmevorrichtung für Heißluftdämpfer mit einem auf Auflageschienen oder Auflagestützen des Heißluftdämpfers auflegbaren Träger.
  • Auf Spieße aufgestecktes Gargut, beispielsweise Schaschlikspieße, werden entweder auf Roste aufgelegt oder in Wannen eingelegt, die in den Heißluftdämpfer einschiebbar sind. Fische, insbesondere Makrelen, die als sogenannte Steckerlfische aufgespießt werden, werden üblicherweise über brennender Grillkohle gegart. Um auch solche Fische, die man nicht auf den Rost oder in eine Wanne legen möchte, behandeln zu können, ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Gargutaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der auf Spieße aufgestecktes Gargut völlig unbeeinflusst von Auflagerosten oder Aufnahmewannen gegart werden können, wodurch sich beispielsweise die sogenannten Steckerlfische äußerlich nicht mehr von denen unterscheiden, die über Grillkohle gegart werden.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Gargutaufnahmevorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die Halterung von auf Spießen aufgestecktem Gargut an dem Träger Aufnahmen für zumindest ein Ende eines jeden Spießes ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, das Gargut völlig unbeeinflusst von einem Gitterrost oder einer Aufnahmewanne im umgewälzten Heißluftstrom garen zu können, so dass nicht nur eine freie Zugänglichkeit des Behandlungsmediums ermöglicht wird, sondern auch Druckstellen von den bisher üblichen Auflagerosten oder Aufnahmewannen vermieden werden.
  • Sofern Gargut, beispielsweise Fische, auf den Spieß in der Weise aufgesteckt werden, dass nur ein Spießende für die Halterung verbleibt, während das andere Spießende sich im Gargut befindet, so eignet sich eine Ausgestaltung der Erfindung für diesen Anwendungsfall der vorsieht, dass die Aufnahmen für die Halterung an einem Spießende als eine den Spieß kippsicher haltende Steckeinrichtung ausgebildet ist. Das freie Spießende wird dann entweder waagrecht, senkrecht oder in jeder beliebigen Winkellage in diese Steckeinrichtung eingeführt und dort gehalten.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, dass die Steckeinrichtung eine abgewinkelte Schiene mit zwei mit Abstand in benachbarten Schenkeln der Schiene ausgebildeten Ausnehmungen für die Aufnahme des Spießendes umfasst. Hierdurch ist in einfacher Weise durch Ausstanzen von Ausnehmungen in den jeweiligen Schenkeln einer abgewinkelten Schiene eine zur kippsicheren Halterung eines Spießes geeignete Steckeinrichtung geschaffen.
  • Um solche Schienen mit den jeweiligen Steckeinrichtungen in einfacher Weise handhaben zu können, sind mindestens zwei abgewinkelte Schienen durch mindestens eine seitliche Strebe miteinander zu einem Rahmen verbunden. Ein solcher Rahmen lässt sich wie ein Gitterrost in einfacher Weise handhaben und in den Heißluftdämpfer einschieben.
  • Um eine leichte Veränderung im Sinne von mehr oder weniger Schienen und auch eine einfache Reinigung der gesamten Gargutaufnahmevorrichtung durchführen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Verbindun gen zwischen den Schienen und den Streben als lösbare Verbindungen, vorzugsweise Schiebeverbindungen ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich die einzelnen Bestandteile leicht voneinander lösen und sind dann leichter zu reinigen und aufzubewahren.
  • Um den Winkel der Spieße, welche das zu garende Gut aufnehmen, verändern zu können, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schienen um ihre Längsachse kippbar gehalten.
  • Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Aufnahme für die Halterung an einem Spießende als eine am Träger befestigte Hülse zum Einstecken eines Spießendes ausgebildet ist. In diesem Falle kann beispielsweise ein einfacher, in den Heißluftdämpfer einschiebbarer Rahmen vorgesehen sein, der Zwischenschienen aufweist, an denen solche Hülsen unter beliebigen Winkeln angeordnet sind.
  • Für die Ablage von Spießen, bei denen beide Enden über das Gargut hervorstehen, eignet sich eine andere Ausgestaltung nach der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, das am Träger zwei parallel laufende Schienen mit Einkerbungen für die Aufnahme beider Spießenden mit einstellbarem Abstand ausgebildet sind. Hierdurch ist eine Einstellung auf unterschiedlich lange Spieße möglich.
  • In vorteilhafter Weise kann der Träger einen Tragrahmen mit vier Randleisten aufweisen, von denen zwei gegenüberliegende Randleisten mit Einkerbungen für die Spießenden und mindestens eine parallel hierzu verlaufende Zwischenleiste mit gleichen Einkerbungen wie die Randleisten und einstellbarem Abstand zu den Randleisten vorgesehen ist. Bei dieser Aus gestaltung können mindestens zwei Reihen von mit Gargut bestückten Spießen aufgelegt werden.
  • Einen weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die beiden anderen rechtwinklig zu den Randleisten verlaufenden Randleisten Einrichtungen zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme von Zwischenleisten aufweisen. Hierdurch ist es möglich, entweder auf die Zwischenleisten zu verzichten, wenn sehr langen Spieße zum Einsatz kommen, die nur in den Einkerbungen der Randleisten aufgenommen sind, oder es können die Abstände zwischen den Randleisten und den Zwischenleisten sowie zwischen den Zwischenleisten untereinander verändert werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zwischenleisten im Bereich ihrer Enden nach unten offene Ausnehmungen aufweisen, die zur Bildung einer Fügeverbindung vorgesehen sind, so lässt sich hierdurch eine stabile Verbindung zwischen dem Tragrahmen und den Zwischenleisten herstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform einer Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 2: einen vergrößerten Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 3: eine gegenüber 1 abgewandelte Ausgestaltung einer Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 4: eine weitere gegenüber 1 abgewandelte Ausgestaltung einer Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gargutaufnahmevorrichtung; und
  • 6: eine vergrößerte Darstellung des in 4 mit VI bezeichneten Ausschnittes.
  • Während die 1 bis 4 Gargutaufnahmevorrichtungen für die einseitige Aufnahme eines Spießes darstellen, ist in den 5 und 6 eine Gargutaufnahmevorrichtung gezeigt, bei der die das Gargut aufnehmenden Spieße an beiden Enden gehalten sind.
  • Bei der Gargutaufnahmevorrichtung nach 1 sind zwei abgewinkelte Schienen 1 mittels Streben 2 verbunden, wobei diese Streben als Rundstäbe ausgeführt sind und durch entsprechende Öffnungen in den abgewinkelten Schienen hindurchfassen, so dass eine gegenseitige Abstandsveränderung und auch eine leichte Zerlegung für Reinigungszwecke möglich ist. Jede abgewinkelte Schiene weist zwei mit Abstand zueinander in den jeweiligen Schenkeln 3 und 4 ausgebildete Ausnehmungen 5 und 6 auf, die zusammen als Steckeinrichtung zur Aufnahme von Spießen 7 dienen, welche beispielsweise zur Aufnahme von Fischen 8 dienen können. Die beiden Schienen 1 können gegenüber den Streben 2 kippbar gehalten sein, so dass der Winkel der Spieße mit dem darauf steckenden Gargut verändert werden kann.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform, die darin besteht, dass an einer Quertraverse 9 eines Tragrahmens 10 Einsteckhülsen 11 angeordnet sind, die zum Einstecken von Spießen 7 dienen. Diese Ein steckhülsen können unter beliebigem Winkel an einer Quertraverse des Tragrahmens angebracht sein.
  • Die Ausführungsform nach 3 entspricht vom Grundprinzip her derjenigen nach 1. Hier sind Schienen 12 mittels Streben 13 verbunden, wobei die Schienen 12 auf diesen Streben verschiebbar gehalten sein können. Während die Schienen nach 1 annähernd Z-förmig gebogen sind, handelt es sich bei den Schienen nach 3 um U-förmige Schienen, die nach unten hin offen sind. Im Bereich des einen mit 14 bezeichneten Schenkels sind Ausnehmungen 15 vorgesehen, die zum Teil noch in den Basisbereich 16 der U-förmigen Schiene hineinragen. An dem gegenüberliegenden mit 17 bezeichneten Schenkel sind nach unten offene Ausnehmungen 18 ausgeführt, so dass die Spieße 7 zuerst durch die Ausnehmung 15 hindurchgeführt und dann in die Ausnehmung 18 von unten her eingesteckt werden. Hierdurch ist eine kippsichere Halterung der Spieße 7 und der darauf aufgesteckten Fische gewährleistet.
  • Die Ausführungsform nach 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach 1, jedoch sind hier beide Streben 2 an einem Ende der Schienen 1 vorgesehen, so dass das gegenüberliegende Ende offen ist. Dies erlaubt geringere Abstände der Gargutträger. Die beiden Streben können auch durch eine entsprechend breite Verbindungsschiene ersetzt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 ist ein insgesamt mit 19 bezeichneter Tragrahmen vorgesehen, der an zwei einander gegenüberliegenden Randleisten 20 und 21 Einkerbungen, Schlitze oder Löcher 22 aufweist, die so gestaltet sind, dass man Spieße, auf denen Nahrungsmittel aufgespießt sind, einlegen kann. Wenn die Spieße nicht so lang sind, dass sie von der Randleiste 20 zur Randleiste 21 reichen, so können parallel laufende Zwischenleisten 23 vorgesehen sein, die ebenfalls die gleichen Einkerbungen 22 an ihrer Oberseite aufweisen, um das zweite Ende eines Spießes 7 aufnehmen zu können. Die weiteren Randleisten des insgesamt mit 19 bezeichneten Tragrahmens, die mit 24 und 25 bezeichnet sind, weisen nach oben offene Ausnehmungen 26 auf, die in 6 deutlicher dargestellt sind. In diese Ausnehmungen 26 sind die Zwischenleisten 23 einsteckbar und damit ihr gegenseitiger Abstand verstellbar. Um eine besonders gute lose Fügeverbindung zu schaffen, weisen die Zwischenleisten im Bereich ihrer Enden nach unten offene Ausnehmungen 27 auf, die den unterhalb einer Ausnehmung verbleibenden Bereich 28 der Randleiste 24 in sich aufnehmen, so dass, wie aus 6 ersichtlich, eine Fügeverbindung entsteht. Die Fügeverbindung kann auch auf andere Weise erstellt werden.

Claims (11)

  1. Gargutaufnahmevorrichtung für Heißluftdämpfer mit einem auf Auflageschienen oder Auflagestützen des Heißluftdämpfers auflegbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, dass für die Halterung von auf Spießen (7) aufgestecktem Gargut (8) an dem Träger (1, 2; 19) Aufnahmen (5, 6; 15, 18; 22) für zumindest ein Ende eines jeden Spießes (7) ausgebildet sind.
  2. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (5, 6; 15, 18) für die Halterung an einem Spießende als eine den Spieß (7) kippsicher haltende Steckeinrichtung ausgebildet ist.
  3. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinrichtung eine abgewinkelte Schiene (1) mit zwei mit Abstand in benachbarten Schenkeln (3, 4) der Schiene (1) ausgebildeten Ausnehmungen (5, 6) für die Aufnahme des Spießendes umfasst.
  4. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei abgewinkelte Schienen (1) durch mindestens eine seitliche Strebe (2) miteinander zu einem Rahmen verbunden sind.
  5. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Schienen (1) und der mindestens einen Strebe (2) als lösbare Verbindungen, vorzugsweise Schiebeverbindungen ausgebildet sind.
  6. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1) um ihre Längsachse kippbar gehalten sind.
  7. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für die Halterung an einem Spießende als eine am Träger befestigte Hülse (11) zum Einstecken eines Spießendes ausgebildet ist.
  8. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (19) zwei parallel laufende Schienen (20, 21) mit Einkerbungen (22) für die Aufnahme beider Spießenden mit einstellbarem Abstand ausgebildet sind.
  9. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) einen Tragrahmen mit vier Randleisten (20, 21, 24, 25) aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Randleisten (20, 21) mit Einkerbungen (22) für die Spießenden und mindestens eine parallel hierzu verlaufende Zwischenleiste (23) mit gleichen Einkerbungen (22) wie die Randleisten (20, 21) und einstellbarem Abstand zu den Randleisten vorgesehen ist.
  10. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden anderen rechtwinklig zu den Randleisten (20, 21) verlaufenden Randleisten (24, 25) Einrichtungen zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme von Zwischenleisten (23) aufweisen.
  11. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleisten (23) im Bereich ihrer Enden nach unten offene Ausnehmungen (27) aufweisen, die zur Bildung einer Fügeverbindung vorgesehen sind.
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