DE102005025164A1 - Gargutaufnahmevorrichtung für flache Brat- und Grillstücke - Google Patents

Gargutaufnahmevorrichtung für flache Brat- und Grillstücke Download PDF

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Abstract

Eine Gargutaufnahmevorrichtung umfasst einen Gargutträger 1 und einen Grundrahmen 2, der aus seitlichen Schienen 3, 4 sowie Querstreben 5 und längs laufenden Streben 6 besteht. An den längs laufenden Schienen 3 und 4 Auflagen 7 in Form von schlangenlinienförmig gebogenen Drähten schwenkbar gelagert, die sich mit ihren Auskröpfungen 10 innerhalb von Ausnehmungen 9 bewegen können, die in den waagrechten Schenkeln 3.2 bzw. 4.2 der seitlichen Schienen 3 und 4 ausgebildet sind. Die Ränder 11 und 12 der Ausnehmungen 9 bilden Anschläge für die Auskröpfungen 10 der Auflagen 7, so dass bei Anlage der Auflage 7 an dem Anschlag 11 die Gebrauchslage gewährleistet ist, in welcher die Auflagen 7 Bratstücke 13 aufnehmen, während die Anschläge 12 so weit von dem Drehpunkt der Auflagen 7 entfernt sind, dass sie ein Vorklappen des in die waagrechte Stellung der Auflagen ermöglichen, um so eine leichtere Handhabung für die Bratstücke zu gewährleisten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gargutaufnahmevorrichtung für flache Brat- oder Grillstücke, die mit einem Gargutträger in einen Heißluftdämpfer auf Abstützungen einschiebbar ist.
  • Gargutaufnahmevorrichtungen für Heißluftdämpfer sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen, angefangen von einfachen Backblechen oder Grillrosten bis hin zu speziellen Aufnahmevorrichtungen, beispielsweise für Hähnchen gemäß der DE 42 05 361 A1 , bekannt.
  • Zum Braten von flachen Brat- oder Grillstücken kommen einfache Roste zur Anwendung, auf denen diese Brat- oder Grillstücke nebeneinander aufgelegt werden. Dies erfordert einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Das Auflegen flacher Brat- oder Grillstücke auf Bleche oder Roste kann auch manchmal zu Qualitätsverschlechterung beitragen, da beispielsweise Schnitzel, wenn an ihrer Unterseite verhältnismäßig viel Bratfett vorhanden ist, eine andere Konsistenz bei der Panade erhalten, als an der Oberseite. Außerdem ist die Einwirkung der Heißluft auf die Brat- oder Grillstücke im flachliegenden Zustand nicht gleichmäßig auf beide Seiten verteilt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gargutaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der die Aufnahmekapazität bei einem Heißluftdämpfer wesentlich gesteigert und die Qualität der hergestellten Brat- oder Grillstücke verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Gargutaufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Gargutträger unter einem spitzen Winkel zur Gargutträgerebene stehende Auflagen zur gefächerten Aufnahme der Brat- oder Grillstücke vorgesehen sind.
  • Durch die Anordnung der Auflagen unter spitzem Winkel können wesentlich mehr Brat- oder Grillstücke je Flächeneinheit eines Gargutträgers aufgenommen werden. Außerdem wird durch die Schrägstellung eine bessere Rundumeinwirkung der Heißluft auf die Brat- oder Grillstücke erzielt, so dass die Qualität wesentlich verbessert werden kann.
  • Unter flachen Brat- oder Grillstücken versteht man Schnitzel, Steaks, Medaillons, Hühnerbrustfilets, Fischfilets und ähnliche Lebensmittel.
  • Eine wesentliche Verbesserung des im Anspruch 1 dargelegten grundsätzlichen Erfindungsgedankens wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, dass die Auflagen schwenkbar an dem Gargutträger angeordnet sind. Dies erleichtert in erheblichem Maße das Einlegen der flachen Brat- oder Grillstücke und auch die Entnahme nach beendeter Garzeit.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung hinsichtlich des Gargutträgers sieht vor, dass der Gargutträger einen Grundrahmen mit mindestens zwei in Einschubrichtung verlaufende Schienen oder Streben aufweist, die durch mindestens eine Querstrebe gehalten sind und dass an den Schienen oder Streben die für die schwenkbare Lagerung der Auflagen dienenden Lager sowie Anschläge vorgesehen sind, an denen die Auflagen in der Gebrauchslage anliegen. Der Grundrahmen ist also in seiner einfachsten Form auf mindestens zwei in Einschubrichtung verlaufende Schienen oder Streben beschränkt, die durch mindestens eine querlaufende Streben zusammengehalten werden, ohne dass eine besondere Ausbildung eines Bodens zwischen den Schienen vorhanden sein müsste. Entscheidend ist nur ein Rahmen, der die Auflagen aufnimmt, die, wie bereits weiter oben in bezug auf eine bevorzugte Ausgestaltung erläutert, schwenkbar an dem Grundrahmen angeordnet sind.
  • Für viele Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, wenn der Gargutträger zwischen den in Einschubrichtung verlaufenden Schienen oder Streben einen luftdurchlässigen Boden in Form von Roststäben, Gitterstäben, Netzen oder einer oder mehrerer Lochplatten aufweist. Hierdurch wird einerseits das Durchrutschen der Brat- oder Grillstücke auf den darunter liegenden Gargutträger vermieden, ohne dass die Luftzirkulation im Heißluftdämpfer in nennenswertem Maße beeinträchtigt wäre.
  • Um eine möglichst geringe Beeinträchtigung des Gargutes durch die Auflagen zu erzielen, die in einer Verminderung des Heißluftzutrittes und der Erzeugung von ungewünschten Abdrücken gesehen werden könnte, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Auflagen jeweils aus einem schlangenlinienförmig gebogenen Draht und zwei als Lagerachsen dienenden Endstücken bestehen. Hierdurch wird der Zugang der Heißluft auch an der Auflageseite praktisch nicht gestört und es werden auch keine sichtbaren Auflagespuren erzeugt, da die Brat- und Grillstücke in Schräglage an diesen Auflagen anliegen.
  • Wenn die Endstücke jeweils eine Auskröpfung aufweisen, mit der sie in der Gebrauchslage an Anschlägen anliegen, so wird auf diese Weise die konstruktive Ausgestaltung dieser Auflagen vereinfacht. Eine besonders gute Zusammenwirkung dieser Auskröpfungen mit dem Grundrahmen ergibt sich nach der Erfindung dadurch, dass die Schienen als Winkelschienen mit in beiden Schenkeln vorgesehenen Ausnehmungen ausgebildet sind, an deren Rändern sich die Auflagen in beiden Endstellungen anlegen und dass die Winkelstellung der Auflagen in der Gebrauchslage von dem Abstand der Lagerstelle zum oberen Rand der Ausnehmung bestimmt ist. An diesen Rand der Ausnehmung kann sich eine solche Auskröpfung an den Endstücken anlegen, wodurch nach Wahl eines bestimmten Abstandes der Lagerstelle zu dem oberen Ausnehmungsrand die Neigung der Auflage in der Gebrauchslage bestimmt wird. Wenn diese Ausnehmung nach der anderen Richtung größer gewählt wird, so kann erreicht werden, dass die Auskröpfung an dem Endstück der Auflage keine Berührung mit dem oberen Rand dieser Ausnehmung hat, so dass die Auflagen in der anderen Gebrauchsstellung praktisch flach am Grundrahmen anliegen und dadurch das Belegen des Gargutträgers mit Brat- oder Grillstücken und die Entnahme derselben nicht behindert wird.
  • Es kann durchaus wünschenswert sein, dass die Anschläge zur Veränderung des Winkels der Auflagen in der Gebrauchsstellung einstellbar sind, was von dem zu behandelnden Gargut abhängt.
  • Die Auflagen können als Platten mit Durchbrechungen oder nach Art eines Rostes, eines Siebes oder eines Netzes ausgebildet sein. Alle diese Ausgestaltungen führen zu gleichmäßig gebratenen oder gegrillten Brat- oder Grillstücken, ohne dass erkennbar wäre, welche Seite dieses Fleischstückes während der Garzeit nach unten oder nach oben zeigte. Die Auflagen können sich zumindest über einen Teil der Breite des Gargutträgers quer zur Einschubrichtung desselben erstrecken. Bei einer solchen Ausgestaltung können in einer Reihe unterschiedliche Auflagen zur Anwendung kommen oder es ist auch möglich, nur eine Teilbeladung des Gargutträgers mit schräg stehenden Auflagen zu verwirklichen, wobei der frei bleibende Teil in anderer, bisher üblicher Weise genutzt werden kann.
  • Es kann für bestimmte Anwendungsbeispiele vorteilhaft sein, wenn die Auflagen in ihrem in der Gebrauchsstellung unteren Bereich Widerlager für die Brat- oder Grillstücke aufweisen. Hierdurch wird erreicht, dass die Brat- oder Grillstücke nur mit den Auflagen und nicht mit den darunter liegenden Bodenteilen des Gargutträgers in Berührung kommen. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung, wenn der Gargutträger nur aus einem Grundrahmen ohne Boden in Form von Lochblechen, Rosten oder Netzen besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 2: die Gargutaufnahmevorrichtung nach 1 mit eingelegten Bratstücken;
  • 3: eine Seitenansicht der Gargutaufnahmevorrichtung;
  • 4: ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gargutaufnahmevorrichtung in schaubildlicher Darstellung schräg von vorne;
  • 5: die Gargutaufnahmevorrichtung nach 4 in schaubildlicher Darstellung schräg von hinten; und
  • 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI in 5.
  • Entsprechend den 1 bis 3 umfasst eine Gargutaufnahmevorrichtung einen mit 1 bezeichneten Gargutträger, der einen Grundrahmen 2 aufweist, welcher aus zwei seitlichen Schienen 3 und 4 besteht, die durch Querstreben 5 miteinander verbunden sind, von denen mehrere vorgesehen sind, um einerseits eine ausreichende stabile Verbindung zwischen den Schienen 3 und 4 herzustellen und andererseits in Verbindung mit längs laufenden Streben 6 einen gitterartigen Boden des Gargutträgers 1 zu schaffen.
  • An den Schienen 3 und 4 sind schwenkbare Auflagen 7 angebracht, die aus schlangenlinienförmig gebogenem Draht bestehen und zwei als Lagerachsen dienende Endstücke 8 aufweisen. Mit den Endstücken 8 sind die Auflagen 7 in den nach unten abstehenden Schenkeln 3.1 und 4.1 der Schienen 3 und 4 in entsprechenden Bohrungen schwenkbar gelagert. Die waagrecht verlaufenden Schenkel 3.2 und 4.2 der gleichschenkligen Schienen 3 und 4 weisen Ausnehmungen 9 auf, um eine Verschwenkung von Auskröpfungen 10 zu ermöglichen, die sich an die Endstücke 8 der Auflagen 7 anschließen. Diese Auskröpfungen 10 können sich in den Endstellungen ihres Schwenkweges an den als Anschläge 11 und 12 dienenden Rändern der Ausnehmungen anlegen. Diese Anschläge 11 und 12 sind unterschiedlich weit von den Bohrungen entfernt, in denen die Endstücke 8 eingreifen, so dass bei Anlage der Auflage 7 an dem Anschlag 11 eine schräge Gebrauchslage für die Auflagen 7 entsteht, in denen sie Bratstücke 13 aufnehmen können, wie dies in 2 dargestellt ist. Werden dagegen die Auflagen 7 gegen den Anschlag 12 geschwenkt, so liegen sie nahezu flach auf dem Grundträger auf, wie dies für die erste Reihe der Auflagen 7 in 2 gezeigt ist.
  • In der schrägen Gebrauchslage der Auflagen 7 können entsprechend 2 die Brat- und Grillstücke aufgenommen werden, wobei diese Bratstücke mit ihrem unteren Rand auf den durch die Querstreben 5 und die längs laufenden Streben 6 gebildeten Gitterrost aufliegen. In dieser Gebrauchslage ist eine allseitige Umströmung der Bratstücke durch die Heißluft möglich. Um die Gargutaufnahmevorrichtung in einfacher Weise bestücken und nach dem Garvorgang die Bratstücke wieder entnehmen zu können, ist die bereits erwähnte Schwenkbarkeit der Auflagen vorgesehen. Bei einer nach vorne geschwenkten Auflage, wie dies in 2 in der ersten Reihe gezeigt ist, ist ein leichter Zugang zu der zweiten Reihe der Auflage gegeben.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 bis 6 ist grundsätzlich der gleiche Grundrahmen 2 vorgesehen, der zwei seitliche Schienen 3 und 4 aufweist, die in nicht näher dargestellter Weise durch mindestens eine Querstrebe miteinander verbunden sind. Die Auflagen 7 sind plattenförmig gestaltet und können als Siebplatten, als Platten mit Netzeinsätzen oder als Platten mit großen Durchbrechungen ausgebildet sein. Der entscheidende Unterschied zur vorhergehenden Ausführungsform besteht darin, dass die Auflagen 7 an ihren unteren Enden Widerlager 7.1 aufweisen, die rinnenartig gebogen sind und die zur Aufnahme des unteren Randes eines jeden Brat- oder Grillstückes dienen. Auf diese Weise benötigt dieser Grundrahmen 2 keinen Boden in Form eines Siebes oder Gitters. Im Bereich der oberen Enden 7.2 der Widerlager 7.1 sind Schwenkachsen angebracht, die in die seitlichen Schienen 3 und 4 eingreifen. Wie aus 5 ersichtlich, sind in den seitlichen Schienen 3 und 4 Schlitze 14 vorgesehen, in denen nicht dargestellte Anschläge verstellbar gehalten sind, um die Winkellage der Auflagen 7 zu gewährleisten.

Claims (12)

  1. Gargutaufnahmevorrichtung für flache Brat- oder Grillstücke, die mit einem Gargutträger (1) in einen Heißluftdämpfer auf Abstützungen einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gargutträger (1) unter einem spitzen Winkel zur Gargutträgerebene stehende Auflagen (7) zur gefächerten Aufnahme der Brat- oder Grillstücke (13) vorgesehen sind.
  2. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (7) schwenkbar an dem Gargutträger (1) angeordnet sind.
  3. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (1) einen Grundrahmen (2) mit mindestens zwei in Einschubrichtung verlaufende Schienen (3, 4) oder Streben aufweist, die durch mindestens eine Querstrebe (5) gehalten sind und dass an den Schienen oder Streben (3, 4), die für die schwenkbare Lagerung der Auflagen (7) dienenden Lager sowie Anschläge (11, 12) vorgesehen sind, an denen die Auflagen (7) in der Gebrauchslage anliegen.
  4. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger zwischen den in Einschubrichtung verlaufenden Schienen oder Streben (3, 4) einen luftdurchlässigen Boden in Form von Roststäben, Gitterstäben, Netzen oder einer oder mehreren Lochplatten aufweist.
  5. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (7) jeweils aus einem schlangenlinienförmig gebogenen Draht mit zwei als Lagerachsen dienenden Endstücken (8) bestehen.
  6. Gargutaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (8) jeweils eine Auskröpfung (10) aufweisen, mit denen sie in der Gebrauchslage an Anschlägen (11, 12) anliegen.
  7. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (3, 4) als Winkelschienen mit in beiden Schenkeln (3.1, 3.2; 4.1, 3.2) vorgesehenen Ausnehmungen ausgebildet sind, an deren als Anschläge (11, 12) dienenden Rändern sich die Auflagen (7) in beiden Endstellungen anlegen und dass die Winkelstellung der Auflagen (7) in der Gebrauchslage von dem Abstand der Lagerstelle zum oberen Rand der Ausnehmung (9) bestimmt ist.
  8. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (11, 12) zur Veränderung des Winkels der Auflagen in der Gebrauchsstellung einstellbar sind.
  9. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (7) als Platten mit Durchbrechungen ausgebildet sind.
  10. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (7) nach Art eines Rostes, eines Siebes oder eines Netzes ausgebildet sind.
  11. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflagen (7) zumindest über einen Teil der Breite des Gargutträgers (1) quer zur Einschubrichtung desselben erstrecken.
  12. Gargutaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (7) in ihrem in der Gebrauchstellung unteren Bereich Widerlager (7.1) für die Brat- oder Grillstücke aufweisen.
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