DE2449895B2 - Schrank - Google Patents
SchrankInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/03—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/944—Drawers characterised by the front panel
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/944—Drawers characterised by the front panel
- A47B88/963—Drawers characterised by the front panel having sealing means, e.g. gaskets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit einem aus Blech gefertigten Schrankkörper als tragendes
Element für Schubladen, Türen Einlegeböden od. dgl., mit zwei lotrechten Seitenwänden, die zumindest
an der Vorderseite des Schrankkörpers und an den Ecken nach innen abgewinkelte Randteile aufweisen,
und mit an den Ecken der Seitenwände mit diesen verbundenen, die Breite des Schrankes bestimmenden 4C,
horizontalen Querstreben.
Derartige Schränke sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift 15 52 833 bekannt. Bei
diesen sind als Querstreben Stangen vorgesehen, deren Enden in entsprechend ausgebildeten, jeweils an den
Seitenwänden des Schrankes befestigten Buchsen eingeschoben sind. Die Buchsen müssen exakt ausgerichtet
sein, damit die Schrankteile zueinander fluchten, wozu Hilfsvorrichtungen notwendig sind, die die
Fertigung des Schrankes verteuern. so
Aus der US-Patentschrift 27 32 273 ist ein Schrank bekannt, bei dem für die Querstreben — sofern dort eine
Querverbindung nicht bereits in der Frontseitenwand des Schrankes integriert ist — Profilstangen verwendet
sind, die über speziell gestaltete Eckverbindungselemente
mit den Seitenteilen des Schrankes verbunden sind. Eine diesbezügliche Konstruktion ist relativ
aufwendig.
Aus der US-Patentschrift 32 75 394 ist schließlich ein Schrank bekannt, bei dem der Schrankkörper von einer (>0
Rahmenkonstruktion gebildet wird, die durch zusätzliche Seitenwände verkleidet ist. Die Rahmenkonstruktion
besteht ihrerseits aus einer Vielzahl von Winkeleisen, die an de:n Eckpunkten des Schrankes durch
besonders gestaltete Eckelemente miteinander verbun- (,s
den sind und an ihren Enden leicht nach innen gedrückt sind, um so mit den korrespondierenden Teilen eine
Überlappung mit stufi;nfreiem Übergang vom einen zum anderen Teil zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrankkonstruktion der eingangs genannten Art
anzugeben, die leichter zu fertigen, dennoch sehr stabil ist und bei der die Möglichkeit gegeben ist, die
Querstreben mit geringerem Kostenaufwand, slso ohne Verwendung von zusätzlichen Eckverbindungsteilen
od. dgl., an den Seitenwänden des Schrankes befestigen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schrank der eingangs genannten An gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß jede Querstrebe — wie an sich bekannt — aus einem Winkelprofil besteht und daß dieses aus zwei
mit ihren Schenkeln flächig aneinander liegenden Blechwinkeln besteht, die zumindest an einer Stirnseite
miteinander in Verbindung stehen.
Der vorgeschlagene Aufbau der Querstrebe vereinfacht die Fertigung und Montage des gesamten
Schrankes; es kommen praktisch nur Blechteile zur Anwendung. Zur Befestigung der Querstreben an den
Seitenwänden des Schrankkörpers werden keine zusätzlichen, an den Seitenwänden anzubringenden
Teile benötigt; die Ecken der Seitenwände bilden hier selbst die Führungen für die Querstreben. Die Schenkel
der Querstreben können als Abschluß bzw. als Anschlag für Türen, Schubladen usw. dienen. Die Blechwinkel
können bereits vor dem Abkanten — also in Plattenform — mit dem gewünschten, für ein korrosionsfreies
Verbinden (Punktschweißen) mit den anderen Teilen des Schrankes erforderlichen Oberflächenschutz
versehen sein, was bei Verwendung von handelsüblichem genormten Profilstahl nicht bzw. nur
nachträglich mit einem zusätzlichen Aufwand möglich ist. Die Erfindung ist dadurch besonders für medizinische,
insbesondere zahnmedizinische. Zwecke geeignet, für die man relativ hohe Anforderungen in bezug auf
Korrosions- und Schlagfestigkeit stellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Maßnahme gemäß dem Anspruch 2 erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der
Streben. Durch das Falten und Abkanten wird dabei eine ebenso große Steifigkeit der Teile und damit auch
Stabilität erzielt, wie bei Verwendung von handelsüblichen Winkelprofilen. Bei Ausgestaltung des Schrankes
nach dem Anspruch 3 läßt sich der Vorteil erzielen, daß an den Enden der Querstreben jeweils ein Endteil
gebildet wird, der in die jeweilige Ecke der Seitenwand paßt. Haben die Steckwinkel der Querstreben und die
Seitenwände gleiche Wandstärke, so ist ein stufenfreier Übergang im Bereich der Verbindung dieser Teile
geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen Arbeitsschrank für die zahnärztliche Praxis mit einem aus Stahlblech gefertigten
Schrankkörper 1, in dem Schubladen 2 herausziehbar gehaltert sind. Der Schrankkörper 1 stützt sich auf
einem Sockel 3 ab. Die obere Begrenzung des Schrankes bildet eine Arbeitsplatte 4, die auf einem mit
dem Schrankkörper 1 verbundenen Zwischensockel 5 aufliegt. Die Platte 4 weist an ihrer vorderen Stirnseite
eine Profilleiste 6 auf, die mit einer Lippe 7 über die vordere Kante der Arbeitsplatte 4 greift, so daß ein
sauberer Abschluß an der Oberseite der Platte gegeben ist.
Die Schubladen 2 (2a bis 2ς)bestehen im wesentlichen
aus einem einteiligen Kunststofformkörper 8 aus
geschäumtem Polystyrol oder Polyure'han und einer an
der Frontseite mit einem tiefgezogeiien Stahlblech
kaschierten Blende 9 (9a bis 9c/ Die Blende 9 wird zusammen mit dem Griff 10 an der Frontseite des
Formkörpers 8 befestigt. Nachdem es sich bei dem dargestellten Arbeitsschrank um einen Einzelschrank
handelt, an dem sich seitlich keine weiteren Schranke anschließeil, sind an den beiden freien Seitenwänden 11,
12 des Schrankes ebenfalls Blenden 13, 14 angeordnet, die mittels geeigneter Befestigungsmittel an den
Seitenwänden des Schrankkörpers 1 befestigt sind. Die vier Ecken der Blenden 13, 14 sind mit einem Radius R
von etwa 20 mm abgerundet. Mit einer diesem Radius entsprechenden Abrundung ist auch die obere (2a) und
d'e untere (2c) Schublade versehen. Mit 15 ist eine im
Sockelstauraum angeordnete weitere Lade bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt den Grundaufbau des Schrankkörpers
1. Er besteht im wesentlichen aus den beiden lotrechten, in ihren Abmessungen gleichen Seitenwänden
11, 12 und vier die einander gegenüberliegenden Ecken der Seitenteile verbindenden Querstreben 16 bis
19. Die beiden Seitenwände 11, 12, die die tragenden
Elemente für Schubladen, Türen od. dgl. sind, enthalten nach innen rechtwinkelig abgewinkelte Randteile 20
und 21, unter die Endteile 22 (in der Figur nur für das eine Ende der Querstrebe 19 bezeichnet) der Querstreben
greifen. Die Querstreben 16, 17, 19 sind durch Punktschweißen mit den Seitenwänden Ii, 12 verbun
den; die Strebe 18 ist angeschraubt. Mit 23 sind an den Seitenwänden It, 12 angeordnete Befestigungsmittel
zur Halterung von Führungsschienen für die Schubladen 2 bezeichnet. Die Befestigungsmittel sind in einem
gleichen Rastermaß an den Innenseiten der Seitenwände angeordnet, so daß ein Austausch der Schubladen
untereinander auch nach dem Aufstellen des Schrankes sehr leicht möglich ist. Dies auch deshalb, weil an der
Vorderseite des Schrankes zwischen den Schubladen keine Querverbindungen vorhanden sind. Der Aufbau
der Querstreben 16 bis 19 wird anhand der F i g. 3 und 4 am Beispiel der vorderen unteren Querstrebe 18
erläutert.
Die F i g. 3 zeigt die Querstrebe !8 in der Abwicklung. Ausyangsmaterial ist eine im Zuschnitt T-förmige
Blechplatte 24, die sich aus zwei Rechtecken 25, 26 mit der gemeinsamen Verbindungslinie 27 zusammensetzt.
Nach Zusammenfalten an der Verbindungslinie 27 und anschließendem rechtwinkeligen Abkanten parallel zu
dieser Kante (gestrichelte Linien) ergeben sich zwei mit ihren Schenkeln flächig aneinanderliegende Blechwinkel
18a, 18i>, die an der einen Stirnseite 30 (Faltkante)
miteinander in Verbindung stehen (siehe Fig.2 und
F i g. 4, wobei letztere nur ein Ende der Strebe 18 zeigt). Die Blechwinkel 18a, 18b sind unterschiedlich lang,
weshalb die beiden in F ί g. 3 mit 28 und 29 bezeichneten seitlichen Lappen der Platte 24 im fertigen Zustand der
Strebe Endteile 18', 18" bilden, welche unter die Randteile 20 und 21 der entsprechenden Ecken der
Seitenwände 11 und 12 zu liegen kommen. Bei gleicher
Materialdicke (Wandstärke) der Blechplatte 24 und der Seitenwände 11 und 12 ist ein völlig ebener bündiger
Übergang von der Strebe 18 zu den Randteiien 20 und 21 der Seitenwände 11 und 12 gegeben.
Der einfache Aufbau des Schrankkörpers 1 erlaubt es, mit jeweils gleichen Seitenteilen 11, 12 Schrankkörper
in beliebiger Breite und mit unterschiedlicher Bestükkung rationell und mit geringen Lagerhaltungen
herzustellen. Die hintere öffnung des Schrankkörpers, die nicht verkleidet zu sein braucht, kann zur
Durchführung von Installationsleitungen od. dgl. dienen. An der vorderen öffnung können je nach Bedarf diverse
Schubladen oder Türen eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schrank mit einem aus Blech gefertigten Schrankkörper als tragendes Element für Schubladen,
Türen, Einlegböden od. dgl. mit zwei lotrechten s Seitenwänden, die zumindest an der Vorderseite des
Schrankkörpers und an den Ecken nach innen abgewinkelte Randteile aufweisen, und mit an den
Ecken der Seitenwände mit diesen verbundenen, die Breite des Schrankes bestimmenden horizontalen
Querstreben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (16 bis 19) — wie an sich
bekannt — aus einem Winkelprofil besteht und daß dieses aus zwei mit ihren Schenkeln flächig
aneinanderliegenden Blechwinkeln (18a, ISb) be- IS
steht, die zumindest an einer Stirnseite (30) miteinander in Verbindung stehen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biechwinkel (18a, i&b) einer jeden
Querstrebe (16 bis 19) aus einer Platte (24) durch ,c
Falten und Biegen gebildet sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwinkel (18a, Mb)einer
Querstrebe (16 bis 19) unterschiedlich lang sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ,5
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwinkel (18a. 18b;der Querstreben (16 bis 19) gleiche Materialdikke
wie die Seitenwände (11,12) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449895A DE2449895C3 (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449895A DE2449895C3 (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Schrank |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449895A1 DE2449895A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449895B2 true DE2449895B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2449895C3 DE2449895C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5928749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2449895A Expired DE2449895C3 (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449895C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710557C1 (en) * | 1987-03-30 | 1988-08-25 | Loh Kg Rittal Werk | Switchgear cubicle (cabinet) having a withdrawable drawer compartment with a working plate |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9012753U1 (de) * | 1990-09-04 | 1991-03-28 | Heraeus Kulzer Gmbh, 6450 Hanau, De | |
NL1022782C2 (nl) * | 2003-02-26 | 2004-09-22 | Eastborn Slaapsystemen B V | Kast. |
-
1974
- 1974-10-21 DE DE2449895A patent/DE2449895C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710557C1 (en) * | 1987-03-30 | 1988-08-25 | Loh Kg Rittal Werk | Switchgear cubicle (cabinet) having a withdrawable drawer compartment with a working plate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449895C3 (de) | 1978-03-16 |
DE2449895A1 (de) | 1976-04-29 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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