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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Blechschrank mit einem Korpus
aus Blechpaneelen, umfassend ein erstes Blechpaneel, welches einen nicht
abgekanteten Bereich und einen einfach abgekanteten Bereich, der
längs einer
ersten Abkantlinie an den nicht abgekanteten Bereich des ersten
Blechpaneels angrenzt, umfasst, und ein zweites Blechpaneel, welches
einen nicht abgekanteten Bereich und einen einfach abgekanteten
Bereich, der längs
einer ersten Abkantlinie an den nicht abgekanteten Bereich des zweiten
Blechpaneels angrenzt, umfasst, wobei das erste Blechpaneel und
das zweite Blechpaneel im montierten Zustand des Blechschranks relativ
zueinander festgelegt sind.
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Solche
Blechschränke
sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Insbesondere
sind solche Blechschränke
bekannt, bei denen die den Korpus bildenden Blechpaneele durch Nieten,
Schweißen,
Falzen, Kleben, Stecken, durch Verschrauben mittels Blechschrauben, mittels
Einnietmuttern oder mittels Klipsen miteinander verbunden sind.
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Die
mit den vorstehend genannten Verbindungstechniken hergestellten
Blechschränke
weisen den Nachteil auf, dass Kräfte
und Drehmomente über diese
Verbindungen nur unzureichend zwischen den Blechpaneelen übertragen
werden können.
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Ferner
besteht bei der Herstellung der Verbindung zwischen den Blechpaneelen
mittels Blechschrauben die Gefahr, dass die Spitzen der Blechschrauben
bei unsachgemäßer Montage
in den Innenraum des Korpus des Blechschrankes ragen, was zu Verletzungen
bei der Montage des Schranks führen
kann.
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Die
DE-AS 1 198 506 offenbart einen Blechschrank, dessen Seitenteile
mehrfach, bis zu dreimal, abgekantet sind, so dass ein Profil entsteht,
in das Eingreifteile eingeschoben werden können. Einfache und doppelte
Abkantungen sind dieser Druckschrift zu entnehmen.
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Die
DE 22 29 687 A offenbart
einen Blechschrank mit einem Korpus aus Blechpaneelen und einem
diese Blechpaneele aneinander festlegenden winkligen Verbindungselement.
Das winklige Verbindungselement weist einen ersten Anlagekörper mit einer
Anlagefläche,
die im montierten Zustand flächig an
einem einfach abgekanteten Bereich eines ersten Blechpaneels anliegt,
und einen zweiten, u-förmigen Anlagekörper mit
einer Anlagefläche,
die im montierten Zustand flächig
an einem nicht abgekanteten Bereich eines zweiten Blechpaneels anliegt,
einer Anlagefläche,
die im montierten Zustand flächig
an einem einfach abgekanteten Bereich des zweiten Blechpaneels anliegt,
und einer Anlagefläche,
die im montierten Zustand flächig
an einem zweifach abgekanteten Bereich des zweiten Blechpaneels
anliegt, auf.
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Die
WO 89/06210 A1 offenbart eine Eckenkonstruktion aus auf Gehrung
zugerichteten Blechpaneelen und einem die Blechpaneele aneinander festlegenden
winkligen Verbindungselement. Das winklige Verbindungselement weist
einen ersten Anlagekörper
mit einer Anlagefläche,
die im montierten Zustand flächig
an einem einfach abgekanteten Bereich eines ersten Blechpaneels
anliegt, und einen zweiten Anlagekörper mit einer Anlagefläche, die
im montierten Zustand flächig
an einem einfach abgekanteten Bereich eines zweiten Blechpaneels
anliegt, auf.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blechschrank
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem hohe Kräfte und
Drehmomente zwischen den Blechpaneelen übertragen werden können und
der sicher montierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Blechschrank nach Anspruch 1 oder nach
Anspruch 3 gelöst.
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Besondere
Ausgestaltungen der Blechschränke
nach Anspruch 1 oder 3 sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bzw.
4 bis 21.
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Die
miteinander zu verbindenden Blechpaneele müssen nicht unmittelbar aneinander
festgelegt werden; vielmehr wird die Verbindung zwischen den beiden
Blechpaneelen schon dadurch hergestellt, dass sowohl das erste Blechpaneel
als auch das zweite Blechpaneel jeweils separat an dem Verbindungselement
festgelegt werden.
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Durch
die flächige
Anlage des Verbindungselements an dem einfach abgekanteten Bereich
des ersten Blechpaneels und an dem einfach abgekanteten Bereich
des zweiten Blechpaneels und durch die Quaderform des mehrere Anlageflächen aufweisenden
Anlagekörpers
bzw. der mehrere Anlageflächen aufweisenden
Anlagekörper
können
große
Kräfte und
Drehmomente zwischen dem ersten Blechpaneel und dem Verbindungselement
sowie zwischen dem zweiten Blechpaneel und dem Verbindungselement
und somit zwischen dem ersten Blechpaneel und dem zweiten Blechpaneel übertragen
werden.
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Ferner
werden durch die flächige
Anlage des Verbindungselements an beiden miteinander zu verbindenden
Blechpaneelen Relativbewegungen zwischen den Blechpaneelen und dem
Verbindungselement aufgrund der Reibung an den Anlageflächen gedämpft, was
zu einer hohen Stabilität
des Blechschranks beiträgt.
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Die
Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen den beiden Blechpaneelen wird weiter erhöht, wenn das
Verbindungselement eine Anlagefläche
aufweist, die im montierten Zustand flächig an dem nicht abgekanteten
Bereich des ersten Blechpaneels anliegt.
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Die übertragbaren
Kräfte
und Drehmomente lassen sich dadurch weiter erhöhen, dass das erste Blechpaneel
einen zweifach abgekanteten Bereich aufweist, welcher längs einer
zweiten Abkantlinie an den einfach abgekanteten Bereich des ersten
Blechpaneels angrenzt, und wenn das Verbindungselement eine Anlagefläche aufweist,
die im montierten Zustand flächig
an dem zweifach abgekanteten Bereich des ersten Blechpaneels anliegt.
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Die
Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen den Blechpaneelen lässt sich weiter erhöhen, wenn das
erste Blechpaneel einen dreifach abgekanteten Bereich aufweist,
welcher längs
einer dritten Abkantlinie an den zweifach abgekanteten Bereich des
ersten Blechpaneels angrenzt, und wenn das Verbindungselement eine
Anlagefläche
aufweist, die im montierten Zustand flächig an dem dreifach abgekanteten
Bereich des ersten Blechpaneels anliegt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass das winklige Verbindungselement eine
Anlagefläche
aufweist, die im montierten Zustand flächig an dem nicht abgekanteten
Bereich des zweiten Blechpaneels anliegt.
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Die
Stabilität
der Verbindung zwischen den beiden Blechpaneelen lässt sich
weiter steigern, wenn das zweite Blechpaneel einen zweifach abgekanteten
Bereich umfasst, welcher längs
einer zweiten Abkantlinie an den einfach abgekanteten Bereich des
zweiten Blechpaneels angrenzt, und wenn das Verbindungselement eine
Anlagefläche
aufweist, die im montierten Zustand flächig an dem zweifach abgekanteten
Bereich des zweiten Blechpaneels anliegt.
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Eine
weitere Steigerung der Stabilität
des Blechschranks wird erreicht, wenn das zweite Blechpaneel einen
dreifach abgekanteten Bereich umfasst, welcher längs einer dritten Abkantlinie
an den zweifach abgekanteten Bereich des zweiten Blechpaneels angrenzt,
und wenn das Verbindungselement eine Anlagefläche aufweist, die im montierten Zustand
flächig
an dem dreifach abgekanteten Bereich des zweiten Blechpaneels anliegt.
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Falls
das erste Blechpaneel oder das zweite Blechpaneel einen vierfach
abgekanteten Bereich umfassen, so liegt das Verbindungselement vorteilhafterweise
statt an dem nicht abgekante ten Bereich an dem vierfach abgekanteten
Bereich des betreffenden Blechpaneels an.
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Bei
der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 1 ist vorgesehen,
dass die Anlageflächen des
Verbindungselements durch einen im wesentlichen quaderförmigen Anlagekörper gebildet
werden.
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In
diesem Fall ist es günstig,
wenn der Anlagekörper
so ausgebildet ist, dass er im montierten Zustand in einem durch
Abkantungen gebildeten Kanal des ersten Blechpaneels aufgenommen
ist und an den Innenseiten des Kanals flächig anliegt. Hierdurch ist
eine gute Übertragung
von Kräften
und Drehmomenten zwischen dem ersten Blechpaneel und dem Verbindungselement
gewährleistet.
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Bei
der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorgesehen,
dass die Anlageflächen des
Verbindungselements durch einen ersten Anlagekörper und einen zweiten Anlagekörper gebildet werden,
deren Längsachsen
im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Ein solches Verbindungselement
ist besonders dazu geeignet, Winkelveränderungen zwischen rechtwinklig
zueinander ausgerichteten Blechpaneelen des Korpus des Blechschranks
gering zu halten.
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In
diesem Fall ist es günstig,
wenn der erste Anlagekörper
des Verbindungselements im montierten Zustand in einem durch Abkantungen
gebildeten Kanal des ersten Blechpaneels aufgenommen ist und an
den Innenseiten des Kanals des ersten Blechpaneels flächig anliegt
und wenn der zweite Anlagekörper
des Verbindungselements im montierten Zustand in einem durch Abkantungen
gebildeten Kanal des zweiten Blechpaneels aufgenommen ist und an den
Innenseiten des Kanals des zweiten Blechpaneels flächig anliegt.
Hierdurch ist gewährleistet,
daß sowohl
zwischen dem ersten Blechpaneel und dem Verbindungselement als auch
zwischen dem zweiten Blechpaneel und dem Verbindungselement große Kräfte und
Drehmomente übertragen
werden können,
ohne daß es
zu wesentlichen Änderungen
des Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Blechpaneel kommt.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß das
Verbindungselement ein im montierten Zustand nicht von dem ersten
Blechpaneel oder dem zweiten Blechpaneel überdecktes Kappenteil umfaßt.
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Um
das zweite Blechpaneel möglichst
exakt relativ zu dem Verbindungselement auszurichten, ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß das
Kappenteil eine Anstoßfläche aufweist,
an welcher im montierten Zustand ein Rand des nicht abgekanteten
Bereichs des zweiten Blechpaneels und ein Rand des einfach abgekanteten
Bereichs des zweiten Blechpaneels anstoßen.
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Um
auch das erste Blechpaneel bei der Montage möglichst exakt relativ zu dem
Verbindungselement auszurichten, ist es ferner günstig, wenn das erste Blechpaneel
einen zweifach abgekanteten Bereich umfaßt, welcher längs einer
zweiten Abkantlinie an den einfach abgekanteten Bereich des ersten Blechpaneels
angrenzt, und wenn das Kappenteil eine Anstoßfläche aufweist, an welcher ein
Rand des zweifach abgekanteten Bereichs des ersten Blechpaneels
im montierten Zustand anstößt.
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Das
zweite Blechpaneel kann bei der Montage noch genauer relativ zu
dem Verbindungselement ausgerichtet werden, wenn das zweite Blechpaneel einen
zweiten einfach abgekanteten Bereich umfaßt, welcher längs einer
im wesentlichen senkrecht zu der ersten Abkantlinie verlaufenden
weiteren Abkantlinie an den nicht abgekanteten Bereich des zweiten Blechpaneels
angrenzt, und wenn das Kappenteil eine Anstoßfläche aufweist, an welcher ein
Rand des zweiten einfach abgekanteten Bereichs des zweiten Blechpaneels
im montierten Zustand anstößt.
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Wenn
vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß das Kappenteil eine Bohrung
zum Einstecken eines Verbindungszapfens aufweist, so kann auf die
Oberseite des Blechschranks ein Zusatzelement, beispielsweise ein
weiterer Blechschrank oder eine Verblendung, aufgesetzt werden,
wobei der Blechschrank und das Zusatzelement mittels des Verbindungszapfens
gegen eine Relativbewegung zueinander in horizontaler Richtung gesichert
sind.
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Um
die Anzahl der für
die Montage des Blechschranks benötigten Einzelteile zu verringern, kann
vorgesehen sein, daß das
Kappenteil einstückig
mit dem Grundkörper
des Verbindungselements ausgebildet ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen,
daß das
Kappenteil als ein separates, an dem Grundkörper des Verbindungselements
festlegbares Teil ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, daß nur das
Kappenteil lackiert werden muß und
dieses Kappenteil erforderlichenfalls gegen ein anderes mit einer
zu den jeweils miteinander zu verbindenden Blechpaneelen passenden
Farbe ausgetauscht werden kann.
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Ferner
ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement einen Andockkörper umfaßt, welcher eine
Andockfläche
aufweist, die mit mindestens einer Aufnahme für ein Befestigungsmittel versehen
ist und im montierten Zustand weder von dem ersten Blechpaneel noch
von dem zweiten Blechpaneel überdeckt
wird. Dadurch ist es möglich,
mittels geeigneter Befestigungsmittel Zusatzteile, wie beispielsweise
Stützteile
oder Lagerblöcke
für Laufrollen
des Blechschranks, an dem Verbindungselement festzulegen und somit
sicher und zuverlässig
mit dem Korpus des Blechschranks zu verbinden.
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Zur
Art der Aufnahmen für
die Befestigungsmittel an dem Verbindungselement wurden bisher noch
keine näheren
Angaben gemacht.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß diese
Aufnahmen als Gewindelöcher
ausgebildet sind. Mittels in solche Gewindelöcher eingedrehter Schrauben
können
große
Kräfte
von den Blechpaneelen in das Verbindungselement eingeleitet werden.
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Sind
die Aufnahmen für
die Befestigungsmittel vorteilhafterweise an ihren auf die Anlagefläche mündenden
Enden mit Anfasungen versehen, so ist, insbesondere wenn als Befestigungsmittel
Senkkopfschrauben verwendet werden, gewährleistet, daß die Blechpaneele
vollflächig
an den Anlageflächen
des Verbindungselements anliegen können.
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Werden
die Befestigungsmittel ferner durch angeschrägte Durchgangsöffnungen
in den Blechpaneelen geführt,
so können
durch das Zusammenwirken der Senkköpfe der Befestigungsmittel,
der angeschrägten
Durchgangsöffnungen
und der Anfasungen der Aufnahmen in dem Verbindungselement die Blechpaneele
und das Verbindungselement exakt relativ zueinander justiert werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung des Korpus eines Blechschranks im fertig
montierten Zustand;
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2 eine
Explosionsdarstellung des Korpus aus 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Verbindungselements;
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4 eine
perspektivische Darstellung ähnlich
der 3, jedoch mit aufgestecktem Kappenteil und unter
Darstellung verdeckter Linien;
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5 eine
perspektivische Darstellung des Verbindungselements aus 4,
jedoch mit anderer Blickrichtung und mit abgehobenem Kappenteil;
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6 eine
perspektivische Darstellung des Kappenteils;
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7 eine
Vorderansicht des Verbindungselements aus 4;
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8 eine
Draufsicht auf das Verbindungselement aus 4;
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9 eine
Seitenansicht des Verbindungselements aus 4;
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10 eine
perspektivische Darstellung des Verbindungselements und mittels
des Verbindungselements zu verbindender Blechpaneele vor dem Zusammenbau;
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11 eine
perspektivische Darstellung des Verbindungselements und der damit
verbundenen Blechpaneele nach dem Zusammenbau;
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12 eine
perspektivische Darstellung ähnlich
der 11, jedoch unter Darstellung verdeckter Linien;
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13 eine
perspektivische Darstellung ähnlich
der 11, jedoch mit einem zusätzlichen Decken-Verkleidungspaneel;
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14 einen
Querschnitt durch einen ersten Anlagekörper und einen Andockkörper des
Verbindungselements längs
der Linie 14-14 in 12;
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15 einen
Querschnitt durch einen zweiten Anlagekörper des Verbindungselements
längs der
Linie 15-15 in 12;
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16 eine
perspektivische Darstellung eines Rückwandpaneels, eines Seitenwandpaneels und
eines Innenwandpaneels des Blechschranks vor dem Zusammenbau;
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17 eine
perspektivische Darstellung des Rückwandpaneels, des Seitenwandpaneels
und des Innenwandpaneels des Blechschranks nach dem Zusammenbau;
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18 eine
Draufsicht von unten auf das Rückwandpaneel,
das Seitenwandpaneel und das Innenwandpaneel aus 17 im
zusammengebauten Zustand;
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19 eine
vergrößerte Darstellung
des in 16 mit I bezeichneten Bereichs;
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20 einen
horizontalen Schnitt längs
der Linie 20-20 in 17;
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21 einen
horizontalen Schnitt längs
der Linie 21-21 in 17;
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22 eine
vergrößerte Darstellung
des in 17 mit II bezeichneten Bereichs;
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23 einen
horizontalen Schnitt längs
der Linie 23-23 in 17;
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24 eine
perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungselements;
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25 eine
Vorderansicht des Verbindungselements aus 24;
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26 eine
perspektivische Darstellung des Verbindungselements aus den 24 und 25 und
zweier mit diesem Verbindungselement zu verbindender Blechpaneele
vor dem Zusammenbau;
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27 eine
perspektivische Darstellung des Verbindungselements und der Blechpaneele
aus 26 nach dem Zusammenbau; und
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28 eine
perspektivische Darstellung ähnlich
der 27, jedoch unter Darstellung verborgener Linien.
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Gleiche
oder funktional äquivalente
Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
in den 1 bis 23 dargestellte erste Ausführungsform
eines als Ganzes mit 100 bezeichneten Blechschranks umfaßt einen
im wesentlichen quaderförmigen
Korpus 102, welcher aus einem horizontalen Bodenpaneel 104,
einem vertikalen linken Seitenwandpaneel 106a, einem vertikalen rechten
Seitenwandpaneel 106b, einem horizontalen Deckenwandpaneel 108 und
einem vertikalen Rückwandpaneel 110 zusammengesetzt
ist (siehe insbesondere 1 und 2).
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Eine
eine vordere Begrenzung des Blechschranks 100 bildende
Tür ist
in den Figuren nicht dargestellt.
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Wie
aus 1 zu ersehen ist, ist das Bodenpaneel 104 an
seinen vier Ecken mittels jeweils eines Verbindungselements 112 mit
dem linken Seitenwandpaneel 106a bzw. mit dem rechten Seitenwandpaneel 106b verbunden.
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Ebenso
ist das Deckenwandpaneel 108 an seinen vier Ecken mittels
jeweils eines Verbindungselements 112 mit dem linken Seitenwandpaneel 106a bzw.
mit dem rechten Seitenwandpaneel 106b verbunden.
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Dadurch
bilden das Bodenpaneel 104, die beiden Seitenwandpaneele 106a, 106b und
das Deckenwandpaneel 108 zusammen einen im wesentlichen
rechteckigen Korpusrahmen 114, an welchem das Rückwandpaneel 110 und
ein rechteckiges, horizontales Decken-Verkleidungspaneel 116 (siehe 2)
durch Verrastung festgelegt sind, was nachstehend noch im einzelnen
beschrieben werden wird.
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Die
Verbindungen zwischen dem Bodenpaneel 104 und dem Deckenwandpaneel 108 einerseits und
den Seitenwandpaneelen 106a, 106b andererseits
mittels der Verbindungselemente 112 werden im folgenden
am Beispiel der Verbindung zwischen dem vorderen Rand des Deckenwandpaneels 108 und
dem vorderen Rand des rechten Seitenwandpaneels 106b näher erläutert.
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Wie
aus 10 zu ersehen ist, umfaßt das Deckenwandpaneel 108 einen
im wesentlichen rechteckigen, ebenen nicht abgekanteten Bereich 118,
der im montierten Zustand des Blechschranks 100 horizontal
ausgerichtet ist. An den vorderen Rand des nicht abgekanteten Bereichs 118 grenzt längs einer
vorderen ersten Abkantlinie 120 ein vertikaler erster einfach
abgekanteter Bereich 122 an, welcher sich senkrecht zu
dem nicht abgekanteten Bereich 118 nach oben erstreckt.
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An
den oberen Rand des ersten einfach abgekanteten Bereichs 122 schließt sich
längs einer zweiten
Abkantlinie 124 ein zweifach abgekanteter Bereich 126 an,
welcher sich senkrecht zu dem ersten einfach abgekanteten Bereich 122 in
horizontaler Richtung zur Mitte des Deckenwandpaneels 108 hin erstreckt.
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An
den inneren Rand des zweifach abgekanteten Bereichs 126 grenzt
längs einer
dritten Abkantlinie 128 ein dreifach abgekanteter Bereich 130 an, welcher
sich senkrecht zu dem zweifach abgekanteten Bereich 126 nach
unten in Richtung auf den nicht abgekanteten Bereich 118 des
Deckenwandpaneels 108 erstreckt, ohne den letzteren zu
erreichen.
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Anzumerken
ist, daß die
Abkantlinien 120, 124 und 128 aufgrund
der endlichen Biegeradien der Abkantungen keine scharfen Linien
sind, sondern eine gewisse Ausdehnung senkrecht zu ihrer Längsrichtung
aufweisen.
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Wie
am besten aus dem Querschnitt der 14 zu
ersehen ist, bilden der nicht abgekantete Bereich 118,
der erste einfach abgekantete Bereich 122, der zweifach
abgekantete Bereich 126 und der dreifach abgekantete Bereich 130 des
Deckenwandpaneels 108 zusammen einen parallel zum vorderen Rand
des Deckenwandpaneels 108 verlaufenden Kanal 132,
dessen Innenraum 134 über
einen zwischen dem unteren Rand des dreifach abgekanteten Bereichs 130 und
der Oberseite des nicht abgekanteten Bereichs 118 gebildeten
Spalt 135 mit dem Außenraum
des Kanals 132 in Verbindung steht.
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An
einen rechten seitlichen Rand des nicht abgekanteten Bereichs 118 des
Deckenwandpaneels 108 grenzt an den nicht ab gekanteten
Bereich 118 des Deckenwandpaneels 108 längs einer
seitlichen ersten Abkantlinie 136 ein zweiter einfach abgekanteter
Bereich 138 (siehe 10) an,
welcher sich senkrecht zu dem nicht abgekanteten Bereich 118 des
Deckenwandpaneels 108 nach unten erstreckt.
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Das
rechte Seitenwandpaneel 106b umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen,
ebenen nicht abgekanteten Bereich 140, welcher im montierten Zustand
des Blechschranks 100 vertikal ausgerichtet ist.
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An
einen vorderen Rand des nicht abgekanteten Bereichs 140 grenzt
längs einer
vorderen ersten Abkantlinie 142 ein erster einfach abgekanteter Bereich 144 des
Seitenwandpaneels 106b an, der sich senkrecht zu dem nicht
abgekanteten Bereich 140 nach links erstreckt.
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Wie
am besten aus dem Querschnitt der 15 zu
ersehen ist, grenzt an einen linken Rand des ersten einfach abgekanteten
Bereichs 144 längs einer
zweiten Abkantlinie 146 ein zweifach abgekanteter Bereich 148 des
Seitenwandpaneels 106b an, welcher sich senkrecht zu dem
ersten einfach abgekanteten Bereich 144 nach hinten erstreckt.
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An
einen hinteren Rand des zweifach abgekanteten Bereichs 148 grenzt
längs einer
dritten Abkantlinie 150 ein dreifach abgekanteter Bereich 152 des
Seitenwandpaneels 106b an, welcher sich senkrecht zu dem
zweifach abgekanteten Bereich 148 nach rechts in Richtung
auf den nicht abgekanteten Bereich 140 des Seitenwandpaneels 106b zu
erstreckt, ohne den letzteren zu erreichen.
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Wie
aus 15 zu ersehen ist, bilden der nicht abgekantete
Bereich 140, der erste einfach abgekantete Bereich 144,
der zweifach abgekantete Bereich 148 und der dreifach abgekantete
Bereich 152 des Seitenwandpaneels 106b zusammen
einen Kanal 154, dessen Innenraum 156 über einen
zwischen dem rechten Rand des dreifach abgekanteten Bereichs 152 und
der Innenseite des nicht abgekanteten Bereichs 140 des
Seitenwandpaneels 106b gebildeten Spalt 158 mit
dem Außenraum
des Kanals 154 in Verbindung steht.
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Wie
aus 10 zu ersehen ist, umfaßt das Seitenwandpaneel 106b ferner
einen zweiten einfach abgekanteten Bereich 160, welcher
an einen oberen Rand des nicht abgekanteten Bereichs 140 längs einer
oberen ersten Abkantlinie 162 angrenzt und sich senkrecht
zu dem nicht abgekanteten Bereich 140 nach links erstreckt.
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Das
der Verbindung des Deckenwandpaneels 108 mit dem Seitenwandpaneel 106b dienende Verbindungselement 112 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 beschrieben
(Anmerkung: In den 3 bis 9 ist ein
zu dem Verbindungselement 112 aus 10 spiegelverkehrtes Verbindungselement 112 dargestellt).
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Das
Verbindungselement 112 umfaßt einen im wesentlichen quaderförmigen ersten
Anlagekörper 164,
dessen Längsachse 166 im
montierten Zustand des Blechschranks 100 horizontal ausgerichtet ist,
und einen ebenfalls im wesentlichen quaderförmigen zweiten Anlagekörper 168,
dessen Längsachse 171 im
montierten Zustand des Blechschranks 100 im wesentlichen
vertikal ausgerichtet ist.
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Der
erste Anlagekörper 164 und
der zweite Anlagekörper 168 sind
einstückig
miteinander ausgebildet und bilden zusammen einen gewinkelten Grundkörper 169 des
Verbindungselements 112.
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Der
erste Anlagekörper 164 des
Verbindungselements 112 weist eine parallel zu dessen Längsachse 166 ausgerichtete
ebene erste Anlagefläche 170,
eine parallel zur Längsachse 166 und senkrecht
zu der ersten Anlagefläche 170 ausgerichtete
ebene zweite Anlagefläche 172,
eine parallel zur Längsachse 166 und
parallel zur zweiten Anlagefläche 172 ausgerichtete,
oberhalb der zweiten Anlagefläche 172 verlaufende
dritte Anlagefläche 174 und eine
parallel zur Längsachse 166 und
parallel zu der ersten Anlagefläche 170 ausgerichtete,
von der ersten Anlagefläche 170 beabstandete
vierte Anlagefläche 176 auf.
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Die
erste Anlagefläche 170 und
die zweite Anlagefläche 172 des
ersten Anlagekörpers 164 sind über eine
sich parallel zur Längsachse 166 erstreckende,
unter einem Winkel von jeweils 45° zur
ersten Anlagefläche 170 und
zur zweiten Anlagefläche 172 ausgerichtete
erste Anschrägungsfläche 178 verbunden.
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Die
erste Anlagefläche 170 und
die dritte Anlagefläche 174 sind über eine
sich parallel zur Längsachse 166 erstreckende,
mit der ersten Anlagefläche 170 und
der dritten Anlagefläche 174 jeweils
einen Winkel von 45° einschließende zweite
Anschrägungsfläche 180 verbunden.
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Über einen
Steg 182 ist der erste Anlagekörper 164 des Verbindungselements 112 mit
einem quaderförmigen
Andockkörper 184 verbunden,
welcher sich parallel zu der Längsachse 166 des
ersten Anlagekörpers 164 im
Abstand von dem ersten Anla gekörper 164 erstreckt,
wobei eine Unterseite 186 des Andockkörpers 184 mit der
zweiten Anlagefläche 172 des
ersten Anlagekörpers 164 und
eine Oberseite 188 des Andockkörpers 184 mit der
dritten Anlagefläche 174 des
ersten Anlagekörpers 164 fluchtet.
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Die
vierte Anlagefläche 176 des
ersten Anlagekörpers 164 und
eine dem ersten Anlagekörper 164 zugewandte
Innenseite 190 des Andockkörpers 184 sind durch
eine sich parallel zu der Längsachse 166 erstreckende
Nut 192 voneinander getrennt.
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Wie
am besten aus 7 zu ersehen ist, ist der Andockkörper 184 mit
mehreren, beispielsweise drei, Gewinde-Durchgangslöchern 194 versehen, welche
den Andockkörper 184 senkrecht
zu dessen Längsachse
von der Oberseite 188 bis zur Unterseite 186 durchsetzen
und an ihrem oberseitigen Ende jeweils mit einer Anfasung 196 versehen
sind.
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Auch
der erste Anlagekörper 164 ist
mit zwei Gewinde-Sacklöchern 198a, 198b versehen,
die sich von der ersten Anlagefläche 170 des
ersten Anlagekörpers 164 senkrecht
zur Längsachse 166 in
den ersten Anlagekörper 164 hinein
erstrecken und an ihrem äußeren Ende
mit Anfasungen 200 versehen sind.
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Dabei
ist das erste Gewinde-Sackloch 198a in der Verlängerung
des zweiten Anlagekörpers 168 angeordnet,
während
das zweite Gewinde-Sackloch 198b längs der Längsachse 166 des ersten
Anlagekörpers 164 von
dem ersten Gewinde-Sackloch 198a beabstandet ist.
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Der
zweite Anlagekörper 168 des
Verbindungselements 112 weist eine parallel zu der Längsachse 171 des
zweiten Anlagekörpers 168 ausgerichtete
fünfte
Anlagefläche 202 auf,
welche mit der ersten Anlagefläche 170 fluchtet.
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Ferner
weist der zweite Anlagekörper 168 eine
parallel zu dessen Längsachse 171 und
senkrecht zur fünften
Anlagefläche 202 ausgerichtete sechste
Anlagefläche 204 auf,
welche senkrecht zur zweiten Anlagefläche 172 des ersten
Anlagekörpers 164 ausgerichtet
und von derselben durch eine senkrecht zur Längsachse 171 des zweiten
Anlagekörpers 168 und
senkrecht zur Längsachse 166 des
ersten Anlagekörpers 164 verlaufende
Nut 206 getrennt ist.
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Ferner
weist der zweite Anlagekörper 168 eine
parallel zu dessen Längsachse 171 und
senkrecht zur fünften
Anlagefläche 202 ausgerichtete siebte
Anlagefläche 208 auf,
die parallel zu der sechsten Anlagefläche 204 im Abstand
von derselben verläuft.
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Schließlich weist
der zweite Anlagekörper 168 eine
parallel zu dessen Längsachse 171 und senkrecht
zu der sechsten Anlagefläche 204 und senkrecht
zu der siebten Anlagefläche 208 ausgerichtete
achte Anlagefläche 210 auf,
welche parallel zu der fünften
Anlagefläche 202 im
Abstand von derselben verläuft.
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Die
fünfte
Anlagefläche 202 und
die sechste Anlagefläche 204 sind
miteinander über
eine sich parallel zu der Längsachse 171 des
zweiten Anlagekörpers 168 erstreckende,
mit der fünften
Anlagefläche 202 und
der sechsten Anlagefläche 204 jeweils
einen Winkel von 45° einschließenden dritten
Anschrägungsfläche 212 verbunden.
-
Die
fünfte
Anlagefläche 202 und
die siebte Anlagefläche 208 sind
miteinander über
eine sich parallel zu der Längsachse 171 des
zweiten Anlagekörpers 168 erstreckende,
mit der fünften
Anlagefläche 202 und
der siebten Anlagefläche 208 jeweils
einen Winkel von 45° einschließende vierte
Anschrägungsfläche 214 miteinander
verbunden.
-
Die
siebte Anlagefläche 208 und
die achte Anlagefläche 210 sind
miteinander über
eine sich parallel zu der Längsachse 171 des
zweiten Anlagekörpers 168 erstreckende,
mit der siebten Anlagefläche 208 und
der achten Anlagefläche 210 jeweils
zu einem Winkel von 45° einschließende fünfte Anschrägungsfläche 216 verbunden.
-
Die
achte Anlagefläche 210 und
die sechste Anlagefläche 204 sind
miteinander über
eine sich parallel zur Längsachse 171 des
zweiten Anlagekörpers 168 erstreckende,
mit der achten Anlagefläche 210 und
der sechsten Anlagefläche 204 jeweils
einen Winkel von 45° einschließende sechste
Anschrägungsfläche 218 verbunden.
-
Ferner
umfaßt
das Verbindungselement 112 ein Kappenteil 220,
welches in 6 im einzelnen dargestellt ist.
-
Das
Kappenteil 220 umfaßt
einen im wesentlichen quaderförmigen
Sockel 222 und einen von dem Sockel 222 getragenen
Aufsatz 224, welcher an drei Seiten über den Sockel 222 übersteht
und an der vierten Seite mit dem Sockel 222 fluchtet. Die
Seitenfläche
des Aufsatzes 224, welche mit der zugeordneten Seitenfläche des
Sockels 222 fluchtet, bildet eine erste Anstoßfläche 226 des
Kappenteils 220.
-
Eine
weitere, senkrecht zu der ersten Anstoßfläche 226 ausgerichtete
Seitenfläche
des Aufsatzes 224 bildet eine zweite Anstoßfläche 228.
-
Die über den
Sockel 222 vorstehende Unterseite des Aufsatzes 224 bildet
eine dritte Anstoßfläche 230 des
Kappenteils 220.
-
Die
der ersten Anstoßfläche 226 und
der zweiten Anstoßfläche 228 jeweils
gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Aufsatzes 224 des Kappenteils 220 sind im
Querschnitt viertelkreisförmig
gekrümmt.
-
Ferner
ist das Kappenteil mit einer zylindrischen Durchgangsbohrung 232 versehen,
welche das Kappenteil 220 von der Oberseite 234 des
Aufsatzes 224 bis zur Unterseite 236 des Sockels 222 durchsetzt.
-
Wie
am besten aus 5 zu ersehen ist, weist die
Oberseite des ersten Anlagekörpers 164 eine
Ausnehmung 238 auf, deren horizontaler Querschnitt dem
Querschnitt des Sockels 222 des Kappenteils 220 entspricht,
so daß das
Kappenteil 220 mit dem Sockel 222 voran in die
Ausnehmung 238 einsetzbar ist und in derselben durch Reibschluß gehalten
wird.
-
Bei
in die Ausnehmung 238 eingesetztem Kappenteil 220 fluchtet
die Durchgangsbohrung 232 des Kappenteils 220 mit
einem in die Ausnehmung 238 mündenden und sich nach unten
in den Grundkörper 169 des
Verbindungselements 212 erstreckenden Sackloch 240.
-
Bei
der hier beschriebenen Ausführungsform eines
Blechschranks 100 ist vorgesehen, daß das Kappenteil 220 ein
sepa rates Teil ist, welches in den Grundkörper 169 des Verbindungselements 112 einsetzbar
ist. Dies bietet den Vorteil, daß nur das Kappenteil 220 lackiert
werden muß und
dieses Kappenteil erforderlichenfalls gegen ein anderes mit einer
zu den jeweils miteinander zu verbindenden Blechpaneelen passenden
Farbe ausgetauscht werden kann.
-
Mittels
des vorstehend beschriebenen Verbindungselements 112 werden
das Deckenwandpaneel 108 und das rechte Seitenwandpaneel 106b wie folgt
verbunden:
Der zweite Anlagekörper 168 des Verbindungselements 112 wird
mit seinem dem ersten Anlagekörper 164 abgewandten
Ende voran in den Kanal 154 des Seitenwandpaneels 106b eingeschoben,
bis das erste Gewinde-Sackloch 198a mit einer in dem ersten einfach
abgekanteten Bereich 144 des Seitenwandpaneels 106b angeordneten
Durchgangsöffnung 246 fluchtet.
-
Dabei
erleichtern die an dem zweiten Anlagekörper 168 vorhandenen
Anschrägungen
das Einführen
des zweiten Anlagekörpers 168 in
den Kanal 154.
-
Anschließend wird
der erste Anlagekörper 164 des
Verbindungselements 112 mit seinem dem zweiten Anlagekörper 168 abgewandten
Ende voran in den Kanal 132 des Deckenwandpaneels 108 eingeschoben,
bis das zweite Gewinde-Sackloch 198b mit einer in dem ersten
einfach abgekanteten Bereich 122 des Deckenwandpaneels 108 angeordneten Durchgangsöffnung 244 fluchtet.
-
Dabei
erleichtern die an dem ersten Anlagekörper 164 vorhandenen
Anschrägungen
das Einführen
des ersten Anlagekörpers 164 in
den Kanal 132.
-
Die
Durchgangsöffnungen 244 und 246 sind, ebenso
wie die Gewinde-Sacklöcher 198a, 198b,
angeschrägt.
-
Nun
werden das Seitenwandpaneel 106b und das Verbindungselement 112 mittels
einer Innensechskantschraube 246a mit Senkkopf, die durch die
Durchgangsöffnung 246 in
das Gewinde-Sackloch 198a eingedreht wird, miteinander
verbunden. Aufgrund des Zusammenwirkens des Senkkopfs der Innensechskantschraube 248a mit
der Anschrägung der
Durchgangsöffnung 246 und
der Anfasung 200 des Gewinde-Sacklochs 198a werden
beim Anziehen der Innensechskantschraube 248a die Durchgangsöffnung 246 und
das Gewinde-Sackloch 246a exakt koaxial zueinander ausgerichtet.
Dabei verschiebt sich das Seitenwandpaneel 106b relativ
zu dem Verbindungselement 112, bis die oberen Ränder des
nicht abgekanteten Bereichs 140 und des ersten einfach
abgekanteten Bereichs 144 des Seitenwandpaneels 106b an
der dritten Anstoßfläche 230 des Kappenteils 220 und
ein vorderer Rand des zweiten einfach abgekanteten Bereichs 160 des
Seitenwandpaneels 106b an der zweiten Anstoßfläche 228 des Kappenteils 220 anstoßen.
-
Anschließend werden
das Deckenwandpaneel 108 und das Verbindungselement 112 mittels
einer weiteren Innensechskantschraube 248b mit Senkkopf
miteinander verbunden, indem die Innensechskantschraube 248b durch
die Durchgangsöffnung 244 hindurch
in das Gewinde-Sackloch 198b eingeschraubt wird.
-
Beim
Einschrauben der Innensechskantschraube 248b werden durch
das Zusammenwirken des Senkkopfs des Innensechskantschraube 248b mit
der angeschrägten
Durchgangsöffnung 244 und
der Anfasung 200 des Gewinde-Sacklochs 198b die Durchgangs öffnung 244 und
das Gewinde-Sackloch 198b exakt koaxial zueinander ausgerichtet. Hierbei
wird das Deckenwandpaneel 108 relativ zu dem Verbindungselement 112 verschoben,
bis der rechte Rand des nicht abgekanteten Bereichs 118 des
Deckenwandpaneels 108 am Grund der Nut 206 und
der rechte Rand des zweifach abgekanteten Bereichs 126 des
Deckenwandpaneels 108 an der ersten Anstoßfläche 226 des
Kappenteils 220 anstoßen.
-
Damit
sind das Deckenwandpaneel 108 und das Seitenwandpaneel 106b relativ
zu dem Verbindungselement 112 und damit relativ zueinander
festgelegt.
-
Dieser
fertig montierte Zustand ist in den 11 und 12 dargestellt.
-
Wie
aus den 14 und 15 zu
ersehen ist, liegt in dem montierten Zustand die zweite Anlagefläche 172 des
Verbindungselements 112 an der Oberseite des nicht abgekanteten
Bereichs 118 des Deckenwandpaneels 108, die erste
Anlagefläche 170 des
Verbindungselements 112 an der Innenseite des ersten einfach
abgekanteten Bereichs 122 des Deckenwandpaneels 108,
die dritte Anlagefläche 174 des
Verbindungselements 112 an der Unterseite des zweifach
abgekanteten Bereichs 126 des Deckenwandpaneels 108 und
die vierte Anlagefläche 176 des
Verbindungselements 112 an der Innenseite des dreifach
abgekanteten Bereichs 130 des Deckenwandpaneels 108 jeweils
vollflächig
an, so dass eine gute Kraft- und Momentübertragung von dem Verbindungselement 112 auf
das Deckenwandpaneel 108 gewährleistet ist.
-
Ferner
liegt die sechste Anlagefläche 208 des
Verbindungselements 112 an dem nicht abgekanteten Bereich 140 des
Seiten wandpaneels 106b, die fünfte Anlagefläche 202 des
Verbindungselements 112 an dem ersten einfach abgekanteten
Bereich 144 des Seitenwandpaneels 106, die siebte
Anlagefläche 204 des
Verbindungselements 112 an dem zweifach abgekanteten Bereich 148 des
Seitenwandpaneels 106b und die achte Anlagefläche 210 des
Verbindungselements 112 an dem dreifach abgekanteten Bereich 152 des
Seitenwandpaneels 106b jeweils vollflächig an, so dass eine gute
Kraft- und Momentübertragung
von dem Verbindungselement 112 auf das Seitenwandpaneel 106b gewährleistet
ist.
-
Der
hintere Rand des Deckenwandpaneels 108 ist spiegelbildlich
zu dessen vorderen Rand und der hintere Rand des Seitenwandpaneels 106b ist spiegelsymmetrisch
zu dessen vorderem Rand ausgebildet, so dass die hinteren Ränder des
Deckenwandpaneels 108 und des rechten Seitenwandpaneels 106b in
entsprechender Weise, jedoch mit einem spiegelsymmetrisch zu dem
vorstehend beschriebenen Verbindungselement 112 ausgebildeten Verbindungselement
verbunden werden.
-
In
entsprechender Weise werden der vordere und der hintere Rand des
Deckenwandpaneels 108 mit dem vorderen bzw. hinteren Rand
des linken Seitenwandpaneels 106a, der vordere und hintere Rand
des Bodenpaneels 104 mit dem vorderen bzw. dem hinteren
Rand des linken Seitenwandpaneels 106a sowie der vordere
und der hintere Rand des Bodenpaneels 104 mit dem vorderen
bzw. dem hinteren Rand des rechten Seitenwandpaneels 106b verbunden,
um den Korpusrahmen 114 zu bilden.
-
An
dem Korpusrahmen 114 wird das Rückwandpaneel 110 durch
Verrastung festgelegt.
-
Diese
Verrastung wird nachstehend am Beispiel der Verbindung zwischen
dem Rückwandpaneel 110 und
dem rechten Seitenwandpaneel 106b beschrieben.
-
Wie
bereits vorstehend ausgeführt,
ist der hintere Rand des Seitenwandpaneels 106b ebenso wie
dessen vorderer Rand mit einem Kanal 154 versehen, welcher
aus dem nicht abgekanteten Bereich 140, dem ersten einfach
abgekanteten Bereich 144, dem zweifach abgekanteten Bereich 148 und
dem dreifach abgekanteten Bereich 152 gebildet ist (siehe 23).
-
Der
zweifach abgekantete Bereich 148 des Seitenwandpaneels 106b ist
mit mehreren rechteckigen Rastlöchern 250 versehen,
welche ihre größte Ausdehnung
in vertikaler Richtung aufweisen und vertikal untereinander angeordnet
sind.
-
Das
Rückwandpaneel 110 umfaßt einen rechteckigen,
ebenen nicht abgekanteten Bereich 252, welcher im montierten
Zustand des Blechschranks 100 vertikal ausgerichtet ist.
-
An
seinem rechten Rand grenzt an den nicht abgekanteten Bereich 252 längs einer
ersten Abkantlinie 254 ein einfach abgekanteter Bereich 256 an, welcher
sich senkrecht zu dem nicht abgekanteten Bereich 252 nach
hinten erstreckt.
-
An
einen hinteren Rand des einfach abgekanteten Bereichs 256 grenzt
längs einer
zweiten Abkantlinie 258 ein zweifach abgekanteter Bereich 260 des
Rückwandpaneels 110 an,
welcher sich senkrecht zu dem einfach abgekanteten Bereich 256 nach rechts
erstreckt.
-
Der
einfach abgekantete Bereich 256 des Rückwandpaneels 110 ist
durch Prägung
mit mehreren sogenannten Kiemen 262 versehen, deren Lage und
Anzahl derjenigen der Rastlöcher 250 in
dem zweifach abgekanteten Bereich 148 des rechten Seitenwandpaneels 106b entspricht.
-
Wie
aus 23 zu ersehen ist, weisen diese Kiemen einen im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und setzen sich aus einer
dem nicht abgekanteten Bereich 252 zugewandten Anlauffläche 264 und
einer dem nicht abgekanteten Bereich 252 abgewandten Rastfläche 266 zusammen,
welche sich an einer vertikal gerichteten Scheitellinie 268 berühren.
-
Die
Anlauffläche 264 schließt mit der
Ebene des einfach abgekanteten Bereichs 256 des Rückwandpaneels 110 (und
damit mit der Rastrichtung 267, längs welcher das Rückwandpaneel 110 in
seine am Seitenwandpaneel 106b verrastete Stellung bewegt
wird) einen relativ kleinen Winkel von beispielsweise 30° ein, während die
Rastfläche 266 mit der
Ebene des einfach abgekanteten Bereichs 256 (und damit
mit der Rastrichtung 267) einen vergleichsweise großen Winkel
von nahezu 90° einschließt. Die
Kiemen 262 sind somit unsymmetrisch bezüglich der senkrecht zur Rastrichtung 267 durch die
Scheitellinie 268 verlaufenden Scheitelebene 269 ausgebildet.
-
Wie
aus 16 zu ersehen ist, sind alle vier Ränder des
Rückwandpaneels 110 mit
solchen Kiemen 262 versehen. Ferner sind alle hinteren
Ränder der
Seitenwandpaneele 106a, 106b, des Bodenpaneels 104 und
des Deckenwandpaneels 108 mit nach Lage und Ausdehnung
zu den Kiemen 262 korrespondierenden Rastlöchern 250 versehen.
-
Bei
der Montage des Rückwandpaneels 110 wird
dasselbe mit dem nicht abgekanteten Bereich 252 voran zwischen
die an den hinteren Rändern
der Seitenwandpaneele 106a, 106b, des Bodenpaneels 104 und
des Deckenwandpaneels 108 ausgebildeten Kanäle 132, 154 eingeschoben,
so daß beispielsweise
der einfach abgekantete Bereich 256 des Rückwandpaneels 110 an
dem zweifach abgekanteten Bereich 248 des rechten Seitenwandpaneels 106b anliegt.
-
Sobald
beim Einschieben des Rückwandpaneels 110 die
Anlaufflächen 264 der
Kiemen 262 zur Anlage an den zweifach abgekanteten Bereich 148 des
Seitenwandpaneels 106b kommen, wird der einfach abgekantete
Bereich 256 des Rückwandpaneels 110 zunehmend
von dem zweifach abgekanteten Bereich 148 des Seitenwandpaneels 106b weg gedrückt, da
die Kiemen 262 über
die Ebene der Außenseite
des einfach abgekanteten Bereichs 256 vorspringen. Diese
leichte Verformung des Rückwandpaneels 110 ist
aufgrund der Elastizität
des Blechs, aus welchem das Rückwandpaneel 110 gebildet
ist, möglich.
-
Der
Eindrückvorgang
ist beendet, sobald die Scheitellinien 268 der Kiemen 262 in
Kontakt mit dem zweifach abgekanteten Bereich 148 kommen.
Wird das Rückwandpaneel 110 nun
weiter bewegt, bis die Scheitellinien 268 der Kiemen 262 die
hinteren Ränder
der Rastlöcher 250 erreichen,
so rasten die Kiemen 262 in die Rastlöcher 250 ein. Zugleich
kommt der zweifach abgekantete Bereich 260 des Rückwandpaneels 110 zur
Anlage an dem einfach abgekanteten Bereich 144 des Seitenwandpaneels 106b, so
daß das
Rückwandpaneel 110 nicht
weiter in den Korpusrahmen 114 hinein bewegt werden kann.
-
Ein
Herausbewegen des Rückwandpaneels 110 aus
dem Korpusrahmen 114 ist ebenfalls nicht mehr möglich, da
die Rastflächen 266 der
Kiemen 262 an den hinteren Rändern der Rastlöcher 250 anliegen
und die Rastflächen 266 zu
steil sind, um die Kiemen 262 durch Ziehen an dem Rückwandpaneel 110 aus
den Rastlöchern 250 herausbewegen
zu können.
-
Der
Einrastvorgang des Rückwandpaneels 110 an
dem Korpusrahmen 114 ist daher irreversibel, und das Rückwandpaneel 110 ist
nach dem Einrasten sicher an dem Korpusrahmen 114 festgelegt.
-
Zwischen
die Kanäle 132 des
Deckenwandpaneels 108 wird das Deckenverkleidungspaneel 116 in
entsprechender Weise eingeführt
und an denselben verrastet, wie das Rückwandpaneel 110 an dem
Korpusrahmen 114.
-
Wie
am besten aus 2 zu ersehen ist, umfaßt das Deckenverkleidungspaneel 116 einen rechteckigen,
ebenen nicht abgekanteten Bereich 270, welcher im montierten
Zustand des Blechschranks 100 horizontal ausgerichtet ist.
-
An
alle Ränder
des nicht abgekanteten Bereichs 270 grenzen längs erster
Abkantlinien 272 einfach abgekantete Bereiche 274 des
Deckenverkleidungspaneels 116 an, welche sich senkrecht
zu dem nicht abgekanteten Bereich 270 nach unten erstrecken.
-
Die
längs des
vorderen und des hinteren Randes des Deckenverkleidungspaneels 116 verlaufenden
einfach abgekanteten Bereiche 274 sind jeweils mit mehreren
Kiemen 262' versehen,
die ebenso wie die Kiemen des Rückwandpaneels 110 ausgebildet
sind.
-
Diese
Kiemen 262' wirken
beim Einrasten des Deckenverkleidungspaneels 116 an dem
Deckenwandpaneel 108 mit (nicht dargestellten) Rastlöchern in
den dreifach abgekanteten Bereichen 130 des Deckenwandpaneels 108 zusammen,
um das Deckenverkleidungspaneel 116 an dem Deckenwandpaneel 108 irreversibel
zu verrasten.
-
Wie
aus den 13 und 14 zu
ersehen ist, überdeckt
das Deckenverkleidungspaneel 116 im montierten Zustand
die Andockkörper 184 derjenigen Verbindungselemente 112,
welche an dem Deckenwandpaneel 108 festgelegt sind. Dabei
liegt die Unterseite des nicht abgekanteten Bereichs 270 des Deckenverkleidungspaneels 116 flächig auf
der Oberseite 188 des jeweiligen Andockkörpers 184 auf,
während
die vorderen und hinteren einfach abgekanteten Bereiche 274 des
Deckenverkleidungspaneels 116 in die Nut 192 zwischen
dem ersten Anlagekörper 164 und
dem Andockkörper 184 des
betreffenden Verbindungselements 112 eingreifen und an
ihrer Außenseite
flächig
an den dreifach abgekanteten Bereichen 130 des Deckenwandpaneels 108 anliegen.
-
Auf
die Oberseite des Blechschranks 100 kann ein weiterer Blechschrank
aufgesetzt werden, wobei die übereinander
angeordneten Blechschränke
mittels (nicht dargestellter) Verbindungszapfen, welche vor dem
Aufsetzen des weiteren Blechschranks durch die Durchgangsbohrung 232 des Kappenteils 220 an
dem Verbindungselement 112 des unteren Blechschranks 100 in
das Sackloch 240 eingesteckt werden und sich, nachdem der
weitere Blechschrank auf den unteren Blechschrank 100 aufge setzt
worden ist, durch die Durchgangsbohrung in dem Kappenteil des Verbindungselements
des darüber
angeordneten Blechschranks in das in demselben angeordnete Sackloch
erstrecken, gegen eine Relativbewegung zueinander in horizontaler
Richtung gesichert sind.
-
Die
Andockkörper 184 der
Verbindungselemente 112, durch welche das Bodenpaneel 104 mit den
Seitenwandpaneele 106a, 106b verbunden ist, sind
nach der Montage des Korpus 102 frei zugänglich,
so daß die
nach unten weisenden Gewindedurchgangslöcher 194 an diesen
Andockkörpern 184 dazu
verwendet werden können,
mittels geeigneter Befestigungsmittel Zusatzteile, wie beispielsweise Stützteile
oder Lagerblöcke
für Laufrollen
des Blechschranks 100, an der Unterseite des Blechschranks 100 festzulegen.
-
Nach
erfolgtem Zusammenbau des Korpus 102 des Blechschranks 100 sind
austauschbare Innenwandpaneele 276 von der Innenseite des
Korpus 102 her lösbar
an den Seitenwandpaneelen 106a, 106b festlegbar.
-
Wie
am besten aus 16 zu ersehen ist, umfaßt jedes
der Innenwandpaneele 276 einen rechteckigen, ebenen nicht
abgekanteten Bereich 278, der im montierten Zustand des
Blechschranks 100 vertikal ausgerichtet ist.
-
An
allen vier Rändern
des nicht abgekanteten Bereichs 278 grenzen an denselben
längs erster Abkantlinien 280 einfach
abgekantete Bereiche 282 an, die sich senkrecht zu dem
nicht abgekanteten Bereich 278 zu dem jeweiligen Seitenwandpaneel 106a, 106b hin
erstrecken.
-
Die
vertikal ausgerichteten vorderen und hinteren einfach abgekanteten
Bereiche 282 jedes Innenwandpaneels 276 sind mit
mehreren sich in vertikaler Richtung erstreckenden, übereinander
angeordneten Sicken 284 versehen, von denen eine im Detail
in 19 dargestellt ist.
-
Diese
durch Prägung
hergestellten Sicken 284 weisen einen bezüglich ihrer
Scheitelebene 286 spiegelsymmetrischen Querschnitt auf
(siehe 20 und 21) und
setzen sich aus jeweils einer dem nicht abgekanteten Bereich 278 des
Innenwandpaneels 276 abgewandten Anlauffläche 288 und
einer dem nicht abgekanteten Bereich 278 des Innenwandpaneels 276 zugewandten
Rastfläche 290 zusammen,
welche an einer Scheitellinie 292 der jeweiligen Sicke 284 einander
berühren
und im Querschnitt beide S-förmig
gekrümmt
sind.
-
An
den dreifach abgekanteten Bereichen 152 der Seitenwandpaneele 106a, 106b sind
jeweils mehrere sich in vertikaler Richtung erstreckende Rastlöcher 294 angeordnet.
-
Zum
lösbaren
Festlegen eines Innenwandpaneels 276 an dem jeweils zugeordneten
Seitenwandpaneel 106a, 106b wird das Innenwandpaneel 276 mit
den einfach abgekanteten Bereichen 282 voran zwischen die
Kanäle 154 des
jeweiligen Seitenwandpaneels 106a, 106b eingeschoben.
-
Sobald
die Anlaufflächen 288 der
Sicken 284 an dem Innenwandpaneel 276 mit den
dreifach abgekanteten Bereichen 152 des Seitenwandpaneels 106a, 106b in
Kontakt kommen, werden beim weiteren Einschieben des Innenwandpaneels 276 dessen einfach
abgekanteten Bereiche 282 zunehmend nach innen von dem
jeweiligen dreifach abgekanteten Bereich 152 weg gedrückt, bis
die Scheitellinien 292 der Sicken 284 mit den
dreifach abgekanteten Bereichen 152 in Kontakt kommen.
-
Die
hierzu erforderliche Verformung des Innenwandpaneels 276 ist
aufgrund der Elastizität
des Blechs, aus welchem es hergestellt ist, möglich.
-
Gelangen
die Sicken 284 beim weiteren Einschieben des Innenwandpaneels 276 in
den Bereich der Rastlöcher 294,
so rasten die Sicken 284 in diesen Rastlöchern 294 ein,
so daß das
Innenwandpaneel 276 an dem betreffenden Seitenwandpaneel 106a, 106b durch
Verrastung festgelegt ist. In diesem Zustand sind die dem Innenraum
des Blechschranks 100 zugewandten Seiten des nicht abgekanteten
Bereichs 278 des Innenwandpaneels 276 und der
zweifach abgekanteten Bereiche 148 des betreffenden Seitenwandpaneels 106a, 106b miteinander
bündig.
-
Da
die Rastfläche 290 jeder
Sicke 284 ebenso wie die Anlauffläche 288 von der Ebene
des einfach abgekanteten Bereichs 282 ausgehend zunächst nur
flach ansteigt, kann das Innenwandpaneel 276 unter Aufwendung
derselben Kraft, welche zum Verrasten des Innenwandpaneels 276 bei
der Montage an dem jeweiligen Seitenwandpaneel 106a, 106b benötigt wird,
wieder entrastet und von dem betreffenden Seitenwandpaneel 106a, 106b entfernt
werden.
-
Somit
ist es in einfacher Weise möglich,
ein Innenwandpaneel 276 gegen ein anderes Innenwandpaneel
auszutauschen.
-
Ferner
kann dieser Austausch von der Innenseite des Korpus 102 des
Blechschranks 100 aus erfolgen, ohne daß hierzu eine vorherige Demontage von
Bestandteilen des Korpus 102 erforderlich wäre.
-
Der
Austausch von Innenwandpaneelen 276 kann daher direkt am
Aufstellungsort des Blechschranks 100 erfolgen, ohne daß der Blechschrank 100 beispielsweise
vorher von einer Wand, vor welcher er aufgestellt ist, oder von
benachbarten Schränken
abgerückt
werden müßte.
-
Die
Innenwandpaneele 176 können,
wie in 16 und 17 dargestellt
ist, an ihrem nicht abgekanteten Bereich 278 mit einem
Lochraster 296 versehen sein, um beispielsweise Fachböden des Blechschranks 100 an
den Innenwandpaneelen 276 einzuhängen.
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Die
Innenwandpaneele können
jedoch auch mit Führungsschienen
für Einschübe des Blechschranks 100 versehen
oder mit einem durchgehend glatten, weder mit einem Lochraster noch
mit irgendwelchen Einbauten versehenen nicht abgekanteten Bereich 278 ausgebildet
sein.
-
Um
einen einfachen Austausch der Innenwandpaneele zu ermöglichen,
ist es jedoch von Vorteil, wenn der nicht abgekantete Bereich 278 derselben
mit mindestens einer Öffnung
versehen ist, in welche mit einem geeigneten Werkzeug eingegriffen werden
kann, um eine Zugkraft auf das Innenwandpaneel 276 zum
Herausbewegen des Innenwandpaneels 276 aus der mit dem
jeweiligen Seitenwandpaneel 106a, 106b verrasteten
Stellung auszuüben.
-
Statt
die Sicken 284 der Innenwandpaneele 276 in Rastlöcher 294 an
den Seitenwandpaneelen 106a, 106b einrasten zu
lassen, kann auch vorgesehen sein, daß die Sicken 284 in
der Rast stellung die freien Ränder
der dreifach abgekanteten Bereiche 152 der Seitenwandpaneele 106a, 106b hintergreifen.
-
Eine
in den 24 bis 28 dargestellte zweite
Ausführungsform
des Blechschranks 100 unterscheidet sich von der vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsform
dadurch, daß zum
Festlegen des Deckenwandpaneels 108 und des Bodenpaneels 104 an
den Seitenwandpaneelen 106a und 106b ein modifiziertes
Verbindungselement 112' verwendet
wird, welches statt eines gewinkelten Grundkörpers mit zwei Anlagekörpern 164, 168 nur
einen einzigen im wesentlichen quaderförmigen Anlagekörper 164' umfaßt.
-
Wie
insbesondere aus den 24 und 25 zu
ersehen ist, weist der Anlagekörper 164' des Verbindungselements 112' der zweiten
Ausführungsform
eine erste Anlagefläche 170,
eine zweite Anlagefläche 172,
eine dritte Anlagefläche 174 und eine
vierte Anlagefläche 176 auf,
welche jeweils eben und parallel zur Längsachse 166 des Anlagekörpers 164' ausgerichtet
sind. Ferner umfaßt
das Verbindungselement 112' eine
stirnseitige Anlagefläche 298,
welche senkrecht zur Längsachse 166 ausgerichtet
ist.
-
Einander
benachbarte Anschlagflächen
des Verbindungselements 112' sind
miteinander jeweils über
Anschrägungsflächen 300 verbunden,
welche mit den angrenzenden Anlageflächen jeweils einen Winkel von
45° einschließen.
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An
der ersten Anlagefläche 170 ist
das Verbindungselement 112' mit
einem ersten Gewinde-Sackloch 198a und einem zweiten Gewinde-Sackloch 198b versehen,
deren Mündungsöffnungen
jeweils mit Anfasungen 200 versehen sind.
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Mittels
des vorstehend beschriebenen Verbindungselements 112' werden zwei
miteinander zu verbindende Blechpaneele beispielsweise das Deckenwandpaneel 108 und
das rechte Seitenwandpaneel 106b, miteinander verbunden,
indem zunächst das
Seitenwandpaneel 106b so auf das Verbindungselement 112' aufgesetzt
wird, daß das
erste Gewinde-Sackloch 198a mit der angeschrägten Durchgangsöffnung 246 in
dem ersten einfach abgekanteten Bereich 144 des Seitenwandpaneels 106b fluchtet.
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Anschließend wird
das Verbindungselement 112' mit
seinem der stirnseitigen Anlagefläche 298 entgegengesetzten
Ende voran in den Kanal 132 des Deckenwandpaneels 108 eingeschoben,
bis das zweite Gewinde-Sackloch 198b mit der angeschrägten Durchgangsöffnung 244 in
dem ersten einfach abgekanteten Bereich 122 des Deckenwandpaneels 108 fluchtet
(siehe 26).
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Darauf
wird das Deckenwandpaneel 108 mittels einer Innensechskantschraube 248b,
welche durch die Durchgangsöffnung 244 hindurch
in das Gewinde-Sackloch 298b eingedreht wird, an dem Verbindungselement 112' festgelegt.
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Das
Seitenwandpaneel 106b wird mittels einer Innensechskantschraube 248a,
welche durch die Durchgangsöffnung 246 in
das Gewinde-Sackloch 198a eingedreht wird, an dem Verbindungselement 112' festgelegt.
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Damit
sind das Deckenwandpaneel 108 und das Seitenwandpaneel 106b relativ
zueinander festgelegt.
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Wie
insbesondere aus 28 zu ersehen ist, liegt die
erste Anlagefläche 170 des
Verbindungselements 112' im
montierten Zustand an der Innenseite des ersten einfach abgekanteten
Bereichs 122 des Deckenwandpaneels 108 und an
dem ersten einfach abgekanteten Bereich 144 des Seitenwandpaneels 106b jeweils
flächig
an.
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Die
zweite Anlagefläche 172 des
Verbindungselements 112' liegt
flächig
an der Oberseite des nicht abgekanteten Bereichs 118 des
Deckenwandpaneels 108 an.
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Die
dritte Anlagefläche 174 des
Verbindungselements 112' liegt
flächig
an der Unterseite des zweifach abgekanteten Bereichs 126 des
Deckenwandpaneels 108 und an der Unterseite des zweiten
einfach abgekanteten Bereichs 160 des Seitenwandpaneels 106b an.
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Die
vierte Anlagefläche 176 des
Verbindungselements 112' liegt
an der Innenseite des dreifach abgekanteten Bereichs 130 des
Deckenwandpaneels 108 an.
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Die
stirnseitige Anlagefläche 298 des
Verbindungselements 112' liegt
flächig
an dem nicht abgekanteten Bereich 140 des Seitenwandpaneels 106b an.
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Hierdurch
ist eine gute Kraft- und Momentübertragung
von dem Verbindungselement 112' auf das Deckenwandpaneel 108 und
auf das Seitenwandpaneel 106b gewährleistet.
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Die übrigen Verbindungen
zwischen dem Deckenwandpaneel 108 und dem Bodenpaneel 104 einerseits
und den Seitenwandpaneelen 106a, 106b andererseits
sind bei der zweiten Ausführungsform des
Blechschranks 100 in entsprechender Weise ausgeführt.
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Im übrigen stimmt
die zweite Ausführungsform
des Blechschranks 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion
mit der ersten Ausführungsform überein, auf
deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.