DE60113828T2 - Elektronischer kompass - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Kreiselmagnetkompass, welcher hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, als ein Ausrüstungsgegenstand für Boote oder jede andere Art von Fahrzeugen ausgeführt ist.
  • Stand der Technik
  • Analoge elektronische Kompasse sind seit längerer Zeit bekannt und auf dem Markt verfügbar. Sie umfassen mindestens einen sättigungsfähigen Kernsensor (Magnetfeldsensor) mit einem veränderlichen magnetischen Widerstand, wobei die Ausgangssignale dieses Sensors jeden Augenblick mit dem Winkel zwischen dem geographischen Norden und der Längsachse des Fahrzeuges (Kurswinkel) in Beziehung gesetzt werden; üblicherweise sind die Ausgangssignale des Sensors proportional dem Sinus bzw. dem Kosinus des ermittelten Kurswinkels. Ein elektronischer Kompass dieser Art wird in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-87890 offenbart.
  • Gewöhnlich weisen die genannten Kompasse aus den bekannten oder aus vorhersehbaren Gründen Fehler auf, beispielsweise die magnetische Deklination, welche auf mehrere elementare Umstände zurückzuführen sind. Zunächst ist das Magnetfeld der Erde nicht homogen, sondern es weist maximale Intensität in den Äquatorialbereichen und minimale Intensität in den Polargebieten auf, die zudem noch örtliche Störungen aufweisen. Außerdem fällt der magnetische Norden nicht mit dem geografischen Norden zusammen. Die genannten Fehler können dadurch vermieden werden, dass man einen jeden Kompasses auf eine geeignete Weise kalibriert.
  • Besonders während langer Reisen erfordert der genannte Mangel des Magnetfeldes der Erde an Homogenität die häufige Wiederholung des Kalibrierungsvorganges, welcher gewöhnlich langwierig und kostenaufwendig ist.
  • Eine weitere Fehlerquelle kann das tragende Mittel sein, welches den Kompass mit dem Boot verbindet und welches den genannten Kompass, und insbesondere seinen Sensor, in einer horizontalen Position oder in irgend einer vorher eingestellten konstant beibehaltenen Position hält, wodurch die Krängungsbewegungen des Bootes, oder das Schlingern des Fahrzeuges, ausgeglichen werden, welche auf die Wellenbewegung und/oder auf die Bootsmanöver, zum Beispiel einem Fieren, zurückzuführen sind. Falls der Krängungswinkel größer als der maximale Winkel ist, der durch das tragende Mittel ausgeglichen werden kann, folgt der Kompass, und insbesondere sein Sensor, der Krängung des Bootes und verlässt somit die weiter oben genannte vorher eingestellte Position.
  • Als eine Folge davon ist die Intensität des Magnetfeldes der Erde, welche durch den Sensor festgestellt wird, schwächer oder jedenfalls anders als die tatsächliche Intensität, und der Kompass "markiert" einen Kurswinkel, welcher sich vom tatsächlichen unterscheidet. Diese Art von Fehler kann beim Navigieren auf hoher See besonders erheblich sein, wenn das Navigieren durch die mit dem Kompass gekoppelte automatische Kurssteueranlage gesteuert wird, welche den Kompassfehler als einen Kursfehler betrachten kann, diesen folglich korrigiert und das Boot vom Kurs abbringt. Um diese Art von Fehlern zu vermeiden, hängen Kompasse üblicherweise an einer Halterung wie beispielsweise einer universellen Gelenkverbindung.
  • Das Dokument US-A-3.895.869 offenbart einen mit Kompensationswicklungen versehenen Kursgeber, welcher einen von einer Erregerwicklung umgebenen Kern und zwei Paare von Erfassungswicklungen für die Richtung umfasst. Der Kern ist in ein würfelförmiges Gehäuse eingekapselt, welches von zwei orthogonalen Kompensationswicklungen umgeben ist.
  • Das Dokument US-A-5.339.246 offenbart eine Apparatur für den Zweck, einen missweisenden Kurs, wie dieser durch einen Magnetkompass eines Fahrzeuges angezeigt wird, zu kompensieren, so dass der missweisende Kurs dem tatsächlichen Kurs entspricht, welcher durch die Signale angezeigt wird, die im Fahrzeug vom Globalen Positionierungssystem empfangen werden. Diese Apparatur enthält einen Computer zur Berechnung der Kompensationsfaktoren aus den fortlaufenden Positionen, welche das Fahrzeug während seiner Fahrt einnimmt.
  • Das Dokument US-A-4.157.619 offenbart einen Neigungswinkelmesser, welcher auf die Neigung und den Magnetfluss der Erde reagiert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches die Richtungsorientierung der Vorrichtung in Bezug auf das umgebende Feld darstellt. Er weist einen inneren Aufbau auf, welcher einen Ringkern umfasst, der von Eingangsspulen und von Ausgangsspulen umgeben ist. Dieser innere Aufbau ist von Neigungsspulen umgeben.
  • Das Dokument GB-A-2.044.460 offenbart einen Luftspaltmagnetometersensor, um am gleichen Punkt des Raumes die drei zueinander orthogonal verlaufenden Komponenten eines Magnetfeldes gleichzeitig zu messen. Er enthält einen Ringkern aus einem magnetisierbaren Material mit einer Treiberwicklung, welche ringförmig um den Kern herum gewickelt ist. Eine erste Sekundärwicklung ist umfänglich um den Kern herum gewickelt. Eine zweite Sekundärwicklung ist ringförmig über einen Abschnitt des Kerns gewickelt, und eine dritte Sekundärwicklung ist ringförmig über einen anderen Abschnitt des Kerns, vorzugsweise unter 90° zur zweiten Sekundärwicklung, gewickelt. Der Kern ist in einem nichtmagnetischen Würfel angeordnet, welcher Wicklungen trägt, die auf das Äußere des Würfels gewickelt sind.
  • Um zu ermöglichen, dass der Kompass immer mit der gleichen Fehlerfreiheit arbeitet, muss er eine hohe Winkelempfindlichkeit und eine gute Arbeitsdynamik aufweisen, wobei die Winkelempfindlichkeit den kleinsten Winkel bedeutet, welchen der Kompass feststellen kann, und Arbeitsdynamik die ihm innewohnende grundlegende Fähigkeit bedeutet, die gleiche Empfindlichkeit bei sich verändernden Bedingungen des Magnetfeldes beizubehalten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einem elektronischen Magnetkreiselkompass, welcher frei von den weiter vorn genannten Fehlern und Grenzen bekannter Kompasse ist und eine hohe Winkelempfindlichkeit und eine gute Arbeitsdynamik aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektronischen Kompass vorzustellen, welcher auch unter extremen Umweltbedingungen arbeiten kann. Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kompass vorzustellen, welcher unter außergewöhnlichen dynamischen Bedingungen eingesetzt werden kann.
  • Die genannten Aufgaben werden durch einen elektronischen Kompass gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Dank der Verwendung von derartigen elektrischen Ausgleichswicklungen ist es möglich, eine sehr hohe Linearität in der dynamischen Reaktion des Sensors zu erreichen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Kompass mit dem Fahrzeug mit Hilfe von Kardanringen verbunden, welche ermöglichen, dass der Kompass Neigungswinkel in Bezug auf das Fahrzeug bis ±75° einnehmen kann. Da die Kardanringe nicht gedämpft sind, erzeugen die Sensorschwingungen, welche durch die Bewegungen des Fahrzeuges hervorgerufen werden, eine unerwünschte Modulation der Ausgangssignale X und Y. Die genannte Modulation wird vermieden mittels einer besonderen Anordnung der Achsen des Sensors in Bezug auf die Schwingungsachsen der Kardanringe, nämlich eine nichtlineare Zwischenmodulation der X- und Y-Signale. Dies ermöglicht, den Kurswinkel genau zu bestimmen, ohne dass bei der mobilen Ausrüstung ein kompliziertes System von Flüssigkeitsdämpfung verwendet werden muss. Über die Vereinfachung des Aufbaus der Kardanringe hinaus ermöglicht diese Lösung auf vorteilhafte Weise ein schnelleres Reagieren des Kompasses auf schnelle Kursänderungen des Fahrzeuges. In der Tat folgt der Kompass den Kursänderungen des Fahrzeuges mit einer maximalen Verzögerung von 1 Sekunde.
  • Verzeichnis der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezug auf eine den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkende Ausführungsform, welche in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, ausführlicher beschrieben werden. Bei den Zeichnungen handelt es sich um:
  • 1 ist eine Übersichtsdarstellung mit teilweiser Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kompasses;
  • 2 zeigt schematisch das Blockdiagramm des elektronischen Steuersystems des Kompasses von 1;
  • 3 zeigt schematisch das Blockdiagramm mit Bezug auf eine Einzelheit des elektronischen Steuersystems des Kompasses von 1;
  • 4 zeigt das Blockdiagramm, welches die Software der Steuerung für den Kompass von 1 betrifft.
  • In den angefügten Abbildungen sind einander entsprechende Bestandteile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kompass 1, welcher umfasst:
    einen sättigungsfähigen Kernsensor 2 mit einem Ringkern 3 aus Aluminium, auf welchem sich eine erste Erregerwicklung 3' befindet, wodurch eine Spule aus amorphem ferromagnetischem Material gebildet wird. Ein Paar von zueinander orthogonalen elektrischen Wicklungen (4, 5) umgibt die genannte Spule. Diese Wicklungen (4, 5) umgeben das aus einem nichtmagnetischen Material gefertigte Tragelement 6, in welches der Ringkern 3 eingetaucht ist, und können zwei Signale abgeben, die den Horizontalkomponenten des Magnetfelds der Erde proportional sind.
  • Das Tragelement 6 besteht vorteilhafterweise aus einem glasfaserverstärkten Epoxidharz, welches dank seines niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der bei etwa 7 ppm/°C liegt, eine hohe mechanische Leistungsfähigkeit aufweist.
  • Es ist ein zweites Tragelement 7 vorhanden, welches aus nichtmagnetischem Material besteht und das erste Tragelement vollständig umgibt. Auf diesem befindet sich ein zweites Paar von elektrischen Wicklungen (8, 9) mit zueinander orthogonalen Windungen.
  • Der Sensor befindet sich in einem starren Rahmen 10, welcher ihn trägt und ihn mit den Aufhängemitteln, vorteilhafterweise Kardanringen 11, verbindet, die ihrerseits dauerhaft am Boots- oder Fahrzeugrahmen befestigt sind. Die Kardanringe ermöglichen, dass der Sensor 2 eine bis zu ±75° geneigte Lage in Bezug auf das Fahrzeug einnehmen kann. Sie enthalten vier Kugellager (12, 13), welche aus einer nichtmagnetischen Legierung wie beispielsweise Kupfer-Beryllium hergestellt sind (zwei von ihnen sind in 1 sichtbar), zwei mittige Tragachsen (14, 15), welche aus einem nichtmagnetischen Material wie vorzugsweise einer Kupfer-Zinn-Legierung hergestellt sind, und zwei Tragelemente 16, 17, welche aus einem nichtmagnetischen Material wie beispielsweise Aluminium hergestellt sind, in welche die weiter oben genannten Lager (12, 13) eingesetzt sind.
  • Um zu ermöglichen, dass der Sensor 2 die Krängungsbewegungen des Bootes ausbalanciert, sind die zuvor genannten zwei Achsen auf sich überlappenden Ebenen angeordnet, damit sie ein Verbundpendel bilden, welches zwei unterschiedliche Schwingungsfrequenzen aufweist. Auf diese Weise ist der Neigungswinkel des Bootes oder Fahrzeugs, der ausgeglichen wird, größer als derjenige, den die bekannten Aufhängemittel ermöglichen.
  • Die Achse des Sensors 2 sind in Bezug auf die schwingenden Aufhängeachsen um 45° gedreht, so dass sie eine Modulation bei der Bestimmung des Kurswinkels mittels einer nichtlinearen Zwischenmodulation vermeiden.
  • Der Sensor kann auch ohne Kardanringe verwendet werden. In diesem Fall können die Schwingungen des Bootes oder des Fahrzeuges durch einen zweiachsigen Neigungswinkelmesser ausgeglichen werden.
  • Der Sensor arbeitet wie folgt. Ein Impulsstrom fließt durch die Erregerwicklung 3', wobei der genannte Strom periodisch den Kern sättigt; vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, weist der genannte Impulsstrom eine Frequenz von 9,6 kHz auf, und seine Impulse haben eine Dauer von 5 Mikrosekunden und eine Intensität von 100 A/m. Durch jede Wicklung (8, 9) fließt ein Signal, welches in Bezug auf das Signal, das durch die entsprechende Wicklung des ersten Paares (4, 5) abgegeben wird, eine diesem proportionale Amplitude und eine entgegengesetzte Richtung aufweist und folglich die Wirkung der Amplitude und/oder den örtlichen Mangel an Homogenität des Magnetfeldes der Erde auf den Ringkern 3 dynamisch kompensiert. Dadurch dass die Wicklungen auf die zuvor genannte Art und Weise erregt werden, gibt der Sensor zwei Signale (X, Y) ab, die zum ermittelten Kurswinkel in Beziehung stehen.
  • Wir wollen anschließend die elektronische Steuerschaltung des Kompasses unter besonderer Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 beschreiben.
  • Derjenige Teil der Schaltung, welcher für die Steuerung der Signale notwendig ist, umfasst drei elektronische Schaltungen, welche in 2 durch Block 20 und in größerer Ausführlichkeit in 3 dargestellt sind. Der Sensor 2 ist an das Signalsteuersystem 20 angeschlossen, welches die Signale X, Y abgibt, die ihrerseits in einen Analog/Digital-Wandler 21 eingespeist werden, welcher einen Doppelkanal aufweist. Der genannte Wandler ist mit der logischen Einheit 22 verbunden, welche einen Speicher enthält, der mit der logischen Einheit 22 Daten austauscht. Als Reaktion auf die vom Wandler 21 abgegebenen Signale spricht die Logikeinheit 22 eine Speicherzelle an, welche Korrekturparameter enthält, die anschließend verwendet werden, um den tatsächlichen Kurswinkel zu ermitteln.
  • Üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, stellt der Sensor 2 den Kurswinkel in Parameterform bereit, d. h. die Signale X und Y sind proportional dem Sinus bzw. dem Kosinus des Kurswinkels, so dass es möglich ist, den weiter vorn genannten Winkel auf eine bereits bekannte Art und Weise mittels einer bereits bekannten Schaltung zu erhalten, welche den Kurswinkel in analoger Form bereit stellt.
  • Ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, ist es auch möglich, den Speicher wegzulassen; in diesem Fall bestimmt die Logikeinheit 22 den tatsächlichen Kurswinkel als Reaktion auf die vom Wandler 21 abgegebenen Signale.
  • Der tatsächliche Kurswinkel wird von der logischen Einheit 22 zu bereits bekannten Anzeigemitteln und/oder zu einer automatischen Kurssteueranlage geschickt.
  • 3 zeigt in größerer Ausführlichkeit die Schaltung, welche das Signalsteuersystem 20 bildet.
  • Die Erregerwicklung 3', welche den Ringkern umgibt, ist an einen parametrischen Oszillator 23 angeschlossen, welcher seinerseits mit einem Oszillator 24 und einem vektoriellen Kreuzkorrelator 25 verbunden ist.
  • Die Wicklung 5 des ersten Paares von Wicklungen setzt sich aus einer Erfassungswicklung und einer Rückkopplungswicklung zusammen. Die Erfassungswicklung ist mit einem synthetischen induktiven Bauelement 26 und einem Vorverstärker 27 verbunden, welcher das Signal X in den Kreuzkorrelator 25 einspeist.
  • Die andere Wicklung 4 setzt sich aus einer Erfassungswicklung und einer Rückkopplungswicklung zusammen. Die Erfassungswicklung ist mit einem synthetischen induktiven Bauelement 28 und einem Vorverstärker 29 verbunden, welcher das Signal Y zum Kreuzkorrelator 25 überträgt.
  • Auf diese Weise wird das Signal/Rausch-Verhältnis der von den Wicklungen (4, 5) abgegebenen Signale optimiert.
  • Die vom Kreuzkorrelator 25 erzeugten Rückkopplungssignale X und Y werden zu den jeweiligen Integratoren (31, 33) und zu den Transkonduktanzverstärkern (30, 32) übertragen, wo sie weiter zu den jeweiligen Rückkopplungswicklungen geleitet werden. Durch diese Wicklungen fließt ein Strom, welcher in dem vom Ringkern eingenommenen Volumen ein Magnetfeld erzeugt, welches die gleiche Intensität, aber die entgegengesetzte Richtung des gemessenen aufweist, so dass er den Kern ständig in einem Nullfeld hält mit Ausnahme der Änderungen des externen Feldes, die auf Kursänderungen des Fahrzeuges und auf Veränderungen des örtlichen Feldes zurückzuführen sind. Dies zielt darauf ab, die größte Arbeitslinearität des Kompasses zu erreichen. Die Transkonduktanzverstärker (30, 32) übertragen die Signale X, Y auch zu den zugehörigen Bessel-Filtern zweiter Ordnung (34, 35), welche Signale X, Y abgeben, die in den zweikanaligen Analog/Digital-Wandler 21 eingespeist werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Kompass auch eine Satelliten-Selbstortungseinheit wie beispielsweise eine vom GPS-Typ umfassen, von welcher er weitere Daten erhält, die zusammen mit den vom Speicher erhaltenen Korrekturparametern verwendet werden, um den tatsächlichen Kurswinkel festzulegen. Ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, ist es auch möglich, die Satelliten-Selbstortungseinheit wegzulassen.
  • Hilfsausrüstungen wie beispielsweise die Satelliten-Selbstortungseinheit, die Anzeigemittel, die automatische Kurssteueranlage usw., welche allgemein auf Booten oder in einigen Arten von Fahrzeugen verwendet werden, "kommunizieren" mittels eines Protokolls, welches unter der Bezeichnung "NMEA" bekannt ist. Um den Kompass so zu gestalten, dass er mit den genannten Ausrüstungen kompatibel ist, werden die Signale vom Wandler 21 mittels eines (nicht dargestellten) Transkoders in Signale umgewandelt, welche mit dem "NMEA"-Protokoll übereinstimmen.
  • Das gesamte elektronische System des Kompasses wird durch eine Software gesteuert, deren Blockschaltbild in 4 dargestellt ist und nachfolgend anschaulich beschrieben wird.
  • Block 40 stellt den Initialisierungsschritt der logischen Einheit 22 dar, und Block 41 stellt den Initialisierungsschritt des Analog/Digital-Wandlers 21 dar. Danach wird der Zeitgeber (Block 42) gestartet, und die Zeit wird auf Null (Block 43) gestellt. Im folgenden Arbeitsschritt, welcher durch den Block 44 dargestellt ist, werden die Signale X, Y vom Sensor gelesen. Falls der Y-Wert gleich Null ist (Block 45), wird er auf 0,000001 (Block 47) gesetzt, während in dem Fall, wo die X- und Y-Werte den Wert 2500 überschreiten (Block 46), diese durch einen Wiener-Filter (Block 48) verarbeitet werden. Block 49 berechnet die Richtung auf der Grundlage der empfangenen X- und Y-Werte, und anschließend führt der Block 50 die Umwandlung von Bogenmaß in Gradmaß durch. Diese Endwerte für die Richtung werden formatiert, um sie an das NMEA-Protokoll (Block 51) anzupassen, und schließlich werden sie noch formatiert, um sie der verwendeten Anzeige (Block 52) anzupassen.
  • Falls die Satelliten-Selbstortungseinheit vorhanden ist, erhält die Logikeinheit 22 weitere Daten von der genannten Einheit.
  • Folglich bestimmt die Logikeinheit 22 den tatsächlichen Kurswinkel und schickt ihn zum Anzeigemittel und/oder zur automatischen Kurssteueranlage, falls diese zur Verfügung stehen, bevor sie zurück zum Arbeitsschritt 42 geführt werden, damit die vom Sensor 2 abgegebenen Signale nochmals aufgenommen werden und selbiger Zyklus wiederholt wird.
  • Falls der Speicher weggelassen wird, entfallen auch die entsprechenden Arbeitsschritte der Abfrage und der Erfassung, und falls die Satelliten-Selbstortungseinheit weggelassen wird, entfällt auch der entsprechende Arbeitsschritt der Erfassung. Falls sowohl der Speicher als auch die Satelliten-Selbstortungseinheit weggelassen werden, entfällt auch der entsprechende Prozessschritt.
  • Wie bereits weiter vorn ausgesagt wurde, weist der erfindungsgemäße Kompass alle Vorteile auf, die von ihm verlangt werden, und während der experimentellen Prüfungen waren seine Leistungsdaten besser als jene von bekannten Kompassen, selbst wenn er unter sehr widrigen Umweltbedingungen eingesetzt wurde. Die durchgeführten Prüfungen haben die folgenden Ergebnisse geliefert.
    Genauigkeit der Messung: ± 6'' Bogensekunden,
    Auflösung: ± 1'',
    Bereich der Arbeitstemperatur: ± 50 °C,
    Bereich des Arbeitswinkels: ± 75 °,
    Linearität: 0,3 %,
    Durchlassbereich: 1 Hz,
    Integrationszeit für die Messung: 2 Sekunden
    Maximal verträgliche Beschleunigung: 3 g,
    Stromaufnahme: 120 mA bei 12 V (Gleichstrom),
    Sensorgewicht: etwa 0,7 kg.
  • Der auf diese Weise erhaltene Kompass hatte die folgenden Merkmale: große Leichtigkeit, Kompaktheit, Genauigkeit, Preisgünstigkeit.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kompass auch zwei oder mehrere Sensoren umfassen.

Claims (16)

  1. Elektronischer Kompass, welcher umfasst: elektronische Steuerungsmittel (20, 21, 22), mindestens einen sättigungsfähigen Kernsensor (2), welcher einen Kern (3) aufweist, der eine elektrische Erregerwicklung (3') trägt und von ihr umgeben ist, wodurch eine Spule aus amorphem ferromagnetischem Material gebildet wird, wobei der Kernsensor (2) einen ersten Spalt aufweist, welcher zwischen der elektrischen Erregerwicklung (3') und einem ersten Paar von Wicklungen (4, 5) angeordnet ist und wobei das genannte erste Paar von Wicklungen (4, 5), welches ein erstes starres Mittel (6) umgibt und von ihm getragen wird, zueinander orthogonal angeordnete Windungen aufweist und wobei der Kern (3) aus einem Aluminiumring besteht, der erste Spalt mit dem genannten ersten starren Mittel (6) ausgefüllt ist und der Kernsensor (2) einen zweiten Spalt aufweist, welcher mit einem zweiten starren Mittel (7) ausgefüllt ist und zwischen dem genannten ersten Paar von Wicklungen (4, 5) und einem zweiten Paar von Wicklungen (8, 9) angeordnet ist, wobei das zweite Paar von Wicklungen (8, 9) das genannte zweite starre Mittel (7) umgibt und von ihm getragen wird und zueinander orthogonale Windungen von zueinander orthogonal angeordneten Wicklungen (8, 9) aufweist.
  2. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 1, bei welchem die genannten ausfüllenden starren Mittel (6, 7) aus einem Material mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten, vorzugsweise einem glasfaserverstärkten Epoxy-Kunststoff, gefertigt sind.
  3. Elektronischer Kompass gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, welcher zwei Sensoren (2) umfasst.
  4. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 1, bei welchem die genannten elektronischen Steuerungsmittel (20, 21, 22) Mittel für die Bestimmung des realen Kurswinkels des Fahrzeuges umfassen, wodurch die durch die magnetische Deklination entstehenden Fehler auszugleichen.
  5. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 4, bei welchem die genannten elektronischen Steuerungsmittel (20, 21, 22) Mittel umfassen, welche geeignet sind, die vom Kompass erfassten Daten zur Anzeige zu bringen.
  6. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 5, bei welchem die genannten elektronischen Steuerungsmittel (20, 21, 22) mindestens einen Analog-Digital-Wandler (21) und eine Logikeinheit (22) umfassen.
  7. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 6, bei welchem die genannten elektronischen Steuerungsmittel (20, 21, 22) auch eine mit Speicher ausgestattete Übertragungsverbindung zur Logikeinheit (22) und zu einer Satelliten-Selbstortungseinheit aufweisen und die Logikeinheit (22) außerdem Daten vom genannten Speicher und von der genannten Satelliten-Selbstortungseinheit aufnimmt.
  8. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 7, bei welchem die Logikeinheit (22) so ausgelegt ist, dass zumindest die nachfolgenden Schritte ausgeführt werden; a) Aufnahme der Signale, welche von dem oben genannten mindestens einem Sensor (2) abgegeben werden, b) Einstellen eines Kurswinkels und c) erneute Aufnahme der Signale, welche von dem genannten mindestens einem Sensor (2) abgegeben werden, wodurch der vorgenannte Zyklus wiederholt wird.
  9. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 8, bei welchem durch die Bestimmung des Kurswinkels die Logikeinheit (22) so ausgelegt ist, dass wenigstens die nachfolgenden weiteren Schritte ausgeführt werden: a) Ansprechen des Speichers über den genannten Kurswinkel und Abnahme der Korrekturparameter, die in der über den Kurswinkel angesprochenen Speicherzelle gespeichert sind, aus dem Speicher; b) Ermittlung des tatsächlichen Kurswinkels; c) erneute Aufnahme der Signale, welche von dem genannten mindestens einem Sensor (2) abgegeben werden, wodurch der vorgenannte Zyklus wiederholt wird.
  10. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 1, bei welchem durch jede Wicklung des zweiten Paars von Wicklungen (8, 9) ein Signal läuft, welches in Bezug auf das von der entsprechenden Wicklung des ersten Paares von Wicklungen (4, 5) abgegebene Signal eine proportionale Amplitude und eine entgegengesetzte Richtung aufweist.
  11. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 1, bei welchem durch die genannte Wicklung (3') ein pulsierender Strom fließt, welcher periodisch den Kern mit einer Impulsfolgefrequenz von 9,6 kHz, einer Dauer von 5 Mikrosekunden und einer Stromstärke von 100 A/m sättigt.
  12. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 1, bei welchem der Kernsensor (2) mit einem Fahrzeug durch Aufhängemittel verbunden wird, welche ein Paar von schwingenden Aufhängeachsen (14, 15) umfassen, die auf sich überlappenden Ebenen angeordnet sind, so dass ein Verbundpendel gebildet wird, welches zwei unterschiedliche Schwingungsfrequenzen aufweist.
  13. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 12, bei welchem die Achse des Kernsensors (2) in Bezug auf die genannten schwingenden Aufhängeachsen (14, 15) um 45° gedreht ist.
  14. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 12, bei welchem die Aufhängemittel so ausgelegt sind, dass Neigungswinkel bis zu ±75° ausgeglichen werden.
  15. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 12, bei welchem die genannten Aufhängemittel umfassen: das Paar von Aufhängeachsen (14, 15), welche aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt sind, vier Kugellager (12, 13), welche aus einer nichtmagnetischen Legierung hergestellt sind, ein mittig angeordnetes Tragelement (11) für die Achse und zwei Tragelemente (16, 17), welche aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt sind und die genannten Kugellager (12, 13) tragen.
  16. Elektronischer Kompass gemäß Anspruch 15, bei welchem die Aufhängeachsen (14, 15) aus einer Kupfer-Zinn-Legierung hergestellt und die Kugellager (12, 13) aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt sind.
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