DE4303995C2 - Unterschrank für einen Arbeitstisch - Google Patents

Unterschrank für einen Arbeitstisch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterschrank für einen Ar­ beitstisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Unterschrank ist aus der DE-PS 5 34 497 be­ kannt. Bei diesem Unterschrank ist als ein Hauptteil ein auch im wesentlichen die Größe des gesamten Unterschrankes bestimmendes Gerüst vorgesehen, das außen von abgerundeten Seitenplatten aus Holz verkleidet ist. Dieses Gerüst ist in sich starr und besteht aus miteinander fest verschweiß­ ten Teilen, so daß ein Aufbau des Unterschranks aus klei­ neren Einzelteilen und eine nachträgliche Zerlegung des Unterschranks bzw. ein Austausch von Einzelteilen des Ge­ rüsts nicht möglich ist. Außerdem ist der Zusammenbau des starren Gerüstes mit den übrigen Teilen des Unterschranks zeitraubend, und die verwendeten Einzelteile sind relativ aufwendig. Da das erwähnte Gerüst als solches nicht zer­ legbar ist, erfordert die Lagerhaltung der den Unter­ schrank bildenden Teile einen erheblichen Raumbedarf.
Es ist ferner bekannt (AT-PS 289 334), Unterschränke für Arbeitstische als in sich stabile Einheiten, z. B. durch Verleimung und Verdübelung vorzufertigen und als Ganzes nachträglich mit dem Arbeitstisch und dessen Untergestell fest zu verbinden. Auch die Herstellung eines solchen in sich stabilen und starren Unterschrankkörpers ist zeitauf­ wendig und teuer. Bei der Verleimung der Einzelteile müs­ sen lange Preßzeiten abgewartet werden, die Verbindungs­ elemente der Einzelteile, beispielsweise Dübel, sind kost­ spielig, die Montage des fertigen Unterschranks am Tisch und dessen Untergestell ist meist schwierig, und vor allem er fordert die Lagerhaltung solcher vorgefertigter Unter­ schränke wiederum einen erheblichen Raumbedarf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen rasch und kostenspa­ rend zusammensetzbaren und mit dem Arbeitstisch verbindba­ ren Unterschrank zu schaffen, der insbesondere bei der La­ gerhaltung einen wesentlich kleineren Raumbedarf als bei bekannten Unterschränken erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ar­ beitstisches mit Unterschrank;
Fig. 2 den in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 um 180° gedrehten Arbeitstisch in Teil­ ansicht;
Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich des in Fig. 2 links vorne gelegenen Tischfußes;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 Detailansichten des Unterschranks.
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 1 dargestellt, der eine Tischplatte 2, ein Untergestell 3 mit vier Füßen 4, 5, 6, 7, eine unmittelbar unter der Tischplatte 2 ringsum ver­ laufende Zarge 8 und einen unter der Tischplatte 2 bzw. der Zarge 8 angeordneten Unterschrank 9 mit Schubladen 11, 12 und Schiebeplatten 13, 14 sowie einem Bodenelement 15, zwei Seitenwänden 16, 17, von denen in Fig. 1 lediglich die rechte Seitenwand 16 sichtbar ist, und einer in Fig. 1 ebenfalls nicht sichtbare Rückwand 18 umfaßt.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 dargestellte Tisch in Rich­ tung des Pfeiles A um 180° gedreht, liegt also gewisserma­ ßen auf seiner nach unten gekehrten Tischplatte 2 auf, und seine Füße 4, 5, 6, 7 ragen nach oben, wobei in Fig. 2 lediglich die in Fig. 1 rechts gelegene Seite des Ar­ beitstisches 1 (vergrößert) dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Unterschrank 9 nicht als vorgefer­ tigte Einheit in Form eines Schrankkorpus mit dem Arbeits­ tisch 1 verbunden. Vielmehr besteht der Unterschrank 9 aus Einzelteilen, die an Ort und Stelle zusammengesetzt und mit dem Tisch 1 verbunden werden.
Wie dargestellt, sind mit der Tischplatte 2 - im darge­ stellten Fall mit der Zarge 8 - vier Zugstäbe 21, 22, 23, 24 durch Verschraubung fest verbunden, die im stehenden Zustand des Tisches (Fig. 1) vertikal nach unten verlau­ fen. Die beiden Seitenwände 16, 17 des Unterschrankes wei­ sen an ihren vertikal verlaufenden Stirnkanten Nuten auf, in welche die Zugstäbe 21, 22, 23, 24 eingelegt werden. Wie dargestellt, sind die Zugstäbe 21, 22, 23, 24 an ihren unteren (in Fig. 2: oberen), der Tischplatte 2 abgewand­ ten Enden mit Gewinde versehen und stehen mit diesen Enden über die horizontalen Stirnkanten der Seitenwände 16, 17, vor, was in Fig. 2 lediglich für die Seitenwand 16 darge­ stellt ist. Das als durchgehende Platte ausgebildete Bo­ denelement 15 des Unterschrankes weist an jeder Ecke eine Bohrung auf, die über die vorstehenden, mit Gewinde verse­ henen Enden der Zugstäbe 21, 22, 23, 24 paßt. Wenn die zwei Seitenwände 16, 17 zwischen die jeweiligen Zuganker 21, 22 bzw. 23, 24 eingelegt sind und das Bodenelement 15 auf die vorstehenden, mit Gewinde versehenen Enden der Zugstäbe 21, 22, 23, 24 aufgesetzt ist, wird die Boden­ platte 15 durch Muttern mit den genannten Gewindeenden der Zugstäbe verschraubt, so daß ein kastenartiges Gebilde entsteht, welches im wesentlichen den Korpus des Unter­ schrankes bildet.
In Fig. 3 ist für die in Fig. 2 links vorne gelegene Ec­ ke des Unterschrankes die Verschraubung im einzelnen dar­ gestellt. Eine Bohrung 27 im Bodenelement 15 hat einen größeren Durchmesser als das mit Gewinde versehene Ende 28 des Gewindestabes 21. In den Zwischenraum zwischen Innen­ leibung der Bohrung 27 und Gewindeende 28 paßt eine Hül­ senmutter 29, mit deren Hilfe das Bodenelement 15 und die Seitenwand 16 über den Zugstab 21 zusammengespannt werden. Dies geschieht für alle vier Ecken des Bodenelementes 15 in gleicher Weise.
Die Fig. 2 und 3 zeigen für die den Füßen 6, 7 des Ar­ beitstisches 1 benachbarten Ecken des Bodenelements 15 in­ sofern eine Besonderheit, als an diesen Ecken Verbindungs­ anker 31, z. B. aus Metall vorgesehen sind, die mit einem vorspringenden Haken 32 in eine entsprechende Ausnehmung am Fuß 6 oder 7 eingreifen, über Bohrungen 33 mit der Un­ terseite des Bodenelements 15 verschraubbar sind und wei­ terhin durch den Kopf der Hülsenmutter 29 am Bodenelement 15 festgelegt sind. Auf diese Weise ist der gesamte Unter­ schrank 9 fest mit den Füßen 6, 7 und damit dem Unterge­ stell 3 des Tisches 1 verbunden. Gleichzeitig ist hier­ durch auch eine Verwindungssteifigkeit des von den Seiten­ wänden 16, 17 und dem Bodenelement 15 gebildeten "Korpus" des Unterschrankes 9 gewährleistet.
An der Rückseite des Unterschrankes 9 ist eine Rückwand 18 vorgesehen, die, wie dargestellt, an ihren beiden vertikal verlaufenden Rändern einen Falz 34 aufweist, in welchen die hintere Stirnkante je einer Seitenwand 16, 17 ein­ greift. Durch diesen Falz ist eine weitere Verwindungs­ steifigkeit des Unterschrankkorpus gegeben.
Wie aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, kann die Rückwand 18 mit einem Doppelwinkel 35 und Schrauben 36 an der Zarge 8 der Tischplatte 2 fixiert werden. Eine ähnliche Fixierung mit einem einfachen Winkel kann an der gegenüberliegenden Kante der Rückwand 18 mit dem Bodenelement 15 erfolgen. Grundsätzlich würde es auch genügen, die Rückwand 18 an ihrem Falz 34 mit den hinteren vertikalen Stirnkanten der Seitenwände 16, 17 zu verschrauben oder zu verleimen, wo­ bei im letzteren Falle allerdings eine unlösliche Verbin­ dung der Rückwand 18 mit den übrigen Teilen des Unter­ schrankes 9 erfolgen würde.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt noch einmal die Verbindung der Seitenwand 16 und des Bodenelements 15 mit dem Zugstab 21 durch die Hülsenmutter 29, die auch den Verbindungs­ anker 31 festhält, der mit seinem Haken 32 eine entspre­ chende Öffnung im Tischfuß 6 durchdringt.
Wie aus Fig. 2 für die Seitenwand 16 ersichtlich, können an den Seitenwänden 16, 17 vor ihrer Montage an den Zug­ stäben 21, 22, 23, 24 die Beschläge 37 für Schubladen, Schiebeplatten, Unterschranktüren und dgl. angeordnet wer­ den. Sobald der Unterschrank 9 also in der beschriebenen Weise zusammengesetzt und mit dem Arbeitstisch 1 verbunden ist, können die Schubladen 11, 12, die Schiebeplatten 13, 14 eingesetzt oder bei anderen Ausführungsformen Schrank­ türen angelenkt werden.
Der nachträglich und unmittelbar am Ar­ beitstisch zusammengebaute und befestigte Unterschrank 9 umfaßt im wesentlichen folgende Vorteile: Es sind keine Leim- oder Dübelverbindungen erforderlich. Preßzeiten zum Herstellen einer haltbaren Verleimung entfallen. Ebenso ist keine besondere Decke am Unterschrank erforderlich, da dieser direkt von der Tischplatte 2 abgedeckt wird, was eine weitere Verbilligung des Unterschranks darstellt. Die Montage des Unterschranks ist leicht. Alle Teile sind - z. B. bei Beschädigung - leicht auswechselbar. Die den Un­ terschrank 9 bildenden Einzelteile, also insbesondere das Bodenelement 15, die Seitenwände 16, 17 und die Rückwand 18 können im Gegensatz zu fertig vormontierten Unter­ schränken platzsparend gelagert werden.
Bei anderen Ausführungsformen von Unterschränken können die Zugstäbe 21, 22, 23, 24 auch durch Zuganker anderer Art, beispielsweise durch Seile, Kabel oder dergleichen ersetzt werden, die an ihren Enden mit Gewindeabschnitten versehen sind. Die Ausnehmungen, welche die Zugstäbe 21, 22, 23, 24 aufnehmen, müssen nicht unbedingt an den verti­ kal verlaufenden Stirnkanten der Seitenwände 16, 17 ausge­ bildet werden, sie können auch an der Fläche der Seiten­ teile, vorzugsweise innen und zwischen den vertikalen Stirnkanten vorgesehen werden. Grundsätzlich können auch mehr oder weniger als vier Zugstäbe vorgesehen werden. So könnten beispielsweise bei besonders breiten Arbeitsti­ schen weitere Zugstäbe zwischen den vertikalen Stirnkanten der Seitenwände in entsprechenden Ausnehmungen an der In­ nenseite dieser Wände vorgesehen werden. Die Zugstäbe 21, 22 an der Seitenwand 16 könnten gegebenenfalls auch ent­ fallen, wenn diese Seitenwand in anderer Weise fest mit den benachbarten Tischfüßen 6, 7 verbunden wird und beson­ dere Befestigungsmittel für das Bodenelement 15 an dieser Seitenwand 16 vorgesehen werden.
Die Ausnehmungen an den vertikal verlaufenden Stirnkanten der Seitenwände 16, 17 sind als Nuten mit einer Breite und Tiefe ausgebildet, daß sie die Zugstäbe 21, 22, 23, 24 aufnehmen können. Das Bodenelement 15 muß nicht unbedingt als eine die gesamte Unterseite des Unterschrankes über­ deckende Platte ausgebildet sein. Prinzipiell genügen zwei separate Leisten, zum Beispiel aus Metall, welche je zwei Zugstäbe, nämlich die Zugstäbe 21, 23 bzw. die Zugstäbe 22, 24 miteinander verbinden. Auf diese Weise weist der Unterschrank weder eine geschlossene Decke noch einen ge­ schlossenen Boden auf, er kann also in materialsparender Weise gefertigt werden.

Claims (6)

1. Unterschrank für einen Arbeitstisch mit zwei Sei­ tenwänden und mit einem die Seitenwände unten ver­ bindenden Bodenelement, wobei der Arbeitstisch ei­ ne über dem Unterschrank liegende Tischplatte auf­ weist und mit der Tischplatte wenigstens vier ver­ tikal nach unten gerichtete Zugstäbe fest verbun­ den sind, die den Unterschrank an dem Arbeitstisch halten, dadurch gekennzeichnet, daß von den Zug­ stäben (21, 22, 23, 24) je zwei in Nuten an den vertikal verlaufenden Stirnkanten einer der mit Beschlägen (37) für Schubladen, Türen und derglei­ chen versehenen Seitenwände (16, 17) verlaufen, und daß an den freien, der Tischplatte (2) abge­ wandten Enden (28) der Zugstäbe (21, 22, 23, 24) Gewinde vorgesehen sind, an denen Spannmuttern (29) angreifen, durch welche die Seitenwände (16, 17) mit dem Bodenelement (15) verspannbar sind.
2. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einige der vertikal nach unten gerichteten Zugstäbe (21, 22, 23, 24) an einer ho­ rizontal verlaufenden Zarge (8) der Tischplatte (2) befestigt sind.
3. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (16, 17) an der Rückseite des Unterschranks (9) durch eine Rückwand (18) verbunden sind.
4. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien, der Tischplatte (2) abgewand­ ten Enden (28) wenigstens einiger der Zugstäbe (21, 22) durch Verbindungsanker (31) mit Füßen (6, 7) eines Untergestells (3) des Arbeitstisches (1) fest verbunden sind.
5. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugstäbe (21, 22, 23, 24) mit der Tischplatte (2) oder einer Zarge (8) der Tisch­ platte (2) verschraubt sind.
6. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmuttern als Hülsenmuttern (29) ausgebildet sind.
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