DE1198506B - Zerlegbares Regal aus Blech - Google Patents

Zerlegbares Regal aus Blech

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DE1198506B
DE1198506B DEV16548A DEV0016548A DE1198506B DE 1198506 B DE1198506 B DE 1198506B DE V16548 A DEV16548 A DE V16548A DE V0016548 A DEV0016548 A DE V0016548A DE 1198506 B DE1198506 B DE 1198506B
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Germany
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Rene Vincens
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/024Racks or shelf units with shelves between uprights without separate horizontal shelf supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zerlegbares Regal aus Blech Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Regal aus Blech mit zwei rechteckigen Seitenwänden, die längs ihrer senkrechten Kanten mehrfach abgekantet sind, um Aufnahmen zu bilden, in die entsprechend ausgebildete Eingreifteile von die Seitenwände in gegenseitigem Abstand haltenden Verbindungsteilen einschiebbar sind, wobei die Eingreifteile mit Rasten für die Abstützung von Fachböden versehen sind.
  • Regale dieser Bauart sind bekannt. Bei diesen besitzen wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände dreifach abgekantete senkrechte Ränder, die eine Gleitführung für in diese einschiebbare Ränder der anderen Seitenbauteile bilden. Diese bekannten Schränke haben den Nachteil, daß die Wandteile nur von oben in Richtung der Gleitführungen ineinandergeschoben werden können, wodurch die Montage sehr erschwert wird, insbesondere dann, wenn es sich um relativ hohe Schränke handelt. Diese sind praktisch nur liegend oder in hohen Räumen oder im Freien zusammensetzbar.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß die senkrechten Kanten der Seitenwände zur Bildung einer zu Regalinneren offenen U-förmigen Aufnahme doppelt rechtwinklig abgekantet sind und die die zugehörigen Rasten aufweisenden Eingreifteile der Verbindungsteile der lichten Abmessung der U-förmigen Aufnahme entsprechen, in die sie vorzugsweise mit Reibungsschluß senkrecht zur Längserstreckung der U-förmigen Aufnahmen einschiebbar sind.
  • Durch die Möglichkeit, die die Vorder- und Rückseite bildenden Teile mit den entsprechenden Eingreifteilen normal zu deren Erstreckungsrichtung in die Aufnahmen einschieben zu können, ist die Montage der Regale erheblich vereinfacht. Ohne Schwierigkeiten können bis an die Decke reichende Schränke oder Regale in dem Aufstellungsraum selbst zusammengebaut werden. Die eingelegten Fachböden verhindern dann, daß die Seitenteile außer Eingriff miteinander kommen können.
  • Es ist bei einer aus Blechtafeln gebildeten zerlegbaren Kommode bekannt, die Deckplatte an drei Rändern doppelt rechtwinklig abzukanten. Diese Deckplatte kann jedoch mit den entsprechenden anderen Teilen der Kommode nur durch Schieben in Richtung parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Rändern miteinander vereinigt werden.
  • Zweckmäßig sind die in die U-förmigen Aufnahmen einschiebbaren Eingreifteile der Verbindungsteile in Form eines zu den Aufnahmen offenen U-Profils ausgebildet, dessen Steg die Rasten aufweist.
  • Zu einer besonders einfachen Lösung kommt man, wenn wenigstens die die Vorderseite bildenden Verbindungsteile als Rahmen gestaltet sind, dessen Pfosten aus den Eingreifteilen bestehen, die zu diesem Zweck auf die ganze Regalhöhe ausgedehnt sind, und dessen damit verbundene Horizontalträger als zum Regalinneren offene U-Profile ausgebildet sind, die in einem der Materialstärke des Schenkels der U-förmigen Aufnahme entsprechenden Abstand von den U-Schienen stumpf enden. Diese Rahmen geben dem Regal bereits: ohne die Fachböden eine ausreichende Standfestigkeit und die erforderliche Steifigkeit.
  • Will man einen Schrank erhalten, so brauchen nur die Horizontalträger an der Regalvorderseite an ihren Enden mit sich nach außen vor den Steg der Aufnahmen der Seitenwände erstreckenden Laschen mit einem Loch für Türangeln versehen zu werden. Dabei läßt sich die Rückseite des Regals in einfacher Weise dadurch abschließen, daß das hierzu dienende Verbindungsteil von einer die ganze Rückseite abdeckenden Wand mit nach außen rechtwinklig abgekanteten senkrechten Rändern sowie mit einer daran befestigten Winkelprofilschiene gebildet wird, deren einer Schenkel im Abstand parallel zur Abkantung verläuft und mit dieser und einem Teil des an der Wand befestigten anderen Schenkels das U-förmige Eingreifteil bildet.
  • Vorteilhaft sind am oberen und am unteren Ende der Aufnahmen als Fußteil oder zur Verbindung mit einer Deckplatte oder einem anderen aufgesetzten Regal dienende Winkelstücke angeordnet.
  • Die Seitenwände der Regale können durch einfache Maßnahmen die Funktion einer Doppelwand übernehmen. Hierfür brauchen sie nur längs ihrer beiden senkrechten Ränder mit zwei zueinander offenen U-Profilschienen versehen zu werden, die in gleicher Weise als Aufnahmen dienen wie die Abkantungen der Wand und in die die Eingreifteile eines sich seitlich anschließenden Regals eingeschoben werden können, so daß eine beliebige Zahl von Regalen seitlich nebeneinander fest miteinander zu einer Einheit verbunden werden können.
  • In den Regalen oder Schränken nach der Erfindung sind die Eingreifteile und die U-förmigen Aufnahmen durch die Fachböden im Eingriff miteinander gehalten. Diese sind in bekannter Weise an den Rändern doppelt abgekantet und mit Riegeln versehen, die in die Rasten der Eingreifteile einschiebbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Regal in einer Seitenansicht mit teilweise weggeschnittener Seitenwand, F i g. 2 in schaubildlicher Teildarstellung eine Seitenwand des Regals nach F i g. 1 mit eingesetzten, Vorder- und Rückseite bildenden und beide Regalseitenwände verbindenden Verbindungsteilen sowie mit eingesetztem Fachboden, F i g. 3 in Draufsicht eine Ecke des Regals nach F i g.1, F i g. 4 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 einen-- Horizontalschnitt gemäß der Linie V -V der F i g. 2, F i g. 6 einen Horizontalschnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 2, aus dem die Verankerung eines Fachbodens im Regal mittels eines Riegels erkennbar ist, F i g. 7 den in F i g. 6 erkennbaren Fachbodenriegel in schaubildlicher Darstellung, F i g. 8 eine der F i g. 2 entsprechende schaubildliche Teildarstellung eines Regals mit geschlossener Rückseite und an der Vorderseite vorgesehenen Laschen für Türangeln, F i g. 9 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie IX-IX der F i g. 8, F i g. 10 eine Draufsicht auf die in F i g. 8 rechts gelegene obere Regalecke, F i g. 11 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Seitenwand, F i g. 12 in einer der F i g. 2 entsprechenden schaubildlichen Teildarstellung ein Regal in abgewandelter Ausführung, F i g. 13 in gleicher Darstellungsart wie F i g. 12 ein Verbindungsteil für die gegenseitige Abstützung der Regalseitenwände, F i g. 14 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie XV-XV in F i g. 12.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Regal besteht im wesentlichen aus zwei gleichen rechteckigen Seitenwänden 1 und 2, die unter Zwischenschaltung von in diese eingreifenden Eingreifteilen auf der Rückseite und Vorderseite oben und unten durch Horizontalträger 3, 4 bzw. 5, 6 verbunden und zwischen die Fachböden 7 eingelegt sind. Die Seitenwände sind Blechtafeln, die, wie am besten aus den F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich, an den senkrechten Kanten zur Bildung einer zum Regalinneren offenen U-förmigen Aufnahme 8 doppelt rechtwinklig abgekantet sind. Am oberen und unteren Ende jeder Aufnahme 8 sind als Fußteil oder zur Verbindung mit einer Deckplatte oder einem aufgesetzten Regal dienende Winkelstücke 9 befestigt, zwischen deren Seitenkanten und den Flanschen der Aufnahme 8 ein Spalt frei gelassen ist. Der freie Schenkel der Winkelstücke 9 liegt etwas außerhalb der Enden der Aufnahmen 8 und ist etwas länger, als deren Tiefe entspricht. Zur Befestigung anschließender Teile ist er mit Löchern 10 versehen.
  • Die Horizontalträger 3 bis 6 besitzen ein zum Regalinneren offenes U-Profil mit einem lotrechten Steg 11(F i g. 2) und den beiden Flanschen 12 und 13, von denen der Flansch 13 zusätzlich rechtwinklig nach innen abgekantet ist und eine geringere Höhe als der Flansch 12 besitzt. Im Horizontalträger sind an den Enden mit Pfosten bildenden U-Schienen 17 Eingreifteile zu Rechteckrahmen fest verbunden (F i g. 2, 3, 4), wozu in den Trägerenden vorgesehene Z-förmige Winkelstücke 15 dienen, von deren parallelen Schenkeln der eine an der Steginnenseite der Träger, der andere (Schenkel 16) an der Stegaußenseite der Pfosten 17 befestigt ist. Letztere sind quer zu ihrer Längserstreckung mit Reibungsschluß in die Aufnahmen 8 der Seitenwände 1 und 2 einschiebbar, wozu F i g. 2, rechts) zwischen der Kante 19 der Pfosten und der Endkante 20 der Horizontalträger ein der Schenkelstärke der Aufnahmen 8 entsprechender Abstand belassen ist. In dem Steg der Pfosten 17 sind Rasten bildende rechteckige Ausnehmungen 18 vorgesehen, die für das Einschieben von die Fachböden 7 stützenden Riegeln 25 dienen (F i g. 7).
  • Diese Fachböden 7 (F i g. 2) bestehen aus Blechtafeln 21, deren Ränder doppelt rechtwinklig abgekantet sind, so daß ein im Querschnitt U-förmiger Rand 22 erhalten wird. An den Randecken sind Aussparungen 23 vorgesehen, die zum Durchstecken der Riegel 25 (F i g. 5 bis 7) dienen.
  • Die Riegel sind Blechschieber von U-förmigem Querschnitt, die derart bemessen sind, daß sie mit Schiebesitz im U-förmigen Randquerschnitt der Fachböden gleiten können. Im Randquerschnitt der Fachböden können Führungsmittel für die Riegel vorgesehen sein. Ein Knopf -26 des Riegels steht beispielsweise mit einem Schlitz 27 des Fachbodens im Eingriff.
  • Die Fachböden werden in der gewünschten Höhe dadurch befestigt, daß die mit einer Verlängerung 28 versehenen Riegel 25 mit den Rasten 18 der Pfosten 17 in Eingriff gebracht werden. Für einige Fachböden können auch die Flansche 12 der Horizontalträger als Unterstützung dienen.
  • Soll ein Regal mit geschlossener Rückseite hergestellt werden, so genügt es, die Horizontalträger 3 und 4 durch eine Rückwand 30 zu ersetzen (F i g. 8 und 9), deren senkrechte, rechtwinklig abgekantete Ränder 31 mit einem Winkelprofil 32 versehen sind, dessen einer Schenkel im Abstand parallel zu der Abkantung 31 verläuft und mit dieser und einem Teil des an der Wand 30 befestigten Schenkels das die Pfosten 17 ersetzende Eingreifteil bilden. Entsprechend den Pfosten 17 ist auch dieses mit Rasten 18 versehen. Das Befestigen der Rückwand erfolgt, wie ohne weiteres verständlich, durch Einschieben der Eingreifteile 31, 32 in die Aufnahme 8 der Seitenwände 1 und 2. Die Fachböden ruhen hier zusätzlich auf Winkeln 33, die in waagerechter Lage durch Schweißen an der Innenseite der Rückwand zum Halten eines oberen und eines unteren Fachbodens befestigt sind.
  • Zur Bildung eines Schrankes kann dieses Regal mit Türen versehen werden, deren Angeln 35, wie aus F i g. 8 und 10 ersichtlich, in Löcher 36 der Laschen 37 eingreifen, die mit einem auf sich selbst zurückgebogenen Flansch über den Flansch 12 der Horizontalträger greifen. Die Lasche 37 ist durch einen Anschnitt 40 am Trägerflansch 12 gegen Längsverschiebung und durch ein Winkelstück 41 gegen Querverschiebung gesichert, das mit der Lasche verschweißt ist und an den Fachbodenrand 22 anschlägt (F i g. 8 und 10).
  • Die Seitenwände 1, 2 eines solchen Schrankes und der Regale können neben der Aufnahme 8 außen mit einer eine weitere Aufnahme bildenden U-Schiene 8' versehen sein, so daß sie gleichzeitig die Seitenwand für einen Nachbarschrank oder Regal abgeben (F i g. 11).
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 12 bis 14 sind die Horizontalträger 3 bis 6 an den Pfosten oder U-Schienen 17 über eine in den Horizontalträger eingeschobene und zum Schrankinneren offene U-Profillasche 50 befestigt, die mit ihren Flanschen 52 mit denjenigen des Horizontalträgers und mit ihrem Steg bei 41 mit dem Steg der U-Schiene 17 starr verbunden ist.
  • Ein Regal nach der Erfindung wird -beispielsweise in Gestalt einer rechteckigen und wenig Platz einnehmenden Verpackung geliefert, in der die zerlegten Einzelteile flach aufeinanderliegen. Man stellt zunächst die Seitenwände 1, 2 lotrecht und parallel zueinander auf und schiebt dann in die Aufnahmen 8 der Seitenwände die U-Schienen 17 der aus diesen und den Horizontalträgern 3 bis 6 gebildeten Rahmen so weit ein, daß sie gegen die Schenkel 9 stoßen. Es entsteht dadurch bereits ein starres Gerippe, für dessen Herstellung ein Hammer zum Eintreibender U-Schienen in die Aufnahmen genügt, wenn diese zu stramm passen. Dann werden die Fachböden 21 eingesetzt und durch Einschieben der Riegel 25 in die Rasten 18 im Regal gesichert. Die nicht dargestellten Decken- und Bodenplatten auf den Flanschen 12 der Horizontalträger werden zwischen die Schenkel 9 und die Enden der Aufnahmen 8 eingeschoben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbares Regal aus Blech mit zwei rechteckigen Seitenwänden, die längs ihrer senkrechten Kanten mehrfach abgekantet sind, um Aufnahmen zu bilden, in die entsprechend ausgebildete Eingreifteile von die Seitenwände in gegenseitigem Abstand haltenden Verbindungsteilen einschiebbar sind, wobei die Eingreifteile mit Rasten zur Abstützung von Fachböden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten der Seitenwände (2) zur Bildung einer zum Regalinneren offenen U-förmigen Aufnahme (8) doppelt rechtwinklig abgekantet sind und die die zugehörigen Rasten (18) aufweisenden Eingreifteile (17; 31, 32) der Verbindungsteile (3, 4, 5, 6; 30) der lichten Abmessung der U-förmigen Aufnahmen (8) entsprechen, in die sie, vorzugsweise mit Reibungsschluß senkrecht zur Längserstreckung der U-förmigen Aufnahmen, einschiebbar sind.
  2. 2. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die U-förmigen Aufnahmen (8) einschiebbaren Eingreifteile (17; 31, 32) der Verbindungsteile (3, 4, 5, 6; 30) in Form eines zu den Aufnahmen (8) offenen U-Profils ausgebildet sind, dessen Steg die Rasten (18) aufweist.
  3. 3. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die die Vorderseite bildenden Verbindungsteile (3, 4, 17) als Rahmen gestaltet sind, dessen Pfosten aus den Eingreifteilen (17) bestehen, die zu diesem Zweck auf die ganze Regalhöhe ausgedehnt sind, und dessen damit fest verbundene Horizontalträger (3, 4) als zum Regalinneren offene U-Profile ausgebildet sind, die in einem der Materialstärke des Schenkels der U-förmigen Aufnahme (8) entsprechenden Abstand von den U-Schienen (17) stumpf enden (F i g. 2, 8 und 16).
  4. 4. Zerlegbares Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Horizontalträger (3, 4) und U-Schienen (17) durch Z-förmige Winkelstücke (15) miteinander verbunden sind, deren parallel verlaufende Schenkel an der Steginnenseite des Horizontalträgers bzw. an der Stegaußenseite der U-Schienen (17) befestigt sind (F i g. 2). -5. Zerlegbares Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger (3, 4) an den U-Schienen (17) über eine in den Horizontalträger eingeschobene und zum Schrankinneren offene U-Profillasche (41, 42) befestigt sind, die Schenkel an Schenkel mit dem Horizontalträger und Steg an Steg mit den U-Schienen (17) starr verbunden ist (F i g. 16). 6. Zerlegbares Regal nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger an der Schrankvorderseite an ihren Enden mit sich nach außen vor den Steg der Aufnahmen (8) der Seitenwände erstreckenden Laschen (37) mit einem Loch (36) für Türangeln (35) versehen sind (F i g. 8). 7. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückseite bildende Verbindungsteil von einer die ganze Rückseite abdeckenden Wand (30) mit nach außen rechtwinklig abgekanteten senkrechten Rändern (31) sowie von einer daran befestigten Winkelprofilschiene (32) gebildet ist, deren einer Schenkel im Abstand parallel zur Abkantung verläuft und mit dieser und einem Teil des an der Wand (30) befestigten anderen Schenkels das U-förmige Eingreifteil bildet (F i g. 9). B. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Ende der Aufnahmen (8) als Fußteil oder zur Verbindung mit einer Deckplatte oder einem aufgesetzten Regal dienende Winkelstücke (9) angeordnet sind. 9. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifteile (17; 31, 32) und die U-förmigen Aufnahmen (8) durch die Fachböden (7, 21) im Eingriff miteinander gehalten sind. 10. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an den Rändern doppelt abgekanteten Fachböden (7; 21) Riegel (25) besitzen, die in die Rasten (18) der Eingreifteile (17; 31, 32} ein- schiebbar sind. 11. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1 big 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) an beiden senkrechten: Rändern mit zwei zueinander offenen U-Profilgchienen (81 vergehen sind, die in gfercher Weise als Aufnahme dfenen wie die Abkantungen (8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr.180 633; 1$4 468; französische Patentschriften IUr. 68161B, 922596T 1153 33ß,; britische Patentschrift Nr. 582 ?90; USA.-Fatentschriffen Nr. 18:144 0'84, 2 2;52 570, 258-9918.
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