DE2437100A1 - Vorgefertigte, selbsttragende wandsektion - Google Patents

Vorgefertigte, selbsttragende wandsektion

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DE2437100A1
DE2437100A1 DE19742437100 DE2437100A DE2437100A1 DE 2437100 A1 DE2437100 A1 DE 2437100A1 DE 19742437100 DE19742437100 DE 19742437100 DE 2437100 A DE2437100 A DE 2437100A DE 2437100 A1 DE2437100 A1 DE 2437100A1
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wall section
wall
wall part
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Application number
DE19742437100
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English (en)
Inventor
Norman Barron
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BRITISH FAIRWALL Ltd
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BRITISH FAIRWALL Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Meissner & Meissner 2 A 3 710Q
PATENTANWALTSBÜRO BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE
PIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den 30. Jill! 1974
/Si
AN-26341 .
BRITISH FAIRWALL LIMITED, a British Company of Equity House, Central Square, Wembley, Middlesex;, England
Vorgefertigte, selbsttragende Wandsektion
Die Erfindung bezieht sich auf vorgefertigte Wandsektionen, die als Trenn- oder Abschirmwände verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Wandsektionen zu schaffen, die zwischen zwei einander gegenüberliegenden waagerechten Flächen, z. B. Boden und Decke eines Raumes, oder zwischen zwei einander gegenüberliegenden lotrechten Flächen, z. B. die Seitenwände eines Raumes, in einfachster Weise als Trenn-, Abschirm- oder Raumteilerwände eingebaut werden können.
Erfindungsgemäß hat zur Lösung dieser Aufgabe ein ebenes, flaches und rechteckiges Wandteil an wenigstens einer seiner Kanten nach auswärts verschiebbare, sich gegen eine Fläche anlegende Elemente, so daß das Wandteil an einer bestimmten Stelle
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 BERLIN 030/8856037 BERLIN 31 122 82-100
030/888 23 82 3695716000
mit den- Elementen in zurückgezogener Lage in Stellung gebracht Xferden kam^ worauf die auswärts verschiebbaren Elemente nach außen bewegt werden» um das Wandteil zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden festzuklemmen.
Lee sind die auswärts verschiebbaren Elemente an der oberen !ante des Wandteils befestigt, so daß dieses Teil zwischen dem Boden und der Decke des Raumes, in dem es als Trennwand oder dergl. verwendet wird, festgeklemmt wird. Ein solches auswärts verschiebbares Element weist vorzugsweise eine im lanera. des Wandteils befestigte Hebevorrichtung und ein längliches j, parallel-zur Kante des Wandteils angeordnetes, von diesem nach außen bewegbares Element auf. Die Hebevorrichtung ist vorzugsweise als Schere oder als Schraubspindel ausgebildet»
Das Wandteil kann zusätzlich zu dem nach außen verschiebbaren Hauptelement, das dazu dient, das Wändteil in seiner Lage zu halten, mit einem nachgiebigen oder nachgiebig unterstützten Streifen entlang einer rechtwinkligen oder lotrechten Kante versehen sein, um zu ermöglichen, daß das Wandteil einen Spalt genau ausfüllt, dessen Breite nicht genau mit der Breite des Wandteils übereinstimmte Dieser Streifen -kann auch anstelle ein©® nmoh. außen verschiebbaren llememts eiagesetst werden«
Ea ist auch ins.Äuge gefaßt, daß ein Wandteil gemäß der Erfindung innerhalb eines rechteckigen Rahmens befestigt werden kann, um eine Abschirmung oder Raumteilerwand zu bilden.
Die Zeichnungen zeigen Äueführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes·
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den oberen Teil einer Wandsektion gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie II - II in der Fig. 1 *
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch den oberen Teil einer Wandsektion von gegenüber Fig. 1 anderer Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in einem stark verkleinerten Maßstab eine Trennwand aus mehreren Wandteilen·
Fig. 5 ist eine Frontansicht einer Wändsektion in einer weiteren Äusführungsform.
Fig. 6 zeigt den Schnitt nach der Linie YI - VI in der Fig. 5.
Das Wandteil nach Fig. 1 hat einen äußeren, rechteckigen Rahmen 2, dessen vertikale Außenflächen mit Schaumgummi bedeckt sein können, wenn der Rahmen gegen eine vertikale Wand anliegt. Der Rahmen 2 ist durch waagerechte Querstreben 4 versteift. Die Wandflächen 5 können mit geeigneten Werkstoffen, z. B. Hartfaserplatte, Sperrholz, Kunsthansschicht- oder -preßstoff, Stahl, Aluminium, verkleidet sein, während das Innere der Wandplatte vorzugsweise mit einem geräuschdämpfenden oder -undurchlässigen Material, z. B. Polystyrol, Stillt, Holzwolle oder ähnlichem, gefüllt wird. Die oberste Querstrebe 6 des Wandteils ist in einer gewissen Entfernung von dessen Oberkante befestigt, so daß die vertikalen Rahmenteile 2 Fortsätze 8 oberhalb der Ebene der Querstrebe 6 bilden. Zwischen den Fortsätzen 8 ist ein eigener Rahmen aus horizontalen Elementen 12 und vier kurzen vertikalen Elementen 14, die zwischen den Elementen 12 liegen, gehalten.
Das oberste horizontale Element 12 ist an den Enden der vertikalen Elemente 14 nicht befestigt, sondern an einer Tragplat- . te 18 gehalten, die an einer Scherenhebevorrichtung 20, welche
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zwischen den beiden inneren vertikalen Elementen 14 fest angeordnet ist, montiert ist. Durch Einführen eines Schlüssels 22 in eine Seitenkante des Wandteils und in das Ende einer Gewindespindel 24 kann die Hebevorrichtung bei Drehung der Spindel 24 auf- und abbewegt werden. Damit kann das obere horizontale Element 12 angehoben werden, so daß es sich gegen die untere Fläche einer Decke anlegt und das Wandteil in seiner Lage hält. Der obere Rahmen kann mit entsprechend geschnittenen Abschlußplatten 25 abgedeckt werden.
In der Praxis ist jedes Wandteil rechteckig und etwa 2,45 m hoch sowie etwa 1,2 m breit. Eine Abdeckung in Form eines umgedrehten U-Profils aus Aluminium, das an seiner oberen Seite einen flexiblen Schaumgummistreifen trägt, kann so angeordnet werden, daß sie die obere Kante des Wandteils bedeckt. Die Abdeckung soll eine ausreichende Tiefe haben, um die Ungleichmäßigkeiten an der oberen Kante des Wandteils, die auf der Bewegung der Hebevorrichtung 20 in die auswärtige Lage beruhen, zu verbergen.
Die Fig. 3 zeigt ein schmaleres Wandteil als das von Fig. 1, das beispielsweise als Schluß- oder Endplatte verwendet werden kann, um einen Spalt von geringerer Breite, als sie die Standardplatte hat, zu füllen. Der Rahmen dieses Wandteils ist in der gleichen Weise aufgebaut wie derjenige des Wandteils nach Fig. 1, jedoch ist hler eine Schraubenhebevorrichtung gezeigt. Diese besteht aus zwei Zahnrädern eines Schneckengetriebes 30. Das eine Getrieberad ist mit seiner Ebene parallel zur Ebene der Wandplatte angeordnet, so daß ein Schlüssel in ein mittige» Loch 32 durch eine öffnung in der Fläche der Wandplatte eingesetzt werden kann. Das andere Getrieberad ist so gelagert, daß es in einer horizontalen Ebene drehen kann, und es hat ein Innengewinde, in das eine vertikale Gewindestange 34 eingreift. Eine Tragplatte 36 für das obere horizontale Element 38 des Rahmens ist an der Gewindestange 34 befestigt, so daß bei Drehung der Getrieberäder 30 mittels des in das Loch 32 eingeführ-
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ten Schlüssels die Gewindestange 34 aufwärts bewegt wird; dabei führt sie das horizontale Element 38 mit sich, bis dieses sich gegen die Deckenfläche, unter welcher das Wandteil befestigt wird, anlegt. Die Hebevorrichtung kann auch als Scherenhebevorrichtung wie in Fig. 1 ausgebildet und so angeordnet sein, wie Fig. 5 zeigt, wobei sie von der Fläche der Wandplatte her durch eine öffnung 40 betätigt wird»
Die Fig. 4 zeigt in kleinerem Maßstab eine Trennwand aus vier großen Wandteilen der in Fig. 1 gezeigten Art und aus einem Schlußwandteil der in Fig. 3 gezeigten Art.
Die Seitenkante des Schlußwandteils 44 kann mit einem Streifen aus nachgiebigem, an einer Kantenabdeckung aus Profilmatörial befestigtem Schaumstoff versehen sein. Da die Abdeckung nur notwendig ist, um irgendeinen möglicherweise vorhandenen Spalt, der zwischen dem Rahmen und der angrenzenden Wandfläche auftreten kann, zu füllen, können die Abdeckung und der nachgiebige Streifen in einfacher Weise lediglich durch Federn, die im Raum zwischen dem Rahmen des Wandteils und der Innenoberfläche des Profilmaterials angeordnet sind, nach außen gedrückt werden.
Vorzugsweise wird jedoch dl® in Fig. 5 gezeigte Anordnung verwendet, wobei der Kantenabschnitt oder die Kantenieist· 46 des Schlußwandteils durch eine Vorrichtung 48, die wie die Vorrichtung 20 von Fig. 1 ausgebildet ist und von einer Eintrittsöffnung 50 in der Fläche des Wandteils her betätig wird, auswärts geschoben wird. Wie Flg. 6 erkennen läßt, wird die Kantenleiste 46 aus dem Rahmen herausgeschoben. Die Leiste 46 ist mit einem Schaumgummistreifen 52 versehen, der sich gegen eine Wand 54 eines Raumes anlegt.
Um sicherzustellen, daß die Unterkante eines Wandteils fest gegen die Bodenfläche anliegt, wird vorzugsweise eine Abdekkung in Form eines Strangpreßprofils vorgesehen, das so aus-
gebildet ist, daß es Streifen aus Gummi oder dergl., die sich gegen die Bodenfläche anlegen, kraftschlüssig hält.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche t
    1J Vorgefertigte Wandsektion,"gekennzeichnet durch aus dieser an wenigstens einer ihrer Kanten heraus bewegbare, gegen eine Fläche (54) sich anlegende Elemente (12, 38, 46).
  2. 2. Wandsektion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, sich gegen eine Fläche (54) anlegende Elemente (12, 38, 46) relativ zu den Kanten der Wandsektion durch mit Gewinde versehene Hebe- oder Spreizvorrichtungen (20, 34, 48) verschiebbar sind.
  3. 3. Wandsektion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- oder Spreizvorrichtungen (20, 34, 48) innerhalb eines Rahmens (2, 6, 12, 14, 38, 46) der Wandsektion befestigt sind.
  4. 4. Wandsektion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen eine Fläche (54) sich anlegenden Elemente (12, 38) an der Oberkante der Wandsektion befestigt und aus einer zurückgezogenen Lage innerhalb des Außenumrisses der Oberkante in eine diese Kante überragende Lage bewegbar sind.
  5. 5. Wandsektion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen eine Fläche sich anlegende ÄLemente an einer Seitenkante der Wandsektion gehJUobn syid·
    Leerseite
DE19742437100 1973-07-31 1974-07-30 Vorgefertigte, selbsttragende wandsektion Pending DE2437100A1 (de)

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JPS5428411A (en) * 1977-08-04 1979-03-03 Kouji Unayama Device for fixing room partition wall
FR2755160B1 (fr) * 1996-10-31 1999-01-15 Dra Associes Procede de realisation d'un cloisonnement demontable ainsi que le dispositif de mise en oeuvre

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BE818269A (fr) 1974-11-18
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