DE1941809A1 - Meridiankreiselgeraet - Google Patents

Meridiankreiselgeraet

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DE1941809A1
DE1941809A1 DE19691941809 DE1941809A DE1941809A1 DE 1941809 A1 DE1941809 A1 DE 1941809A1 DE 19691941809 DE19691941809 DE 19691941809 DE 1941809 A DE1941809 A DE 1941809A DE 1941809 A1 DE1941809 A1 DE 1941809A1
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DE
Germany
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gyro
torque generator
azimuth
meridian
signal
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Pending
Application number
DE19691941809
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English (en)
Inventor
Eduard Prof Dr Fischel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Bodenseewerk Geratetechnik GmbH filed Critical Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/38Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Meridiankreiselgerät Die Erfindung betrifft ein Meridiankreiselgerät mit einem an einem Band aufgehängten Kreisel und einer Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung von Azimutschwingungen des Kreisels.
  • Zur schnellen Ermittlung der Nordrichtung wäre es wunschenswert, wenn man die Azimutschwingungen des Meridiankreisels aperiodisch dämpfen könnte. Es ist versucht worden, dies durch Eintauchen des richtungsweisendsn Kreiselpendeis in Flüssigkeiten genügender Zähigkeit zu erreichen. Das führt jedoch zu Fehlern, da der Kreisel die Nordlage nicht exakt erreicht. Die Flüssigkeit verursacht nämlich zum Schluß ein "Stocken" des Meßsystems.
  • Es ist auch bekannt, die Schwingungen mit Hilfe von Wirbelströmen zu dämpfen. Das erfordert jedoch eine große und schwere Dämpfungsvorrichtung. Außerdem ist es notwendig, die Wirbelstrom-Dämpfungsvorrichtung magnetisch abzuschirmen, was bei einer Dämpfungsvorrichtung der hierbei erforderlichen Ärt außerordentlich schwer wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eridiankreiselgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Azimutschwingungen des Kreisels mit einfachen Mitteln aperiodisch oder annähernd aperiodisch gedämpft werden können, ohne daß die genauigkeit der Anzeige dadurch bee-intrachtigt wirt.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreieht, das oln Abgriff zur Erzeugung eines S ,mals nach Ilaßgabe der Azimut-Auslekung des Kreisels vorgesehen ist und daß dieses Signal über einen Verstärker einen Drehmomenterzeuger beaufschlagt, der auf den Kreisel ein Moment im Sinne einer Dämpfung der Azimut-Schwingungen des Kreisels ausübt.
  • Das kann in der Weise geschehen, daß ein der Ablage des Kreider sels von Bandnullage proportionales Signal über elektrische Differentiationsglieder auf einen Drehmomenterzeuger zur Erzeugung eines Drehmoment3 um die vertikale Bandaufhängungsachse aufgeschaltet wird. Dabei kann ein Phasenkorrektur
    oxwerk
    vorgesehen sein. Die Differentiation kann beispielsweise mittels eines aktiven
    RC- m erkes
    erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich jedoch, wenn der von dem Azimut-Abgriffsignal beaufschlagte Drehmomenterzeuger auf den Kreisel ein Moment um eine Achse ausübt, die senkrecht zu der Ebene von Band und Kreiseldrallachse liegt.
  • Bs läßt sich zeigen, daß ein solches Moment eine Dämpfung der Azimut-Schwingungen des nordsuchenden Meridiankreisels bewirkt.
  • Durch die Kopplung der Kreiselachsen tritt jedoch eine höherfrequente Azimut-Schwingung auf, die durch die Frequenz der Schwingungen in der Ebene von Band und Kreiseldrallachse bestimmt ist. Um diese Schwingungen, welche die Ablesungen stören können, zu unterdrücken, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß auf den Drehmomenterzeuger über ein proportional übertragendes und differenzierendes Netzwerk das der Azimut-Auslenkung des Kreisels entsprechende Abgriffsignal nebst-seiner Zeitableitung zugeführt wird.
  • I)urch die Erfindung IäIJt sich mit relativ geringem Aufwand eine aperiodische Dmpfung eines Meridiankreiselgerätes erzielen, so daß der Kreisel sich relativ schnell und ohne Restfehler entweder in die Nordrichtung einstellt oder eine Anzeige der Nordrichtung gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnfilme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Meridiankreiselgerätes.
  • Figur 2 zeigt in Draufsicht den Drehmomenterzeuger, Figur 3 veranschaulicht die Winkelbeziehungen.
  • Das Neridiankreiselgerät nach der Erfindung besitzt ein Hauptgehäuse 10, in welchem ein Zwischengehäuse 12 um eine vertikale Achse verdrehbar gelagert ist. In den Zwischengehäuse 12 ist mittels eines Bandes 14 ein Kreisel 16 aufgehängt, dessen waagerechte Drallachse mit 18 bezeichnet ist. Bei einen sblchen Kreiselpendel sucht sich der Kreisel 16, wenn das Gehäuse 10 erdfest aufgestellt ist, mit seiner Drallachse parallel zur Nordrichtung einzustellen. An dem Zwischengehäuse 12 ist ein Zielfernrohr 20 angebracht, welches mit dem Gehäuse 12 verdreht wird.
  • An dem Kreisel 16 ist ein Spiegel 22 vorgesehen. Dieser Speigel 22 bildet einen Teil eines photoelektrischen Abgriffs 24 mit einer Lichtquelle 26 und einem photoelektrischen Empfänger 28.
  • Der photoelektrische Abgriff 24 liefert ein Ausgangssignal nach Maßgabe der Auslenkung des Kreisele 16 aus der Bandnulllage. Das Ausgangssignal des photoelektrischen Abgriffs 24 wird durch einen Verstärker 30 verstärkt und auf einen Drehmomenterzeugen 32 gegeben, und zwar über ein Netzwerk 34, welches das Signal sowohl propirtional überträgt als nach auch differenziert, so daß der Drehmomenterzeugen von einem Signal beaufschlagt ist, welches proportional zu einer Linearkombination der Kreiselauslenkung und ihrer Zeitableitung ist.
  • Der Drehmomenterzeuger 32 erzeugt ein Moment auf den Kreisel 16, um eine zur Papierebene senkrechte Achse. Zu diesem Zweck weist der Drehmomenterzeuger 32 einen Stator 36 mit zwei E-förmigen feromagnetischen Kernen auf die hintereinander in der Ebene des Bandes 14 und der Kreiseldrallachse 18 angeordnet sind.
  • Auf den äußeren Schenkeln der E-förmigen Kerne 38 sitzen jeweils links in Figur 2 die Feldspulen 40, 42, die von einem konstanten Wechselstrom durchflossen sind. Auf den jeweils rechten äußeren Schenkeln der E-förmigen Kerne 38 sitzen die Steuerspulen 44 bgw. 46, die von dem Signal des Abgriffs 24 über den Verstärker 30 und das Netzwerk 34, gegebenenfalls über ein Potentiometer 48 beaufschlagt sind.
  • An, dem Kreisel 16 ist unten ein Ansatz 50 vorgesehen, der eine Scheibe 52 aus elektrisch gut leitendem Material, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, 'trägt. Diese Scheibe 52 bildet den izLke-r eines, nach dem Ferraris-Prinzip arbeitenden Drehmomenterzeugers mit dem Stator 36.
  • Das verstärkte Signal von dem Abgriff 24 wird außerdem über ein Potentiometer 54 auf einen Drehmomenterzeuger, bestehend aus den Spulenanordnungen 56 und 58, gegeben, die -ebenfalls mit dem scheibenförmigen Anker 52 zur Erzeugung eines Drehmoments um die Bandachse nach dem Ferraris-Prinzip zusammenwirken. Auf diese Weise wird eine elektrische Fesselung des Kreisels16 erzielt, wie in einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin geschildert ist.
  • Das verstärkte Ausgangssignal des Abgriffs 24 wird außerdem über ein Potentiometer 60 auf einen Stellmotor 62 gegeben. Die Welle des Stellmotors 62 trägt ein Ritzel 64 das mit einem Zahnrad 66 an dem Gehäuse 12 in Eingriff steht. Auf diese Weise erfolgt über den Stellmotor 62 eine Nachdrehung des Zwischengehäuses 12 solange, bis die Bandnullage in Nordrichtung fällt. Durch diese elektrische Fesselung und die Nachdrehung wird folgendes erreicht: Das Kreiselrichtmoment, welches den Kreisel 16 in die Nordrichtung zu drehen sucht, wird von dem elektrisch erzeugten Drehmoment kompensiert. Der Ausgang des Verstärkes 30 ist ein Maß für dieses Drehmoment.
  • Es erfolgt eine Nachdrehung solange, bis dieses Drehmoment verschwin-det und damit der Kreisel mit seiner Drallachse in die Nordrichtung weist'. -Danhwirkt auf den Kreisel kein Moment.
  • Das Band 14 ist entspannt, und der Abgriff 24 liefert kein Ausgangssignal, weil der Kreisel 16 in der Kreiselnullage steht.
  • Die beschriebene Anordnung bewirkt eine Dämpfung der Azimutunter Bezugnahme auf Fig. 3 Schwingungen. Das soll nachstehend erläutert werden.
  • Bezeichnet man mit: α den Winkel der azimutalen Schwingung (Ablage der Drallachse des Kreisels von der Nordrichtung) αk den Winkel zwischen Drallachse und Bandnullage αo den Winkel der Bandnullage gegen Nord (anfänglicher Fehlwinkel des Gerätes gegen Nord) ß den Winkel der Elevationsschwingung H den Drall des Kreisels Ca die Federkonstante der Bandaufhängung K das Pendelmoment D den Aufschaltfaktor des Abgriffsignals auf den Drehmomenterzeuger # die geographische Breite das Kreiselnordmoment das Elevationsmoment so gilt, falls man keine Störung von außen annimmt: für die Summe der Momente um die a-Achse und für die Summe der Momente um die ß-Achse Aus der Geometrie erhält man
    09t man nacha sauf, indem man %+bK setzt, so erhält
    man t 9 t T aX sC weC.osao
    Aus dieaer Gleichung ersieht man, daß die beabsichtigte Aufschaltung, ausgedrückt durch den Koeffizienten D, im Glied des Differentialquotienten vonaK erscheint und somit die dämpfende Wirkung erzeugt. Wenn dieaK -Schwingung gedämpft wird, so ist auch diea-Schwingung gedämpft, da sie durch die Gleichung mit ihr verknüpft ist. Die Dämpfung beeinflußt natürlich nicht den Winkela0' der durch andere Mittel auf 0 gebracht werden muß.
  • Ferner bemerkt man, daß das kons -J \- nicht in die Gleichung für a eingeht. Man darf also daraue schließen, daß auch ein eventuelle fehlerhaftes Restmoment vonDaK nicht erscheinen wird und somit keinen Einfluß auf die Nordgenauigkeit des Gerätes ausübt.
  • Mittels des Potentiometers 48 kann der Dämpfungsgrad eingestellt werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Meridiankreiselgerät mit einem an einen Band aufgehängten Kreisel und einer Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung von Azimutschwingungen des Kreisels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgriff (24) zur Erzeugung eines Signales nach Maßgabe der Azimut-Auslenkung des Kreisels (16) vorgesehen ist und das dieses Signal über einen Verstärker (30) einen Drehmomenterzeuger (32) beaufschlagt, der auf den Kreisel (16) ein Moment im Sinne einer Dämpfung der Azimut-Schwingungen des Kreisels ausübt.
2. Meridiankreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomenterzeuger (56, 58) mit stationärer Feld- und Steuerspule nach dem Ferraris-Prinzip auf den Kreisel (16) wirkt.
3. Meridiankreiselgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Azomut-Abgriffsignal beaufschlagte Drehmomenterzeuger (32) auf den Kreisel (16) ein moment um eine Achse ausübt, die senkrecht zu der Ebene vom Band (14) und Kreiseldrallachse (18) liegt.
4. Meridiankreiselgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Drehmomenterzeuger (32) über ein proportional übertragendes und differenzierendes Netzwerk (34) das der Azimut-Auslenkung des Kreisels (16) entsprechende Abgriffsignal nest seiner Zeitableitung zugeführt wird.
5. Heridiankreisegerat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kreisel eine waagerechte Scheibe (52) aus, elektrisch gut leitendem Material, z.B. Aluminium oder Kupfer, angebracht ist, die den Anker eines nach dem Ferraris-Prinzip arbeitenden Drehmomenterzeugers (32) bildet und daß der Stator (D6) desselben wenigstens einen E-förmigen ferromagnetischen Kern (38) aufweist, welcher sich im wesentlichen in der Ebene von Band (14) und Kreisel drallachse (i8) erstreckt und auf seinen äußeren Schenkeln die Feld- und die Steuerspule trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521150A1 (de) * 1975-05-13 1976-12-02 Karl Kallfass Kleider - schrank
DE3836417A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-03 Bodenseewerk Geraetetech Filteranordnung zur erzeugung eines schaetzwertes einer durch stoerungen beeinflussten messgroesse
US5566461A (en) * 1990-07-23 1996-10-22 Bodenseewerk Geratechnik GmbH Method of determining the direction of north

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