DE2521150A1 - Kleider - schrank - Google Patents

Kleider - schrank

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DE2521150A1
DE2521150A1 DE19752521150 DE2521150A DE2521150A1 DE 2521150 A1 DE2521150 A1 DE 2521150A1 DE 19752521150 DE19752521150 DE 19752521150 DE 2521150 A DE2521150 A DE 2521150A DE 2521150 A1 DE2521150 A1 DE 2521150A1
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Karl Kallfass
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/003Details of garment-holders

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanwalt
DipLfns. falter Jaskisch O C O 1 1 C ft
Z Stuttgart N. Menzetetraße 40 /04 I IOD
Karl Kallfass A 34 750 - br
7296 Klosterreichenbach ^_
Murgstr. 21 Den 12. Mai 1975
Kleider - Schrank
Die Erfindung betrifft einen Kleider-Schrank mit mindestens einem etwa horizontalen Zwischenbord, unter dem ein freier Eaum für aufgehängte Hosen oder dergleichen vorgesehen ist.
In Kleiderschränken ist üblicherweise unter einem Zwischenbord eine horizontale Kleiderstange befestigt, die zum Aufhängen von Hosenbügeln geeignet ist. Häufig fallen je- äoch die Hosen von den Hosenbügeln herunter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderschrank der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher eine sichere und übersichtliche Aufbewahrung hängender Hosen gewährleistet.
Dies wird bei einem Kleiderschrank der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ein Zwischenbord mehrere etwa parallele Zungen bildet, »reiche benachbarte Schlitze für den Eingriff der Hosenfceine begrenzen und deren freie Enden an einer freiliegenden Seite des Zwischenbordes vorgesehen sind. Die Hosen halten in diesen Schlitzen, wenn sie mit den Enden der Hosenbeine eingeführt werden, da üblicherweise an den Enden der Hosenbeine Säume vorgesehen sind, welche an der Oberseite der Zungen anliegen und dadurch verhindern, daß die Hosen aus den Schlitzen herausfallen können. Die Breite der Schlitze beträgt zweckmäßig etwa 6 mm. Damit die Schlitze la wesentlichen für alle Hosengrößen geeignet sind, beträgt die länge der Schlitze zweckmäßig etwa 300 mm. An dem erfindungsgemäßen Zwischenbord kann eine
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verhältnismäßig große Anzahl von Schlitzen auf engem Raum untergebracht werden, so daß eine Vielzahl von Hosen übersichtlich nebeneinander aufgehängt werden kann. Zum Aufhängen der Hosen ist keine Kleiderstange und sind keine Hosenbügel erforderlich, so daß sich eine- noch bessere Kaumausnützung des Kleiderschrankes ergibt. Das Zwischenbord ist auch zum Aufhängen von Hosen in Verkaufsräumen, chemischen Reinigungen oder dergleicherjgeeignet und kann nachträglich statt vorhandener Zwischenborde eingebaut werden. Das Zwischenbord kann z.B. aus Holz, Kunststoff, Metall oder dergleichen bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen maßstabgerecht wieder. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Kleiderschrank in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Zwischenbord in Draufsicht, Fig. 3 das Zwischenbord gemäß Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 4 das Zwischenbord gemäß Fig. 2 in Vorderansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrank weist zwei annähernd horizontale Zwischenborde t 1,2 auf, die im Schrankinnenraum liegen und an den Seitenwänden j5 und/oder an der Rückwand des Schrankes befestigt sind. Es können auch mehr Zwischenborde, Regale und andere Einbauten im Schrank vorgesehen sein. Die Zwischenborde sind nach öffnender Schranktüren 5, z.B. von der Vorderseite des Schrankes her, zugänglich.
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Das obere, ununterbrochen durchgehende Zwischenbord 2 befindet sich im Abstand von der Deckwand 6 des Schrankes und ist z.B. für die Ablage von Kleidungsstücken bestimmt. Das zweite, erfindungsgemäße Zwischenbord 1 befindet sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand unterhalb des Zwischenbordes 2, wobei der Abstand zwischen den Zwjechenborden zweckmäßig so groß ist, daß mit einer Hand bequem zwischen die Zwischenborde gegriffen werden kann. Unterhalb des Zwischenbordes 1 ist der Schrankinnenraum auf einer Höhe frei, die ausreicht, um Hosen aufhängen zu können, ohne daß ihre unteren Enden aufliegen.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Zwischenbord weist eine Vielzahl paralleler Schlitze 7 auf, die bis an eine Längsseite des Zwischenbordes 1 durchgehen und über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite haben. Von der gegenüberliegenden Längskante 9 haben die zugehörigen Enden Io der Schlitze 7 «inen Abstand, der kleiner als die Hälfte des Abstandes zwischen den Längskanten 8,9 und größer als ein Drittel dieses Abstandes ist.
Der hitere, von Schlitzen 7 freie Teil des Zwiöienbordes 1 kann für die Ablage von Kleidungsstücken oder dergleichen verwendet werden und unterhalb dieses Abschnittes 11 können im Schrank Regale oder andere Einbaifen vorgesehen sein.
Durch die Schlitze 7 bildet das Zwischenbord 1 eine Vielzahl paralleler, frei ausragender, gleicher Zungen, deren Endflächen miteinander fluchten bzw. in einer vertikalen Ebene liegen. Die Zungen 12 haben eine gegenüber den Schlitzen 7 wesentlich größere Breite von beispielsweise 3o mm. An den Enden sind die Zungen 12 in der Breite verjüngt. Zu diesem Zweck weisen " die sur Plattenebene des Zwischenbordes 1 rechtwinkligen
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Seitenflächen 14 der Zungen 12, welche die seitlichen Begrenzungsflächen der Schlitze 7 bilden, an den Enden der Zungen 12 schräge Abschnitte 15 auf, deren Länge nur zweibis dreimal größer als die Breite der Schlitze 7 ist. Durch, diese schrägen Abschnitte 15 sind die Schlitze im Bereich der freien Enden der Zungen 12 derart verbreitet, daß trichterförmige Einführungöffnungen 16 gebildet sind, die von spitzwinklig zueinander liegenden Flächen begrenzt sind und deren Breite etwa dreimal größer als die Breite der Schlitze 7 ist. Die äußersten Zungen 12 haben jeweils einen Abstand von der benachbarten Seitenfläche 17 des
Zwischenbordes 1, der größer als die Breite einer Zunge ist, so daß die seitlichen Bereiche des Zwischenbordes 1 frei gegen die Längsseite 8 vorstehende Streifen 18 bilden, deren Endflächen ebenfalls in der Ebene der Endflächen 13 der Zungen 12 liegen. Die Streifen 18 sind z.B. etwa doppelt so breit wie die Zungen 12· Das Zwischenbord 1 -kann zwischen den Seitenwänden 3 des Schrankes durchgehen oder nur einen Teil der Breite des Schrankes 1 einnehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenbord i annähernd quadratisch.
Durch die Einführöffnungen 16 können die Enden der Beinteile von Hosen in einfacher Weise so in die Schlitze 7 eingeführt werden, daß die an den Enden der Beinteile üblicherweise vorgesehenen Säume benachbart zu den Seitenflächen 14 der Schlitze 7 an den Oberseiten der Zungen 12 anliegen und dadurch nicht durch die Schlitze 7 rutschen können. Da die Breite der Zunge mehrfach kleiner als ihre Länge ist, kann auf engem Raum eine große Anzahl von Hosen untergebracht werden. Die vorderen ISndf lachen 13 der Zungen 12 Hegen zweckmäßig unmittelbar benachbart zur Vorderseite des Schrankes bzw. zu den Innenseiten
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der gesehlosseneh Türen, so daß die Hosen leicht zugänglich sind.
Das Zwischenbord 1 kann z.B. aus einer beiderseits mit Kunststoff beschichteten Faserplatte von etwa 19 mm Dicke hergestellt sein, in welche mit einem Sägeblatt die Schlitze 7 eingebracht werden. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Herstellung des Zwischenbordes 1. Sofern das Zwischenbord 1 sehr breit ausgebildet werden soll, kann es mit Verstärkungen versehen werden, um bei geringer Dicke eine hohe Festigkeit zu gewährleisten. Das Zwischenbord 1 ist zweckmäßig herausnehmbar im Schrank angeordnet. Zum Beispiel kann es mit seinen Rändern auf Leisten oder dergleichen aufliegen, die an den Innenseiten der Schränkwände befestigt sind. Ferner kann das Zwischenbord 1 höhenverstellbar angeordnet sein.
Das Zwischenbord 1 kann sehr einfach hergestellt und in beliebigen Schränken verwendet werden. Es könnte auch beispielsweise für Zwecke des Verkaufs an einer Wand oder einem Gestell montiert werden, um die zu verkaufenden Hosen leicht zugänglich auszustellen. Außerdem kann das Zwischenbord bei Einbau in einen Schrank höhenverstellbar und/oder herausziehbar angeordnet sein.
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Claims (8)

PatetrtaTiwalf D5pl.-lng.V;3:ter Jackiscfc ■ 9 ζ 9 1 1 R D Z Stuttgart N. Menzelstraße40 £ O *. I ι ο U Karl Kallfass A 34 75o-br Klosterreichenbach den 40 Mai 1975 Murgstr. 21 Ansprüche
1. jQeider-Schrank mit mindestens einem etwa horizontalen l>/ Zwiachenbord, unter dem ein freier Raum für aufgehängte Hosen oder dergleichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenbord mehrere etwa parallele Zungen (12) bildet, welche benachbarte Schlitze (7) für den Eingriff der Hosenbeine begrenzen und deren freie Enden an einer frei liegenden Seite (8) des Zwischenbordes (1) vorgesehen sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlitze (7) im Bereich der freien Enden der Zungen (12) verbreitert sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Znngen (12) zu ihren Endflächen (13) in der Breite abnehmen und daß die Endflächen (13) aller Zungen etwa in einer Ebene liegen.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) eine Länge haben, die kleiner als der Abstand zwischen den Seiten (8, 9) des Zwischenbordes (1) ist, die quer zu den Schlitzen (7) liegen, wobei die Länge der Schlitze vorzugsweise etwa 300 mm beträgt.
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5- Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (7) kleiner als dfe Breite der Zungen (12) ist und vorzugsweise etwa 6 mm beträgt.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß alle Zungen (12) in einer Ebene und vorzugsweise in der Ebene von seitlichen Streifen (18) des Zwischenbordes (1) liegen, die breiter als die Zungen (12) sind.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbord (l) unmittelbar unterhalb eines weiteren, vorzugsweise ununterbrochen durchgehenden Zwischenbordes (2) liegt.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (12) an- · nähernd bis an die Vorderseite des Schrankes, insbesondere annähernd bis an die Innenseite mindestens einer Schranktüre (5) reichen, wenn dfe Schranktüre in Schließstellung steht.
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L e e rs e
it
DE19752521150 1975-05-13 1975-05-13 In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen Expired DE2521150C2 (de)

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DE2521150A1 true DE2521150A1 (de) 1976-12-02
DE2521150C2 DE2521150C2 (de) 1985-05-15

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ID=5946388

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013359A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher
GB2456228A (en) * 2008-01-10 2009-07-15 Gillian Howe Hanger rail for organising multiple garment hangers and/or garments

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941809A1 (de) * 1969-08-16 1971-02-25 Bodenseewerk Geraetetech Meridiankreiselgeraet

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