DE2225955B2 - Montagewand mit einem freivorragenden horizontalen Boden - Google Patents

Montagewand mit einem freivorragenden horizontalen Boden

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Anton 4835 Rietberg Dreisewerd
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DRUFFELER LADENMOEBEL ANTON DREISEWERD 4835 RIETBERG
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DRUFFELER LADENMOEBEL ANTON DREISEWERD 4835 RIETBERG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagewand mit einem Gerüst, an dem auf mindestens einer Seite ein senkrechtes Vertäfelungsbrett und ein frei vorragender horizontaler Boden leicht lösbar befestigt sind.
Es ist eine große Zahl von Regalen, Gestellen od. dgl. bekannt, die ein aus Pfosten od. dgl. gebildetes Gerüst und daran sowie in einer Ebene vor diesem Gerüst aufgehängte Vertäfelungsbretter und Fachboden besitzen, die auf an den Pfosten des Gerüstes durch Haken od. dgl. befestigten, frei vorragenden Fachboden-Tragarmen aufliegen. Die zusätzlichen Fachbodenarme sind einerseits ein weiteres Bauteil solcher Regalwände und andererseits erschweren sie die Montage, weil zunächst die Vertäfelungsbretter und die Fachboden mit den Fachboden-Tragarmen verbunden werden müssen, bevor dann die Fachboden-Tragarme an dem Gerüst befestigt werden können.
Es ist im einzelnen auch schon bekannt, die Fachboden-Tragarme, die Fachboden oder die Vertäfelungsbretter an einem Gerüst mittels geneigter Halter zu befestigen, um unter Ausnutzen der Schwerkraft ein Verklemmen mit dem Gerüst zu erreichen (GB-PS 11 70 906). Eine Wechselwirkung zur gegenseitigen Absicherung der Vertäfelungsbretter und der Fachboden tritt dabei jedoch noch nicht ein.
Ebenfalls ist es bekannt, die Fachboden in Schlitze eines Gestells horizontal einzustecken, ohne daß damit zugleich eine Sicherung von Vertäfelungsbrettern vorgesehen wäre (DT-Gbm 72 03 210).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Montagewände der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sowohl die Vertäfelungsbretter als auch die Fachböden vereinfacht anbringbar sind und eine spielfreie Halterung am Gerüst sichergestellt ist, um die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens oder Aushängens der Fachboden und/oder Vertäfelungsbretter zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, aaß das Vertäfelungsbrett auf so geneigte Halter aufgesteckt ist, daß es unter Einwirkung der Schwerkraft gegen das Gerüst angedrückt ist, und daß der Boden nur auf dem oberen Rand des Brettes aufliegt, hinten über diesen in den Bereich des Gerüstes ragt und sich dort an mindestens einem an dem Gerüst befindlichen in der Höhe einstellbaren Widerlager nach oben abstützt
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Montagewand liegt in der Wechselwirkung zwischen den Fachboden und den Vertäfelungsbrettern, denn einerseits bilden die Vertäfelisngsbretter das Auflager für die Fachboden, die nach dem Hebelprinzip noch zusätzlich das rückwärtige Widerlager belasten und dadurch gesichert sind, und andererseits halten die Fachboden die Vertäfelungsbretter in ihrer Halterung.
In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Montagewand ist das Widerlager als aus einer an einer über dem rückwärtigen, überragenden Ende des Bodens angeordneten Lasche des Gerüstes höhenversteilbaren Schraube ausgebildet.
Dabei besitzt vorteilhaft diese Schraube als Auflager für den jeweiligen Boden einen Fuß aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Gerüst in Höhe des jeweiligen Bodens eine Aussparung besitzt, in die der Boden hineinragt und in der das Widerlager angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen quergeschnittenen Ausschnitt einer neuerungsgemäßen Montagewand mit eingeschobenen Böden und in
F i g. 2 in gleicher Darstellung eine weitere Ausführungsform der neuen Montagewand, jedoch mit anders ausgebildetem Gerüst und mit geändertem Widerlager für die Böden.
Die in F i g. 1 dargestellte Montagewand besitzt ein Gerüst 1, das bei einem Ausführungsbeispiel an einer Mauer 14 befestigt ist. Ebenso kann das Gerüst 1 auch frei stehend ausgebildet oder zwischen Boden und Dekke eines Raumes festgemacht sein.
Entsprechend der an einer Wand befestigten Ausführung ist die Montagewand nach dem Ausführungsbeispiel nur auf einer Seite vertäfelt. Hierzu dienen Vertäfelungsbretter 2. die über Halter 3 mit dem Gerüst 1 verbunden sind. Die Besonderheit dieser Verbindung besteht darin, daß die Halter 3 des Gerüstes 1 schräg nach oben vorspringen und die Bretter 2 schräg nach unten gerichtete öffnungen 4 auf ihrer Rückseite haben. Die Bretter 2 können mit ihren öffnungen 4, die an die Halter 3 angepaßt sind, von seitlich oben aufgesteckt werden und ziehen sich dann selbsttätig infolge der Schwerkraft nach unten und gleichzeitig gegen das Geiüst 1, an dem sie in ihrer Endstellung spielfrei anliegen.
Je Brett 2 können ein oder mehrere Halter 3 am Gerüst I vorgesehen sein, was e.itsprechend viele öffnungen 4 auf der Rückseite der Bretter 2 erfordert. Auch können die Halter 3 und öffnungen 4 unterschiedlich ausgeführt sein, sofern sie nur in ihrem Neigungswinkel aufeinander abgestimmt sind. Bei den Haltern 3 kann es sich um Zapfen handeln, die in als Zapfenlöcher ausge-
bildete Öffnungen 4 eingreifen. In anderer Ausführung sind die Halter 3 Querstreben von beliebiger Länge, wobei dann die Öffnungen 4 in den Rückseiten der Bretter 2 die Form von Nuten haben Tiüssen. Es ist dabei wesentlich, daß die Öffnungen 4 immer tiefer sind, als die Halter 3 lang sind, damit die Bretter 2 am Gerüst 1 satt zur Anlage kommen.
Die Breuer 2 der neuen Montagewand sind in Abstand übereinQsder angeordnet, und in die so gebildeten Nuten zwischen den Brettern 2 sind Fachböden 5 eingefügt Die Böden 5 liegen oben auf den Brettern 2 auf und ragen mit ihrem rückwärtigen Ende 8 über die Rückseiten der Breuer 2 vor, um sich an einem Gegenlager am Gerüst 1 nach oben abzustützen. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Böden 5 noch zusätzlich zur Schwerkraft die Bretter 2 nach unten und damit in einen festen Sitz aii Gerüst 1 drücken.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht das Widerlager für die Böden 5 aus jeweils einer höhenverstellbaren Schraube 6, die in eine Lasche 9 am Gerüst 1 eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf 7 das Gegenlager für den Boden 5 bildet. Durch Justieren der Schraube 6 kann der Boden 5 genau waagerecht ausgerichtet werden.
Damit bei durchgehenden Böden 5 das Gerüst 1 den rückwärtigen Enden 8 der Böden 5 ausreichend Raum läßt, sind in Höhe der Böden 5 besondere Aussparungen IC im Gerüst 1 vorgesehen. Diese Ausführung ist vor ailem bei einem Gerüst 1 aus Metallschienen geeignet, da die Metallschienen vorzugsweise als Winkelprofile ausgebildet sind und durch die Aussparungen 10 keine nachteiligen Querschnittsschwächungen auftreten.
Demgegenüber zeigt F i g. 2 eine Montagewand mit einem Holzbalkengerüst 1, dessen Vertikalstreben einen Seitenanschlag für die rückwärtigen Enden 8 der Böden 5 bilden. Während man bei einem Metallschienengerüst die Halter 3 und die Laschen 9 vorteilhaft einstückig mit den Schienen ausbilden kann, werden bein-t Holzbalkengerüst die Laschen 9 aufgeschraubt und sind die Halter 3 in Schlitze 12 des Gerüstes 1 eingelassen.
Die das Widerlager für die Böden 5 bildende Schraube 6 ist beim AusführungsbeispieJ nach F i g. 2 in weiten Bereichen verstellbar und wird durch Muttern 11 auf der Lasche 9 gesichert. Die Besonderheit der Schraube 6 ist ein Fuß 13 aus einem Material mit hohen Reibungskoeffizienten, damit auch giattflächige Böden, wie beispielsweire Kunststoff- oder Glasböden, sicher gehaltert werden können. Die Verstellbarkeit der Schraube 6 und die Rutschfestigkeit des Fußes 13 gewährleisten die wahlweise Verwendung von Böden 5 unterschiedlicher Beschaffenheit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Montagewand mit einem Gerüst, an dem auf mindestens einer Seite ein senkrechtes Vertäfelungsbrett und ein frei vorragender horizontaler Boden leicht lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertäfelungsbrett (2) auf so geneigte Halter (3) aufgesteckt ist, daß es unter Einwirkung der Schwerkraft gegen das Gerüst (1) angedrückt ist, und daß der Boden (5) nur auf dem oberen Rand des Brettes (2) aufliegt, hinten über diesen in den Bereich des Gerüstes (1) ragt und sich dort an mindestens einem an dem Gerüst (1) befindlichen in der Höhe einstellbaren Widerlager nach oben abstützt
2. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als an einer über dem rückwärtigen, überragenden Ende (8) des Bodens (5) angeordnete Lasche (9) des Gerüstes (1) höhenverstellbare Schraube (6) ausgebildet ist.
3. Montagewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) als Auflager für den jeweiligen Boden (5) einen Fuß (13) aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten hat.
4. Montagewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) in Höhe des jeweiligen Bodens (5) eine Aussparung (10) besitzt, in die der Boden (5) hineinragt und in der das Widerlager angeordnet ist.
DE2225955A 1972-05-27 1972-05-27 Montagewand mit einem freivorragenden horizontalen Boden Granted DE2225955B2 (de)

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