DE6910098U - Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmen - Google Patents
Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
j Haseo Bodenetein
j Technt HoIzkaufmann
j 4931 Spork-Eichholz
Auf dem Möbelmarkt gewinnt die Anbauküche gegenüber dem herkömmlichen
Küchenschrank immer mehr an Bedeutung.
Eine Anbauküche besteht im wesentlichen aus drei Grundelementen,
dem Seitenschrank, Unterschrank und Hängeschrank, von denen insbesondere
der Unterschrank und Hängeschrank in verschiedenen Breitenabmessungen angeboten wird.
Bei der herkömmlichen und bisher gebräuchlichsten Bauweise ist jeder
dieser Schranke - ob klein oder groß - ein sich selbsttragendes und in
seinen Einzelteilen, wie zum Beispiel Seiten, Böden, Rückwand, Zargen
und Türen, feetzuaanmengefugtee Element, dessen Herstellung mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden ist. Dies ist dadurch bedingt,
daß nach erfolgtem Zuschnitt der Einzelteile die Korpusverleimung und die anschließende Hontage der Türen und der Inneneinrichtungen
beginnt.
j' Ein weiterer durch diese Korpusbauweise bedingter Aufwand wird dann
deutlich, wenn die einzelnen Schranke zur Vervollständigung einer
,
berührenden Seiten zweier Schränke veranschaulichen einen unzweckmäßigen, doppelten Materialaufwand, der umso größer wird, sobald
mehrere kleine Schranke innerhalb einer Anbaugruppe verwendet werden.
Dieser in der Kompaktbauweise begründete Mehraufwand, gab Anlaß zur
Erfindung einer zerlegbaren Anbauküche, bei der das Neue ein Montagerahmen ist, der insbesondere das einzige Verbii^dungsstück zwei
benachbarter Schränke ist und somit doppeltes Seitenmaterial erspart
und weiterhin den Aufbau einer vollständigen Anbaugruppe direkt am Bestimmungsort in kurzer Zeit ermöglicht·
Es sind vier verschiedene Montagerahmen zu unterscheiden, die jedoch
alle die gleiche Aufgabe erfüllen) nämlich einzige tragende und verbindende Glieder einer Anbauküche zu sein· Es sind dies die Montagerahmen für Unterschränke und für Hängeschränke, sowie jeweils hiervon
die seitlichen Montagerahmen, welche die beiden Enden einer Anbaugruppe abschließen und diejenigen, wie schon erwähnt, die inmitten
der Anbaugruppe stehen und ale mittlere Montagerafamen benachbarte
Schränke miteinander verbinden·
Der mittlere Montagerahmen für Unterschränke (Fig· 2) ähnelt in seiner
richtigen Lage einem auf den Kopf gestellten U, dessen Schenkel mit einer nach oben versetzten U-Schiene (l) verbunden sind· Die
Schenkel (2) und die Basis (3) des U-förmigen Montagerahmems bestehen
aus T-förmigen Profilschienen, die in Metallaueführung vorgesehen
sind, aber auch aus anderen Werkstoffen wie Holz oder Kunststoff bestehen können· Die flache Seite der T-Schienen ist immer nach außen
gekehrt. Dieser mittlere Montagerahmen, der stets die Größe der Schrankinnenraaße hat, dient der Befestigung der Arbeitsplatte (4),
dem Anschlagen bis zu zwei Türen (5), dem Einhängen der Unter- und
Einlegeböden (6), der Befestigung der Sockelblenden (7), dem Anschrauben der Scliubkastenführmgsleieten (δ), sowie dem Einklemmen der
Rückwände (9) und gegebenenfalls noch dem Einlegen einer leichten Trennwand (lO), soweit diese zur Trennung benachbarter Schränke
erforderlich sein sollte.
Der seitliche Montagerahmen Tür Unterschränke (Fig. l), der in seiner
äußeren Form den mittleren Montagerahmen gleicht, besteht in allen seinen Teilen aus winkligen Schienen und kann nur mit einer Tür
ausgestattet werden. Denn er ist kein Verbindungsstück für zwei
Schranke, sondern steht lediglich am Anfang ugd am Ugde einer Anbau-
6910Ö9S
gleichen Aufgaben, vie der mittlere Ifontagerahmen für Unterschränke·
Sr hat eine rechteckige Form· Alle Seiten bestehen ebenfalls aus T-förmigen Schienen, vo" denen eine, an der Schmalseite befindlichen
T-Schiene (ll), nicht vie die anderen mit der flachen Seite nach außen,
sondern nach innen gerichtet isx. Diese T-Schiene befindet sich bei
richtiger Lage des Montagerahmens oben und ist zur Aufnahme der Oberböden benachbarter Hängeschränke bestimmt· An diesen Ifontagerahmen
können auch bis zu zvei Türen befestigt werden·
Der seitliche Ifontagerahmen für Hängeschränke (Fig. 3) gleicht in
seiner Form dem mittleren Ifontagerahmen für Hängeschränke und besteht
in allen seinen Teilen aus Trinkligen Schienen, von denen eine (12) nicht vie die anderen mit dem einen Schenkel die seitliche Abgrenzung
und mit dem anderen die äußere Abgrenzung bilden, sondern bei der ein Schenkel durch Drehung um 90 Grad nach innen zeigt und der Auflage
eines Oberbodens dient· Der seitliche Hängeschrank-Montagerahmen
kann nur eine Tür aufnehmen und begrenzt die Enden einer Hängeschrankanbaugruppe·
Alle Montagerahmen verden mit der Bauanrand verschraubt. Nach ihrer
Befestigung in entsprechend gevünschten Abständen, stellen sie zunächst das nackte Gerüst einer Anbaugruppe dar, velches anschließend mit
Boden, Bückvänden, Schubkästen usv. ausgefüllt und mit Türen und
Sockelblenden verkleidet vird*
Anhand der Zeichnungen vird die Erfindung näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
mit den Schnitten nach den Linien A-A und B-B Fig. 2 eine Perspektive des mittleren Montagerahmens für Unterschränke
nit den Schnitten nach den Linien A-A und B-B Fig. 3 eine Perspektive des seitlichen Montagerahmens für Hängeschränke
mit den Schnitten nach den Linien A-A und B-B Fig. 4 eine Perspektive des mittleren Montagerahmens für Hängeschränke
mit den Schnitten nach den Linien A-A und B-B
■it zwei Türen, zwei Bödem und zwei Rückwänden.
Fig· 6 einem im Querschnitt aufgezeichnetem mittlerem Hontagerahmen
mach Fig. 5 jedoch mit Schubkastemführungsleiste.
Fig· 7 eine von innen gesehene Aneicht des mittlerem Hontagerahmene
nach Fig· δ mit zwei Bödem.
Fig. 8 eine vom innen gesehene Ansicht des mittleren Montagerahmens
nach Fig· β mit Boden und Schubkastenführungsleiste.
Fig. θ den Querschnitt eines seitlichen Montagerahmens mit Seitenwand,
einer Türι einem Boden und einer Bückwand.
Fig.10 den Querschnitt eines seitlichen Montagerahmens mit Seitenwand)
Schubkastenführungsleiste, Schubkastenseite und Rückwand.
Fig.11 eine von innen gesehene Ansicht des seitlichen Montagerahmens
mach Fig· 9 mit Seitenwand und Boden.
Fig·12 eine von innen gesehene Ansicht des seitlichen Montagerahmens
nach Fig· 10 mit Seitenwand, Schubkastenführungsleiste und
Schubkastenseite.
Fig.13 eine mögliche Scharnierbefestigung von zwei Türen an einen
mittleren Montagerahmen·
Fig·14 die Perspektive einer aus Montagerahmen bestehenden Anbaugruppe.
Fig.15 einen Querschnitt durch die Anbaugruppe nach Fig· 14 Each den
Linien X-X.
Fig·16 !die Draufsicht einer beliebigen Unterschrankanbaugruppe mit
Alle Montagerahmen sind mit einer Reihe von Bohrungen ausgestattet,
die verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben· So weisen insbesondere
die mittleren Montagerahmen für Unter- und Hängeschränke an der Vorderseite vier Bchrungen auf, vom denen je zwei nebeneinanderliegend
einmal oberhalb und unterhalb angeordnet sind und die Befestigung von zwei Türen ermöglichen· Weiterhin sind an der Oberkante der Unterschrankmontagerahmen zwei Bohrungen vorhanden. Sie gestattem eine
feste Verbindung / - Arbeitsplatte mit dem Montagerahmen durch Verschraubung· An der Hinterkante der mittleren Montagerahmen für Unterschränke dient eine oben liegende Bohrung der Wandbefestigung.
Die innerhalb aller Montagerahmen an den Stegen der T-Profile bzw·
am den inneren Schenkeln der Winkelschienen befindliche^ Bohrungen
sind zum Teil zur Aufnahme von Bodenträgern und -um Anschrauben von
Schubkastenführungsleisten bestimmt. Die seitlichen Ifontagerahmem
für Unter- und Hängeschränke haben an der Vorderkante nur zwei übereinanderliegende Bohrungen, die zur Befestigung für eine Tür vorgesehen sind. Diese beiden Bohrungen befinden sich jedoch ebenfalls
in gleicher Höhe an der Hinterkante, damit die seitlichen Montagerahmen
durch Drehung um 180 Grad um ihre Längsachse entweder als linker oder als rechter Abschluß einer Anbaugruppe verwendet werden kürcsen. Die
dann jeweils an der Hinterkante liegenden Bohrungen dienen gleichzeitig zur Wandbefestigung* Die oberen und unteren Schienen aller
Hängeschrank-Montagerahmen weisen weitere Bohrungen auf, die eine Verschraubung der Ober- bzw· der Unterböden ermöglichen.
Die Fig. 13 zeigt im Querschnitt eine mögliche Scharnierbefestigung
Ton zwei Türen an einem mittleren Montagerahmen· Dabei liegen die Arme der Einlaßscharniere (13) flach auf der Vorderkante des T-Profils,
so daß sich die Bohrungen der Scharnierarme und die des mittleren Hontagerahmens decken und eine Verbindung durch Verschraubung erfolgen
kann· Die Bohrung des Scharnierarms ist langlochförmig, welches ein
nachträgliches Ausrichten der Tür gestattet.
Die Einlegeböden liegen auf kleinen Bodenträgern (14), die durch
irgendwelche an den Stegen der T-Profile befindlichen Bohrungen gesteckt werden können. Die Bödenträger für die mittleren Montagerahmen
sind so lang, daß sie auch den Einlegeboden des anschließenden Schranke tragen können, soweit dieser in der gleichen Ebene wie der andere
liegt.
Die Befestigung der Unterschrank-Uhterböden erfolgt in der Weise,
daß die an diesen Böden links und rechts an der Unterseite befindlichen
Nute auf die aufrechten Schenkel, der die Montagerahmenachenkel verbindenden U-Schiene (l), gesteckt werden. Damit wird gleichzeitig
der Abstand der Montagerahmen voneinander festgelegt.
Die Befestigung der Sockelblenden (7) erfolgt so, daß bodenträgerähnliche Stifte durch die am unteren Ende der Montagerahmen vorhandenen
Mohruiin rresteek' uml in die seitlichen Bohrungen der Sockelblenden
eingeführt worden. Die Socke J blende (?) bildet eine zusätzliche Auflage für den lTiiti\rboden.
Die Rückwände (()), die einmal durch die !Cinlegeböden (6) fest an die
Hinterkante der Montagerahmen gedrückt werden und mit ihror unteren
Kante in einer an der hinteren Kante der Unterböden befestigten U—Profilschiene ruhen, benötigen keine weiteren Befestigungen.
Eine ähnliche Befestigung ist für die Rückwände der Eckschränke vorgesehen.
Sie werden in die in Eckunterboden (15) befindliche bogenförmige Nut eingelassen. Die hierbei auftretende Spannung drückt
die Rückwand ieat an die ebenfalls an den Hinterkanten bogenförmig
zugeschnittenen Eckeinlegeböden an.
Die Befestigung von Unterboden, Einlegeböden, Rückwand, Schubkastenführungsleisten
und der Sockelblende an seitlichen Montagerahmen (Ti1TiT-I . P-inr.il^ orfnln·+. nronnnan. -»rip he>i ti pn mi t.t.1 f»rftn Montairerahinen.
Hier wird die Befestigung am inneren Schenkel des aus Winkelschienen
bestehenden seitlichen Montagerahmens vorgenommen. Alle seitlichen Montagerahmen erhalten eine leichte Seitenwand (16), die durch die
Schrauben der Schubkastenführungsleisten oder der Bodenträgerschrauben an den Montagerahmen befestigt werden können.
Auch die mittleren Montagerahmen (Fig.2, Fig.4) können zusätzlich
mit einer leichten Seitenwand (lO) ausgestattet werden. Ihr kommt keinerlei statische Bedeutung zu und wird deshalb nur einfach eingelegt,
wobei die Einlegeböden die Seitenwand an den Montagerahmen drücken. Die Seitenwand ruht auf der unteren U-Schiene (l) bei
mittleren Montap;erahmen für Unterschränke und bei dem mittleren
Hängeschrank-Montagerahmen steht sie auf dessen unterer T-Schiene.
Nachfolgend werden die einzelnen Montagevorgänge am Beispiel der in Fif!>
16 gezeigten Anbaugruppe der Reihenfolge beschrieben.
Die Montage beginnt in der Ecke. Hier -werden zwei mittlere Unterschrank-Montagerahmen
(Fig. 2) mit der winkligen Sockelblende (17) verbunden. Der Eckunterboden (15) w\rd sodann auf die U-Schiene
des linken und rechten Montagerahmens gesteckt und mit diesen verschraubt. Somit ist zunächst der Abstand der nun winklig zueinanderstehenden
Montagerahmen festgelegt. Anschließend erfolgt die Wandbefestigung
der beiden Montagerahmes, nachdem sie senkrecht ausgerichtet
sind. Die weiteren Montagearbeiten können nun an der linken oder rechten Seite des Eckteils fortgesetzt werden. Die nachfolgende
Beschreibung erläutert zunächst den Aufbau des linken Schenkels der Anbaugruppe. Der darauf folgende mittlere Montagerahmen,
on den bereits vorher die Schubkastenführungsleisten (8) geschraubt wurden, wird mit der Sockelblende (7) verbunden und dann senkrecht
mit der Wand verschraubt. Der gleiche Montagevorgang wiederholt sich noch zweimal, wobei der seitliche Montagerahmen (Fig. l) den linken
Schenkel der Unterschrankgruppe abschließt. Die Montagerahmen des rechten Schenkels werden genauso montiert. Damit ist das Gerüst
der Unterschrankanbaugruppe fertiggestellt. Es folgt nun das Einlegen
der Rückwände (9) und der Einlegeböden (6), nachdem die Bodenträger eingesteckt wurden. Die Arbeitsplatten werden anschließend auf die
Montagerahmen gelegt und mit diesen verschraubt. Zum Schluß erfolgt die Befestigung der Türen (5) an der Vorderkante der Montagerahmen
und das Einschieben der Schubkästen (18) in die Führungsleisten.
Die Montage der Hangeschrankgruppe erfolgt ähnlich, weshalb von
einer ausführlichen Beschreibung der Montage'rorgänge abgesehen
werden kann. Zu beachten ist lediglich, daß alle Hungeschrankmontagerahmen
(Fig. 3i, Figo 4) auf einer horizontalen Linie liegen. Dies wird am besten durch eine vorher horizontal gespannte Richtschnur
erreicht.
Für die S«· itenschr Linke, die innerhalb einer Anbaugruppe meist nur
einmalig erscheinen, ist der Aufbau durch Montagerahmen nicht gedacht obvohl er ohneweiteres durchführbar wäre. Hierzu wären
zwei hochgestreckte in der Form der seitlichen Montagerahmen ähnlichen Rahmen nötig.
Die Beschreibung und die Zeichnungen stellen lediglich eine beliebige
Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgedanken dar; dieser kann
auch mit anders geformten Rahmen verwirklicht werden. So ist es den'bar, daß auch rechteckige, quadratische oder dreieckige profilierte
Schienen zur Herstellung der Montagerahmen verwendet werden können.
Der Verwendungsbereich der Montagerahmen erstreckt sich auch auf andere Anbaumöbel des Wohn— oder Büromöbelbereichs, wobei sein
Einsatz ebenfalls zur rationellen Fertigung und zur Materialersparnis führt.
Claims (5)
1. Zt ,-legbare Anbauküche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau
und die Zerlegbarkeit durch Hontagerahmen erfolgt, die in einer Anbaugruppe tragende und verbindende Elemente darstellen und
durch ihre aus Profilstäben bestehende rahmenförmige Konstruktion die Befestigung aller Schrankeinzelteile wie Sockelblenden,
Böden, Rückwände, Schubkastenführungsleisten und Türen
ermöglichen.
2· Zerlegbare Anbauküche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittleren Unterschrank- und Hangesehrankmontagerahmen
(Fig· 2, Fig 4), die innerhalb einer Anbaugruppe verwendet werden aus T-förmigen Metall-, Holz- oder Kunststoffschienen
bestehen und als einzige Träger- und Verbindungsstücke zur Aufnahme sämtlicher Einzelteile eines linken und rechten Schranki
>eils vorgesehen sind.
3. Zerlegbare Anbauküche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Unterschrank- und Hängeschrankmontagerahmen (Fig 1, Fig 3), die die Begrenzung einer Anbaugruppe bilden, aus winkligen Metall-, Holz- oder Kunststoffschienen bestehen und zur Aufnahme der Einzelteile eines
Schrankes bestimmt sind.
4. Zerlegbare Anbauküche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus profilierten Schienen bestehenden
Montagerahmen T-förmige, winklige, quadratische, rechteckige, U-förmige oder andere Querschnitte aufweisen können.
5. Zerlegbare Anbauküche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Montagerahmen die Größe der Schrankinnenmaße besitzen. _ w
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910098U DE6910098U (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910098U DE6910098U (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910098U true DE6910098U (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=34087070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6910098U Expired DE6910098U (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910098U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6478544B2 (en) | 2000-05-08 | 2002-11-12 | Alstom (Switzerland) Ltd | Blade arrangement with damping elements |
-
1969
- 1969-03-12 DE DE6910098U patent/DE6910098U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6478544B2 (en) | 2000-05-08 | 2002-11-12 | Alstom (Switzerland) Ltd | Blade arrangement with damping elements |
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