DE2225955C3 - - Google Patents

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DE2225955C3
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DE2225955A
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DE2225955A1 (de
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Anton 4835 Rietberg Dreisewerd
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DRUFFELER LADENMOEBEL ANTON DREISEWERD 4835 RIETBERG
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DRUFFELER LADENMOEBEL ANTON DREISEWERD 4835 RIETBERG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0819Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements inserted into grooves in the back side of the covering elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagewand •tit einem Gerüst, an dem auf mindestens einer Seite •in senkrechtes Vertäfelungsbrett und ein frei vorragender !. :7ontaler Boden leicht lösbar befestigt sind.
Es ist t:.. ·; g.iße Zahl von Regalen, Gestellen od. dgl. |>ekannt, die ein aus Pfosten cd. dgl. gebildetes Gerüst lind daran sowie in einer Ebene vor diesem Gerüst aufgehängte Vertä.relungsbretter und Fachboden besitzen, «iie auf an den Pfosten des Gerüstes durch Haken t>d. dgl. befestigten, frei vorragenden Fachboden-Tragtirmeri aufliegen. Die zusätzlichen Fachbodenarme sind einerseits ein weiteres Bauteil solcher Regalwände und andererseits erschweren sie die Montage, weil zunächst tlie Verläfelungsbretter und die Fachboden mit den Fachboden-Ti Mgarmen verbunden werden müssen, bevor dann die Fachboden-Tragarme an dem Gerüst be- !festigt werden können.
Es ist im einzelnen auch schon bekannt, die Fachboden-Tragarme, die Fachboden oder die Vertäfelungs- !bretter an einem Gerüst mittels geneigter Halter zu befestigen, um unter Ausnutzen der Schwerkraft ein Verklemmen mit dem Gerüst zu erreichen (GB-PS 11 70 906). Eine Wechselwirkung zur gegenseitigen Absicherung der Vertäfelungsbretter und der Fachboden triii dabei jedoch noch nicht ein.
Ebenfalls ist es bekannt, die Fachboden in Schlitze eines Gestells horizontal einzustecken, ohne daß damit zugleich eine Sicherung von Vertäfelungsbrettern vorgesehen wäre (DT-Gbm 72 03 210).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Montagewände der gattungsgemäßen Art so auszugestalten. daß sowohl die Vertäfelungsbretter als auch die Fachboden vereinfacht anbringbar sind und eine spielfreie Halterune am Gerüst sichergestellt ist, um die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens oder Aushängens der Fachboden und/oder Vertäfelungsbretter zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Vertäfelungsbrett auf so geneigte Halter aufgesteckt ist, daß es unter Einwirkung der Schwerkraft gegen das Gerüst angedrückt ist, und daß der Boden nur auf dem oberen Rand des Brettes aufliegt, hinten über diesen in den Bereich des Gerüstes ragt und sich dort an mindestens einem an dem Gerüst befindlichen in der Höhe einstellbaren Widerlager nach oben abstützt.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Montagewand liegt in der Wechselwirkung zwischen den Fachboden und den Vertäfelungsbrettern, denn einerseits bilden die Vertäfelungsbretter das Auflager für die Fachboden, die nach dem Hebelprinzip noch zusätzlich das rückwärtige Widerlager belasten und dadurch gesichert sind, und andererseits halten die Fachboden die Vertäfelungsbrette.· in ihrer Halterung.
In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Montagewand ist das Widerlager als aus einer an einer über dem rückwärtigen, überragenden Ende des Bodens angeordneten Lasche des Gerüstes höhenverstellbaren Schraube ausgebildet.
Dabei besitzt vorteilhaft diese Schraube als Auflager für den jeweiligen Boden einen Fuß aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Gerüst in Höhe des jeweiligen Bodens eine Aussparung besitzt, in die der Boden hineinragt und in der das Widerlager angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen quergeschnittenen Ausschnitt einer neuerungsgemäßen Montagewand mit eingeschobenen Böden und in
F i g. 2 in gleicher Darstellung e<ne weitere Ausführungsform der neuen Montagewand, jedoch mit anders ausgebildetem Gerüst und mit geändertem Widerlager für die Böden.
Die in F i g. 1 dargestellte Montagewand besitzt ein Gerüst 1, das bei einem Ausführungsbeispiel an ein"-· Mauer 14 befestigt ist. Ebenso kann das Gerüst 1 auch frei stehend ausgebildet oder zwischen Boden und Dekke eines Raumes festgemacht sein.
Entsprechend der an einer Wand befestigten Ausführung ist die Montagewand nach dem Ausführungsbeispiel nur auf einer Seite vertäfelt. Hierzu dienen Vertäfelungsbretter 2, die über Halter 3 mit dem Gerüst 1 verbunden sind. Die Besonderheit dieser Verbindung besteht darin, daß die Halter 3 des Gerüstes 1 schräg nach oben vorspringen und die Bretter 2 schräg nach unten gerichtete öffnungen 4 auf ihrer Rückseite haben. Die Bretter 2 können mit ihren öffnungen 4, die an die Halter 3 angepaßt sind, von seitlich oben aufgesteckt werden und ziehen sich dann selbsttätig infolge der Schwerkraft nach unten und gleichzeitig gegen das Gerüst 1, an dem sie in ihrer Endstellung spielfrei anliegen.
Je Brett 2 können ein oder mehrere Halter 3 am Gerüst 1 vorgesehen sein, was entsprechend viele öffnungen 4 auf der Rückseite der Bretter 2 erfordert. Auch können die Halter 3 und öffnungen 4 unterschiedlich ausgeführt sein, sofern sie nur in ihrem Neigungswinkel aufeinander abgestimmt sind. Bei den Haltern 3 kann es sich um Zapfen handeln, die in als Zapfenlöcher ausge-
bildete Öffnungen 4 eingreifen. In anderer Ausführung sind die Halter 3 Querstreben von beliebiger Länge, wobei dann die öffnungen 4 in den Rückseiten der Bretter 2 die Form von Nuten haben müssen. Es ist dabei wesentlich, daS die öffnungen 4 immer tiefer sind, als die Halter 3 lang sind, damit die Bretter 2 am Gerüst 1 satt zur Anlage kommen.
Die Bretter 2 der neuen Montagewand sind in Abstand übereinander angeordnet, und in die so gebildeten Nuten zwischen den Brettern 2 sind Fachboden 5 eingefügt. Die Böden 5 liegen oben auf den Brenern 2 auf und ragen mit ihrem rückwärtiger, Ende T über die Rückseiten der Bretter 2 vor, um sich an einem Gegenlager am Gerüst I nach oben abzustützen. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Böden 5 noch zusatzlich zur Schwerkraft die Bretter 2 nach unten und damit in einen festen Sitz am Gerüst 1 drücken.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht das Widerlager für die Böden 5 aus jeweils einer höhenverstellbaren Schraube 6, die in eine La1 "he 9 am Gerüst ! eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf 7 das Gegenlager für den Boden 5 bildet. Durch Justieren der Schraube 6 kann der Boden 5 genau waagerecht ausgerichtet werden.
Damit bei durchgehenden Boden 5 das Gerüst i den rückwärtige;! Enden 8 der Böden 5 ausreichend Raum läßt, sind in Höhe der Böden 5 besondere Aussparungen iO im Gerüst 1 vorgesehen. Diese Ausführung isl vor allem bei einem Gerüst 1 aus Metallschienen geeignet, da die Metallschienen vorzugsweise als Winkelprofile ausgebildet sind und durch die Aussparungen 10 keine nachteiligen Qucrschni'.tssehwächungen auftreten.
Demgegenüber zeigt F i g. 2 eine Montagewand mit einem. Hob.balkengcrüst i, dessen Vertikalstreben einen Seitenanschlag für die rückwärtigen Enden 8 der Böden 5 bilden. Während man bei einem Metallsehien.engerüsi die Halter 3 und die Laschen 9 vorteilhaft einstückig mit den Schienen ausbilden kann, weiden beim Holzbalkengerüst die Laschen 9 aufgeschraubt und sind die Halter 3 in Schlitze 12 des Gerüstes I eingelassen.
Die das Widerlager für die Böden 5 bildende Schraube 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 in weiten Bereichen verstellbar und wird durch Muttern 11 auf der Lasche 9 gesichert. Die Besonderheil der Schraube 6 ist ein Fuß 13 aus einem Material mit hohen Reibungskoeffizienten, damit auch glattflächige Böden, wie beispielsweise Kunststoff- oder Glasboden, sicher gehalten werden können. Die Verstellbarkeit der Schraube 6 und die Rutschfestigkeit des Fußes 13 gewährleisten die wahlweise Verwendung von Böden 5 unter schiedücher Beschaffenheil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Montagewand mi» einem Gerüst, an dem auf mindestens einer Seite ein senkrechtes Vertäfe-. lungsbrett und ein frei vorragender horizontaler Boden leicht lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertäfelungsbrett (2) auf so geneigte Halter (3) aufgesteckt ist, daß es unter Einwirkung der Schwerkraft gegen das Gerüst (1) angedrückt ist, und daß der Boden (5) nur auf dem oberen Rand des Brettes (2) aufliegt, hinten über diesen in den Bereich des Gerüstes (1) ragt und sich dort an mindestens einem an dem Gerüst (!) befindlichen in der Höhe einstellbaren Widerlager nach oben abstützt.
2. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als an einer über dem rückwärtigen, überragenden Ende (8) des Bodens (5) angeordnete Lasche (9) des Gerüstes (1) höhenversteübare Schraube (6) ausgebildet ist.
3. Montagewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) als Auflager für den jeweiligen Boden (5) einen Fuß (13) aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten hat.
4. Montagewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) in Höhe des jeweiligen Bodens (5) eine Aussparung (10) besitzt, in die der Boden (5) hineinragt und in der das Widerlager angeordnet ist.
DE2225955A 1972-05-27 1972-05-27 Montagewand mit einem freivorragenden horizontalen Boden Granted DE2225955B2 (de)

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DE2225955A1 DE2225955A1 (de) 1973-12-06
DE2225955B2 DE2225955B2 (de) 1975-04-10
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DK179526B1 (en) * 2017-03-17 2019-02-06 Nomas A/S Shelf system with locking mechanism

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Publication number Publication date
DE2225955A1 (de) 1973-12-06
DE2225955B2 (de) 1975-04-10

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