DE2923988C2 - Navigationseinrichtung für Oberflächenfahrzeuge - Google Patents
Navigationseinrichtung für OberflächenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2923988C2 DE2923988C2 DE2923988A DE2923988A DE2923988C2 DE 2923988 C2 DE2923988 C2 DE 2923988C2 DE 2923988 A DE2923988 A DE 2923988A DE 2923988 A DE2923988 A DE 2923988A DE 2923988 C2 DE2923988 C2 DE 2923988C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platform
- axis
- axes
- gyro
- navigation device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/10—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
- G01C21/12—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
- G01C21/16—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
- G01C21/183—Compensation of inertial measurements, e.g. for temperature effects
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Navigation (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Navigationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter Oberflächenfahrzeugen
sollen solche Fahrzeuge verstanden werden, die sich auf einer Materiefläche btwegen. also
insbesondere einer Wasseroberfläche oder dem Erdboden. Insbesondere betrifft die Erfindung Navigationseinrichtungen für Landfahrzeuge wie Panzer oder andere
gepanzerte Fahrzeuge, da die Anwendung der Erfindung für derartige Fahrzeuge besondere Vorteile bringt.
Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Navigationseinrichtungen unter Verwendung einer um drei Achsen
kreiselstabilisierten Plattform aufzubauen. Eine derartige Navigationseinrichtung erfordert einen erheblichen
Raum und hohe Herstellungskosten.
Um diese Navigationseinrichtungen zu vereinfachen, wurde bereits vorgeschlagen, die bezüglich dreier Achsen
kreiselstabilisierte Plattform durch eine um zwei Achsen kreiselstabilisierte Plattform zu ersetzen, die einen
geringeren Raumbedarf hat und preiswerter ist. wobei die dritte Achse durch eine externe oder interne Pendelaufhängung
ersetzt ist. Anordnungen dieser Art liefern Ergebnisse, deren Genauigkeit in bestimmten Anwendungsfallen
ungenügend ist, in denen die Stabilisierung der Pendelaufhängung der dritten Achse schlecht ist.
Dies ist beispielsweise der Fall bei gepanzerten Fahrzeugen, insbesondere im Fall von Kettenfahrzeugen wie
Kampfpanzern und dergleichen.
Neben einer aus der DE-OS 1548467 bekannten Navigationseinrichtung der eingangs genannten Art ist
ferner aus den deutschen Offenlegungsschriften 2545025 und 2744431 ein nordsuchendes Gerät bekannt, das
einen an einem Faden aufgehängten Kreisel umfaßt. Es handelt sich hierbei um einen freien Kreisel, der
bezüglich seines Höhen- und Seitenwinkels nicht gestützt ist. In einem derartigen Gerät stellt sich lediglich
ein Gleichgewicht des Präzessionsmomentes (das auf elektrischem Wege ermittelt wird) ein zwischen einer
Photodiode und dem Präzessionsmotor.
Die Ermittlung der Nordrichtung erfolgt bei stehendem Fahrzeug. Der Kreisel verhält sich wie ein um eine
einzige Azimutachse gestützter Kreisel (Regelsteuerung durch Präzession). Der Gleichgcwichtsstrom bei dieser
Regelsteuerung stellt die Abweichung der Drehachse des Kreiselrotors bezüglich des Meridians dar. Der an
einem Faden aufgehängte Kreisel ist für das Einhalten der Nordrichtung bei fahrendem Fahrzeug jedoch un-
brauchbar. Dementsprechend wird auch dieser Kreisel bei dem bekannten Gerät gesperrt, wenn sich das Fahrzeug
bewegt. Man benötigt also bei dieser Vorrichtung einen zweiten Kreisel, der als Kurskreisel verwendet werden
kann Dieser zweite Kreisel hat ivei Freiheitsgrade und wird bezüglich zweier Kardanachsen mit Hilfe
zweier Positionsgeber gesteuert.
Dieses bekannte Gerät umfaßt ferner eine Veriikalmeßeinrichtung,
die an dem Fahrzeugchassis befestigt ist und dazu verwendet wird, den Nick- und Rollwinkel
des Fahrzeugs festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Navigationseinrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die einfacher im Aufbau ist und eine höhere
Genauigkeit als die bisher bekannten Navigationseinrichtungen dieser Art besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung werden also die bei den herkömmlichen Navigationseinrichtungen
getroffenen Maßnahmen bezüglich einer dritten Achse (ob diese nun kreiselstabilisiert ist oder
einfach von einer Pendelaufhängung gebildet ist) ersetzt durch eine Messung der Vertikalen, die als Grundlage
für die Korrekturberechnungen dient. Man erhält auf diese Weise eine Navigationseinrichtung, die dank der
mit hoher Präzision durchführbaren Vertikalenmessung in ihrer Gesamtheit eine höhere Genauigkeit aufweist
als die bisher bekannten Navigationseinrichtungen, die um zwei Achsen stabilisierte Kreiselplattformen «erwenden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfüllt also ein Kreisel sowohl die Funktion eines nordsuchenden
Kreisels bei ruhendem Fahrzeug als auch die Funktion des Richtungskreisels bei fahrendem Fahrzeug.
Dadurch erhält man eine erhebliche Vereinfachung des Gerätes.
Mit der Erfindung wird ferner eine Navigationseinrichtung geschaffen, in der verschiedene funktioneile
Schleifen (die sich auf ein Suchen der Nordrichtung oder eine Haltung des Kurses beziehen können) durch
Berechnungsverfahren dargestellt werden und nicht physisch durch eine Präzessionssteuerung des Kreisels
bezüglich Achsen, die gegenüber der Erde fest sind. Dies trägt dazu bei, die Genauigkeit der gesamten Navigationseinrichtung
gegenüber bisher bekannten Navigationseinrichtungen zu erhöhen.
Die Vertikalenmeßeinrichtung kann gebildet sein
a) von einer Beschleunigungsmeßeinrichtung mit zwei Meßachsen, bestehend aus zwei Beschleunigungsmessern
mit je einer Achse oder einem Beschleunigungsmesser mit zwei Achsen, oder
b) von Nivelliereinrichtungen, oder
c) von einer internen automatischen Vorrichtung, die in Richtung der ersten Plattformachse ausgerichtet
ist (einachsiger Beschleunigungsmesser oder Nivelliervorrichtung) und eine externe Vorrichtung zur
manuellen Nivellierung der zweiten Plattformachse.
In einem Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung werden folgende Schritte nacheinander
durchgeführt:
In dem in Ruhe befindlichen Fahrzeug wird zunächst eine selbsttätige vorläufige Peilung der Nordrichtung
vorgenommen, indem man die Drehachse des Kreisels so einstellt, daß sie koaxial oder wenigstens im wesentlichen
koaxial zur Nordrichtung verläuft. Diese Einstellung erfolgt durch Betätigung der die Kardanrahmen
der Plattformen steuernden Drehmomentgeber.
Anschließend wird der Kreisel entsperrt, wobei die Kardanrahmen stabilisiert sind. Man berechnet hierauf
den Abweichwinkel zwischen der Drehachse des Kreisels und der Nordrichtung sowie die Abweichung von dem
rechten Winkel zwischen der Drehachse des Kreisels und der Richtung der Schwerkraft. Hieraus wird der
Kurs des stehenden Fahrzeuges bestimmt.
Anschließend kann das Fahrzeug in Bewegung gesetzt werden, wobei der Kreisel im folgenden nur als Kurshalter
dient und nicht mehr die Nordrichtung sucht. Die Einrichtung liefert auf diese Weise den Kurs des
Fahrzeuges. Nachdem das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wurde (das heißt während der Bewegungsphase)
werden die Abweichungen, die von einem sogenannten festen Drehmoment herrühren, physisch im Bereich des
Kreisels korrigiert, während die als Unwuchtabweichungen bezeichneten Abweichungen durch Rechnung
im Bereich der Auswertevorrichtung korrigiert werden.
Die Funktion des Suchens der Nordrichtung des Kreisels wird bei ruhendem Fahrzeug durch klassische
Berechnungsmethoden erreicht, wobei der Kern der Plattform dadurch vororientiert wird, daß man die mit
den beiden Kardanrahmen der Plattform gekoppelten Drehmomentmotoren betätigt.
Die Vertikalenmeßeinrichtung ermöglicht es, dank jener von ihr erzeugten zweiten Signale, die einer Neigung
der Drechachse des Kreisels gegenüber zwei Achsen entsprechen, die Drehgeschwindigkeit des Kerns der
Plattform gegenüber der Erde zu bestimmen und daraus die Abweichung der Drehachse des Kreisels gegenüber
der Nordrichtung und gegenüber der Richtung der Schwerkraft abzuleiten.
Es ist zu bemerken, daß bei dieser Art der Einrichtung nicht versucht wird, die Drehachse des Kreisels in die
Meridianebene zurückzubringen.
Dieser Vorgang kann ferner dadurch bewirkt werden, daß man Korrekturen zur Wiederaufrichtung berücksichtigt,
die auf Messungen der Vertikalen beruhen, indem man die Drehachse des Kreisels durch elektrische
Präzession horizontal hält.
Die Ablesung des Kurses erfolgt in der Weise, daß man das Positionssignal des zweiten Kardanrahmens
(entsprechend seiner Lage bezüglich des Fahrzeuges) verwendet und mit einem Fehlersignal korrigiert (Kardanfehler),
indem man einerseits die Positionswerte der Kardanrahmen der Plattform relativ zueinander und andererseits
die Neigung gegenüber der Ost-West-Achse verwendet.
Diese Art des Vorgehens bietet gegenüber den herkömmlichen Einrichtungen nach Art eines Kreiselkompasses
den Vorteil, daß man kürzere Reaktionszeiten und eine höhere Genauigkeit erhält.
Was die Einhaltung des Kurses durch den Kreisel betrifft, so macht man sich die Tatsache zunutze, daß
der Kern der Kreiselplattform bereits auf die Nordrichtung ausgerichtet ist mit einem bekannten Fehler,
der nach dem Anhalten des Fahrzeuges nach Ablauf einiger Minuten von dem Kreisel angegeben wird.
Um diese Orientierung bei fahrendem Fahrzeug beizubehalten, ist der Navigationseinrichtung eine Beschleunigungsmeßeinrichtung
zugeordnet, die, wie bereits oben beschrieben, einen mit zwei Meßachsen versehenen
Bechleunigungsmesser oder zwei mit jeweils einer Achse versehene Beschleunigungsmesser umfaßt, wobei die
Beschleunigungsmesser eine hohe Genauigkeit und eine sehr kurze Ansprechzeit besitzen (großer Durchlaßbereich).
Während einer Bewegung des Fahrzeuges bleibt der Kreisel entsperrt und stabilisiert die beiden Kardan-
rahmen der Plattform, wobei er physisch lediglich bezüglich der von dem sogenannten »festen Drehmoment«
herrührenden Abweichungen und rechnerisch bezüglich der Unwuchtabweichungen korrigiert wird.
Die Drehachse des Kreisels bleibt gegenüber den Sternen fest, wobei sie jedoch bezüglich der Erde einen
Kegel beschreibt, der jedoch exakt voraussehbar und daher berechenbar ist.
Aufgrund der genauen Messung der Vertikalen (diese Messung kann durch die Beschleunigungsmeßvorrich- ι ο
tung oder durch zwei den beiden Plattformachsen zugeordnete Lageanzeiger durchgeführt werden) ist es
möglich, bei gleichzeitiger Kenntnis der durchlaufenden Entfernung (Entfernungssignal) und der verstrichenen
Zeit (Zeitsignal) den Abweichwinkel zwischen der Drehachse des Kreisels und der Nordrichtung zu berechnen,
wobei dieser Winkel in berechenbarer Weise aufgrund der Erddrehung variiert.
Diese Art des Vorgehens besitzt den Vorteil gegenüber dem bei den bisher bekannten Vorrichtungen verwendeten
Verfahren, daß die Fehler eliminiert werden, die von der Einwirkung der Präzessionsmomente zur Kompensation
der Erddrehung in den Richtungen herrühren, die mit dem Fehler behaftet sind, der von der scheinbaren
Vertikalen herrührt. Aus dem gleichen Grunde werden die sogenannten Unwuchtabweichungen durch
Rechnung in der Auswertevorrichtung kompensiert.
Um die Berechnungen zu erleichtern und damit den Aufbau der Auswertevorrichtung zu vereinfachen ohne
dabei die vorstehend genannten Vorteile einzubüßen, ist es vorteilhaft, eine Regelschleife vorzusehen, mit
deren Hilfe die Drehachse des Kreisels in einer horizontalen Ebene gehalten wird. Somit fuhrt die Drehachse
des Kreisels in der horizontalen Ebene eine lineare, gleichförmige und periodische Azimutbewegung aus,
deren Periode gleich der Periode eines Foucaultschen Pendels ist (33 Stunden für einen Umlauf bei einer
geographischen Breite von 45°).
Zu diesem Zweck ist die Auswertevorrichtung derart ausgebildet, daß sie ein Steuersignal liefert, welches den
beiden Motoren zurferzeugung eines Präzessionsmomentes des Kreisels zugeführt wird, um so die Drehachse
des Kreisels in einer horizontalen Ebene zu halten.
Im folgenden soll nun das Navigationsprinzip erläutert werden, das mit der erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung
durchführbar ist.
Das Entfernungs- oder Distanzsignal wird in zwei Komponenten zerlegt, von denen die eine senkrecht zu
der von den beiden Plattformachsen aufgespannten Ebene gerichtet ist und von denen die andere in Richtung
der ersten Plattformachse verläuft.
Die von der Vertikalenmeßeinrichtung gelieferten zweiten Signale ermöglichen es, eine Korrektur hinsichtlich
der Neigung der Oberfläche durchzuführen, aufweicher
sich das Fahrzeug bewegt, so daß ein korrigiertes Entfernungssignal erhalten wird, das auf eine horizontale
Ebene bezogen ist.
Dank der sehr kurzen Ansprechzeit (große Bandbreite oder Durchlaßbreite) der Vertikalenmeßeinrichtung (Beschleunigungsmeßvorrichtung)
ist es möglich, die Schwankungen der scheinbaren Vertikalen (Vibrationen des
Fahrzeugs, Unebenheiten der Oberfläche, auf denen sich das Fahrzeug bewegt) wirksam auszufUtern.
Es ist ferner vorteilhaft, eine Kompensationsvorrichtung vorzusehen, um innerhalb der Auswertevorrichtung
die Abweichungen zu korrigieren, die zwischen dem Bewegungsvektor des Fahrzeuges und der Bezugsrichtung
der stabilisierten Plattform auftreten.
Dank dieser Kompensationsvorrichtung ist es möglich,
in der Auswertevorrichtung einen Skalenfaktor einzuführen, der dem Verschleiß der Bewegungsorgane (Räder
und/oder Ketten), des Fahrzeuges Rechnung trägt, wenn es sich um ein Landfahrzeug handelt.
Man kann insbesondere die Zerlegungsformel gemäß den beiden folgenden Achsen verwenden:
horizontale Ost-West-Achse, und
horizontale Nord-Süd-Achse
horizontale Nord-Süd-Achse
AE=AS0 I 1 —-p— 1 cos α sin (ψ + ρ)
AN = ASD I i —— 1 cos οι cos(i/f + q)
AN = ASD I i —— 1 cos οι cos(i/f + q)
I i —— 1
In dieser Formel bezeichnen:
— AE die Komponente der Verschiebung in der Ost-West Richtung
— AN die Komponente der Verschiebung in der Nord-Süd-Richtung
— ( 1 — -Tr-1 den Skalenfaktor, der aus einem die
Summe der durchlaufenen Entfernungen darstellenden Koeffizienten K und einem von dem Fahrzeug
abhängigen Koeffizienten Km ermittelt wird.
— α den zwischen dem Bewegungsvektor T^ des Fahrzeuges
und der Horizontalebene eingeschlossenen Winkel, (α erhält man dabei zum Teil aus den
von dem Kreisel gelieferten Anzeigen und zum Teil von den durch die Beschleunigungsrneßvorrichtung
gelieferten Anzeigen).
—φ den (großenteils vorhersehbaren) Abweichwinkel
zwischen der Drehachse des Kreisels und der Nordrichtung (in horizontaler Projektion), und
— ρ den Kurs, d.h. die Winkeldifferenz zwischen d_ej[
horizontalen Projektion des Bewegungsvektors T^
des Fahrzeuges und der Bezugsachse des Kreisels, wobei dieser Winkel dem von einem der Lageanzeiger
gelieferten und um den Kardanfehler korrigierten Wert entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Anwendungsfalles
und bevorzugter Ausführungsformen beschreibt. Es zeigen:
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung
für Landfahrzeuge und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung zur Haltung des Kurses eines Landfahrzeuges.
Die in der Fig. 1 in einer horizontalen Lage eines Fahrzeuges entsprechenden Stellung wiedergegebene
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Navigationseinrichtung für Landfahrzeuge umfaßt folgende Teile:
a) eine Plattform 1 mit zwei Kardanrahmen C,- und Cz und zwei senkrecht aufeinanderstehenden
Achsen Y Y und ZZ, wobei diese Plattform mittels des Kardanrahmens Cy einen Kern 3 trägt und
diese Plattform von einer Anordnung 104 getragen ist, die ihrerseits mittels des Kardanrahmens C2
mit dem Fahrzeug verbunden ist;
b) einen von dem Kern 3 der Plattform 1 getragenen Kreisel 2 mit zwei Meß- oder Ansprechachsen
(M, und ωζ, die parallel (oder koaxial) zu den
beiden Plattformachsen Y Y und ZZ gerichtet sind, wobei der Kreisel 2 über eine Regelsteuerung
die beiden Kardanrahmen der Plattform 1 gegenüber den mechanischen Reibungskräften im Bereich
der Achsen stabilisiert;
c) eine Vertikalenmeßeinrichtung 4 zur Feststellung der Vertikalen bezüglich einer parallel oder koaxial ι ο
zur Plattformachse Y Y verlaufenden ersten Richtung fr und einer parallel zur Drehachse H des
Kreisels 2 und damit parallel oder beinahe parallel zur Richtung XX des Drehimpulses des Kreisels 2
verlaufenden zweiten Richtung Jx; und
d) eine Auswertevorrichtung 5, welche erste Signale SmY und SaZ empfängt, die von Positionsgebern
6,- und 6Z zur Angabe der Winkellage der Kardanrahmen
bezüglich der beiden Achsen Y Y und ZZ erzeugt werden. Die Auswertevorrichtung empfängt
ferner zweite Signale S/x und SfY, die von
der Vertikalenmeßeinrichtung 4 erzeugt werden. Die Auswertevorrichtung 5 ist so ausgebildet, daß
sie ausgehend von den ersten Signalen ΞωΥ, ΞωΖ
und den zweiten Signalen Sfx, und SfY und in
Abhängigkeit eines Zeitsignales ST, welches die von
dem Fahrzeug zum Durchlaufen einer bestimmten Entfernung benötigte Zeit angibt, den Abweichwinkel
φ zwischen der Drehachse H des Kreisels 2 und der Nordrichtung berechnet.
Die Bewegungen des Kernes 3 um die Achse YY werden von einem Positionsgeber 6Y ermittelt und
durch einen Drehmomentmotor 106y hervorgerufen.
Die Bewegungen des Kernes 3 um die Achse ZZ werden von einem Positionsgeber 6Z ermittelt
und durch einen Drehmomentmotor 106z hervorgerufen.
Man kann auf diese V/eise, ausgehend von den beiden Komponenten dieses Abweichwinkels, den Kurs des
Fahrzeuges bestimmen.
Die Stabilisierung der Plattform 1 durch den Kreisel 2 erfolgt in klassischer Weise mit Hilfe zweier Winkelpositionsgeber
innerhalb des Kreisels 2 und zweier Regelmotoren an den Kardanachsen der Plattform 1,
wobei die Winkelpositionsgeber und die Regelmotoren nicht dargestellt sind.
Die Winkelpositionsgeber 6Y und 6Z für die Winkel
der Kardanrahmen können von Resolvem oder Synchros gebildet sein.
Der Kreisel 2 kann von einem Kreisel gebildet sein, der unter der Typenbezeichnung »5« von der Anmelderin
vertrieben wird.
Die Vertikalenmeßeinrichtung 4 umfaßt vorzugsweise eine Beschleunigungsmeßeinrichtung, die von dem Kern
der Plattform 1 getragen wird und zwei Meß- oder Ansprecheinrichtungen fY und fx besitzt.
Man kann auch die Beschleunigungsmeßeinrichtung aus zwei Beschleunigungsmessern zusammensetzen, die
jeweils eine Meßachse besitzen, wobei die eine in die Richtung fx und die andere in die Richtung fY zeigt.
Es scheint jedoch vorteilhaft zu sein, die Beschleunigungsmeßeinrichtung aus einem einzigen Beschleunigungsmesser
mit zwei Meßachsen zu bilden, von denen die eine in die Richtung^- und die andere in die Richtung
fr zeigt. Ein derartiger Beschleunigungsmesser mit zwei Meßachsen kann von einem Beschleunigungsmesser
gebildet sein, wie er unter der Typenbezeichnung »F2« von der Anmelderin vertrieben wird.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann die Vertikalenmeßeinrichtung 4 zwei Nivelliereinrichtungen
umfassen, die von dem Kern 3 der Plattform 1 getragen werden und längs der beiden Meßachsen/Λ· bzw.
fr ausgerichtet sind, wobei /,. parallel oder koaxial zur Plattformachse YY verläuft und fx senkrecht zu der
letztgenannten Achse gerichtet ist.
Derartige Nivelliervorrichtungen können von elektrolytischen Vorrichtungen derart gebildet sein, wie sie
unter der Typenbezeichnung »Niveaux VARS« von der Anmelderin vertrieben werden.
In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich auf eine Vorrichtung
bezieht, die nur die Aufgabe der Kurshaltung erfüllt. In der Fig. 2 sind die gleichen Teile mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Die Vertikalenmeßeinrichtung 4 umfaßt eine selbsttätig arbeitende interne Vorrichtung 4a mit einer in
Richtung der Plattformachse XX weisenden Achse fx ,
welche die Neigung der Drehachse H des Kreisels 2 feststellt (Beschleunigungsmesser mit einer Achse oder Nivelliervorrichtung),
und eine im Handbetrieb arbeitende externe Vorrichtung Ab mit zwei Achsen fx,fY, welche
eine manuelle Nivellierung der Achse ZZ der Plattform 1 ermöglicht.
Es ist zu bemerken, daß eine einzige Achse zur Messung der Neigung des Kernes 3 der Plattform 1 genügt.
Die selbsttätig arbeitende interne Vorrichtung mit einer Achse^ kann von einem Beschleunigungsmesser 4a
mit einer Meßachse gebildet sein, der auf dem Kern 3 der Plattform 1 angeordnet ist.
Die manuell betätigbare externe Vorrichtung mit zwei Achsen fx und fr kann von einer Richtwaage (Libelle)
4b gebildet sein, die auf einem Träger 11 angeordnet ist, der am Fahrzeugrahmen kardanisch aufgehängt ist
und als Träger für die Plattform 1 dient.
Um diesen Träger 11 horizontal auszurichten, sind vier Arretierschrauben 12 vorgesehen.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist die Auswertevorrichtung 5 vorzugsweise
so ausgebildet, daß sie zwei Steuersignale SCY
und Scz liefert, die jeweils einem Motor zur Erzeugung
eines Präzessionsmomentes des Kreisels 2 zugeführt werden und auf die beiden Achsen Y Y und ZZder Plattform 1
in der Weise einwirken, daß die Drehachse H des Kreisels 2 in einer horizontalen Ebene gehalten wird. Diese beiden
nicht dargestellten Motoren sind in herkömmlicher Weise in dem Kreisel 2 angeordnet, der, wie dies bereits oben
gesagt wurde, einem Kreisel entsprechen kann, wie er unter der Typenbezeichnung <
>S« von der Anmelderin vertrieben wird.
Das Entfernungs- oder Distanzsignal S0 und das Zeitsignal
ST können von einem Wegstreckenmesser 8 (Fig. 1) bzw. auf der Basis der von der Auswertevorrichtung
5 aufintegrierten Zeit ermittelt werden.
Das dem Abweichwinkel ψ entsprechende Signal kann
ebenso wie übrigens auch der Kurs des Fahrzeuges von einer Anzeigevorrichtung 10 (Fig. 1) angezeigt werden.
Was die Kompensationsvorrichtung zur Korrektur der Abweichungen zwischen dem Bewegungsvektor V0 des
Fahrzeuges und der Drehachse H des Kreisels 2 betrifft, so kann diese von einem numerischen Rechner gebildet
sein, der bekannt ist und daher weder dargestellt noch beschrieben ist. Ein solcher Rechner wird beispielsweise
unter der Typenbezeichnung »UTD 30« von der Anmelderin vertrieben.
Claims (7)
1. Navigationseinrichtung fur Oberflächenfahrzeuge, insbesondere Landfahrzeuge, umfassend eine
Plattform mit einem um eine erste Plattformachse schwenkbar gelagerten Kardanrahmen und einem
an diesem um eine zur ersten Plattformachse senkrechte zweite Plattformachse schwenkbar gelagerten
Plattformkern sowie einen von diesem getragenen to Kreisel mit zwei Ansprechachsen, die parallel (bzw.
koaxial) zu den beiden Plattformachsen gerichtet sind, wobei der Kreisel über eine Regelsteuerung
die Plattform stabilisiert, gekennzeichnet durch,
a) eine von dem Plattformkern (3) getragene Vertikalenmeßeinrichtung
(4) zur Messung der Vertikalen bezüglich einer ersten Richtung (fy), die parallel oder koaxial zur zweiten Plattformachse
(YY) gerichtet ist, und bezüglich einer zweiten Richtung (fx), die parallel zur
Drehimpulsachse (H) des Kreisels (2) gerichtet ist, wobei die Vertikalenmeßeinrichtung (4) so
ausgebildet und angeordnet ist, daß zumindest die zweite Richtung (fx) stabilisiert ist, und
b) eine Auswerteeinheit (5), die ausgehend von ersten Signalen {SmY und 5ω2), welche von den
Plattformachsen (YY. ZZ) zugeordneten Positionsanzeigern (6r, 6Z) abgegeben werden,
von den zweiten Signalen Sfx und SfY), die
von der Vertikalenmeßeinrichtung (4) abgegeben werden, und von einem Zeitsignal (S7-),
welches die von dem Fahrzeug zum Durchlaufen einer bestimmten Strecke benötigte Zeit angibt, den Winkel (\ji) der Abweichung
der Drehachse (H) des Kreisels (2) von der Nordrichtung (N) berechnet,
c) so daß mittels eines einzigen Kreisels (2) aus den beiden Komponenten des Abweichwinkels
(ω) der Kurs des Fahrzeugs und aus einem die durchlaufene Distanz angebenden Entfernungssignal
(S0) und dem ermittelten Kurs die Position des Fahrzeugs bestimmbar sind.
2. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalenmeßeinrichtung
(4) eine im Kern (3) der Plattform (1) angeordnete Beschleunigungsmeßvorrichtung mit zwei
Ansprechachsen (fy,fx) aufweist.
3. Navigationscinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsmeßvorrichtung
zwei Beschleunigungsmesser mit jeweils einer Ansprechachse umfaßt, von denen die
eine in die erste Richtung (fY) und die andere in
die zweite Richtung (fx) weist.
4. Navigationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsmeßvorrichtung
einen Beschleunigungsmesser mit zwei Ansprechachsen aufweist, von denen die eine in die
erste Richtung (fr) und die andere in die zweite
Richtung (fx) weist.
5. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalenmeßeinrichtung
(4) Nivelliervorrichtungen umfaßt, die von dem Kern der Plattform (1) getragen sind und längs
zweier Ansprechachsen (Jx, Jy) ausgerichtet sind, von
denen die eine parallel oder koaxial zu einer Plattformachse (YY) und die andere (Jx) senkrecht zu
dieser Plattformachse gerichtet ist.
6. Navigationseinrichtung nach Anspruch 1. die
nur zur Kurshaltung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalenmeßeinrichtung (4)
eine selbsttätig arbeitende interne Vorrichtung (4a) mit einer in Richtung einer Plattformachse verlaufenden
Achse und eine manuell betätigbare externe Vorrichtung (4 b) mit zwei Achsen zur manuellen
Nivellierung umfaßt, die in Richtung der anderen Plattformachse ausgerichtet ist.
7. Navigationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung
(5) ferner zur Erzeugung zweier Steuersignale (S0. und Scz) ausgebildet ist, der
zwei Motoren zur Erzeugung eines Präzessionsmomentes des Kreisels (2) zugeführt werden, die
ihrerseits auf die beiden Plattformachsen (Y Y und ZZ) einwirken, derart, daß die Drehachse (H) des
Kreisels (2) in einer horizontalen Ebene gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7817804A FR2428819A1 (fr) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Perfectionnements apportes aux dispositifs de navigation pour vehicules de surface |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923988A1 DE2923988A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2923988C2 true DE2923988C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=9209500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2923988A Expired DE2923988C2 (de) | 1978-06-14 | 1979-06-13 | Navigationseinrichtung für Oberflächenfahrzeuge |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5536788A (de) |
CH (1) | CH632591A5 (de) |
DE (1) | DE2923988C2 (de) |
FR (1) | FR2428819A1 (de) |
GB (1) | GB2023294B (de) |
IT (1) | IT1121290B (de) |
SE (1) | SE448321B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082801B (en) * | 1980-08-27 | 1983-12-21 | Ferranti Ltd | Inertial platform |
DE3233029A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-07 | Société d'Applications Générales d'Electricité et de Mécanique SAGEM, 75783 Paris | Gyroskopische navigationsvorrichtung mit leit- oder stabilisationsfunktionen |
JPS5919857U (ja) * | 1982-07-28 | 1984-02-07 | 丸井産業株式会社 | 建設用クランプ |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3214983A (en) * | 1960-04-11 | 1965-11-02 | North American Aviation Inc | Attitude reference |
NL272713A (de) * | 1960-12-21 | |||
DE1548467A1 (de) * | 1966-11-29 | 1969-11-20 | Licentia Gmbh | Richtungskreisel |
US3750456A (en) * | 1970-12-30 | 1973-08-07 | Collins Radio Co | Means for determining heading alignment in an inertial navigation system |
US3746281A (en) * | 1971-08-04 | 1973-07-17 | Us Army | Hybrid strapdown guidance system |
US3962797A (en) * | 1974-10-17 | 1976-06-15 | The Singer Company | Self contained quick reacting wide angle gyrocompassing |
DE2545025B2 (de) * | 1975-10-08 | 1980-09-11 | Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen | Navigationsgerät zur Navigation von Landfahrzeugen |
DE2744431C2 (de) * | 1977-10-03 | 1987-12-23 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Navigationsgerät zur Navigation von Landfahrzeugen |
-
1978
- 1978-06-14 FR FR7817804A patent/FR2428819A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-06-08 GB GB7919977A patent/GB2023294B/en not_active Expired
- 1979-06-12 CH CH546979A patent/CH632591A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-06-13 DE DE2923988A patent/DE2923988C2/de not_active Expired
- 1979-06-13 IT IT23527/79A patent/IT1121290B/it active
- 1979-06-13 SE SE7905206A patent/SE448321B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-06-14 JP JP7406979A patent/JPS5536788A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923988A1 (de) | 1980-01-03 |
GB2023294A (en) | 1979-12-28 |
IT1121290B (it) | 1986-04-02 |
SE7905206L (sv) | 1979-12-15 |
SE448321B (sv) | 1987-02-09 |
FR2428819B1 (de) | 1981-02-20 |
JPS5536788A (en) | 1980-03-14 |
FR2428819A1 (fr) | 1980-01-11 |
GB2023294B (en) | 1982-11-03 |
IT7923527A0 (it) | 1979-06-13 |
CH632591A5 (en) | 1982-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2836859C2 (de) | Trägheitsrichtgerät | |
DE10219861B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Langzeitnavigation | |
DE2659094C3 (de) | ||
DE2749868C3 (de) | Sonnen- und Erderfassungsverfahren für Satelliten | |
DE1548436A1 (de) | Traegheitsnavigations-System | |
DE10228639A1 (de) | Hybrid-Trägheitsnavigationsverfahren und -Vorrichtung | |
DE2849633C2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Azimut und Neigung eines Bohrlochs | |
DE1756619C3 (de) | Doppler-Trägheits- Navigationsanlage | |
DE2545025B2 (de) | Navigationsgerät zur Navigation von Landfahrzeugen | |
DE2310767B2 (de) | Einrichtung zur Stabilisierung einer in einem Kardanrahmen aufgehängten Plattform | |
EP0790485A2 (de) | Inertialsensor-Anordnung | |
DE425954C (de) | Gyroskopischer Kompass | |
DE1773600C3 (de) | Doppler-Trägheits-Navigationsanlage | |
DE2923988C2 (de) | Navigationseinrichtung für Oberflächenfahrzeuge | |
DE1948767A1 (de) | Richtsystem | |
EP0335116A2 (de) | Verfahren zur Ausrichtung einer zweiachsigen Plattform | |
DE3033280C2 (de) | Kurs-Lage-Referenzgerät | |
DE3233029A1 (de) | Gyroskopische navigationsvorrichtung mit leit- oder stabilisationsfunktionen | |
DE3019743A1 (de) | System mit einer plattform mit kardanischer aufhaengung als geraetetraeger in verbindung mit einem fahrzeug und einem inertialsystem | |
CH635428A5 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der lotrichtung in einem auf einer bewegbaren unterlage angebrachten system. | |
DE2523466A1 (de) | Kreiselkompass-ausrichtsystem | |
DE1928760B2 (de) | Kreiselkompaß | |
DE2157438C3 (de) | Kreiselgesteuerte Stabilisierungseinrichtung | |
DE2434916A1 (de) | Kompassystem | |
DE3050615C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Nordrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |