DE1806649A1 - Baukastenartig aus Einzelelementen zusammengesetztes Haus - Google Patents

Baukastenartig aus Einzelelementen zusammengesetztes Haus

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DE1806649A1
DE1806649A1 DE19681806649 DE1806649A DE1806649A1 DE 1806649 A1 DE1806649 A1 DE 1806649A1 DE 19681806649 DE19681806649 DE 19681806649 DE 1806649 A DE1806649 A DE 1806649A DE 1806649 A1 DE1806649 A1 DE 1806649A1
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Ralf Schueler
Ursulina Witte
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BUENGER PAUL M
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BUENGER PAUL M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Baukastenartig aus Einzelelementen zusammen-.
  • gesetztes Haus Die Erfindung bezieht sich auf ein baukastenartig aus Einzelelementen zusammengesetztes Haus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Abdeckprofile für die Planschverbiadungen der Einzelelemente untereinander vorzusehen und diese Profile so ZU gestalten, daß sie eine weitere, mehrfache Aufgabenstellung lösen. Diese weitergehende Aufgabenstellung besteht darin, die Flaschverbindungen nach außen und innen unsichtbar zu machen, sie gegen Witterungseinflüsse zu schützen und die entstehenden Hohlräume zwischen diesen Abdeckungen und den Wandungen der Einzelelemente nutzabar zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckprofile als rinnenförmige Profile ausgebildet und der Außenform von Dach und Außenwandung eine Einzelelementes angepaßt sind.
  • Nach der Erfindung sind äußere und innere Abdeckprofile vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß auch eine die Dachplatte eines Grundelementes übergreifende Deckplatte als Abdeckprofil im Bereich des Daches eines erfindungsgemäßen Hauses Anwendung finden kann.
  • Die Abdeokproflle sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie den Flanschen benachbarte eingezogene Wandungsbereiche überdecken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Abdeckprofile mittels Klemmschienen an den Verschraubungen der Plansche gehalten. Statt dessen oder zusätzlich können die Abdeckprofile aber auch mittels nutförmiger Vertiefungen in nach innen ragenden Profilflanschen abdichtend an Wülsten der Außenhaut der Einzelelemente gehalten sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist machstehend anhand der Zeichaumgen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 : einen Grundriß einer Baueinheit eines erfindungsgemäßen Hauses, bestehend aus mehreren Einzeleleseiten, Figur 2 : eine Draufsicht auf die Baueinheit nach Figur 1, Figur 3a und 3b: eine Innenansicht und eine Seitenansicht eines Kinselelementes eines erfindungsgemäßen Hauses, Figur 4a und 4b: eine Seiten- und eie Außenansicht eines Abdeckelementes, Figur 5 : im größerem Maßstab eine Einzelheit der Figur 2, Figur 6 : einen letrechten Schmitt nach den Linien VI - VI in Figur 2 und Figur 3 durch den Bereich des Daches, Figur 7 : einen waagerechten Schmitt nach der Linie VII - VII in Figur 5, wobei dieser Schnitt senkrecht zu dem der Figur 6 durch den Bereich der Außenwandung eines erfindungsgemäßen Hauses gelegt ist, Figur 8 t eine Schittanzicht nach der Linie VIII - VIII in Figur 2 durch den Bereich des Daches und Figur 9 : eine Deckplatte nach Figur 8 in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch einen Grundriß beziehungsweise eine Draufsicht auf eine Baueinheit eines erfindungsgemäßen Hauses. Diese Baueinheit umfaßt ein Grundelement 10, ein Verbindungselement 11, an das ein weiteres Grundelement 10 angeeschlossen werden kann, sowie Außewandelemente 16 und 19.
  • Dabei ist das Außenwandelement 16 nach außen geschlossen ausgebildet, während die Außenwandelemente 19 nach außen Je ein Fenster und eine für aufweisen.
  • Die Einzelelemente 10, 11, 16, 19 sind entlang von Anschlußflächen 27 und 28 miteinander tertlanscht. Die Anschlußflächen 27 und 28 umrahmen U-förmig je eine offene Wandfläche, wie dies anhand der Piguren 3a und 3b ersichtlich ist. Dabei zeigt Figur 3a eine Ansicht in Richtung des Pfeiles lila in Figur 1 und Figur 3b eine Ansicht de. gleichen Außenwandelementes 19 in Richtung des Pfeiles IIIb in Figur 1.
  • Die Grundelemente 10 besitzen quadratischen Grundriß, wobei die seitenlänge dieser Quadrate einheitlich A - X beträgt.
  • Die Breite jedes Einzelelementes entlang einer Anschlußfläche, mittels derer dieses Element lit benachbarten Elementen verbunden wird, beträgt A.
  • Bei der Verbindung eine. Einzelelemenetes mit einem Grund eisment verbleibt rollt stets eine Breite X entlang der Anschlußfläche. Über diese Breite X ist nun der Anschluß einer weiteren Anschlßflächen eines Außenwandelementes oder eines Verbindungselementea an diese genannte Anschlußfläche möglich. Die Breit A beträgt zweckmäßig ein ganzzahliges Vielfaches der Breite 1, vorzugsweise ein ungeradzahliges Vielfaches.
  • Unter Zugrundelegung dieser genannten Abmessungsverhältnisse der Einzelelemente entlang der genannten Anschlußfläche ist ein großer Variationsbereich in der Art der Zusammenstellung von Einzelelementen zu einem Haus erzielbar. Da diese Abmessungsverhältnisse bei allen Einzelelementen untereinander gleich sind, sind die Elemente auch gegeneinander austauchbar. Mit nur wenigen Typen ton Einzelelementen läßt ich so schon eine Vielzahl von Grundrissen eines Hauses realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Ausgestaltung der Verflanschungen entlang der genannten Anschlußflächen 27, 28.
  • Dieee ist in folgenden zunächst anhand der Figur 8 näher beschrieben.
  • Der Wandungsaufbau der Elemente ergibt sich beispielsweise aus der Darstellung nach Figur 8, die einen Schnitt durch den Bereich der Decke und der oberen Außenwand eines Grundelementes 10 und des benachbarten Außenwandelementes 15 entsprechend der Linie VIII-VIII in Figur 1 zeigt.
  • Die Wandungen der Einzelelemente umfassen äußere dünne Schalen 40 und 41 aus einen harten glasfaserverstärkten Kunststoff.
  • Der Raum zwischen den beiden Schalenkörpern 40 und 41 ist mit einen Schaumkern 42 mit guten Isolationseigenschaften auegefüllt. Vorzugsweise ist dieser Kern ein Kunststoff-Hartschaum-Kern.
  • Mit 43 sind in Figur 8 die Umrißlinien von in diesen Schaumkern eingebetteten Ankerelementen beziehungsweise Schotten bezeichnet, die als Versteifungen für den selbsttragenden Aufbau dieser Schalen dienen und die auftretenden Zugkräfte aufnehmen.
  • Die innere Kunststoffschale 41 ist in ighrer Formgebung entlang der Raumkante im wesentlichen geradlinig geführt und weist in diesen Kantenbereich einen sehr kleinen Krümmungsradius auf.
  • Die äußere Schale 40 ist dagegen im wesentlichen ohne scharfe Kante in den Übergangsbereich zwischen der Daohtläohe und der lotrechten Außenwand in einem großen Krümmungsradius geführt.
  • Zwischen der äußere Schale 40 der Deckenplatte des Grundelementes 10 und der Abdeckplatte 12 ist eine Dämmschicht 44 ebenfalls aus einem porigen Kunststoff angebracht.
  • In bereich der Fenster- oder Türdurchbrechungemn eines Außenwandelementes sind jeweils die Außenschäulen 40 und 41 mittels einer Klebeverbindung 45 miteinander verbunden.
  • Im Bereich der Anschlußflächen 27 kann sowohl die innere als auch die äußere Schale jeweils für sich mittels einer Klebsverbindung 46 mit dem Werkstoff 47, der die Anschlußfläche 27 bildet, verbunden sein, vergleiche Figur 8.
  • In Figur 8 ist im Bereich der aneinanderstoßenden Anschlußflächen 27 die Außenschale 40 und die Innenschale 41 in gleicher Weise mit dem Werkstoff 47 verbunden. Es ist jedoch ein zusätzlicher Aussteifungsteil 48 in Form eines Winkelprofiles sowohl mit der Inneschale 41 als auch mit dem Werkstoff 47 der Anschlußfläche verklebt. Diese Aussteifungsteile 48 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen glasfaserverstärkten harten Kunststoff, wie die beiden Schalen 40 und 41.
  • Die durch die Bohrungen der Anschlußflächen 27 zur Verbindung benachbarter Elemente geführten Schrauben 50 sind zur Schonung des die Schalen bildenden Werkstoffes mit winkelleistenartigen Elementen 51 oder mit besonderen Schutz-Ringscheiben 52 unterlegt.
  • Die Winkelleisten 51 bilden dabei eine zusätzliche Versteifung im Bereich der Verbindung der benachbarten Elmenten miteinander.
  • Die Dechplatte 12 übergreift die benachbarten Anschlußflächen 27 mit einem nach unten abgewinkelten Flansch 12a, der mit der Außenschale 40 eine Klebefage bildet, die mit einer Klebeverbindung 53 zur Abdichtung ausgefüllt wird. Der Werkstoff der Flansche 47 ist, wie bei 37 angedeutet, unter eines Winkel nach der Außenseite hin angepast, so daß zwischen aneinander befestigten Flanschen eine Nut entsteht, die, wie bei 38 angedeutet, mit einer Siegelmasse ausgegossen wird und somit das Eindringen von Feuchtigkeit von außen her verhindert.
  • Aus Figur 8 ist ferner ersichtlich, daß die Schalen 40 und 41 derart mit dem Werkstoff der Flansche 47 verbunden ist, daß die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Flansche feuchtigkeitsgeschützt sind.
  • Aus Figur 8 ist außerdem ersichtlich, daß die Wandungen 42 und auch die Deckenplatte 29 des Grundelementes 10 in unittelbarer Nähe der Flansche eingezigen sind, so daß die Flansche leicht miteinander verschraubt werden können, ohne daß sie dabei gegenüber der Wandungsebene nach innen beziehungsweise der Dachebene nach augen vorstehen.
  • Die Dachebene wird dabei von der Deckplatte 12 gebildet, die die Flanschverbindung übergreift und mit ihrem abgewinkelten Bereich i2a mittels der Verklebung 53 mit der Außensohale 40 des benachbarten Elementes verbunden ist. Diese Deckplatte 12 wird mittels einer Klemmschiene 54, die an den Verschraubungen 50 angreift, gehalten. Dabei ist die Klemmschiene mittels einer Verschraubung 55 mit einer Ankerschiene 56 verbunden, die in der Deckplatte 12 selbst außgebildet oder in diese eingegossen ist.
  • Der eingeschnürte Wandungsbereich in den Außenwandelementen beziehungsweise in den Verbindungselementen ist in den Zeichnungen mit 57 bezeichnet.
  • Es werden so rinnenartige Vertiefungen 58 in der Nachbarschaft der Flansche 47 gebildet, die nach außen mittels Abdeckprofilen 30 abgedeckt sind und die nach innen mittels Abdeotprofilot 61 abgedeckt werden können.
  • Die äußeren Abdeckprofile 30 sind in den Figuren 4a und 4b in Stirn- bzw. Seitenansicht dargestellt.
  • In den Figuren 5 bis 7 sind gleich. Teile wie in den vorhergehend beschriebene Figuren mit gleichen Bezugszeichne versehen.
  • Die Adeckelemente 30 sind rinnenförmig ausgebildet und weisen einen nach außen vorstehenden Bereieh 91 auf. Zur Halterung der Abdeckprofile 30 dienen auch entlang der Seitenwandungen des Hauses die Klemmleisten, die auch die Halterung naoh Figur 8 in Bereich des Daches darstellen. Die sorsugeweiee aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigten Abdeckprofile 30 sind alt der äußeren Schale 40 der Wandungen unter Klemmwirkung gehalten und bilden hier zugleich eine Abdichtung. Dies wird dadurch bewerkstelligt. daß die Abdeckelemente 30 nach inne vorragende, rinnenförmige Flansche 32 aufweisen, die federn über Wülste 33 der Außenhaut 40 eines Einzelelementes greifen.
  • Die Abdeckelemente 50 übergreifen die Einschnürungen 57 und bilden ii Bereich der Seitenwandung eines Einzelelementes eine oder zwei Regenrinnen 58. Diejenigen Abdeckprofile, die solche Regenrinnen bilden sollen, sind mit einem inneren, ebenfalls rinnenförmigen Profil 59 verbunden, dessen äußere Enden der Profilflansche bei 60 mit der Außenhaut 40 eines Einzelelementes verklebt sind. Diese Verklebung 60 bildet zugleich eine Abdichtung gegenüber der Feuchtigkeit, di von den Verschraubungen und den Anschlußflanschen 17 fernzuhalten ist.
  • Die inneren Abdeckprofile 61, die Teile des Fußbodens, der Wandung und der Decke bilden, sind mit den von der inneren Schale 41 gebildeten Wandungsflächen fluchtnd ausgebildet.
  • Die Abdeckprofile 61 weisen nach innen ragende, rinnfärmige Flansche 62 auf, im die wulstartige Vorprünge 63 eingreifen, die in der inneren Schale 41 entlang der Kanten der Einschnürungen in der Nachbarschaft der Flansche 47 ausgebildet sind.
  • Auch diese Verbindung ist wie die ensprechende Verbindung der äußeren Abdeckprofile 30 federn gehalten und wirkt zugleich abdichtend.
  • Die inneren Abdeckprofile 61 sind obenfalls vorzugsweise aus einem glasfasserverstärkten Kunststoff gefertigt. Infolge der nur federnden Verbidnung mit den Wandungen sind sie leicht einzubauen und auch bei Bedarf wieder in einfacher Weise zu entfernen.
  • Innerhalb der Abdeckprofile 61 werden beiderseits der Flansche Hohlräume 64 gebildet. Diese Hohlräume können zur Verlegung von Installationsleitungen, z. B. Gas-m Wasser-, Heizungsleitungen, oder vom Kabeln für die Elektrizitäötszuführung verwendet werden.
  • In Figur 7 ist daher beispielsweise angedeutet, daß in dem Abdeckprofil 61 an ein Elektrokabel angeschlossene Gehäuse 65 und 66 befestigt sind, von denen das eine (65) einen Schalter 67 und das andere (66) eine nicht näher veranschaulichte Steckdose aufnimmt.
  • Figur 9 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Deckplatte 12, deren Umriß in der oberen Hälfte der Figur 2 sichtbar und mit 12b bezeichnet ist. Dieser Umriß stellt zugleich die Außenkante des Flansches 12a dar, der die Anschlußflansche 47 übergreift.
  • Die Deckplatte 12 weist außerdem Ansätze 13 auf, die von den Ecken fluchtend ausgehen und die in die benachbarten Abdeckprofile 30 überleiten und deren rinnenförmiger Profilform sie angepaßt sind.
  • Dabei sind die verbleibenden Rinnen 57 von den Ansätzen und den Abdeckprofilen 30 derart erfaßt, daß eine störungsfreie Überleitung von Regenwasser oder abstauenden Schneematsch in die Regenrinnen 58 ermöglicht wird. Die Einzelheiten ergeben sich für den Fachmann ohne Schwierigkeit im Zusammenhang der Figuren 2, 5, 8 und 9.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzliche Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (25)

Ansprüche:
1. Baukastenartig aus Einzelelementen zusammengesetztes Haus, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Einzelelemente entlang von Anschlußflächen (27, 28) stumpf miteinander veflanscht sind.
2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente drei Gruppen von Elementen umfassen, nämlich Grundelemente (10), Verbindungselemente (11) und Außenwandelemente (16, 19).
3. Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneichnet, daß die Verbindungselemente und die Außenwandelemente einstückig und starkwandig ausgebildet sind.
4. Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenwandelement drei äußere Wandungsflächen, eine offene Innenfläche, Bodenfläche und Deckenfläche umfaßt.
5. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandelemente über einen Teil der einen seitlichen äußeren Wandungsflächen offen sind, daß dieser Bersciht mit Anschlußflächen ausgebildet ist, und daß die anschließende äußere Wandungsfläche gegenüber dieses Bereich zurückspringend ausgebildet ist.
6. Haus nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (11) zwei zueinander parallele, mit Anschlußflächen (27) versehen und offene Flächen, zwei seitliche Wandungsflächen, Bodenfläche und Deckenfläche aufweist.
7. Haus nach einen der vorgehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichent, daß die Seitenflächen eines Verbindugselementes an diagonal gegenüberliegenden Kanten in einem Bereich offen sind, daß dieser Bereich nit Anschlußflächen (28) ausgebildet ist, und daß die anschließende äußere Wandungsfläche gegenüber diesem Bereich zurückspringens ausgebildet ist.
8. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (10) nur aus gesonderter Bodenplatte (24) und Deckplatte (29) bestehen.
9. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Anschlußflächen (27, 28) in äußeren Bereich der Deckenflächen und der äußeren Wandungsflächen Abdeckelemente (30) vorgesehen sind.
10. Haus nach einem der vorhergehenden Anspreüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (42) eines Einzelelementes den Flanschen (47) benachbart eingezogen sind (57) und eine geringere Dicke als ii übrigen Wandungsbereich aufweisen.
11. Haus nach einei der vorhergehendenÄnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (47) mindestens auf der Innenseite der. Wandungen nicht gegenüber der Wandungsebene vorstehen.
12. Haus nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschverbindung mittels Je einer Reihe von Schraubverbindungen (50) innerhalb und außerhalb einer Wand erfolgt.
13. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die flansche (47) nach ihrer Verbindung mittels Abdeckelementen (30) nach außen verdeckt sind.
14. Haus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (30) als rinnenförmige Profile ausgebildet und der Außenform von Dach und Außenwandung eines Einzelelementes angepaßt sind.
15. Haus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckprofil als eine die Dachplatte (29) eines Grundelementes (10) übergreifende Deckplatte (12) ausgebildet ist.
16. Haus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) an ihren Ecken umgekehrt rinnenförmige Profilansätze (13) aufweist, die einen von der Anschlußfläche (27) eines Grundeleientes wegfübrenden Flanschanschluß (47) überdecken.
17. Haus nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) abgewinkelte Flansche (12a) zur Verklebung (53) mit der Dzohbaut (40) eines benachbarten Einzelelementes aufweist.
18. Haus nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (30) die den flanschen (47) benachbarten eingezogenen Wandungsbereiche (57) überdecken.
19. Haus nach eines der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile mittels Klemmschienen (54) an den Verschraubungen (50) der Flansche (47) gehalten sind.
20. Haus nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecprofile (30) nach innen ragende Schenkel (59) aufweisen, die mit der Außenhaut (40) der Einzelelemente in dem eingezogenen Wandungabereich (57) verklebt (60) sind, und die zwischen sich und dem eingezogenen Wandungsbereich eine Regenabflußrinne (58) bilden.
21. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innere Abdeckprofile (61) fllr die Abdeckung der Flansche (47) im Fußboden und/oder in der Decke und/oder in den Seitenwänden vorgesehen sind.
22. Haus nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (30, 61) mittels nutförmiger Vertiefungen (32 bzw. 62) in nach innen ragenden Profilflanschen abdichtend an Wülsten (33 bzw. 63) der Innen- bzw. Außenhaut der Einzelelemente gehalten sind.
23. Haus nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abdeckprofile (61) Versorgungsanschlüsse (65, 66) tragen.
24. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren eingezogenen Wandungsbereiche als Kanäle (64) für Versorgungsleitungen ausgebildet sind.
25. Haus nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (30. 61) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3769766A (en) * 1971-11-08 1973-11-06 Mhi Inc Building structures

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