DE1904651U - Regal. - Google Patents

Regal.

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DE1904651U
DE1904651U DE1964U0004500 DEU0004500U DE1904651U DE 1904651 U DE1904651 U DE 1904651U DE 1964U0004500 DE1964U0004500 DE 1964U0004500 DE U0004500 U DEU0004500 U DE U0004500U DE 1904651 U DE1904651 U DE 1904651U
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DE1964U0004500
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Inventor
Guenther Uhlmann
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Description

Die !Teuerung betrifft ein Regal mit an senkrechten, aus Profilstäben mit winklig zueinander liegenden Stegen bestehenden Pfosten und an den Pfosten befestigten Böden. Regale aus Profileisenpfosten und Blechböden wurden bisher hauptsächlich in Lagerräumen verwendet. Bei der Verwendung in Lagerräumen koimnt es auf eine äusserlich ansprechende Form des Regals nicht an? es genügt, wenn ein solches Regal ausreichend stabil ist. Da solche Regale im Baukastensystem hergestellt werden sollen und die Anbringung der Böden in beliebiger gewünschter Höhe möglich sein soll, weisen die als Pfosten verwendeten Profileisen Lochreihen auf. Diese Lochreihen gestatten es, die Böden in beliebiger Höhe, und zwar in feiner Abstufung, an den Pfosten zu befestigen. Die Befestigungselemente, z.B. Schrauben sind von aussen sichtbar. Solche Regale nun können wegen der staubfangenden unebenen Aussenflachen und wegen ihres wenig ansprechenden Aussehen in Büros nicht verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Profileisen als Bbsten und daran befestigten Blechböden bestehendes Regal zu schaffen, bei dem von aussen keine Löcher in den Pfostenprofilen sichtbar sind und keine Befestigungsschrauben nach aussen vorstehen.
Das neuerungsgemasse Segal ist gekennzeichnet durch, dein ,/in-cel zwischen den Profilstegen angepasste und an den diesen ./inkel einschliessenden Stegen anliegende, mit mindestens einem dieser Stege verbundene üragstüeke für die Böden, wobei die Böden auf den oberen Schmalseiten der iragstücke aufliegen. Bei dieser Ausbildung des Segals kann gemäss weiterer -Teuerung jeder Tragpfosten ein ΐ-Profil sein, an dem nur die Iviittelstege mit Befestigungslöehern versehen sind, während der nicht durchlöcherte Quersteg nach aussen gekehrt ist, wobei die rüragstücke in die 7/'ink el zwischen Ivlittelsteg und Quersteg eingelegt sind.
Bei einem solchen „.-Legal ist das Tragstück von aussen nicht sichtbar, da es in dem vom Quersteg des T-Profils verdeckten Winkel liegt. Auch genügt die Befestigung des Tragstückes am Mittelsteg, so dass nur dieser mit einer lochreihe versehen werden muss. Der sichtbare luittelsteg ist vollkommen glatt= Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Segal aussen glatte Flächen aufweist und sich leicht reinigen lässt. Auch fehlen nach vorne vorstehende Befestigungsschrauben., wodurch Stosskanten vermieden sind. Sin solches Segal ist für Bürozwecke gut geeignet, da es zusätzlich zu seinen technischen Vorteilen ein formschönes Äusseres aufweist.
Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gehen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen weitere Einzelheiten der !Teuerung hervor? es zeigens
_ 3 —.
ATdTd. 1 eine Vorderansicht des neuerungsgemässen Regals, ATdTd. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in AbTo. 1 in gegenüber ATdTd. 1 vergrösserter Darstellung,
ATdTd. 3 einen gegenüber ATdTd. 1 vergrösserten Ausschnitt aus dem Regal nach Abb. 1 im Bereich des strichpunktierten Kreises III,
Abb. 4 eine Teilansicht eines Bodens in Sichtung des Pfeiles VI in Abb. 3 und
Abb. 5 eine perspektivische Ansicht eines Tragstückes für die Segalböden.
Das Regal besteht aus den senkrechten 2bsten 1 und den an diesen befestigten Böden 2. Die Pfosten 1 sind (vergleiche insbesondere Abb. 2) !-Profile mit dem Littelsteg 3 und dem Quersteg 4. Beim fertigen Regal ist die Aussenseite 4' des Quersteges
4 nach aussen gekehrt. Im llittelsteg 3 ist eine aus den Löchern
5 bestehende Lochreihe vorgesehen. Diese Löcher 5 dienen zur Befestigung der Böden 2.
Die Böden 2 werden von insgesamt mit 6 bezeichneten Tragstücken (Abb.5) getragen. Jedes Tragstück 6 hat einen winklig gebogenen Mittelteil 7 und oben an das Mittelteil angesetzte Tragarme In den Tragarmen 8 sind Löcher 9 vorgesehen. Das untere Ende des Mittelteiles 7 ist bei 10 etv/as nach, aussen gebogen. Ebenso das obere Ende bei 20.
Die äusseren Ränder der Zwischenboden 2 sind abgekantet,wobei der nach vorne liegende Rand zweimal umgebogen ist, so dass der Rand quer schnitt ein TJ-Profil aufweist (senkrechter Teil 11' und unterer Schenkel 11 des U-Profils). An der in die Tiefe des Regals sich erstreckenden Seite ist der untere Rand des senkrecht abgekanteten Wandteiles 12 bei 13 um 180: umgebogen. An beiden Rändern ist im Bereich der Ecke, bei 14 und 15, der Schenkel 11 bzw. die Umbiegung um 180° bei 13 fortgelassen, so dass in diesem Bereich das Blech scharfkantig endet. In der Ecke ist der senkrechte Teil 12, wie in Abb. 4 dargestellt, bei 16 ausgeschnitten.
Das Regal wird wie folgt zusammengesetzts Zunächst wird das Tragstück 6 innen in das Profil 4 eingesetzt und dort mittels einer Durchgangsschraube 17 gehalten. Die Mutter 18 wird zunächst nur lose aufgesetzt. !Tun kann der Boden eingesetzt werden, wobei die senkrechten Abbiegungen 12 und 11' hinter die Tragarme 8 des Tragstückes 6 geschoben werden. Der Boden wird so weit herabgedrückt, bis die untere Seite des waagerechten Bodenteiles auf den oberen Schmalseiten 8' der Arme aufliegt. Danach wird die ochraubenmutter 18 angezogen. Die Aus— biegung 10 ist so bemessen, dass sie etwa um die Blechstärke des Bodens 2 über die Aussenseite des Tragstückes vorragt. Nach dem Anziehen der Schraube liegt somit das Tragstück 6 im Abstand der Blechstärke genau parallel zum Pfostenprofil. Die Abbie~ gungen 20 ermöglichen eine gute Anpassung des Tragstückes 6. an den Biegeradius des Bodens 2„ —5—
Die Breite Td der Tragarme 8 und die Höhe Ii der senkrechten Abbiegung 11' des Bodens 2 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Tragarm vollkommen überdeckt ist. Er ist also von aussen nicht sichtbar. Der Ausschnitt 16 in der Abbiegung des Bodens 2 ist nötig, um Platz für den Durchgang der Schraube 17 zu schaffen.
Der ausgeschnittene Sckbereich der Böden bringt den Vorteil, dass die mit den Unterseiten gegeneinander gekehrten Böden beim Transport ineinandergeschoben werden können, so dass zwei Böden in der Verpackung nur die Höhe eines Bodens beanspruchen. Das Aussehen des Regals wird durch verschiedenfarbige Ausführungen von Sfbsten und Böden verschönert? beispielsweise können die Pfosten schwarz und die Böden, hellgrau ausgeführt werden.

Claims (8)

Sohutzansprüche s
1. Regal mit an senkrechten aus Profilstreben mit winklig zueinander liegenden Stegen "bestellenden Pfosten und an den Pfosten "befestigten Böden,- gekennzeichnet duroh dem Winkel (19) zwischen den Profilstegen (3, 4) angepasste und an den diesen Winkel (19) einschliessenden Stegen (3, 4) anliegende, mit mindestens einem (3) dieser Stege (3, 4) verbundene Trag— stücke (6) für die Böden (2), wobei die Böden (2) auf den oberen Schmalseiten (81) der Tragstücke (6) aufliegen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) T-Profile sind, an denen nur die Mittelstücke (3) mit Befestigungslöchern (5) versehen sind, während der nicht durchlöcherte Steg (4) nach aussen gekehrt ist und die Tragstücke (6) in die Winkel (19) zwischen Iviittelstück (3)und Querstück (4) eingelegt sind.
3. Regal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Tragstück (6) einen als Winkelprofil ausgebildeten, parallel zur Pfostenlängsrichtung verlaufenden Mittelteil (7) und am oberen Ende dieses Mittelteiles (7) vorgesehene Tragarme (8) für die Auflage des Zwischenboden (2) aufweist.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schenkel des Mittelteiles (7)? vorzugsweise im Bereich der Tragarme (8), Löcher (9) für den Durchgang einer Befesti-
gungsschraube (17) vorgesehen sind.
5. Regal nach, den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch, gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (2) die Tragarme (8) mit an ihm vorgesehenen rechtwinkligen Abbiegungen (11', 12) übergreift.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkligen Abbiegungen (11 ' , 12) im Bereich der Ecken ausgeschnitten sind, T/obei mindestens an einer Seite (12) ein so grosser Ausschnitt (16) vorgesehen ist., dass die !bsten (1) und Tragstück (7) verbundene Befestigungsschraube (17) hindurchgesteckt werden kann.
7. Regal nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (14? 15) der rechtwinkligen Abbiegungen (11'12) im Bereich der Tragarme (8) glatt sind»
8. Regal nach den Ansprüchen 5 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück am unteren Ende (bei 10) des Hittelteiles(7) um die Blechdicke des Zwischenbodens (2) ausgebogen ist.
DE1964U0004500 1964-07-11 1964-07-11 Regal. Expired DE1904651U (de)

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