DE1996191U - Selbstbau-regalmoebel - Google Patents
Selbstbau-regalmoebelInfo
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- DE1996191U DE1996191U DE19681996191 DE1996191U DE1996191U DE 1996191 U DE1996191 U DE 1996191U DE 19681996191 DE19681996191 DE 19681996191 DE 1996191 U DE1996191 U DE 1996191U DE 1996191 U DE1996191 U DE 1996191U
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Description
P.A.2b5 905*-8.5.
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEI DLER ■ MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Oberstes Landesgcricht · Oberlandesgericht Mönchen · Landgerichte München I und Il
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8 München 22, Widenmoyerstraße 23 Telefon [0811)297194/297834
Postscheck·. Mönchen 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787
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TaflS/Ho
ο» na χ.
Braalander KG»
s<ßlb<s'ebau*»Regalmöbal vciunn in allgemeinen als vertikale
Trägsrelamente aus Metalldraht oder Metallataben bestehsnda
leitsrart&ge Gitterelemente auf, auf deren einzelne
Sprossen die Fachboden und anderen Elemente des RegalmSbels Jf
mit geeigneten Haken aufhängbar sind* Sollen Schubküsten in Ip
das Regal eingebaut werdejij so muß derCorpu« de* Schublesten- jgj
im Gänsen zwischen den vertikalen TrSgereleisfinten jp
g. ^erdeno Ein selbstbau des Schubkastenelementes» ins- f;*
besondere die beliebige Vereinigung oder Vereinzelung mehrerer1 |f|
Schubladen an einer hzwe an mehrere» Stellen de» Selbstbau- |j
Regalmöb&ls ist deshalb hierbei nicht mögliche i|
Ss ist auch schon ein selbstbau-Regalraöbel bekannt geworden DBSm 1 S?6 31S)P bei welches die vertikalen TrägereIesients
platt-saförmig ausgebildet sind und vöraugswsise aus Holz
bestehen und an den Seitenflächen zirsi parallele Reihen von
EKirehgangslöehern zw? Auin&hi&e von Schraubbolzen für Konuszap^·
fiär äufBiiegn« die axt sugehörigen Hufsisenbeschlägsn in den
St χraflachen von Faehbödea verbindbar sind* Dieses Selbstbau»
R:ega^öbel hat den Vorteil, daß wegen der plattenförmigen
Ausbildung der einseinen übereinander anzuordnenden vertikalen
Trägere-€-iente eine gro?~ Standfestigkeit erreicht wird, die
e^ erlaubt, das Selbstbau-ßegctlmöbei auch freistehend im Raum
i-.iuor- i-sn. Bei diesem bekannten Regalmöbel äird durch die
1996IiIi
feste Verbindung der Fachbeden, mit den Seltenplatten stets
ein fester Verband gebildet, so daß das Kegaliuöbel trotz sei»
ner vielfaltigen Abwandelbarkeit die Stabilität und im wesentlichen
auch das Aussehen von massiven Einzelstücken besitzt.
Böi dem soeben beschriebenen Regalmöbel werden ein
• oder !»ehrere Fachboden an der Unterseite mit parallelen Schie-
^ >Λ^η JfUr schubladen mit seitlichen Halte- bzw. Führungsleisten
versehen» Diese Führungsleisten sollen, dem Charakter de» Regalmubels
als selbstbau-Höbel entsprechend, vom Benutzer selbst
• an der Unterseite der Fachböden befestigt werden, beispiels-
- -i/eise durch riebung oder Verschraubung.' Ss' hat sich jedoch
' herausgestellt, daß Schraub- und Klebearbeiten von den Verbrauchern
nicht mit der notwendigen Genauigkeit ausgeführt 1 «erden und daß viele Verbraucher es auch ablehnen, derartige ·
Arbeiten selbst vorzunehmen. Ein weiterer Nachteil der An-.bringung
von Schubladen bei dem bekannten Regalmöbel besteht η >%^έ f ι? 'darin, daß nach der Anbringung der Führungsleisten der be~
$&# treffende Fachboden stets mit Schubladen verwendet werden
!rauß und daß "die Zusa^enstellung mehrerer Schubfächer übereinander nicht möglich ist., weil für die Anbringung von
Schubladen jmiAs ein Fachboden mit «» seiner Unterseite
angebrachten Führungsleisten notwendig ist.
Dar Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
bei einem Selbstbau-Regalmöbel die Anbringung von Schuben
durch den verbraucher unter Vermeidung der vorstehend
u^-ii«. w«chteile zu ermögUchen- Dies geschieht erfin-
^ dadurch, daß für die Führung von mit seitlichen
FÜhrungsnuten versehenen Schubfächern aus Kunststoff oder
dergleichen bestehende Führungsleisten vorgesehen sind, die an einer Seite swei im Abstand dsr beiden Lcchreihen der
Yertikalträger angeordnete Befestigungszapfen zum leicht klemmenden lösbaren Befestigen in den Dureftgangslöchern aufweisen,, Durch die Vensmdung der ansich bekannten Kunststoff·«
Führungsleisten mit BefeatigimgsBapJcenß die aber bisher
stets schon vom Herstellerwerk durch Verkleben oder in ähnlicher
weise fest mit den Corpus-'Xnnenwänden verbunden wurden,
als Selbstbau-Elemente wird es ermöglicht, durch einfaches Einstecken der Befestigungszaßfen in die ohnehin vorhandenen
Lochrejhen an beliebiger stelle des Regalmöbels
aie Äwbriagung voa Schubladen au ermöglichen, /^zvax ohne
jeden ins Gewicht fallenden Zeitaufwand und ohne die Notwendigkeit
von Schraub- oder riebearbeiten. Dio durch Wahl
eines entsprechenden Durchmessers und entsprechenden Mate-
] rials mit leichter rienaung in den Durchgangslöchern festgehaltenen
Zapfen können ohne Schwierigkeit wieder avs den
μ Durchgangslöchern herausgezogen werden» vsnn die Schubladen
an anderer stelle im Regal angeordnet werden sollen, so daß
, auch die Abänderung der einmal gewählten Anordnung jederzeit
ohne wesentlichen Zeitaufwand möglich ist.
Die Erfindung ist in der nächstehsnden Beschreibung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert» In der Zeichnung zeigen:
Fig» 1 und 2 eine £unststo££~Steckführung5leiste in
Draufsicht und Seitenansichte
Fig» 3 eine Seitenansicht eines Teiles eines
erfindungsgemäßen Regalmöbels mit
setzten Steckführungsleisten und Schub laden,
•m A tm
Pig. 4 die erfindungsgemHGe Schubladenführung
in einer GrwidriC-Detaildarstellimg,
Fig* 5 eine Vorderansicht einer errindungsge«*«»"-sen
schubladenführung im Detail und
Fig. 6 erfindungageiaäß eingebaute Schubladen in
einem Seibstbau-Kecjäl system.
Die in Fig„ 1 und 2 dargestellte Steck£ührungsleiste(i)
besteht vorteilhaft au« Kunststoff und weist zwei Befestigungszapfen
(2) auf, die im Abstand der beiden Lochreihen
(3 und 4) der vertikalen Trägerelernente (3) angeordnet sind»
Der Durchmesser der Befestigungszapfen (s>) ist so gewählt, daß diese mit leichter Klemmung in den Löchern (3 und 4)
festgehalten werden und auch vom Benutzer leicht wieder aus den Löchern herausgezogen werden können.
¥ie die Figuren 3 und 5 zeigen-T sind in den Seitenwangen
(6) der schubladen oder Schubkästen PUhrungsnuten (7)
vorgesehen, die etwas breiter sind als die Führungsleisten {-,),
Nach dem Einführen der Führungsleisten (i) in die Löcher (3 und 4) mittels der Zapfen (2), deren Länge vorzugsweise die
halbe Länge der Durchtrittsbohrungen (3 und 4) nicht übersteigt» können die Schubkästen, deren Vorderteile mit 8 bezeichnet sind, ohne weiteres in das Regalmöbel eingeschoben
werden, wodurch, wie die Fig. 6 zeigte der Bindruck eines
herkömmlichen massiven Höbelstückes entsteht. Gemäß Pig» 4
können auch beidseitig der vertikalen Trägerelemente (5) in gleicher Höhe steckführungsleisten (i) angebracht werden,
wenn die Längs der Befestigungszapfen (2) die halbe Länge der Durchtrittsbohrtmgen (3 und 4) nicht übersteigt»
Claims (1)
- In Pig. 3 ist bei 9 ein üblicher Fachboden gezeigt, der in hier nicht näher beschriebener Weise mittels durch die Duiehgangsbohrungen (3 lind 4) geführter Bolsea »it. Konuszapfen, die in entsprechende Hufeisenbeschläge des Fachbodens eisg?€if#sn im Safal^bsl befestigt ist, äs de* Unterseite eines !Dachbodens kann erforderlichen £ alls eine Distansleiate (iiE>) angebracht werden, vena, sich sonst ein zu großer Spalt swiachfcn deti Vorderteil (8) des unter dem Fachboden (9) befindlichen Schubkastens und der -unteren Fläche des Pachbodens ergeben triirde.SchutaanSprücheSelbstbau-Segalmöbel mit plattenförmgen» vorsugsweise aus Holz bestehenden vertikalen Trägereleroenten, die an den Seitenflächen zwei parallele !leihen von turrhgangisluchern zur AvJnahms von Schraubtrölzen für Konuszapfemdie mit sugehörigen Hufe5,«^nbQ9chlHgen in denStirnflächen von Fachboden verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung von mit seitlichen '(?) versehenen schubkästen (8) aus Kunatdergleichen bestehende Führungsleisten O) vorgesehen siiod0 die an einer Seite zwei im Abstand der beiden Iiochreihen (3, 4) der Vertikal träge? (5) angeordnet ta Befestigungszapfen (S) zum leicht lclenmenden, lösbaren199G191α» Β η»3e£<sstigen in 6en Eftsrchgangslöehsrn auf-eeisea.2« selbstbau-RegalmÖbel nach. Anspruefc 1P dadorch zeickaets da3 die Länge der Befestigmigssapfea (2) die lialfee LSnge der Durchgangsbolinxag«B (3i,4% nicht übersteigt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996191 DE1996191U (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Selbstbau-regalmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996191 DE1996191U (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Selbstbau-regalmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996191U true DE1996191U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996191 Expired DE1996191U (de) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Selbstbau-regalmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996191U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022101496U1 (de) | 2022-03-22 | 2022-06-28 | Zarges Gmbh | Regal |
DE202022101188U1 (de) | 2022-03-03 | 2022-07-13 | Zarges Gmbh | Regalsystem |
-
1968
- 1968-05-08 DE DE19681996191 patent/DE1996191U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022101188U1 (de) | 2022-03-03 | 2022-07-13 | Zarges Gmbh | Regalsystem |
EP4223180A1 (de) | 2022-03-03 | 2023-08-09 | ZARGES GmbH | Regalsystem |
DE202022101496U1 (de) | 2022-03-22 | 2022-06-28 | Zarges Gmbh | Regal |
EP4248798A1 (de) | 2022-03-22 | 2023-09-27 | ZARGES GmbH | Regal |
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