DE1882166U - Stuetzelement zur endseitigen abstuetzung von dachsparren mit rechteckigem hohlprofil, insbesondere fuer sonnendaecher. - Google Patents
Stuetzelement zur endseitigen abstuetzung von dachsparren mit rechteckigem hohlprofil, insbesondere fuer sonnendaecher.Info
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Dr.Lb/M Az β Κ 4888
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Stützelement zur endseitigen Abstützung von Dachsparren mit
rechteckigem Hohlprofil, insbesondere für Sonnendächer^
Die Neuerung bezieht sich auf ein Stützelement zur endseitigen
Abstützung von Dachsparren mit rechteckigem Hohlprofil, ins~ besondere für Sonnendächer.
Derartige Sonnendächer werden zur Abdeckung von Veranden, Lichthöfen, Eingangsvorbauten und dgl. verwendet. Normalerweise
besitzen sie ein ebenes, leicht geneigtes Dach, das durch Dachsparren
gestützt wird. Auf .,diesen Sparren wird ein geeignetes
Abdeckmaterial wie z.B. Aluminiumblech, Wellplatten aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Glas oder dgl. montiert.
Es besteht nun manchmal das Bedürfnis, derartige Dächer an einer oder melieren Längsseiten gekrümmt auszuführen, d.h.,
daß das Dach bogenförmig zu denJTragstützen hin gekrümmt ist.
Bisher hat man hierfür Dachsparren verwendet, die an ihrem Ende bogenförmig gekrümmt sind. Die Herstellung derartiger
— 2 —
Dachsparren ist jedoch verhältnismäßig teuer. Außerdem be- ■ __
nötigt man verschiedene Dachsparren für ebene Dächer und solche, die gekrümmt sein sollen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stützelement
zur endseitigen Abstützung von Dachsparren mit rechteckigem Hohlprofil zu schaffen, welches die Verwendung von
geraden Dachsparren auch bei Dächern ermöglicht, die bogenförmig zu den Stützsäulen hin gekrümmt sein sollen. Dies wird
nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das Stützelement aus einem bogenförmig gekrümmten Metallhohlprofil mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt besteht, dessen Breite der lichten Weite des Dachsparrens entspricht, wobei das eine Ende des
Stützelementes gerade ausgebildet ist, sO3daß dieses Ende in
das Ende des Dachsparrens einäsckbar ist. Ein solches Stützelement
kann in einfacher Weise vorgefertigt werden. Bei der Montage des Daches wird es in das Ende des Dachsparrens eingefügt
und mit diesem verbunden. Das Stützelement bildet gewissermalen eine Verlängerung des Dachsparrens und weist die erforderliche
gekrümmte Form auf, so daß das Dach die gewünschte konvexe Form erhält. Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht
darin, daß diese konvexe Form nicht dadurch erreicht ^s-'' wird, daß man einen normalen Dachsparren gebogen ausführt,
sondern daß man einen normalen, geraden Dachsparren verwenden kann, der als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausge-
bildet ist. Derartige Dachsparren lassen sieh leicht durch
Strangpressen oder Walzen herstellen. Sie können darmjsowohl
für gekrümmte als auch für ebene Dächer verwendet werden.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägansicht eine teilweise bekannte Sonnendach-Konstruktion
mit teilweise weggebroehener Dachfläche ,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-II von Fig. 1,
mit teilweise weggebroehenen Bauelementen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von FIg. 2,
Flg. 4 einen Schnitt nach Linie TV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlieh Fig. 2, jedoch mit einem bogenförmigen
Stützelement gemäß der Neuerung,
Fig. 6 in einem Mittellängssehnitt das gebogene Stützelement
nach Fig. 5> '
Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII von Fig. 5
bzw. VIII-VIII von Fig. 6.
Zum besseren Verständnis ist in Fig. 1 bis 4 eine normale Dachkonstruktion mit einem flachen Dach dargestellt, so daß
man sieht, wie hier die geraden Dachsparren abgestützt werden. In Fig. 5-8 ist dann das Stützelement gemäß der Neuerung
- 4
dargestellt, wobei deutlieh erkennbar ist, daß dieselben geraden Dachsparren auch für komfex gekrümmte Dächer verwendet
werden können, wenn man das Stützelement gemäß der vorliegenden Neuerung zur Anwendung bringt. Die in Pig. 1-4 dargestellte
Dachkonstruktion 1Θ umfasst eine Reihe von Stützpfosten 11, und 13j die auf einer geeigneten Unterlage wie etwa dem Erdboden
ruhen. Auf den Pfosten 11, 12 und 13 ruht die front- ·
seitige Rahmenkonstruktion 12 und eine Reihe, von Sparren 16 ist
mit ihren unteren Enden auf dem vorderen Rahmen I5 befestigt
und erstreckt sich von dort aus nach oben. Das obere, rückwärtige Ende der Sparren 16 kann mit einer geeigneten Halterung,
etwa mit der Wand des Gebäudes verbunden sein. Auf den Sparren
■16 ist ein Belag I7 irgend einer geeigneten Art befestigt. Der
Belag 17 kann entweder im wesentlichen flach, wie dargestellt,
oder falls, wie es in Fig. 5 - 8 dargestellt ist, auch ktovex
nach oben gebogen sein. An jedes Ende des Sonnendaches ist ein
Stirnblech 18 befestigt, das die Stirnenden abdeckt, während
eine dekorative Frontplatte T 9 an dem vorderen Rahmen 15 befestigt
ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Sparren 16 hohl und besitzen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Seitenwände 21,
22 der Sparren 16 haben "je- ein Paar von nach innen gerichteten
Kröpfungen 23, 24 nahe den oberen und unteren Kanten. Diese
Kröpfungen 23, 24 dienen zur Verstärkung des Sparrens und
Sicherung gegen Knicken. Weiterhin machen es diese Kröpfungen leicht, den Sparren in im folgenden näher beschriebenen Haltern
gleiten zu lassen oder aus denselben zu entfernen. Der Sparren 16 ist aus geeignetem Material, falls gewünscht aus Aluminium,
hergestellt. Obwohl man den Sparren auf einer Strangpresse ziehen kann, besteht die bevorzugte und in der Zeichnung dargestellte
Bauart des Sparrens aus Blech, das durch Walzen in die
geeignete Form gebracht ist, wobei sieh die Ränder des Bleches,
wie bei 26 angedeutet, übergreifen. Die obere Wand 27 des
Sparrens 16, auf welcher die Deckplatten des Sonnendaches befestigt
sind, ist eine der Schmalseiten, während die breiteren Seitenwände von den der Befestigung dienenden Haltern, wie im
folgenden besehrieben, aufgenommen werden, da dies zu einer
größeren Tragkraft der gesamten Anordnung und Widerstandsfähigkeit
gegen Schnee oder Windbeanspruehung der Dachfläche 17 führt.
Das obere Ende des Sparrens ist von einem Halter 31 aufgenommen.
Dieser ist im wesentlichen kastenförmig geformt und weist ein
Paar im wesentlichen paralleler Schenkel 32 j 33 auf, die durch
einen quer verlaufenden Steg 3^· verbunden sind. Verlängerungen
56, 37 erstrecken sich vom Steg 3^ seitlieh und ergeben
Befestigungsf!ansehe für den Halter. In den Verlängerungen 36,
37 sind Locher für Befestigungsmittel vorgesehen, wobei sieh
Befestigungsmittel 30 durch diese Löcher zur Befestigung der
Halter an einem geeigneten Tragteil, etwa der Wand W des Gebäudes
erstrecken. Ähnliehe Öffnungen sind an den Schenkeln 32,
33 vorgesehen und auch durch diese erstrecken sieh Befestigungsmittel
35 zur Befestigung der Schenkel an dem Sparren 16.
Zunächst können die Sehenkel 32, 33 eine leicht konvergierende
Neigung nach den Enden hin besitzen. Andererseits besitzen aber die Schenkel einen ausreichenden gegenseitigeEJAbstand, daß
die Seitenwände 21, 22 des Sparrens 16 mit ihren voneinander abgewandten Seiten dazwischen gleiten können. So kann man
zum Einpassen des Sparrens zwischen die Sehenkel 31, 32 die
freien Enden derselben leicht auseinanderbiegen und den Sparren 16 einschieben. Die Schenkel 32, 33 legen sich fest, jedoch
nachgiebig an das Ende des Sparrens 16 an. Dies ergibt einen
vorübergehenden Halt für den Sparren 16 während dessen Montage. Nachdem der Sparren in diester Weise befestigt ist, steckt man
Befestigungsmittel 35 durch die Ausnehmungen der Sehenkel 32,
33 zur dauerhafteren gegenseitigen Befestigung.
Bei der Bauart nach Fig. 2 ist der Sparren 16 im wesentlichen
gerade und das untere, äußere Ende des Sparrens wird von einem
Halter 38 aufgenommen, der ähnlich dem vorher beschriebenen
Halter 31 ist. Der Halter 38 wird an zwei im gegenseitigen
vertikalen Abstand befindlichen und horizontal verlaufenden hohlen Gliedern 39>
4-1 befestigt, die einen Teil des vorderen
Rahmens I5 der Sonnendachkonstruktion bilden. Der Rahmen umfaßt
auch eine Reihe von vertikal verlaufenden hohlen Abstandsstücken
42.
In Pig. 5 - 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt,
wobei im Vergleich zu den Fig. 1 - 4 erkennbar ist, daß hier
derselbe:; Dachsparren 16 verwendet vwerden kann, wie bei dem
ebenen Dach nach Fig. 1-4.
Der Sparren 16 ist an einem Halter 31 an seinem oberen Ende
in derselben Weise befestigt, wie dies vorher besehrieben wurde. Bei dieser Ausführungs weist jedoch der vordere Rahmen
nicht nur die horizontal verlaufenden hohlen Glieder 39> 2H
und die vertikal sich erstreckenden hohlen Abstandsstücke 42
auf, sondern umfaßt auch ein weiteres rechteckiges, hohles Stützelement 43, das von dem oberen Teil 41 aufwärts verläuft
und zu dem oberen, inneren Ende des Sparrens 16 hin mit einer bogenförmigen Krümmung verläuft, die im allgemeinen weniger
als 90 beträgt. Zur Befestigung des Stützelementes 43 an den
vorderen Rahmen I5 ist ein Halter 44 vorgesehen, der einen
U-fÖrmigen oberen Teilrtaufweist, welcher aus zwei im Abstand voneinander
befindlichen Sehenkeln 45, 46 besteht, die durch einen Steg 47 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 45, 46 sind
an dem hohlen Stützelement 43 durch Sehrauben 48 Bestgelegt. Der untere Teil ist ebenfalls U-förmig und besteht auch aus
zwei Schenkeln, von denen der eine, mit 49 bezeichnete dargestellt
ist, der das vertikale Abstandsstück 42 teilweise umfaßt und an demselben durch Sehrauben gesichert ist, von denen das
eine mit 5I bezeichnete sichtbar ist. Der Steg 47 ist für beide
U-förmige Teile gemeinsam und so ist das rechteckige hohle
Stützelement 43 an einer aufwärts gerichteten und seitlichen
j-/' Bewegung entlang dem vorderen Rahmen I5 gehindert.
Nach Fig. 6 hat die untere Wand 25 des Sparrens 16 eine Aussparung 52 nahe seinem äußeren unteren Ende und das rechteckige
hohle Stützelement 43 erstreckt sich durch diese Aussparung.
Die Seitenwände 21, 22 des Sparrens 16 sind so geformt,
daß sie eine der Krümmung des Stützelementes 43 entsprechende
Bogenform besitzen und die oberen Kanten dieser Seitenwände 21 und 22 sowie die obere Wand 59 des Stützelementes 43 liegen
in ein und derselben durch die bogenförmige Krümmung bestimmten
Fläche. Die Breite B des Stützelementes 43, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt aufweist,
entspricht der lichten Weite W des Dachsparrens 16. Die Seitenwände 56, 57 des Stützelementes 43 liegen deshalb an den
Seitenwänden 21, 22 des Dachsparrens an. Es wird somit eine Verdrehung beider Teile gegeneinander verhindert. Das Stützelement
43 weist, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, ein gerades Ende 43a
auf, mit dem es in das Ende des Sparrens 16 einsteckbar ist.
Zweckmäßig endet die obere Wand 59 des Stützelementes 43 bei 55,
wo auch die Krümmung des - Stützelementes 43
ausläuft. Die obere Wand 59 stößt gegen das Ende der oberen Wand 27 des Sparrens 16 an. Die Seitenwände 56 und 57 sowie die
Bodenwand 61 des Stützelementes 43 erstrecken sich noch weiter und werden von den im wesentlichen rechteckigen Teil des Sparrens
y 16 aufgenommen. Sehrauben 60 sind durch die Seitenwände 21, 22
des Sparrens 16 durchgesteckt und verbinden diesen mit' den
Seitenwänden 56, 57 des Stützelementes 4j5. Auf diese Weise
ergibt sieh eine verhältnismäßig stabile und dauerhafte
Konstruktion sowie eine starre Befestigung des Stützelementes 43 innerhalb des Sparrens.
Man erkennt, daß der Sparren sowohl bei der geraden, als
auch bei der bogenförmig gekrükmmten Ausführung im wesentlichen
rechteckige Querschnittsform besitzt. Der Sparren läßt sieh durch Walzen oder Strangpressen in geeigneter Weise und der
gewünschten Länge herstellen., sowie in geeigneter Weise stapeln
und handhaben. Wenn eine spezielle Bauweise gewünscht wird,
wird der Sparren 16 auf die geeignete Länge zugeschnitten. In den Fällen, in denen ein konvex geformtes Sonnendach aufgebaut
werden soll, ist es notwendig, Teile des Sparrens abzuschneiden, um bogenförmig gekrümmte Seitenwände zu erhalten. Die weggeschnittenen
Stellen im Boden und der Decke des Sparrens dienen zur Aufnahme des Stützelementes 43. Bei den meisten Anordnungen wird diese bogenförmige Krümmung ein und dieselbe sein
und man kann deshalb leicht eine geeignete Schablone für diesen
Zweck vorsehen. So ist eine einzige Art und Größe des Sparrens
geeignet für die Verwendung bei Sonnendaehkonstruktionen verschiedener Länge, unabhängig davon, 'ob ein flaches oder konvexes
y'-' Sonnendach erwünscht bzw. erforderlich ist.
,-/■..■'■ ■ ■■■'■■■'
Der technische Zusammenbau stellt keine größeren Anforderungen, so daß er von verhältnismäßig ungesehulten Leuten ausgeführt
werden kann, so daß der Aufbau rasch und verhältnismäßig billig vor sich geht.
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Claims (4)
1. Stützelement zur endseitigen Abstützung von Dachsparren
mit rechteekigem Hohlprofil, insbesondere für Sonnendächer,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(43) aus einem bogenförmig gekrümmten Metallhohlprofil mit
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt besteht, dessen Breite (B) der lichten Weite (W) des Dachsparrens (16) entspricht,
wobei das eine DEnde (43a) des Stützelementes gerade ausgebildet ist, so daß dieses Ende in das Ende des Dachsparrens
(16) einsteekbar ist.
2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh
net, daß das Stützelement (43) kreisbogenförmig gekrümmt
ist, wobei der Bogen kleiner als 90° ist.
3· Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem geraden Ende (43a) des Stützelementes (43)
die obere Wand (59) desselben auf diejenige Länge entfernt ist, die das Stützelement in den Sparren einsehiebbar ist.
4. Dachsparren zur Verwendung mit einem Stützelement nach Anspruch 1-3.» dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (21, 22) des Dachsparrens (16) an dessen Ende bogenförmig abgeschnitten sind, so daß sie der Krümmung des
Stützelementes entsprechen, und daß die untere Wand (25) des
Dachsparrens eine Aussparung (52) zum Durchtritt des Stützelementes
(43) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0045140 DE1882166U (de) | 1963-07-15 | 1963-07-15 | Stuetzelement zur endseitigen abstuetzung von dachsparren mit rechteckigem hohlprofil, insbesondere fuer sonnendaecher. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0045140 DE1882166U (de) | 1963-07-15 | 1963-07-15 | Stuetzelement zur endseitigen abstuetzung von dachsparren mit rechteckigem hohlprofil, insbesondere fuer sonnendaecher. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882166U true DE1882166U (de) | 1963-11-07 |
Family
ID=33173552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963K0045140 Expired DE1882166U (de) | 1963-07-15 | 1963-07-15 | Stuetzelement zur endseitigen abstuetzung von dachsparren mit rechteckigem hohlprofil, insbesondere fuer sonnendaecher. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882166U (de) |
-
1963
- 1963-07-15 DE DE1963K0045140 patent/DE1882166U/de not_active Expired
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