DE10235321A1 - Gestellsystem - Google Patents

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DE10235321A1
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DE2002135321
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Daniel Hagmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Bei einem Gestellsystem mit Vertikalposten (1) und horizontal angeordneten Platten (2.1, 2.2, 3), sollen die Platten (2.1, 2.2) von einem Gewindeabschnitt des Vertikalpfostens (1) durchdrungen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestellsystem mit Vertikalpfosten und horizontal angeordneten Platten.
  • Derartige Gestellsysteme sind in vielfältiger Form bekannt und auf dem Markt. In der Regel werden sie als Regale benutzt, sei es als Möbel im privaten Haushalt, sei es als Lagerregal im industriellen Bereich.
  • Solche Gestellsysteme werden beispielsweise dadurch gebildet, dass die Vertikalpfosten mit den horizontalen Elementen verleimt oder mechanisch, beispielsweise durch Schrauben verbunden werden. Auch können die Vertikalpfosten Ausnehmungen aufweisen, in welche entsprechende Haken von den horizontalen Elementen eingreifen können, so dass die horizontalen Elemente in die Vertikalpfosten eingehängt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestellsystem der o.g. Art zu schaffen, welche ohne weitere Hilfsmittel zusammenbaubar ist und eine grosse Flexibilität in der Materialauswahl und der Formgebung erlaubt. Dabei soll die Tragstruktur noch verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Platten von einem Gewindeabschnitt des Vertikalpfostens durchdrungen sind.
  • Grundelement des erfindungsgemässen Gestellsystems ist der Gewindeabschnitt des Vertikalpfostens. Dabei sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten denkbar. Zum einen kann der Gewindeabschnitt Teil eines Gewindestiftes sein, der zumindest einseitig in einen Stangenabschnitt, ein Rohr od. dgl. eingesetzt ist. Das Einsetzen erfolgt bevorzugt durch Einschrauben, jedoch ist auch eine einstöckige Verbindung mit dem Stangenabschnitt zumindest von Teilen der Gewindeabschnitte möglich.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass der Gewindeabschnitt Teil einer durchgehenden Gewindestange ist. Dabei hat es sich aus ästhetischen und auch stabilitätstechnischen Gründen als ratsam erwiesen, die Teile der Gewindestange, die nicht mit weiteren Halteelementen versehen sind, mit einem Hüllrohr zu umgeben.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit des gesamten Gestells ist es vorgesehen, dass an die Vertikalpfosten nach unten ein Fuss anschliesst. Zur Verbindung ist der Gewindestift bzw. die Gewindestange in diesen Fuss eingesetzt, insbesondere in eine entsprechende Sacklochbohrung mit Innengewinde eingeschraubt.
  • Das Halten der Platten erfolgt bevorzugt durch Schraubmuttern, welche der Gewindestange aufgeschraubt werden. Die Höhe der Aufschraubung der Schraubmutter in Verbindung mit einer gewünschten Auswahl eines Hüllrohrs bestimmter Länge bestimmt wiederum die Höhe der Anordnung der horizontalen Elemente, insbesondere der dazwischen angeordneten Tablare.
  • Wird das Ausführungsbeispiel des Gewindestifts gewählt, der in einen Stangenabschnitt eingesetzt ist, so kann auch auf eine Schraubmutter verzichtet werden. Die Tablare bzw. horizontalen Elemente werden dann zwischen zwei entsprechenden Stangenabschnitten, ggf. unter Zwischenlage von Scheiben eingeklemmt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass am Gestellsystem noch vertikal sich erstreckende Plattenelemente zur Verkleidung bzw. Versteifung angeordnet werden. Diese können von Konsolen gehalten sein, die wiederum mit dem Vertikalpfosten verbunden sind. Auch hier können diese Konsolen zwischen entsprechende Schraubmuttern bzw. horizontale Elemente eingeklemmt werden. Denkbar ist auch, diese Konsolen an den Vertikalpfosten durch Madenschrauben festzulegen, die in entsprechenden Querbohrungen in den Konsolen sitzen.
  • Sollte nach oben hin eine Deckplatte vorgesehen werden, so sind den Vertikalpfosten entsprechende Lagerplatten nach oben hin aufgesetzt, auf denen sich die Deckplatten abstützen.
  • Das erfindunggemässe Gestellsystem ist so konzipiert, dass Tablare, Abdeckplatten, Seiten- und/oder Rückwände mit geringem Aufwand montiert bzw. ausgewechselt werden können. Die Befestigungen sind so ausgelegt, dass keine Verleimungen oder Verschraubungen vorgenommen werden müssen, mit Ausnahme dem Anziehen von Madenschrauben in Querbohrungen, sofern dieses Ausführungsbeispiel gewählt wird.
  • Ferner ist es möglich, ein Gestell aus verschiedenen Materialien zusammenzustellen. Z.B. könnte das unterste Tablar aus Stein sein, das mittlere Tablar aus Glas und die Deckplatte aus Holz oder Metall. Entsprechend verhält es sich auch mit den Fronten. Das System gewährleistet eine grosse Flexibilität, da das gesamte Tragsystem immer auf den Vertikalpfosten aufgebaut, über diese abgestützt, gehalten und fixiert ist.
  • Mit dem Konzept können Sideboards, Regale, Kästen usw. gefertigt werden. Zur Befestigung von Türen oder Schubladen werden wiederum die Vertikalpfosten herangezogen, an die mittels Schraubverbindungen, Scharniere oder Schubladenaufhängungen montiert werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Grundriss eines erfindungsgemässen Gestellsystems;
  • 2 eine Frontansicht des Gestellsystems gemäss 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Gestellsystems gemäss 1 ohne Seitenwand;
  • 4 eine teilweise geschnitten und gebrochen dargestellte Seitenansicht eines Gestellsystems gemäss 1;
  • 5 eine teilweise geschnitten und gebrochen dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Gestellsystems gemäss 1.
  • Ein erfindungsgemässes Gestellsystem weist gemäss den 1 bis 3 Vertikalpfosten 1 auf, welche horizontal angeordnete Platten stützen. Da es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Regal handelt, sind Tablare 2.1 und 2.2 und eine Deckplatte 3 zu unterscheiden.
  • Im Hintergrund des Gestells ist eine Rückwand 4 vorgesehen, seitlich zwei Seitenwände 5.1 und 5.2.
  • Jeder Vertikalpfosten 1 stützt sich über eine Fussplatte 6 gegen einen nicht näher gezeigten Untergrund ab.
  • Gemäss 4 ist einem Fuss 7 eine Sacklochbohrung 8 mit einem nicht näher gekennzeichneten Innengewinde eingeformt. In diese Sacklochbohrung 8 ist eine Gewindestange 9 eingeschraubt, die zu diesem Zweck ein Aussengewinde 10 aufweist. Die Gewindestange 9 bildet ein wesentliches Stützelement des Vertikalpfostens 1.1 und durchzieht den Vertikalpfosten beinahe in seiner gesamten Länge. Aus ästhetischen Gründen und auch zur Stabilisierung umhüllt die Gewindestange 9 zwischen den Tablaren 2.1 und 2.2 und dem Tablar 2.2 und der Deckplatte 3 jeweils ein Hüllrohr 11.1 bzw. 11.2.
  • Zum Festlegen der Tablare 2.1 und 2.2 sind Schraubenmuttern 12 vorgesehen, wobei jede Schraubenmutter 12 im wesentlichen aus einem Hülsenabschnitt 13 besteht, an den sich ein Flansch 14 anschliesst. In Gebrauchslage liegt der Flansch 14 der Oberfläche des Tablars 2.1 bzw. 2.2 an, während der Hülsenabschnitt 13 sich in eine Durchgangsbohrung 15 in dem Tablar 2.1 bzw. 2.2 erstreckt. In dem Hülsenabschnitt 13 der Schraubenmutter 12 ist ein Innengewinde 16 vorgesehen, welches mit dem Aussengewinde 10 der Gewindestange 9 zusammenwirkt.
  • Zur Halterung der Rückwand 4 ist ein untere Konsole 17 und eine obere Konsole 18 vorgesehen. Die untere Konsole 17 weist einen Tragstreifen 19 auf, der eine Ausnehmung 20 besitzt, die von dem Vertikalpfosten 1.1 durchfahren wird.
  • An seinem freien Ende bilden zwei vertikal ausgerichtete Längsstreifen 21 und 22 eine Rinne 23 aus, in die ein Dämpfungsstreifen 24 eingelegt ist, auf dem die Rückwand 4 aufsitzt.
  • Die obere Konsole 18 besitzt in einem entsprechenden Tragstreifen 25 ein Senkloch 26 zur Aufnahme eines Senkkopfes 27, an den ein Gewindebolzen 28 anschliesst. Dieser Gewindebolzen 28 sitzt in einer entsprechenden Stirnbohrung 29 der Gewindestange 9.
  • An seinem freien Ende weist der Tragstreifen 25 wiederum zwei vertikal ausgerichtet Längsstreifen 30 und 31 auf, die zwischen sich eine Rinne 32 mit einem Dämpfungsstreifen 33 ausbilden. In dieser Rinne 32 ist die Rückwand 4 aufgenommen.
  • In den Senkkopf 27 ist ferner ein von einer Scheibe 34 abragender Stift 35 angesetzt. Scheibe und Stift bilden zusammen eine Lagerplatte zum Abstützen der Deckplatte 3.
  • Das erfindungsgemässe Gestellsystem gemäss 4 wird wie folgt zusammengebaut:
    Zuerst wird die Gewindestange 9 in den Fuss 7 eingeschraubt, wobei durch die Einschraubtiefe die Höhe des Gestells. variiert werden kann. Danach folgt das Aufschrauben einer ersten Schraubmutter 12.1 auf die Gewindestange 9, wobei diese Schraubmutter 12.1 gleichzeitig als Kontermutter gegen den Fuss 7 dienen kann.
  • Auf den entsprechenden Hülsenabschnitt der Schraubenmutter 12.1 wird die untere Konsole 17 aufgesetzt, wobei der Hülsenabschnitt die Ausnehmung 20 in der unteren Konsole 17 durchdringt.
  • Jetzt kann das untere Tablar 2.1 auf die Gewindestange 9 aufgeschoben werden, wobei die Gewindestange 9 die entsprechende Durchgangsbohrung 15 durchdringt. Nach dem Aufschrauben einer weiteren Schraubmutter 12.2 ist das untere Tablar 2.1 festgelegt.
  • Ein Abschnitt der Gewindestange 9 wird jetzt durch das Hüllrohr 11.1 verdeckt. Dieses und die nächste Schraubmutter 12.3 bestimmen die Höhe des zweiten Tablars 2.2, wobei dieses dann in dieser Höhe durch die Schraubmutter 12 festgelegt wird.
  • Danach wird das Hüllrohr 11.2 auf die Gewindestange 9 aufgeschoben und auf dieses Hüllrohr 11.2 die obere Konsole 18 aufgesetzt. Die Festlegung der oberen Konsole 18 erfolgt mittels der Senkkopfschraube 27, 28, welche das Senkloch 26 durchdringt und in die Stirnbohrung 29 der Gewindestange 9 eingeschraubt ist. Bevor allerdings diese Schraube fest angezogen wird, muss die Rückwand 4 zwischen die untere Konsole 17 und die obere Konsole 18 in die entsprechenden Rinnen 23 bzw. 32 eingesetzt werden.
  • Danach wird die Scheibe 34 mit ihrem Stift 35 in den Senkkopf 27 eingesetzt und auf diese Lagerplatte die Deckplatte 3 aufgelegt.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Gestells gemäss 5 unterscheidet sich von demjenigen nach 4 insbesondere dadurch, dass keine durchgehende Gewindestange vorgesehen ist, sondern Rohr- oder Stangenabschnitte, aus deren entsprechenden Enden Gewindestifte herausragen. Ein erster Gewindestift 36.1 ist einerseits in einen Stangenabschnitt 37.1 eingeschraubt und andererseits in die Sacklochbohrung 8.1 eines Fusses 7.1. Dabei durchsetzt der Gewindestift 36.1 eine Scheibe 38.1, das Tablar 2.1 und die Konsole 17.1. Die Konsole 17.1 kann durch eine Madenschraube 39 in einer Querbohrung 40 gehalten werden.
  • Andernends ist in eine Stirnbohrung 41 des Stangenabschnittes 37.1 ein weiterer Gewindestift 36.2 eingesetzt, der eine untere Scheibe 38.2, das Tablar 2.2 und eine obere Scheibe 38.3 durchsetzt. Auf sein herausragendes freies Ende wird ein Stangenabschnitt 37.2 aufgeschraubt.
  • Jenseits des Gewindestiftes 36.2 besitzt der Stangenabschnitt 37.2 eine Stirnbohrung 42, in welche der Stift 35.1 eingesetzt ist, der die Scheibe 34 zur Abstützung der Deckplatte 3 trägt. Der Stift 35.1 wird wiederum durch eine Madenschraube 43 in einer Querbohrung 44 festgelegt. Ebenso wird auch die obere Konsole 18.1 an dem Stangenabschnitt 37.2 durch eine Madenschraube 45 in einer Querbohrung 46 gehalten. Der Zusammenbau dieses Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Gestells geschieht, wie oben beschrieben.
  • 1
    Vertikalpfosten
    2
    Tablar
    3
    Deckplatte
    4
    Rückwand
    5
    Seitenwand
    6
    Fussplatte
    7
    Fuss
    8
    Sacklochbohrung
    9
    Gewindestange
    10
    Aussengewinde
    11
    Hüllrohr
    12
    Schraubenmutter
    13
    Hülsenabschnitt
    14
    Flansch
    15
    Durchgangsbohrung
    16
    Innengewinde
    17
    untere Konsole
    18
    obere Konsole
    19
    Tragstreifen
    20
    Ausnehmung
    21
    Längsstreifen
    22
    Längsstreifen
    23
    Rinne
    24
    Dämpfungsstreifen
    25
    Tragstreifen
    26
    Senkloch
    27
    Senkloch
    28
    Gewindebolzen
    29
    Stirnbohrungg
    30
    Längsstreifen
    31
    Längsstreifen
    32
    Rinne
    33
    Dämpfungsstreifen
    34
    Scheibe
    35
    Stift
    36
    Gewindestift
    37
    Stangenabschnitt
    38
    Scheibe
    39
    Madenschraube
    40
    Querbohrung
    41
    Stirnbohrung
    42
    Stirnbohrung
    43
    Madenschraube
    44
    Querbohrung
    45
    Madenschraube
    46
    Querbohrung

Claims (11)

  1. Gestellsystem mit Vertikalpfosten (1) und horizontal angeordneten Platten (2.1, 2.2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2.1, 2.2) von einem Gewindeabschnitt des Vertikalpfostens (1) durchdrungen sind.
  2. Gestellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt Teil eines Gewindestiftes (36.1, 36.2) ist, der zumindest einseitig in einen Stangenabschnitt (37.1, 37.2), Rohr od. dgl. eingesetzt ist.
  3. Gestellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt Teil einer Gewindestange (9) ist.
  4. Gestellsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestange (9) zwischen den Platten (2.1, 2.2, 3) ein Hüllrohr (11.1, 11.2) aufgeschoben ist.
  5. Gestellsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (36.1, 36.2) bzw. die Gewindestange (9) in einen Fuss (7, 7.1) eingesetzt ist.
  6. Gestellsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss eine axiale Sacklochbohrung (8, 8.1) mit Innengewinde zur Aufnahme des Gewindestiftes (36.1, 36.2) bzw. der Gewindestange (9) aufweist.
  7. Gestellsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Gewindeabschnitte zumindest teilweise Schraubmuttern (12 bis 12.3) zum Halten der Platten (2.1, 2.2) aufgeschraubt sind.
  8. Gestellsystem nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (12 bis 12.3) einen Hülsenabschnitt (13) aufweist, der von einer Durchgangsbohrung (15) in der Platte (12 bis 12.3) aufgenommen ist.
  9. Gestellsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Vertikalpfosten (1) Konsolen (17, 17.1; 18, 18.1) zum Halten von vertikalen Verkleidungen (4) zugeordnet sind.
  10. Gestellsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (17.1, 18.1) zumindest teilweise Querbohrungen (40, 41) zur Aufnahme von Madenschrauben (39, 45) aufweisen.
  11. Gestellsystem nach wenigstens; einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalpfosten (1) Lagerplatten (34, 35) aufgesetzt sind, auf denen eine Deckplatte (3) aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20210330078A1 (en) * 2020-04-27 2021-10-28 David Plourde Pressure fit mounting kit

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