DE7244065U - Schublade od dgl - Google Patents
Schublade od dglInfo
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Description
■ •ti
dipping. FR. THALMANN TeFRElBURGl.BH., I5.II.I972 Ό
DiPL-ING. H. SCHMITT stadtstbabh ι·λ .. „,- _
( \JHC mixlj'-onjicil/
am Kalvarlenberg
Die Neuerung betrifft eine Sohublade od.dgl., die vorzugsweise Im wesentlichen aus Kunststoff besteht und an unterschiedlichen Stellen einsetzbare Zwischenwände aufweist, welohe
Sinsteckzapfer besitzen, die in entsprechende Ausnehmungen
in den Schuriadenwänden od.dgl. einsetzbar sind.
Derartige Schubladen, die insbesondere für Büromöbel eine sehr gute Platzausnutzung aufweisen sollen, sind bereits bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Bezüglich clvr
formbeständigen Verankerung der Zwischenwände wird bei derartigen Schubladen Jedoch noch eine Verbesserung angestrebt.
Denn diese Zwischenwände sollen möglichst in der günstigsten EinraststeI3ung verbleiben, weil sie dort nicht nur zur Stabilität der gesamten Sohublade beitragen, sondern auch weit
größeren Belastungen standhalten können; dies gilt besonders bezüglich Verdrehbelastungen an den Einsteckzapfen und/oder
in deren Bereich.
Zur Lösung schlägt die Neuerung insbesondere vor, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der Ausnehmungen für die Einsteckzapf en in der Sohublade Je eine Verankerungs-Loohleiste od.dgl.
und an mindestens einem« vorzugsweise an beiden Enden einer
Zwischenwand in der Gegend der Einsteckzapfen eine in Riegel-Ausnehmungen der Verankerungs-Lochleiste od.dgl.
einschiebbare sowie lösbare Verankerungs-Vorrichtung vorgesehen ist. Diese Verankerungs.-Vorriöhlung uient zum Niederhalten
der Zwischenwände derart, daß die Einsteckzapfen in den zugehörigen Lochungen der Schublade verbleiben und
zwar in der tiefsten, gewünschten Einraststellung.
Zweckmäßigerweise kann als Verankerungs-Vorrichtung eine etwa U-förmige Klammer, vorzugsweise aus Metall, vorgesehen sein.
Diese Klammer kann in einer muldenförmigen, horizontal orientierten
Vertiefung am Oberteil des Einsteckzapfens geführt sein.
Zur Vereinfachung der Bedienbarkeit kann die Klammer mit
ihrem Rückenteil nach oben abgewinkelt sein. Vorzugsweise können die Schenkel der Klammer anje^ähert im Abstand einer
Zwischenwandstärke formbeständig sowie vorzugsweise parallel verlaufen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine leichte
Bedienbarkeit dieser Verankerungsvorrichtung sowohl beim Befestigen als auch beim Lösen derselben möglich.
Zweckmäßigerweise kann anstelle der vorbeschriebenen Klammer eine das Oberteil des Einsteckzapfens übergreifende, mit in
die muldenförmigen Vertiefungen od.dgZ. eingreifenden Erhebungen od.dgl. Einraststegen versehene Verankerungs-Vorrichtung
vorgesehen sein. Auch diese Verankerungs-Vorrichtung kann in den horizontal orientierten, im Querschnitt muldenförmigen
Vertiefungen oder ggf. in halbkreisförmigen Erhebungen der Einsteckzapfen geführt sein, wobei zugehörige Profilierungen
an dar Verankerungs-Vorrichtung vorgesehen sind.
Vorzugsweise kann eine in Richtung der Verankerungs-Lochleiste
C - 3 -
wirkende, bei der Zwischenwand an eine Stützwand od.dgl.
Widerlager angreifende, federnde Zunge an dieser Verankerungs-Vorrichtung angebracht sein. Bei dieser Verankerungs
vorrichtung kuiiiiön die Griffseiten niit einer die Bodicnbarkeit
erleichternden senkrechten Riffelung od.dgl. Aufrauhung versehen sein. In vorteilhafter Weise kann diese
Ausführungsform der Verankerungs-Vorrichtung einstückig,
vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Ausführung der Neuerung ist es, wenn je ein Paar zusammengehöriger Verriegelungs-Zapfen der Verriegelungs-Vorrichtung
etwa seitlich der festzulegenden Zwischenwand angeordnet sind und mindestens eine, vorzugsweise
zwei Riegel-Ausnehmungen in der Lochleiste od.dgl. zwischen
sich freilassen. Diese einfach herstellbare Verriegelungs-Vorrichtung fördert in vorteilhafter Welse eine
größere Kippsicherung.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als neuerungswesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Eo zeigt:
Fig. 1 eine Schublade in perspektivischer und schematischer Darstellung, ·
Fig. 2 eine quergeschnittene Seitenwand der Schublade mit Zwischenwand und Verankerungs-Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Schubladen-Seitenwand
mit Zwischenwand und Verankerungs-Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine quergeschnittene Schubladen-Seitenwand ähnlich gemäß der Fig. 2 mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der Verankerungs-Vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 analog Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenwand gemäß Fig. 4 mit offenstehender Verankerungs-Vorrichtung
sowie
Fig. 7 eine Stirnansicht der Verankerungsvorrichtung*
Fig. 1 zeigt schematisiert eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schublade. Dort und insbesondere in Fig. 2 und 3 sind am
oberen Rand Ausnehmungen 2 sowie eine Verankerungs-Lochleiste 3 deutlich erkennbar. Bei den Ausnehmungen 2 handelt es
sich um eine senkrecht angeordnete Rasterung zur Aufnahme für Einsteckzapfen 4 einer Zwischenwand 5>
wie Fig. 2 erkennen läßt. In die horizontal angeordnete Verankerungs-Lochleiste 3 wird, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, eine Verankerungs-Vorrichtung
6 hineingeschoben.
Die Verankerungs-Lochlelste 3 ist in unmittelbarer Nähe der
Ausnehmungen 2 für die Einsteckzapfen 4 angeordnet, so daß die Zwischenwände 5 direkt bei xhren Einsteckzapfen 4 mit Hilfe
der Verankerungs-Vorrichtung 6 in der gewünschten Einraststellung gehalten werden. Die Zwischenwände können sich nicht
mehr von ihrer Stellung nach oben abheben. Dadurch ist auch eine wesentlich bessere Sicherung gegen seitliches Wegkippen
der Zwischenwände 5 gegeben. Außerdem werden die Einsteckzapfen 4 in dieser tiefsten Einraststellung beim Wirken von gleichen
Verdrehkräften auf eine Zwischenwand 5 einer geringeren Belastung ausgesetzt, als wenn sich diese bereits etwas unbeabsichtigt
aus don Ausnehmungen 2 für die Einsteckzapfen 4 gelöst haben.
Fig. 2 zeigt die im ganzen schwarz.ausgezogene Verankerungs-Vorrichtung
6 in einer Seitenansicht. Diese Verankerungs-Vorrichtung 6, die im Regelfall aus Metall oder aus einem'
gleichwertig formbeständigen Kunststoff besteht, ist als U-förmige Klammer ausgebildet und in ihrem Rückenteil 8
nach oben abgewinkelt.
Fig. 3 zeigt die Seitenwand 7 im Bereich der Zwischenwand 5
in einer Draufsicht. Hier wird deutlich, daß Schenkel 9 der ebenfalls in Draufsicht sichtbaren U-förmigen Verankerungs-Vorrichtung
6 angenähert im Abstand einer Zwischenwandstärke parallel verlaufen. Die Schenkel 9 sind in jeweils einer
muldenförmigen Vertiefung im Oberteil 10 des Einsteckzapfens 4 geführt. Mit ihren Enden 11 stecken die Schenkel 9
der Verankerungs-Vorrichtung 6 in Riegel-Ausnehmungen 12
der Verankerungs-Lochleiste JJ, wodurch die Zwischenwand 5
in senkrechter Richtung arretiert ist.
Fig. 4 zeigt eine sehr vorteilhafte besondere Weiterbildung einer ebenfalls schwarz ausgezogenen Verankerungs-Vorrichtung
61 in einer Seitenansicht und im Schnitt sowie in montierter
Lage. Hierbei handelt es sich um eine das Oberteil 10 des Einsteckzapfens 4 umgreifende Verankerungs-Vorrichtung
6'. An dieser ist eine federnde Zunge 15 einstückig angebracht.
Diese wirkt in Richtung der Verankerungs-Lochleiste 3, indem die Zunge 1J>
sich an einer Stützwand 14 anlegt.
5 zeigt entsprechend der Fig. J5 eine Draufsicht auf die
Anordnung mit der Verankerungs-Vorrichtung 6'. Hler greifen
Verriegelungszapfon 15 dieser Verankerungs-Vorrichtung 61
in die Riegel-Ausnehmungen 12 der Seitenwand 7. Jeweils ein zusammengehöriges Paar der Verriegelungszapfen 15 sind seit
lich der festzulegenden Zwischenwand 5 angeordnet. Im Aus-
724406S26.4.78
führungsbeispiel stehen diese beiden Verriegelungszapfen 15
so weit seitlich über, daß zwischen Ihnen zwei Riegel-Ausnehmungen
12 freigelassen sind. Auf diese einfache Weise wird die Kippstabilität der Zwischenwand 5 erhöht.
Fig. 6 läßt erkennen, wie sich bei der Verankerungs-Vorrichtung
6' in der gezeichneten Offenstellung die Zunge 1~5 federnd
an der Stützwand 14 abstützt. Daher kann diese Offenstellung auch nur von Hand beibehalten werden, während beim
Loslassen automatisch die Schließstellung der Verankerungs-Vorrichtung
6' nach Fig. 4 eingenommen wird. Um diese Verankerungs-Vorrichtung
61 leichter öffnen zu können, sind an ihrer Seitenwand griffige Aufrauhungen 16 angebracht, wie
sie beispielsweise in Fig. 5 zu erkennen sind.
Fig. 7 zeigt die Verankerungs-Vorrichtung 6' in einer Stirnansicht.
Deutlich sind hier Einraststege 17 im Querschnitt zu erkennen, die sich in am Oberteil IO des Einsteckzapfens
4 angebrachten muldenförmigen Vertiefungen führen. Es ist jedoch auch möglich, daß an den Einsteckzapfen 4 Einraststege
sowie an der Verankerungs-Vorrichtung 61 zugehörige
muldenförmige Vertiefungen angeordnet sind.
Die Verankerungsvorrichtung 6', die auch aus Metall bestehen
kann, ist im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und im Spritzverfahren einstückig hergestellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentlich sein.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- Firma Robert Thoma. oHG Akte S 72St.Blasien/Schwarzwald S/ME/hsam KalvarienbergSchutzansprüche1. Schublade od»dgl., die vorzugsweise im wesentlichen aus Kunststoff besteht und an unterschiedlichen Stellen einsetzbare Zwischenwände aufweist, welche Einsteckzapfen besitzen, die in entsprechende Ausnehmungen in den Schubladenwänden od.dgl. einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft de;.- Ausnehmungen (2) für die Einsteckzapfen (4) in der Schublr.de (1) je eine Verankerungs-Lochleiste (3) od.dgl. und an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden einer Zwischenwand (5) in der Gegend der Einsteckzapfen eine in Riegel-Ausnehmungen (12) der Verankerungs-Lochleiste od.dgl. einschiebbare sowie lösbare Verankerungs-Vorrichtung (6, 6') vorgesehen ist.2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs-Vorrichtung (6, 6') in muldenförmigen, horizontal orientierten Vertiefungen od.dgl. am Oberteil (10) der Einsteckzapfen (4) geführt ist.5. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungs-Vorrichtung (6, 6') eine etwa U-förmige Klammer (6), vorzugsweise aus Metall, vorgesehen ist.h> Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) im Rückenteil (8) nach oben .bgewinkelt ist.5. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) der Klammer (6) angenähert im Abstand einer Zwischenwandstärke formbeständig sowie vorzugsweise parallel verlaufen.6. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Oberteil (10) des Einsteckzapfens (4) übergreifende, mit in die muldenförmigen Vertiefungen od.dgl. eingreifenden Erhebungen od.dgl. Einraststegen (17) versehene Verankerungs-Vorrichtung (6') vorgesehen ist.7· Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung der Verankerungs-Lochleiste (.3) wirkende, bei der Zwischenwand (5) an eine Stützwand od.dgl. Widerlager (14) angreifende, federnde Zunge (13) an der Verankerungs-Vorrichtung angebracht ist.8. Schublade nach Anspruch 7- oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffseiten der Verankerungs-Vorrichtung (61) mit einer senkrechten Riffelung od.dgl. Aufrauhung (16) versehen ist.9· Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 8, , dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs-Vorrichtung (61) einstückig vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.724406528.fc.7310. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar ZUSammenge-VpttIVorrichtung (61) etwa seitlich der festzulegenden Zwischenwand (5) angeordnet sind und mindestens ein, vorzugsweise zwei Riegel-Ausnehmungen (12) in der Verankerungs-Lochleiste (3) od.dgl. zwischen sich freilassen.Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244065U true DE7244065U (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=1287500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7244065U Expired DE7244065U (de) | Schublade od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244065U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214159A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Robert Thoma Gmbh & Co Kg, 7800 Freiburg | Schublade o.dgl. mit schubladen-trennwaenden |
DE8808347U1 (de) * | 1988-06-29 | 1988-10-06 | Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Schublade od.dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied |
-
0
- DE DE7244065U patent/DE7244065U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214159A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Robert Thoma Gmbh & Co Kg, 7800 Freiburg | Schublade o.dgl. mit schubladen-trennwaenden |
DE8808347U1 (de) * | 1988-06-29 | 1988-10-06 | Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Schublade od.dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied |
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