DE102020126727A1 - Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel, Einschubteil für ein aus Profilteilen gebildetes Möbel sowie Schublade für ein Möbel - Google Patents

Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel, Einschubteil für ein aus Profilteilen gebildetes Möbel sowie Schublade für ein Möbel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen (5, 6) gebildetes Möbel (1) mit zumindest Seitenwänden (10) und einer Rückwand (11), wobei die Profilteile (5, 6) hinsichtlich der Seitenwände (10) und gegebenenfalls der Rückwand (11) Fächer (F) begrenzen, wobei ein oder mehrere Fächer (F) mit einer Ausfachung auf Basis einer oder mehrerer Plattenteile versehen sind, wobei weiter ein horizontal verlaufendes Profilteil (6) bezogen auf eine Draufsicht eine innere und äußere Randkante (12, 13) aufweist und ein gedachter Schnittpunkt (S) zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Randkanten (12, 13) eine Ecke (E) des Rechtecks (R) bildet und die Fächer (F) eine Fachtiefe (t) aufweisen, die durch den senkrechten Abstand zwischen der inneren und der äußeren Randkante (12, 13) eines horizontal verlaufenden Profilteils (6) gegeben ist, wobei ein Plattenteil (37), das eine parallel zu einer Vertikalebene (V) verlaufende Innenfläche (53) aufweist, innerhalb der Tiefe (t) des Faches (F) an der Innenfläche (53) relativ zu den Profilteilen (5, 6) befestigt ist. Um ein Möbel der in Rede stehenden Art günstig auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass das Plattenteil (37) an einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur (20) aufweisenden metallischen Platte (17, 36) befestigt ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Einschubteil (3) und eine Schublade (39) für ein Möbel (1).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel mit zumindest Seitenwänden und einer Rückwand, wobei die Profilteile hinsichtlich der Seitenwände und gegebenenfalls der Rückwand Fächer begrenzen, wobei weiter die vertikal verlaufenden Profilteile an den zugeordneten Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, mit einer sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ecken des Rechtecks aufgespannten Vertikalebene, wobei ein oder mehrere Fächer mit einer Ausfachung auf Basis einer oder mehrerer Plattenteile versehen sind, wobei weiter ein horizontal verlaufendes Profilteil bezogen auf eine Draufsicht eine innere und äußere Randkante aufweist und ein gedachter Schnittpunkt zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Randkanten eine Ecke des Rechtecks bildet und die Fächer eine Fachtiefe aufweisen, die durch den senkrechten Abstand zwischen der inneren und der äußeren Randkante eines horizontal verlaufenden Profilteils gegeben ist, wobei ein Plattenteil, das eine parallel zu der Vertikalebene verlaufende Innenfläche aufweist, innerhalb der Tiefe des Faches an der Innenfläche relativ zu den Profilteilen befestigt ist.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Einschubteil für ein aus Profilteilen gebildetes Möbel, wobei das Einschubteil eine oder mehrere Seitenwände und/oder eine Rückwand und/oder eine Decke und/oder einen Boden aufweist.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Schublade für ein Möbel, wobei die Schublade einen Schubladenboden aufweist und vorzugsweise eine oder mehrere Seitenwände und/oder eine Frontwand und/oder eine Rückwand.
  • Stand der Technik
  • Ein insbesondere aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen als zunächst bestehendes Grundgerüst gebildetes Möbel ermöglicht in günstiger Weise die Ausbildung in unterschiedlicher Konfiguration. So können bezüglich der Ausfachung insbesondere der Seiten- und/oder Rückwände unterschiedliche Plattenteile anordbar sein. Darüber hinaus können in dem Grundgerüst unterschiedliche Komponenten aufgenommen sein, so beispielsweise ein Schrankkorpus zur Ausbildung des Möbels als Aufbewahrungsmöbel, insbesondere Schrankmöbel.
  • Weiter sind solche Möbel auch zur Nutzung im Outdoor-Bereich vorteilhaft, beispielsweise als Küchenmöbel. In diesem Zusammenhang sind derartige Möbel beispielsweise aus der EP 3 545 793 A1 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. Insbesondere die Profilteile, darüber hinaus bevorzugt aber auch die Plattenteile sind für die Nutzung im Freien geeignet. So kommt insbesondere bezüglich der Ausbildung der Profilteile bevorzugt Aluminium zum Einsatz. Die Plattenteile zur Ausfachung können dabei weiter aus einem wetterfesten Werkstoff bestehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Möbel und/oder ein Einschubteil und/oder eine Schublade der jeweils in Rede stehenden Art günstig auszugestalten.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Möbel gegeben, bei welchen darauf abgestellt ist, dass das Plattenteil an einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur aufweisenden metallischen Platte befestigt ist.
  • Hinsichtlich des Einschubteils kann gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens die Aufgabe dadurch gelöst sein, dass die Seitenwand und/oder die Rückwand und/oder die Decke und/oder der Boden im Wesentlichen aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur aufweisenden metallischen Platte besteht, die in einem Rahmen gehaltert sein kann.
  • Bei einer Schublade für ein Möbel ist die Aufgabe nach einem weiteren Erfindungsgedanken bevorzugt dadurch gelöst, dass der Schubladenboden aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur aufweisenden metallischen Platte besteht.
  • Durch die Ausbildung des jeweiligen Gegenstands (Platte, Wand oder Boden) als eine eine Hohlraumstruktur aufweisende metallische Platte ergibt sich gegenüber einem massiv ausgebildeten Gegenstand aus demselben Metallmaterial insbesondere ein geringes Gewicht, bei weiterhin gegebener hoher Eigensteifigkeit. Weiter ist insbesondere bei einer bevorzugten Ausbildung eines solchen Gegenstands aus Aluminium eine hohe Witterungsbeständigkeit gegeben sowie weiter eine hohe UV-Beständigkeit.
  • In diesem Zusammenhang können sogenannte Aluminium-Wabenplatten zur Anwendung kommen. Dabei kann es sich weiter um sogenannte Wabenkern-Verbundplatten handeln, mit zwei parallel zueinander ausgerichteten äußeren und geschlossen ausgebildeten Aluminiumplatten, zwischen welchen ein Aluminium-Wabenkern verläuft. Diese Lagen sind sandwichartig aufgebaut und miteinander verbunden, beispielsweise klebeverbunden. Es ergibt sich so im Bereich des Plattenkerns eine gleichmäßige Hohlraumstruktur. Dabei kann die senkrecht zur Flächenerstreckung beispielsweise der Platte betrachtete Dicke der Hohlraum- beziehungsweise Wabenlage beispielsweise etwa dem 0,5- bis 0,9-Fachen der in selber Richtung betrachteten Gesamtdicke der Platte entsprechen. Die Wabenwandungen im Bereich der Wabenlage können in einem in der Flächenerstreckung der Platte gerichteten Längsschnitt in der Summe eine Fläche ergeben, die etwa dem 0,5- bis 0,1-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 0,4- bis 0,25-Fachen der Fläche bei Ausbildung der Lage als Vollmaterial entsprechen kann.
  • Auch kann der jeweilige metallische Gegenstand weiter beispielsweise als ein Aluminiumschaum-Sandwich gebildet sein, bestehend aus einem Kern aus Aluminiumschaum und beidseitig vorgesehenen, blasenfreien Aluminiumplatten. Auch solche Gegenstände zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht aus.
  • Ein derart ausgebildeter metallischer Gegenstand kann bei einem Möbel der in Rede stehenden Art beispielsweise ein Seitenwandteil bilden, auf welches außenseitig das bevorzugt dekorgebende, sich bevorzugt innerhalb der Tiefe des Faches des Möbels erstreckende Plattenteil befestigt ist. Diesbezüglich kann eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Alternativ ist auch eine bevorzugt von außen nicht sichtbare Schraubverbindung möglich.
  • Ein solches Plattenteil zur Ausfachung kann aus einem wetterfesten Holz beziehungsweise Holzverbund-Werkstoff bestehen. Darüber hinaus können diesbezüglich auch Schichtstoffplatten, wie weiter beispielsweise Kunststoff- oder auch Fassadenbauplatten eingesetzt werden, weiter auch gegebenenfalls Aluminiumplatten.
  • Ist die aus der vorbeschriebenen, bevorzugt aus Aluminium bestehende Leichtbau-Platte beispielsweise als Seitenwandteil eines Einschubteils ausgebildet, so kann über das wandungsaußenseitig an diesem befestigte und sich innerhalb des durch den Profilteil-Rahmen aufgespannten Faches erstreckenden Plattenteils eine Auszugsicherung des Einschubteils in dem Möbel erreicht sein.
  • Darüber hinaus können bezüglich des Einschubteils in vorteilhafter Weise beispielsweise auch die Rückwand und/ oder die Decke und/ oder der Boden aus derartig ausgebildeten, bevorzugt aus Aluminium bestehenden Leichtbau-Platten bestehen, wie weiter beispielsweise auch in vorteilhafter Weise der Schubladenboden einer Schublade für das Möbel beziehungsweise für das Einschubteil.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer möglichen Ausgestaltung beispielsweise die Decke des Einschubteils allein oder im Wesentlichen aus dem Rahmen bestehen.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche sind sowohl jeweils für sich wesentlich als auch in jeder Kombination miteinander von Bedeutung, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruchs mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Die bei einem Möbel beispielsweise ein Seitenwandteil bildende metallische Platte kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung doppellagig vorgesehen sein, sodass eine erste und eine zweite metallische Platte gleichen Materials bevorzugt in Überdeckung zueinander angeordnet sind. Diese beiden metallischen Platten können hinsichtlich der jeweils senkrecht zur Flächenerstreckung betrachteten Dicken gleiche Maße aufweisen. Alternativ kann die eine metallische Platte gegenüber der anderen metallischen Platte ein beispielsweise um das 1,1- bis 2-Fache größeres Dickenmaß aufweisen.
  • Die zweite metallische Platte kann gemäß einer möglichen Ausgestaltung - bevorzugt wie das dekorgebende Plattenteil - innerhalb der Fachtiefe angeordnet sein und die erste metallische Platte bevorzugt außerhalb der Fachtiefe. Hieraus können sich entsprechend unterschiedlich große Flächenerstreckungen der metallischen Platten ergeben, sodass die sich innerhalb der Fachtiefe erstreckende zweite metallische Platte hinsichtlich ihrer Flächenerstreckung kleiner gewählt sein kann als die erste metallische Platte. Die erste metallische Platte kann dabei ein Seitenwandteil des Möbels, weiter beispielsweise eines Einschubteils für das Möbel sein.
  • Die ersten und die zweiten metallischen Platten sind bevorzugt miteinander verbunden. Dabei kann die zweite metallische Platte, wie auch bevorzugt, Träger für das dekorgebende Plattenteil sein und bei Erstreckung der zweiten metallischen Platte innerhalb der Fachtiefe beispielsweise eine Auszugsicherung für das Einschubteil anbieten.
  • So kann die zweite metallische Platte beispielsweise mit der ersten metallischen Platte verklebt sein. Hierfür ist bevorzugt ein hochfester und witterungsbeständiger Klebstoff vorgesehen. Alternativ sind die ersten und die zweiten metallischen Platten miteinander schraubverbunden.
  • Die metallische Platte - bei einer möglichen Doppellagigkeit der metallischen Platten die erste metallische Platte - kann in einem Rahmen gehaltert sein. Ein solcher Rahmen kann dabei, wie auch bevorzugt, Teil des Einschubteils sein und erstreckt sich in üblicher Nutzungsstellung des Möbels beziehungsweise des Einschubteils beispielsweise in einer Vertikalebene, beispielsweise weiter zur Ausbildung einer Seitenwand oder einer Rückwand zusammen mit der ersten metallischen Platte, oder in einer Horizontalebene, beispielsweise zur Ausbildung einer Decke oder eines Bodens.
  • Dabei kann der Rahmen, wie weiter auch bevorzugt, aus einem metallischen Profilteil bestehen. Diesbezüglich können Aluminium-Profilteile zur Anwendung kommen, weiter beispielsweise Aluminium-Strangpressprofile.
  • Die metallischen Profilteile können zur Bildung des Rahmens, wie bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt etwa 45 Grad miteinander verbunden sein. Zwei derartig gestaltete, gegenüberliegende und zueinander beabstandete Rahmen können über weitere Profilteile miteinander verbunden sein, zur Bildung des Einschubteils, insbesondere eines Einschubteil-Gerüstrahmens. Diese weiteren, der Verbindung der vorbeschriebenen Rahmen dienenden Profilteile können darüber hinaus gleiche Querschnitte aufweisen, wie die Profilteile, die über Gehrungswinkel miteinander zu Rahmen verbunden sind.
  • Bei einem selben Einschubteil kann eine Seitenwand und/oder eine Rückwand und/ oder ein Boden und/ oder eine Decke aus einem Rahmen bestehen, der metallische Profilteile aufweist, die bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt etwa 45 Grad miteinander verbunden sind.
  • Auch kann ein solches Profilteil weiter eine Aufnahmenut zur Aufnahme einer metallischen Platte aufweisen, mit bevorzugt zwei im Wesentlichen in einem Querschnitt parallel zueinander verlaufenden Nutwandungen und einem quer hierzu ausgerichteten Nutgrund, zur Umfassung des zugewandten Plattenrandes.
  • Dabei kann die Aufnahmenut zum Nutgrund hin im Wesentlichen verjüngend ausgebildet sein. Durch eine solche, über die gesamte Erstreckung der Nutwandungen oder auch nur partiell ausgebildete konische Ausgestaltung der Aufnahmenut kann in günstiger Weise eine Klemmwirkung zur vibrationsfreien und geräuschfreien Halterung der metallischen Platte in dem Rahmen erreicht werden. Bevorzugt sind zur Halterung der metallischen Platte in dem Rahmen keine weiteren Befestigungen, wie beispielsweise Verklebung oder Verschraubung, vorgesehen.
  • Auch kann das Profilteil des Rahmens - mit Bezug auf einen Querschnitt quer zur Längserstreckung des Profilteils - zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander öffnende Aufnahmenuten aufweisen. Eine solche Ausgestaltung ist bevorzugt zumindest im Bereich der bei üblicher Nutzung im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Profilteile gegeben, sodass ein solches Profilteil des Rahmens die metallischen Platten zur Bildung beispielsweise einer Seitenwand und einer Rückwand zugleich aufnehmen und haltern kann. Auch Profilteile zur Bildung eines horizontalen Rahmens können derartig zwei Aufnahmenuten aufweisen, beispielsweise zur Aufnahme von Platten zur Bildung einer Seitenwand und eines Bodens.
  • Mit Bezug auf einen Querschnitt quer zur Längserstreckung des Profilteils kann das Profilteil versetzt zu einer Aufnahmennut - weiter bevorzugt versetzt zu beiden Aufnahmenuten - einen sich in Profillängsrichtung erstreckenden und quer zu der Profillängsrichtung geschlossenen Freiraum aufweisen. Ein solcher Freiraum kann zur Materialeinsparung und somit zur Gewichtsreduzierung des Profilteils in vorteilhafter Weise beitragen. Dabei kann es sich um einen im Wesentlichen in dem Querschnitt langgestreckt rechteckförmigen Freiraum handeln, welcher insbesondere in Richtung auf die Profilteil-Breitflächen geschlossen ist.
  • Darüber hinaus kann das Profilteil einen oder mehrere in der Profillängsrichtung sich erstreckende Schraubkanäle aufweisen. Eine solche Anordnung von Schraubkanäle ist insbesondere bei den in üblicher Nutzungsstellung vertikal ausgerichteten Profilteilen jeweils endseitig ihrer Längserstreckung vorgesehen, weiter insbesondere zur Schraubfestlegung eines bevorzugt zusammen mit einer metallischen Platte einen Boden oder eine Decke bildenden Rahmens insbesondere des Einschubteils.
  • Solch ein Schraubkanal kann, wie auch bevorzugt, benachbart zu dem vorbeschriebenen Freiraum angeordnet sein. Bei Ausbildung von zwei Schraubkanälen sind diese bevorzugt beidseitig des Freiraums vorgesehen. Dabei erweist es sich von Vorteil, dass ein Schraubkanal zu dem Freiraum hin offen ist. Ein bei einer Verschraubung, d.h. bei einem Eindrehen einer Schraube in den Schraubkanal, sich gegebenenfalls ergebender Span kann zufolge dieser Ausbildung durch die Öffnung in Richtung auf den Freiraum abgeleitet werden.
  • Insbesondere bei Ausbildung des Schubladenbodens aus einer eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur aufweisenden metallischen Platte ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Schubladenboden randseitig mit einer größeren, senkrecht zur Flächenerstreckung des Bodens betrachteten Dicke ausgebildet ist. Dieser verdickte Bereich kann sich mit Bezug auf einen Querschnitt durch den Schubladenboden beispielsweise über etwa ein Zehntel bis ein Viertel der Gesamterstreckung des Schubladenbodens erstrecken.
  • Diese größere Dicke des Schubladenbodens im Randbereich kann weiter beispielsweise durch eine Mehrlagigkeit gegeben sein, wobei eine durchgehende Lage zur Bodenbildung durch die metallische Platte gebildet ist.
  • Darüber hinaus kann diese größere Dicke des Schubladenbodens beispielsweise rahmenartig umlaufend ausgebildet sein, entsprechend insbesondere zugeordnet den beiden Seitenwänden und der Rückwand, gegebenenfalls darüber hinaus gemäß einer möglichen Ausgestaltung auch zugeordnet der Frontwand.
  • Auch kann die größere Dicke beispielsweise durch zwei aufeinanderliegende, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur aufweisende metallische Platten erreicht sein, wobei eine flächenmäßig durchgehende metallische Platte den Schubladenboden bildet und bevorzugt ein rahmenartig umlaufender - gegebenenfalls dreiseitig umlaufender - metallischer Plattenabschnitt die Verdickung ergibt. Die beiden metallischen Platten sind bevorzugt miteinander verbunden, beispielsweise klebeverbunden oder auch schraubverbunden.
  • Die Schublade kann, wie weiter bevorzugt, zwei sich in einer Verschieberichtung der Schublade randseitig erstreckende Zargen aufweisen. Diese Zargen bilden im Wesentlichen die Seitenwände der Schublade, wobei weiter eine quer zu diesen Zargen sich erstreckende Querzarge weiter gegebenenfalls die Rückwand bilden kann. Bevorzugt bestehen die Zargen, wie weiter bevorzugt auch die Frontplatte, aus einem Aluminium-Blechbiegeteil.
  • Der verdickte Rand des Schubladenbodens liegt in bevorzugter Ausgestaltung insgesamt in einer Bodenaufnahme der Zarge ein. Die gewählte Dicke durch Doppelung von metallischen Platten im Randbereich des Schubladenbodens ist bevorzugt angepasst an das entsprechende Öffnungsmaß der Bodenaufnahme der Zarge.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 0,5- bis 0,9-Fach auch die Offenbarung von 0,6- bis 0,9-Fach, 0,5- bis 0,8-Fach, 0,6- bis 0,8-Fach etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/ oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Die Zeichnung zeigt::
    • 1 in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Vielzahl von Möbeln;
    • 2 in explosionsperspektivischer Darstellung ein aus horizontalen und vertikalen Profilteilen bestehendes Grundgerüst des Möbels mit einem zuordbaren Einschubteil in einer ersten Ausführungsform;
    • 3 eine partiell aufgebrochene Ausschnittdarstellung der Draufsicht auf das Einschubteil gemäß Pfeil III in 2;
    • 4 den Schnitt gemäß der Schnittebene IV-IV in 2;
    • 5 die Herausvergrößerung des Bereich V in 4;
    • 6 in explosionsperspektivischer Darstellung einen deckenseitigen Eckbereich des Einschubteils;
    • 7 den Eckbereich gemäß 6 in schematischer Darstellung, die Montagstellung betreffend;
    • 8 den vergrößerten Bereich VIII in 2, partiell aufgebrochen;
    • 9 das Einschubteil in perspektivischer Einzeldarstellung;
    • 10 den Schnitt gemäß der Schnittebene X-X in 9;
    • 11 die Herausvergrößerung des Bereichs XI in 10;
    • 12 die Draufsicht gemäß Pfeil XII in 11, partiell aufgebrochen dargestellt;
    • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 10;
    • 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 10;
    • 15 den Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 10;
    • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 10;
    • 17 das Einschubteil in perspektivischer Darstellung, eine zweite Ausführungsform betreffend;
    • 18 den Schnitt gemäß der Linie XVIII - XVIII in 17;
    • 19 das Einschubteil gemäß 17, in einer um 90 Grad um eine Horizontalachse gedrehten Stellung;
    • 20 den Schnitt gemäß der Linie XX -XX in 19;
    • 21 den Schnitt gemäß der Linie XXI - XXI in 19.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine reihenartige Anordnung einer Mehrzahl von Möbeln 1, hier insbesondere zur Ausbildung einer Koch- beziehungsweise Küchenzeile.
  • Die Möbel 1 sind insbesondere hinsichtlich ihrer Materialwahl ausgelegt und bevorzugt geeignet zur Nutzung im Outdoor-Bereich.
  • So können, wie auch dargestellt, die Möbel 1 übliche Unterschränke darstellen, mit einer üblichen Arbeitsflächenhöhe. Darüber hinaus können auch Möbel 1 beispielsweise in Form von Hochschränken ausgebildet sein.
  • Oberseitig, im Falle von Unterschränken gegebenenfalls zugleich eine Arbeitsflächen bildend, kann eine Arbeitsplatte 2, beispielsweise in Form einer Keramikplatte, vorgesehen sein.
  • Jedes Möbel 1 weist zunächst vertikal und horizontal verlaufende Profilteile 5 und 6 auf. Die Profilteile 5, 6 können zusammengefasst ein Grundgerüst 7 bilden, beispielsweise zur Aufnahme eines Einschubteils 3 oder eines Moduls, beispielsweise in Form eines Elektrogerätes.
  • Hierbei können, wie auch bevorzugt, die einen oberen Abschluss des Grundgerüstes 7 bildenden horizontal verlaufenden Profilteile 6 mit den zugeordneten vertikal oberen Enden der vertikal verlaufenden Profilteile 5 verbunden sein, während die unteren horizontal verlaufenden Profilteile 6 im Nutzungszustand des Möbels 1 gegenüber den nach unten weisenden freien Enden der vertikalen Profilteile 5 nach oben hin versetzt angeordnet sein können. Das diesbezügliche vertikale Versetzungsmaß kann etwa dem 1- bis 3-Fachen des in vertikaler Richtung betrachteten Höhenmaßes eines horizontalen Profilteils 6 entsprechen.
  • Es ergeben sich so über die unteren horizontal verlaufenden Profilteile 6 nach unten überstehende Abschnitte der vertikalen Profilteile 5. Hieraus ergibt sich weiter eine Beabstandung der durch die nach oben weisenden Flächen der unteren horizontal verlaufenden Profilteile 6 aufgespannten Bodenebene P des Möbels 1 zu einer Aufstandsebene. Die Bodenebene P in dem Grundgerüst 7 bildet eine Abstützebene für ein beispielsweise vorgesehenes Einschubteil 3. Dies erweist sich insbesondere im Outdoor-Bereich von Vorteil.
  • Wie beispielsweise aus der Schnittdarstellung in 13 oder 14 zu erkennen, formen die vertikal verlaufenden Profilteile 5 zwei in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtete Schenkel 8 und 9, an welchen die horizontal verlaufenden und bevorzugt ein Rechteckprofil aufweisenden Profilteile 6 befestigt sind. Hier kann eine Schraubbefestigung vorgesehen sein.
  • Die Profilteile 5 und 6 begrenzen hinsichtlich der Seitenwände 10 und bevorzugt der Rückwand 11 rechteckförmige Fächer F des Grundgerüsts 7.
  • Ein horizontal verlaufendes Profilteil 6 weist eine im Nutzungszustand innere Randkante 12, die mit dem einen Schenkel 8 oder 9 des vertikal verlaufenden Profilteils 5 fluchten kann, und eine äußere Randkante 13 auf. Die senkrecht zur Erstreckung der Randkanten 12 und 13 zwischen diesen Randkanten 12 und 13 betrachtete Fachtiefe t kann, wie auch dargestellt, der in selber Richtung betrachteten Erstreckungslänge des Schenkels 8 beziehungsweise 9, an dem das horizontal verlaufende Profilteil 6 angeschlagen ist, entsprechen (vergleiche 13 und 14).
  • Weiter begrenzen die horizontalen Profilteile 5 ein Rechteck R mit einer zwischen den Ecken E des Rechtecks R aufgespannten Vertikalebene V (vergleiche 9).
  • Ein gegebener oder auch gedachter Schnittpunkt S zweier im Grundriss beispielsweise gemäß 13 oder 14 rechtwinklig zueinander verlaufender Randkanten, insbesondere innerer Randkanten 12 zweier horizontal verlaufender Profilteile 6, bildet die Ecke E des Rechtecks R, in welcher Ecke E das zwischen diesen beiden horizontal verlaufenden Profilteilen 6 vorgesehene vertikale Profilteil 5 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dieser Ecke E insbesondere der Übergangsbereich von dem einen Schenkel 8 in den rechtwinklig hierzu verlaufenden weiteren Schenkel 9 vorgesehen.
  • Die aufeinander zu weisenden Flächen der Schenkel 8 zweier vertikal verlaufender Profilteile 5 und die gleichfalls aufeinander zuweisenden Oberbeziehungsweise Unterflächen der zwischen diesen vertikal verlaufenden Profilteilen 5 angeordneten horizontal verlaufenden Profilteile 6 begrenzen das Fach F.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind alle vertikal verlaufenden Profilteile 5 gleich bildet, so weiter beispielsweise hergestellt als Aluminium-Strangpressprofile. Auch die horizontal verlaufenden Profilteile 6 können, wie auch bevorzugt, gleich gestaltet sein, so weiter auch hier in Form von Aluminium-Strangpressprofilen.
  • Wie weiter insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, kann ein Einschubteil 3 zur Anordnung innerhalb des Grundgerüstes 7 vorgesehen sein. Das Einschubteil 3 wird hierzu bevorzugt vormontiert in das Grundgerüst 7 verbracht und dort fixiert.
  • Dass im Wesentlichen einen kubischen Schrankinnenkörper darstellende Einschubteil 3 weist zunächst metallische Profilteile 14 auf. Bevorzugt kommen diesbezüglich hinsichtlich des Querschnitts quer zur Profillängsrichtung A des Profilteils gleichgestaltete Aluminium-Strangpressprofile zum Einsatz.
  • Die Profilteile 14 bilden insbesondere zugeordnet den Seitenwänden 10 und der Rückwand 11, darüber hinaus einem Deckenabschnitt und einem Boden 15 Rahmen 16, welche Rahmen 16 zur Bildung der Seitenwände 10, der Rückwand 11 und des Bodens 15 metallische Platten 17 tragen.
  • Bei einer solchen metallischen Platte 17 handelt es sich bevorzugt um einen mehrlagigen Aufbau aus Aluminium, insbesondere aufweisend zwei äu-ßere, parallel zueinander verlaufende massive, d.h. bezüglich der Breitseitenflächen geschlossene, weiter bevorzugt dünnwandige Deckplatten 18 und eine zwischen diesen Deckplatten 18 sandwichartig gefasste Aluminium-Wabenlage 19. Die Deckplatten 18 und die Aluminium-Wabenlage 19 können, wie bevorzugt, miteinander klebeverbunden sein. Es ergibt sich entsprechend eine bezüglich der Breitseitenflächen der Platten 17 geschlossene Oberfläche, während sich im Inneren eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 einstellt (vergleiche 8).
  • Die sich bei der Aluminium-Wabenlage 19 einstellenden Waben 21 sind bevorzugt gleich groß gestaltet und gleichmäßig verteilt angeordnet. Die die Waben 21 begrenzenden Wabenwandungen 22 gehen bevorzugt einstückig und materialeinheitlich ineinander über, dies bei bevorzugt gleich bleibender Materialstärke der Wabenwandungen 22. Über die Stirnflächen der Wabenwandungen 22 ist eine bevorzugte Verklebung der Aluminium-Wabenlage 19 mit der zugewandten Innenfläche der jeweiligen Deckplatte 18 erreicht.
  • Der senkrechte Abstand zwischen den nach außen weisenden Breitseitenflächen der Deckplatten 18 einer Platte 17 definiert die Dicke d der Platte 17 (vergleiche 11).
  • Wie weiter insbesondere aus der perspektivischen Darstellung in 8 zu erkennen, ist die so gestaltete metallische Platte 17 umlaufend randseitig bezüglich der mittleren Aluminium-Wabenlage 19 offen ausgebildet.
  • Wie weiter insbesondere aus der Schnittdarstellung in 5 zu erkennen, weist ein Profilteil 14 des Rahmens 16 einen im Wesentlichen langgestreckt rechteckigen Querschnitt auf, mit einer Länge 1, die einem Mehrfachen, beispielsweise einem 3- bis 7-Fachen, weiter beispielsweise einem 4-bis 5-Fachen der quer hierzu betrachteten Breite b des Profilteils 14 entsprechen kann.
  • Stirnseitig einer sich über die Breite b erstreckenden Stirnseite ist bevorzugt über die gesamte Profilerstreckung in Längsrichtung A eine Aufnahmennut 23 eingelassen, welche entsprechend mit Bezug auf den Querschnitt in 5 in Richtung der Länge 1 des Profilteils 14 nach außen gerichtet sich öffnet. Es ergeben sich jeweils zugeordnet den Breitseitenflächen des Profilteils 14 Nutwandungen 24 und ein quer hierzu verlaufender Nutgrund 25. Wie weiter insbesondere aus 5 ersichtlich, ist die Aufnahmennut 23 bevorzugt zu dem Nutgrund 25 hin im Wesentlichen sich verjüngend ausgebildet.
  • Das Profilteil 14 weist eine weitere Aufnahmennut 26 auf, die mit Bezug auf den in 5 dargestellten Querschnitt rechtwinklig zu der vorbeschriebenen Aufnahmennut 23 in einer Breitseitenfläche des Profilteils 14 sich öffnend mündet. Der diesbezügliche Nutgrund 25 ist zu der die Nutmündung aufweisenden Breitseitenfläche parallel verlaufenden Breitseitenfläche des Profilteils 14 etwa um das Stärkenmaß einer Nutwandung 24 distanziert. Dabei bildet eine Nutwandung 24 dieser Aufnahmenut 26 die der Öffnung der vorbeschriebenen Aufnahmennut 23 gegenüberliegende Stirnwand des Profilteils 14.
  • Auch diese Aufnahmenut 26 ist bevorzugt in Richtung auf deren Nutgrund 25 sich im Wesentlichen verjüngend ausgebildet.
  • Weiter mit Bezug auf den Querschnitt durch das Profilteil 14 ist bevorzugt im Wesentlichen mittig zwischen den Aufnahmenuten 23 und 26 ein ebenfalls vollständig sich über das Profilteil 14 in Längsrichtung A erstreckender geschlossener Freiraum 27 belassen. Dieser Freiraum 27 weist einen im Wesentlichen langgestreckt rechteckigen Öffnungsquerschnitt auf, wobei der Freiraum 27 insbesondere quer zu der Profillängsrichtung A und somit insbesondere in Richtung auf die Breitseitenflächen geschlossen ausgebildet ist.
  • In Längserstreckung dieses Freiraums 27 betrachtet, beidseitig des Freiraumes 27 sind ebenfalls sich bevorzugt über die gesamte Länge des Profilteils 14 erstreckende Schraubkanäle 28 vorgesehen, welche zu dem Freiraum 27 hin sich öffnen.
  • Jeweils vier solcher gleich gestalteter Profilteile 14 bilden zunächst einen deckenseitigen Rahmen 16 und einen bodenseitigen Rahmen 16, die sich im üblichen Nutzungszustand des Möbels 1 beziehungsweise des Einschubteils 3 in dem Möbel 1 in einer Horizontalebene erstrecken. Die Breitseitenflächen dieser Profilteile 14 zur Bildung der boden- und deckenseitigen Rahmen 16 erstrecken sich bevorzugt jeweils in einer gemeinsamen Horizontalebene. Entsprechend verlaufen die nach außen weisenden Schmalseitenflächen über die Breite b im Wesentlichen einer Profilebene zur Vertikalebene V.
  • Mit Blick auf eine Draufsicht auf einen solchen Boden- beziehungsweise deckenseitigen Rahmen 16 gemäß der Darstellung in 3 ist zu erkennen, dass die diesen Rahmen 16 bildenden Profilteile 14 jeweils endseitig auf Gehrung 31 geschnitten sind, entsprechend in der Draufsicht jeweils eine Stirnfläche aufweisen, die in einem 45-Grad-Winkel zu den Schmalseitenflächen ausgerichtet ist.
  • Über ein L-förmiges Verbindungsteil 29, aufweisend zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Verbindungsschenkel 30, sind diese Profilteile 14 zur Bildung des boden- beziehungsweise deckenseitigen Rahmens 16 im Bereich der Gehrung 31 miteinander verbunden. Die Verbindungsschenkel 30 tauchen hierzu in den zugewandten Freiraum 27 der zu verbindenden Profilteile 14 ein. Über von außen, insbesondere über die freie Breitseitenfläche der Profilteile 14 einzudrehende Schrauben 32, die die Wandung des Profilteils 14 im Bereich von Bohrungen durchsetzen und in vorbereitete Gewindebohrungen der Verbindungsschenkel 30 eingreifen, ist eine Formschlussverbindung der Profilteile 14 zur Bildung des Rahmens 16 erreicht.
  • Der so geschaffene umlaufende Rahmen 16 weist eine zum Flächeninneren des Rahmens 16 weisende umlaufende Aufnahmennut 23 auf. In dieser kann die den Boden 15 bildende metallische Platte 17 aufgenommen sein, ggf. eine solche Platte 17 zur Bildung einer Decke.
  • Die vertikale Distanzierung des die Decke definierenden Rahmens 16 zu dem Rahmen 16 des Bodens 15 ist erreicht durch vertikal ausgerichtete Profilteile 14, deren endseitigen Stirnflächen bevorzugt rechtwinklig zu den Schmalseitenflächen ausgerichtet sind.
  • Dabei sind die rückwärtig zur Bildung der Rückwand 11 positionierten Profilteile 14 so ausgerichtet, dass deren Breitseitenflächen in Ausrichtung der Rückwandfläche verlaufen und in vertikaler Richtung bevorzugt mit den zugewandten Schmalseitenflächen der boden- und deckenbildenden Rahmen 16 fluchten. Die Schmalseitenflächen der vertikal ausgerichteten Profilteile 14 fluchten bevorzugt ebenfalls in vertikaler Richtung mit den, den Seitenwänden 10 zugewandten Schmalseitenflächen der vorbeschriebenen Rahmen 16 zur Bildung des Bodens 15 und der Decke.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung der rückwärtigen vertikalen Profilteile 14 ergibt sich eine aufeinander zu gerichtete Öffnung der Aufnahmenuten 23, sodass in diesen sowie in den nach oben und unten gerichteten Aufnahmenuten 26 der die boden- und deckenseitigen Rahmen 16 mitbildenden rückwärtigen Profilteile 14 die die Rückwand 11 bildende metallische Platte 17 formschlüssig aufgenommen werden kann.
  • Weiter bevorzugt sind die frontseitigen, die Öffnung des Einschubteils 3 seitlich begrenzenden vertikalen Profilteile 14 so angeordnet, dass deren Breitseitenflächen in Richtung der Seitenwand 10 ausgerichtet sind und die nutfreien Schmalrandflächen nach vorne weisen. Auch hier ergibt sich eine in Vertikalrichtung fluchtende Anordnung der Breitseitenflächen und der Schmalseitenfläche dieser vertikalen Profilteile 14 mit den, den jeweiligen Rahmen 16 umfangsmäßig begrenzenden Schmalseitenflächen der den Boden 15 und die Decke bildenden Rahmen 16.
  • Die die Seitenwände 10 formenden metallischen Platten 17 sind so entsprechend in der Aufnahmennut 23 des vorderen Profilteils 14 sowie in den Aufnahmenuten 26 des rückwärtigen Profilteils 14 und der boden- und deckenseitigen Profilteile 14 formschlüssig aufgenommen.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung in 13 zu erkennen, kann die weitere Aufnahmenut 26 der vorderen vertikalen Profilteile 14 nach außen weisend angeordnet sein, um so wandungsinnenseitig des auch mit diesem Profilteil 14 gebildeten, die Öffnung des Einschubteils 3 begrenzenden Rahmens eine im Wesentlichen glattflächige Gestaltung anbieten zur können.
  • Die vertikal ausgerichteten Profilteile 14 werden stirnseitig mit dem den Boden 15 und die Decke definierenden Rahmen 16 verschraubt. Hierzu dienen weitere Schrauben 33, die im Bereich des deckenseitigen Rahmens 16 von oben beziehungsweise im Bereich des bodenseitigen Rahmens 16 von unten durch die jeweilige Breitseitenfläche des jeweiligen horizontal ausgerichteten Profilteils 14 tretend und bevorzugt durch die in vertikaler Überdeckung zu der zugewandten Stirnfläche des vertikal ausgerichteten Profilteils 14 verlaufende Aufnahmennut 26 greifend in die Schraubkanäle 28 des vertikal ausgerichteten Profilteils 14 formschlüssig eingreifen.
  • Der bei dieser Verschraubung gegebenenfalls gebildete Span 34 (beispielsweise bei Verwendung von selbstschneidenden Schrauben und Ausbildung der Schraubkanäle 28 in Art üblicher, gewindefreier Bohrungen) wird in vorteilhafter Weise durch die zwischen dem Schraubkanal 28 und dem Freiraum 27 sich ergebende Öffnung 35 in Richtung auf den Freiraum 27 geleitet (vergleiche 7).
  • Das wie vorbeschrieben sich zusammensetzende Einschubteil 3 wird zur Montage in dem Möbel 1 bevorzugt von einer üblichen Frontseite her in das Grundgerüst 7 eingeschoben (Einschubrichtung K). Dabei ergibt sich bevorzugt eine partielle Abstützung des Einschubteils 3 über das vordere und hintere Profilteil 14 des bodenseitigen Rahmens 16 auf den quer zur Einschubrichtung K ausgerichteten horizontalen Profilteilen 6 des Grundgerüstes 7 (vergleiche 15 und 16).
  • In dieser Einschubstellung ist bevorzugt eine seitliche, d.h. quer zur Einschubrichtung K wirkende Sicherung des Einschubteils 3 in dem Grundgerüst 7 gegeben. So ergibt sich eine innere seitliche Abstützung des Einschubteils 3, insbesondere über die den Seitenwänden 10 zugeordneten Profilteile 14 an den Schenkeln 8 beziehungsweise 9 der vertikalen Profilteile 5 des Grundgerüstes 7.
  • Die die Vertikalflächen (Seitenwände 10 und Rückwand 11) bildenden metallischen Platten 17 erstrecken sich entsprechend nach innen versetzt außerhalb der durch die Profilteile 5 und 6 umlaufend begrenzten Fächer F und somit außerhalb der Fachtiefe t.
  • Die Sicherung des Einschubteils 3 in dem Grundgerüst 7 in, wie auch entgegen der Einschubrichtung K, d.h. die Sicherung des Einschubteils 3 gegen eine Entnahme aus dem Grundgerüst 7, ist bevorzugt erreicht durch Anordnung einer zweiten metallischen Platte 36 auf der die Seitenwände 10 bildenden metallischen Platte 17. Diese zweite metallische Platte 36 weist bevorzugt eine Breitseitenfläche auf, die in ihrer Erstreckung an das innere Öffnungsmaß des durch die vertikalen Profilteile 5 und die horizontalen Profilteile 6 begrenzten Faches F angepasst ist.
  • Die zweite metallische Platte 36 wird von außen in das Fach F eingesetzt und bevorzugt, vom Inneren des Einschubteils 3 ausgehend, mit der ersten, in dem Rahmen 16 gehalterten Platte 17 oder mit dem diese Platte 17 tragenden Rahmen 16 über Schrauben 53 verbunden. Alternativ ist diesbezüglich auch eine Verklebung möglich. Dabei ergibt sich gegebenenfalls eine vollflächige Abstützung auf der nach außen weisenden Fläche der ersten metallischen Platte 17 und/oder den parallel hierzu ausgerichteten Begrenzungsfläche der diese erste metallische Platte 17 halternden Profilteile 14. Entsprechend ergibt sich eine Erstreckung der zweiten metallischen Platte 36 innerhalb der Fachtiefe t, sodass sich zufolge entsprechender Begrenzung durch die vertikal verlaufenden Profilteile 5 eine Auszugsicherung des Einschubteils 3 ergibt.
  • Gegebenenfalls kann bei einer solchen Befestigung zwischen den aufeinander zu weisenden Flächen der ersten und zweiten metallischen Platte 17 und 36 eine die Distanz zwischen den Flächen überbrückende Leiste, beispielsweise metallische Profilleiste oder weiter beispielsweise eine Mehrzahl solcher Leisten angeordnet sein.
  • Auch kann eine Festlegung der zweiten metallischen Platte 36 bevorzugt auf den Breitseiten der die erste metallische Platte 17 halternden Profilteile 14 beispielsweise durch Klebung oder Verschraubung erreicht sein (vergleiche 17 und 18). Hierzu können weiter, wie beispielsweise aus 17, in welcher allein das aus Rahmen bestehende Gerüst des Einschubteils 3 dargestellt ist, ersichtlich, die der Rückwand 11 zugeordneten, vertikal ausgerichteten Profilteile 14 bezüglich ihrer Breitseitenflächen gleichgerichtet ausgerichtet sein, wie die der Frontseite zugeordneten vertikal ausgerichteten Profilteile 14. Die parallel zu der die Seitenwand 10 mitbildenden metallischen Platten 17 gerichteten Breitseitenflächen der Profilteile 14 erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene und innerhalb der Fachtiefe f und bieten so Anlageflächen für die zweite metallische Platte 36 an (vergleiche auch 18 in Verbindung mit 13).
  • Wie weiter aus den Darstellungen zu erkennen, kann die Dicke d' der zweiten metallischen Platte 36 größer gewählt sein als die Dicke d der ersten, in dem Rahmen 16 aufgenommenen Platte 17. So kann weiter die zweite metallische Platte 36 beispielsweise eine Dicke d' aufweisen, die etwa dem 1,2- bis 2-Fachen, weiter etwa dem 1,5-Fachen der Dicke d der ersten metallischen Platte 17 entsprechen kann.
  • Außenseitig auf die zweite, im Wesentlichen die Auszugsicherung gebende metallische Platte 36 kann ein bevorzugt dekorgebendes Plattenteil 37 befestigt sein, beispielsweise zufolge einer Klebebefestigung über deren Innenfläche 4. Dieses Plattenteil 37 ist bevorzugt konturangepasst an die zweite metallische Platte 36, erstreckt sich dabei entsprechend bevorzugt innerhalb der Fachtiefe t.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung der Seitenwände 10 kann auch die Rückwand 11 ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann das Einschubteil 3, beispielsweise bei etwa quadratischer Querschnittsfläche - bei einem Schnitt in einer senkrecht zu und durch die Seitenwände gerichteten Vertikalebene - auch in einer um eine Horizontalachse um 90 Grad verdrehten Ausrichtung in das Möbel 1 eingebaut werden (vergleiche 19 bis 21). Die gemäß der Darstellung in 17 die Seitenwände 10 mitbildenden Rahmen 16 bilden in dieser gedrehten Stellung gemäß 19 die Decke sowie den Boden 15, wie weiter der ursprüngliche Boden 15 und die Decke nunmehr die Seitenwände 10 bilden.
  • Auch können, wie weiter insbesondere in 19 zu erkennen, die die Seitenwände 10 mitbildenden Rahmen 16 beziehungsweise die diese Rahmen 16 bildenden Profilteile 14 innenseitig, das heißt dem Schrankinnern zugewandt, ein vertikal ausgerichtete Lochreihe 54 aufweisen, beispielsweise zur Anordnung von Bodenträgern oder dergleichen.
  • Die Öffnung des Einschubteils 3 kann, wie in 13 und 15 schematisch dargestellt, durch eine schwenkbar anscharnierte Tür 38 verschließbar gestaltet sein.
  • Darüber hinaus können in dem Einschubteil 3 eine oder mehrere, dargestellt sind drei, Schubladen 39 angeordnet sein, die entgegen der Einschubrichtung K des Einschubteils 3 in einer Verschieberichtung U ausziehbar gehaltert sind.
  • Jede Schublade 39 weist einen Schubladenboden 40 auf sowie bevorzugt zwei zueinander parallel und in Verschieberichtung U der Schublade 39 verlaufende Seitenwände 41, eine die Seitenwände 41 in einem rückwärtigen Bereich verbindende Rückwand 42 und weiter bevorzugt eine Frontwand 43.
  • Insbesondere die Seitenwände 41 sind durch in Verschieberichtung U der Schublade 39 sich erstreckende Zargen 44 gebildet. Die Zargen 44 können, wie beispielsweise in der Schnittdarstellung in 11 dargestellt, in Form von Aluminium-Blechbiegeteilen gebildet sein, wie darüber hinaus gegebenenfalls auch die Rückwand 42 und weiter bevorzugt auch die Frontwand 43.
  • Insbesondere die die Seitenwand 41 bildenden Zargen 44, gegebenenfalls aber auch zumindest die Rückwand 42, weisen bodenseitig eine U-förmige, nach innen weisende Bodenaufnahme 45 auf. In dieser ist der Schubladenboden 40 bevorzugt formschlüssig aufgenommen.
  • Über die Zargen 44 ist die Schublade 39 über eine in dem Einschubteil 3 gehalterte Laufschiene 46 in Verschieberichtung U verlagerbar. Hierzu kann die Laufschiene 46 mit einem Befestigungsschenkel 47 versehen sein, zur mittelbaren oder unmittelbaren Festlegung der Laufschiene 46 wandungsinnenseitig der Seitenwand 10.
  • Bei einer möglichen unmittelbaren Befestigung der Laufschiene 46, wandungsinnenseitig der Seitenwand 10, greifen die hierzu vorgesehenen Befestigungsschrauben 48 unmittelbar in die erste, in dem Rahmen 16 gehalterte metallische Platte 17 halternd ein. Bevorzugt ist jedoch eine mittelbare Befestigung, unter Zwischenschaltung von Vertikalleisten 49, die weiter bevorzugt, wie auch beispielsweise in 11 dargestellt, als Hohlprofile ausgebildet sein können. Solche Vertikalleisten 49 sind jeweils zugeordnet einer Seitenwand 10 bevorzugt zweifach, in Verschieberichtung U zueinander distanziert, vorgesehen, wobei weiter die Vertikalleisten 49 einer Seitenwand 10 weiter bevorzugt gleiche in Dickenrichtung der metallischen Platte 17 der Seitenwand 10 betrachtete Dicken aufweisen. Dabei kann die Dicke einer Vertikalleiste 49 der einen Seitenwand 10 größer gewählt sein als die der anderen Seitenwand 10 zugeordneten Vertikalleisten 49. So kann insbesondere bei weiter möglicher Anordnung einer schwenkbaren Tür 38 an dem Einschubteil 3 auf der Seite, auf welcher die Scharniere der Tür 38 angeschlagen sind, Vertikalleisten 49 mit größerer Dicke vorgesehen sein.
  • Neben der Ausbildung der umlaufenden Wandungen (Seitenwände 41, Rückwand 42 und Frontwand 43) der Schublade 39 ist weiter bevorzugt auch der Schubladenboden 40 als ein Aluminiumkörper gebildet. So ist weiter bevorzugt auch der Schubladenboden 40 als eine eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 aufweisende metallische Platte 50 ausgebildet, weist entsprechend, wie vorbeschrieben, bevorzugt einen sandwichartigen Aufbau auf mit geschlossenen Deckplatten 18 und einer inneren Aluminium-Wabenlage 19.
  • Der so gestaltete Schubladenboden 40 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Bodenfläche geschlossen zwischen den Wandungen der Schublade 39 und greift randseitig in die Bodenaufnahme 45 der Zargen 44 ein. Gegebenenfalls kann die Fläche des so gestalteten Schubladenbodens 40, wie in 9 angedeutet, eine bohrungsartige Durchlassöffnung 51 aufweisen, beispielsweise zur Ermöglichung einer günstigen Belüftung des Möbels 1.
  • Weiter kann, wie insbesondere aus 11 zu erkennen, der Schubladenboden 40 randseitig eine größere, senkrecht zur Flächenerstreckung des Schubladenbodens 40 betrachtete Dicke aufweisen, welche Dicke an das in derselben Richtung betrachtete Öffnungsmaß c der Bodenaufnahme 45 angepasst ist. Diese größere Dicke ist weiter bevorzugt durch eine Mehrlagigkeit des Schubladenbodens 40 im Bereich der Bodenaufnahme 45 gegeben. Hierzu kann unterseitig des im Wesentlichen geschlossenen Schubladenbodens 40 gegebenenfalls zumindest dreiseitig rahmenartig umlaufend, darüber hinaus gegebenenfalls aber auch vollständig umlaufend, eine weitere, ebenfalls eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 aufweisende metallische Platte 52 angeordnet sein, deren umlaufende Außenkontur bevorzugt in vertikaler Überdeckung liegt zu der umlaufenden Außenkontur des Schubladenbodens 40.
  • Diese weitere, bevorzugt rahmenartige Platte 52 weist dabei eine senkrecht zur Flächenerstreckung betrachtete Dicke g auf, die etwa dem 1,5- bis 2-Fachen der in selber Richtung betrachteten Dicke h des im Übrigen praktisch allein den frei gespannten Bodenbereich bildenden Schubladenbodens 40 entsprechen kann. In der Summe entsprechen diese Dicken g und h im Wesentlichen dem Öffnungsmaß c der Bodenaufnahme 45.
  • Die Breite der rahmenartigen Abschnitte der verdickten unteren Platte 52, beispielsweise quer zur Verschieberichtung U der Schublade 39, ist dabei weiter bevorzugt so gewählt, dass sich zwischen diesen rahmenartigen Abschnitten der unteren Platte 52 ein freigespannter Bereich des mit einer geringeren Dicke h versehenen Schubladenbodens 40 ergibt, welcher frei gespannte Bereich ein Erstreckungsmaß quer zur Verschieberichtung U aufweisen kann, welches etwa dem 0,7- bis 0,9-Fachen des gesamten Erstreckungsmaßes des Schubladenbodens 40 in derselben Richtung entsprechen kann (vergleiche 10).
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Möbel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Plattenteil 37 an einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 aufweisenden metallischen Platte 17, 36 befestigt ist.
  • Ein Möbel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass erste und zweite metallischen Platten 17, 36 gleichen Materials in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  • Ein Möbel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite metallische Platte 36 innerhalb der Fachtiefe t angeordnet ist und die erste metallische Platte 17 außerhalb der Fachtiefe t.
  • Ein Möbel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite metallische Platte 36 mit der ersten metallischen Platte 17 verklebt ist.
  • Ein Möbel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und die zweite metallischen Platten 17, 36 miteinander schraubverbunden sind.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwand 10 und/oder die Rückwand 11 und/oder die Decke und/oder der Boden 15 im Wesentlichen aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 aufweisenden metallischen Platte 17 besteht die in einem Rahmen 16 gehaltert sein kann.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rahmen 16 metallische Profilteile 14 aufweist, die, bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt 45 Grad miteinander verbunden sind.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem selben Einschubteil 3 eine Seitenwand 10 und/oder die Rückwand 11 und/oder die Decke und/oder der Boden 15 aus einem Rahmen 16 bestehen kann, der metallische Profilteile 14 aufweist, die, bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt 45 Grad miteinander verbunden sind.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rahmen 16 aus einem metallischen Profilteil 14 besteht.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Profilteil 14 eine Aufnahmenut 23, 26 aufweist.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufnahmenut 23, 26 zum Nutgrund 25 hin im Wesentlichen verjüngend ausgebildet ist.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Profilteil 14 zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander öffnende Aufnahmenuten 23, 26 aufweist.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Profilteil 14 versetzt zu einer Aufnahmenut 23, 26 einen sich in eine Profillängsrichtung A erstreckenden und quer zu der Profillängsrichtung A geschlossenen Freiraum 27 aufweist.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Profilteil 14 einen oder mehrere in der Profillängsrichtung A sich erstreckende Schraubkanäle 28 aufweist.
  • Ein Einschubteil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schraubkanal 28 zu dem Freiraum 27 hin offen ist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schubladenboden 40 aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur 20 aufweisenden metallischen Platte 50 besteht.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schubladenboden 40 randseitig mit einer größeren Dicke ausgebildet ist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die größere Dicke durch eine Mehrlagigkeit des Schubladenbodens 40 gebildet ist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die größere Dicke rahmenartig umlaufend ausgebildet ist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die größere Dicke durch zwei aufeinanderliegende, gleichmäßig verteilte Hohlraumstrukturen 20 aufweisende metallischen Platten 50, 52 erreicht ist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schublade 39 zwei sich in einer Verschieberichtung U der Schublade 39 randseitig erstreckende Zargen 44 aufweist.
  • Eine Schublade, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der verdickte Rand des Schubladenbodens 40 insgesamt in einer Bodenaufnahme 45 der Zarge 44 einliegt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Arbeitsplatte
    3
    Einschubteil
    4
    Innenfläche
    5
    vertikales Profilteil
    6
    horizontales Profilteil
    7
    Grundgerüst
    8
    Schenkel
    9
    Schenkel
    10
    Seitenwand
    11
    Rückwand
    12
    innere Randkante
    13
    äußere Randkante
    14
    Profilteil
    15
    Boden
    16
    Rahmen
    17
    metallische Platte
    18
    Deckplatte
    19
    Aluminium-Wabenlage
    20
    Hohlraumstruktur
    21
    Waben
    22
    Wabenwandung
    23
    Aufnahmenut
    24
    Nutwandung
    25
    Nutgrund
    26
    Aufnahmenut
    27
    Freiraum
    28
    Schraubkanal
    29
    Verbindungsteil
    30
    Verbindungsschenkel
    31
    Gehrung
    32
    Schraube
    33
    Schraube
    34
    Span
    35
    Öffnung
    36
    metallische Platte
    37
    Plattenteil
    38
    Tür
    39
    Schublade
    40
    Schubladenboden
    41
    Seitenwand
    42
    Rückwand
    43
    Frontwand
    44
    Zarge
    45
    Bodenaufnahme
    46
    Laufschiene
    47
    Befestigungsschenkel
    48
    Befestigungsschraube
    49
    Vertikalleiste
    50
    metallische Platte
    51
    Durchlassöffnung
    52
    metallische Platte
    53
    Schraube
    54
    Lochreihe
    b
    Breite
    c
    Öffnungsmaß
    d
    Dicke
    d'
    Dicke
    g
    Dicke
    h
    Dicke
    1
    Länge
    t
    Fachtiefe
    A
    Profillängsrichtung
    E
    Ecke
    F
    Fach
    K
    Einschubrichtung
    P
    Bodenebene
    R
    Rechteck
    S
    Schnittpunkt
    U
    Verschieberichtung
    V
    Vertikalebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3545793 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen (5, 6) gebildetes Möbel (1) mit zumindest Seitenwänden (10) und einer Rückwand (11), wobei die Profilteile (5, 6) hinsichtlich der Seitenwände (10) und gegebenenfalls der Rückwand (11) Fächer (F) begrenzen, wobei weiter die vertikal verlaufenden Profilteile (5) an den zugeordneten Ecken (E) eines Rechtecks (R) angeordnet sind, mit einer sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ecken (E) des Rechtecks (R) aufgespannten Vertikalebene (V), wobei ein oder mehrere Fächer (F) mit einer Ausfachung auf Basis einer oder mehrerer Plattenteile versehen sind, wobei weiter ein horizontal verlaufendes Profilteil (6) bezogen auf eine Draufsicht eine innere und äußere Randkante (12, 13) aufweist und ein gedachter Schnittpunkt (S) zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Randkanten (12, 13) eine Ecke (E) des Rechtecks (R) bildet und die Fächer (F) eine Fachtiefe (t) aufweisen, die durch den senkrechten Abstand zwischen der inneren und der äußeren Randkante (12, 13) eines horizontal verlaufenden Profilteils (6) gegeben ist, wobei ein Plattenteil (37), das eine parallel zu der Vertikalebene (V) verlaufende Innenfläche (53) aufweist, innerhalb der Tiefe (t) des Faches (F) an der Innenfläche (53) relativ zu den Profilteilen (5, 6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenteil (37) an einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur (20) aufweisenden metallischen Platte (17, 36) befestigt ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite metallischen Platten (17,36) gleichen Materials in Überdeckung zueinander angeordnet sind, und/oder, bevorzugt, dass die zweite metallische Platte (36) innerhalb der Fachtiefe (t) angeordnet ist und die erste metallische Platte (17) außerhalb der Fachtiefe (t).
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite metallische Platte (36) mit der ersten metallischen Platte (17) verklebt ist, und/oder, bevorzugt, dass die erste und die zweite metallischen Platten (17,36) miteinander schraubverbunden sind.
  4. Einschubteil (3) für ein aus Profilteilen (5, 6) gebildetes Möbel (1), insbesondere Möbel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Einschubteil (3) eine oder mehrere Seitenwände (10) und/oder eine Rückwand (11) und/oder eine Decke und/oder einen Boden (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (10) und/oder die Rückwand (11) und/oder die Decke und/oder der Boden (15) im Wesentlichen aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur (20) aufweisenden metallischen Platte (17) besteht, die in einem Rahmen (16) gehaltert sein kann.
  5. Einschubteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) metallische Profilteile (14) aufweist, die, bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt 45 Grad miteinander verbunden sind, und/oder, bevorzugt, dass in einem selben Einschubteil (3) eine Seitenwand (10) und/oder die Rückwand (11) und/oder die Decke und/oder der Boden (15) aus einem Rahmen (16) bestehen kann, der metallische Profilteile (14) aufweist, die, bevorzugt, über einen Gehrungswinkel von weiter bevorzugt 45 Grad miteinander verbunden sind.
  6. Einschubteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) aus einem metallischen Profilteil (14) besteht, und/oder, bevorzugt, dass das Profilteil (14) eine Aufnahmenut (23, 26) aufweist, und/oder, bevorzugt dass die Aufnahmenut (23, 26) zum Nutgrund (25) hin im Wesentlichen verjüngend ausgebildet ist, und/oder, bevorzugt, dass das Profilteil (14) zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander öffnende Aufnahmenuten (23, 26) aufweist.
  7. Einschubteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilteil (14) versetzt zu einer Aufnahmenut (23, 26) einen sich in eine Profillängsrichtung (A) erstreckenden und quer zu der Profillängsrichtung (A) geschlossenen Freiraum (27) aufweist, und/oder, bevorzugt, dass das Profilteil (14) einen oder mehrere in der Profilängsrichtung (A) sich erstreckende Schraubkanäle (28) aufweist, und/oder, bevorzugt, dass ein Schraubkanal (28) zu dem Freiraum (27) hin offen ist.
  8. Schublade (39) für ein Möbel (1), insbesondere für ein Möbel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, vorzugsweise für ein Einsatzteil (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei die Schublade (39) einen Schubladenboden (40) aufweist und vorzugsweise eine oder mehrere Seitenwände (41) und/oder eine Frontwand (43) und/oder eine Rückwand (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden (40) aus einer, eine gleichmäßig verteilte Hohlraumstruktur (20) aufweisenden metallischen Platte (50) besteht.
  9. Schublade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden (40) randseitig mit einer größeren Dicke ausgebildet ist, und/oder, bevorzugt, dass die größere Dicke durch eine Mehrlagigkeit des Schubladenbodens (40) gebildet ist, und/oder, bevorzugt, dass die größere Dicke rahmenartig umlaufend ausgebildet ist, und/oder, bevorzugt, dass die größere Dicke durch zwei aufeinanderliegende, gleichmäßig verteilte Hohlraumstrukturen (20) aufweisende metallischen Platten (50, 52) erreicht ist.
  10. Schublade nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (39) zwei sich in einer Verschieberichtung (U) der Schublade (39) randseitig erstreckende Zargen (44) aufweist, und/oder, bevorzugt, dass der verdickte Rand des Schubladenbodens (40) insgesamt in einer Bodenaufnahme (45) der Zarge (44) einliegt.
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