DE2607210A1 - Montagemoebel in kastenform, insbesondere an- oder aufbaumoebel - Google Patents

Montagemoebel in kastenform, insbesondere an- oder aufbaumoebel

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DE2607210A1
DE2607210A1 DE19762607210 DE2607210A DE2607210A1 DE 2607210 A1 DE2607210 A1 DE 2607210A1 DE 19762607210 DE19762607210 DE 19762607210 DE 2607210 A DE2607210 A DE 2607210A DE 2607210 A1 DE2607210 A1 DE 2607210A1
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DE
Germany
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plates
assembly furniture
right angles
furniture according
assembly
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DE19762607210
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English (en)
Inventor
Jan Armgardt
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MUELLER MOEBELWERKSTAETTEN INH
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MUELLER MOEBELWERKSTAETTEN INH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames

Description

  • Montagemöbel in Kastenform,
  • insbesondere An- oder Aufbaumöbel Die Erfindung betrifft ein Montagemöbel in Kastenform, insbesondere ein An- oder Aufbaumöbel, das aus mehreren, im rechten Winkel durch Eckverbindungen miteinander verbundenen, quadratischen oder ein Vielfach eines Quadrates messenden Platten besteht.
  • Es sind bereits verschiedene Montagemöbel bekannt, die im wesentlichen aus gleichen Platten bestehen, die durch lösbare oder feste Eckverbindungen miteinander verbunden sind. Die Platten Uebernehmen hierbei die Funktion von Seiten-, Boden- und Rückwänden, so daß durch Aneinandersetzen von vielen, in sich gleichen Bauelementen die verschiedensten Kombinationen zusammengestellt werden können.
  • Als Eckverbindungen sind Gehrungsverbindungen und Leistenverbindungen bekannt, die jedoch nur bedingt auf- und abmontierbar sind. Als weitere Eckverbindung ist eine solche bekannt, die aus Blech gebogene Winkel enthält, die mit den zu verbindenden Platten verschraubt werden (Zeitschrift "Brigitte", Heft 4/76, S. 210).
  • Diese Verbindung ermöglicht zwar einen beliebigen An-und Aufbau, ist jedoch verhältnismäßig umständlich und stört wegen der sichtbaren Verschraubungs- und Winkelteile.
  • Für montierbare Schrankwände sind außerdem Eckverbindungen bekannt, die aus an ihren Enden genuteten geraden und gebogenen Verbindungsstiften bestehen. In diese Nuten greifen drehbare Exzenter ein, die in die zu verbindenden Platten eingel3ssen sind und beim Anziehen die Platten fest miteinander verankern. Diese Verbindungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und können in die zu verbindenden Platten nicht unauffällig eingelassen werden, so daß sie störend wirken. Diese Nachteile wirken sich insbesondere bei modularen Montagemöbeln aus, die sus einer Vielzahl von beliebig miteinander kombinierbaren Einzelteilen bestehen, während sie bei großflächigen und eus größeren Platten bestehenden Schrankanbaumübeln kaum in Erscheinung treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagemöbel in Kastenform zu schaffen, das sich durch eine Vielzahl von Kombinabionsmöglichkeiten unter Verwendung von gleichen Plattenelementen auszeichnet und ohne besonderes Werkzeug von Laien auf- und abgebaut werden kann. Hierbei sollen die die einzelnen Platten verbindenden Eckverbindungen nur geringen Aufwand verursachen und möglichst unauffällig sein.
  • Das erfindungsgemäße Montagemöbel, das aus mehreren, in rechten Winkel durch Eckverbindungen miteinander verbundenen Platten besteht, ist dadurch gekennzeichnet, da3 die Stirnseiten der Platten mindestens je zwei Sackbohrungen aufweisen und zu beiden Rändern unter 450 angefast sind, und daß in die Sackbohrungen jeweils zweier im rechten Winkel aneinandergrenzender Platten rechtwinklig gebogene (oder rechtwinklig verlaufende) Verbindungswinkel kreisrunden Querschnitts im Preßsitz einsteckbar sind.
  • Sollen nicht nur zwei, sondern drei oder mehr Platten rechtwinklig miteinander verbunden werden, so sind ger,äß einer ìveiterbildung der Erfindung die pro Stirnseite vorhandenen Sackbohrungen,gegeneinander versetzt, doppelt vorgesehen. Zur Herstellung einer Verbindung von vier Platten ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Eckverbindung so ausgebildet, daß die Fasen an den Stirnseiten der Platten schmäler sind als der Abstand zwischen den Außenflächen und den Bohrungswandungen, und die Verbindungswinkel weisen einen solchen Radius auf, daß zwei einander gegenüberliegende Verbindungswinkel aneinander vorbeipassen.
  • Zum Erreichen eier guten Festigkeit titer Jerbindung bestehen dle Platten vorzugsweise aus kehichtholz.
  • Die Verbindungswinkel können vorzugsweise aus Rundstahl gebogen sein.
  • Eei dem erfindungsgemäßen Montagemöbel können selbstverständlich auch Rückwände hergestellt werden. Um nicht nur offene Kastenmöbel aufbauen zu können, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Halterung von Schiebetüren Führungsschienen vorgesehen, die durch Haltestifte in die Sackbohrungen der Platten einsteckbar sind und auf mindestens einer Seite eine Führungsnut aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht eines offenen Montagemöbels in Kastenform gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Montagemöbel nach Fig.1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Eckbereich einer Platte, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt in der Schnittebene IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt in der Schnittebene V-V der Fig. 2 und Fig. 6 einen seitlichen Ausschnitt aus einem Montagemöbel mit einer Schiebetür.
  • ;ie aus cen Figuren 1 und 2 ersichtlich, kann aus vier an ihren Ecken miteinander verbundenen platten 1 bereits ein stabiles,offenes Fach aufgetaut werden. Dieses offene Fach kann an allen Jacken durch weitere Platten verlängert werden. Der Überschichtkeit halber wurde im vorliegenden Beispiel keine Rückwand angebaut; eine Rückwand würde den Aufbau noch weiter verstärken, und es ist auch der volle Ausbau zu einem Würfel, als Sitzmöbel, möglich.
  • Wie auch im einzelnen aus Figur 3 hervorgeht, sind die quadratischen Platten 1 an ihren Stirnseiten 5 zu leiden Seinen unter 45° abgeschrägt, wodurch Pasen 6 gebildet werden. Die Stirnseiten 5 sind mit Bohrungen 2 und 3 versehen, in die rechtwinklig gebogene winkel 4 im Preßsitz eingesteckt sind. Dadurch, daß jeweils die Phasenflächen 6 zweier aneinandergrenzender Platten 1 vsilflächig aufeinander liegen, ist in Verbindung mit dem festen Sitz der Winkel 4 in den Bohrungen 2, 3 eine einwandfreie Fixierung der miteinander verbundenen Platten gewährleistet.
  • Um nicht nur zwei aneinandergrenzende Platten 1 miteinander verbinden zu können, sondern auch eine Verbindung von drei oder vier Platten zu ermöglichen, sind in jeder Stirnseite nicht nur zwei Bohrungen 2 vorgesehen, sondern zusätzliche Bohrungen 3 angebracht, die gegenüber den ersten versetzt sind. Wie Figur 1 zeigt, gehen bei den T-Zerbindungen die Montagewinkel 4 aneinander vorbei, d.h. sie werden zur eisen in die Eohrungen 2 und zum anderen in die Bohrungen 3 eingesteckt.
  • Zur Verdeutlichung einer kreuzförmiten Verbindun von vier Platten 1 sind in den Figuren 4 und 5 zwei verschiedene Schnitte, entsprechend den Schnittlinien IV-IV und V-V der Figur 2 dargestellt. Aus Firnur 4, die in der Figur 1 gesehen, den vorderen schnitt durch die sternförmige Verbindung zeigt, wird die obere Platte 12 durch den Winkel 42 mit der rechten Platte 13 verbunden, während die linke Platte 11 durch den Winkel 41 mit der unteren Platte 14 verbunden ist.
  • Es ist auch zu sehen, daß die beiden Winkel 41 und 42 mit ihren äußeren Schenkelkrümmungen glatt aneinander vorbeigehen, d.h. sie reichen nicht über die gedachte Verbindungslinie 10 der Abfasungen 6 der Platten hinaus. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abfasungen 6 nicht bis in den Bereich der Bohrungen 2 hineinreichen und die Winkel 41,42 entsprechend abgerundet sind.
  • Figur 5 zeigt nun, in der Zeichnung der Figur 1 gesehen, die hinteren Verbindungen der Platten. Während für die vordere Verbindung (Figur 4) nur die äußeren Bohrungen 2 verwendet werden, werden in der hinteren Verbindung (Figur 5) die inneren Bohrungen 3 genutzt.
  • Es ist zu sehen, daß die obere Platte 12 über den Winkel 44 mit der linken Platte 11 verbunden it, während die untere Platte 14 über den Winkel 43 mit der rechten Platte 13 verbunden ist.
  • Figur 6 zeigt nun eine Ausführungform, bei der in die vordere Öffnung eines offene nach Führungsschienen 9 eingesteckt sind, und zwar mittels Stifte 91, die in entsprechenden bohrungen 93 der @chienen 9 fct verankert sind. Die schienen 9 weisen an einander gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten 92 auf, die zur Halterung und Führung einer Schiebetür 8 dienen.
  • Durch diese Schiebetüren können Teile oler die gesamte Vorderfront des erfindurgsgemäßen Montagemöbels geschlossen gestaltet werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand von quadratischen Platten 1 beschrieben wurde, ist es selbstverständlich auch möglich, Platten der doppelten Länge vorzusehen.
  • Die in Figur 6 gezeigten Führungsschienen 9 für Schiebetüren erstrecken sich zweckmäßigerweise über ein Raster von zwei quadratischen latten, um eine Schiebetür im Raster einer quadratischen Platte von einer Kastenöffnung vor die danebenliegende zu schieben.
  • Die Platten 1 bestehen vorzugsweise aus Schichtholzmaterial, es ist jedoch auch mvglich, Spanplatten mit Massivholzumleimer einzusetzen. Typische Maße für die Platten des vorliegenden Beispieles sind Kantenlängen von 35 x 35 cm und eine Plattenstärke von 12 mm.
  • Die Verbindungswinkel 4 bestehen zweckmäßigerweise aus gebogenem Rundstahl einer Stärke von 5 mm Durchmeser und eine Schenkellänge von 20 - 25 mm.
  • In das beschriebene, erfindungsgemäße Montagemöbel können selbstverständlich auch Schubladen eingebaut und Sockelleisten untergebaut werden, die in entsprechende Bohrungen (nicht gezeigt) in den Außenflächen 7 ein:esteckt werden.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Montagemöbel in Kastenform, insbesondere An- oder Aufbaumäbel, bestehend aus mehreren, im rechten Winkel druch Eckverbindungen miteinander verbundenen, quadratischen oder ein Vielfach einen Quadrats messenden Platten, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c r. n e t, daß die Stirnseiten (5) der Platten (1) mindestens je zwei Sackbohrungen (2) aufweisen und zu beiden Rändern unter 45° angefast (6) sind, und daß in die Sackbohrungen (2) jeweils zweier im rechten Winkel aneinandergrenzender Platten t1) rechtwinklig gebogene (oder rechtwinklig verlaufende) Verbindungswinkel (4) kreisrunden Querschnitts im Preßsitz einsteckbar sind.
  2. 2. Montagemöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k e n n z e i e h n e t, daß die pro Stirnseite vorhandenen Sackbohrungen gegeneinander versetzt doppelt (2, 3) vorgesehen sind.
  3. 3. Montagemöbel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fasen (6) an den Stirnseiten (5) der Platten (1) schmäler sind als der Abstand zwischen den Außenflächen (7) und den Bohrungswandungen (2, 3) und daß die Verbindungswinkel (4) einen solchen Radius aufweisen, daß zwei einander gegenüberliegende Verbindungswinkel (41,42; 43,44) aneinander vorbeipassen.
  4. 4. Montagemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (1) Schichtholzplatten sind.
  5. 5. Montagemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i K n n e e t, daß die Verbindungswinkel (4) aus Rundstand gebogen sind.
  6. 6. Montagemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 5, d a d u r c h t e 1 e n n z e i c h n e t, daß zur Halterung von Schiebetüren (8) Führungsschienen (9) vorgesehen sind, die durch Haltestifte (91 ) in die Sackbohrungen (2, 3) einsteckbar sind und auf mindestens einer Seite eine Führungsnut (92) aufweisen.
DE19762607210 1976-02-23 1976-02-23 Montagemoebel in kastenform, insbesondere an- oder aufbaumoebel Pending DE2607210A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2612541A1 (fr) * 1987-03-18 1988-09-23 Kergueno Jean Noel Element bidimensionnel de construction modulaire
DE9302558U1 (de) * 1993-02-23 1994-03-03 Tillack Joachim Regal, Regalsystem oder Raumteiler
BE1019509A3 (nl) * 2010-09-20 2012-08-07 Mope Meubelsysteem.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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