DE102015109016A1 - Einhängerahmen für Abfallbehälter in Möbelauszügen - Google Patents

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    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers

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Abstract

Einhängerahmen für Abfallbehälter (10) in Möbelauszügen, mit zwei Zargenseitenwänden (16) und einem Auflagerahmen (22) für flanschartig nach außen vorspringende obere Ränder (12) der Abfallbehälter (10), welcher Auflagerahmen (22) zwei seitliche Rahmenschenkel (30), die jeweils innenseitig an einer der Zargenseitenwände (16) gehalten sind, und eine Traverse (24) aufweist, die die seitlichen Rahmenschenkel (30) im rückwärtigen Teil des Auflagerahmens miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (24) einen in vertikaler Richtung langgestreckten Querschnitt hat und dass die seitlichen Rahmenschenkel (30) jeweils kippstabil mit dem Ende der Traverse (24) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einhängerahmen für Abfallbehälter in Möbelauszügen, mit zwei Zargenseitenwänden und einem Auflagerahmen für flanschartig nach außen vorspringende obere Ränder der Abfallbehälter, welcher Auflagerahmen zwei seitliche Rahmenschenkel, die jeweils innenseitig an einer der Zargenseitenwände gehalten sind, und eine Traverse aufweist, die die seitlichen Rahmenschenkel im rückwärtigen Teil des Auflagerahmens miteinander verbindet.
  • Bei herkömmlichen Einhängerahmen dieser Art sind die Zargenseitenwände sowie eine diese verbindende Zargenrückwand Teil einer handelsüblichen Zarge, wie sie auch für normale Möbelauszüge wie Schubladen und dergleichen verwendet wird. Der Auflagerahmen muss außenseitig an das jeweilige Zargenfabrikat angepasst sein, während seine Aufteilung im Inneren an die Grundrissformen der Abfallbehälter angepasst sein muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einhängerahmen zu schaffen, der sich vielseitiger einsetzen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Traverse einen in vertikaler Richtung langgestreckten Querschnitt hat, und dass die seitlichen Rahmenschenkel jeweils kippstabil mit dem Ende der Traverse verbunden sind.
  • Da die Zargenseitenwände jeweils fest mit einem der seitlichen Rahmenschenkel verbunden sind und diese Rahmenschenkel ihrerseits aufgrund der Querschnittsform der Traverse kippstabil an der Traverse gehalten sind, bilden die Zargenseitenwände, die seitlichen Rahmenschenkel und die Traverse auch unabhängig von einer etwa vorhandenen Zargenrückwand einen stabilen und verwindungssteifen Rahmen. Dadurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Einhängerahmen wahlweise auch ohne Zargenrückwand einzusetzen und dadurch Kosten und Gewicht einzusparen und auf der Rückseite des Einhängerahmens Platz für sonstige Einbauten zu schaffen, beispielsweise für einen Siphon, wenn der Einhängerahmen als Auszug in einem Spülenunterschrank verwendet wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Traverse im rückwärtigen Bereich des Einhängerahmens sowie eine weitere Traverse im vorderen Bereich werden vorzugsweise durch Strangprofile gebildet, beispielsweise aus Aluminium oder Leichtmetall. Die Breite des Einhängerahmens lässt sich dann nach Bedarf einstellen, indem einfach die Strangprofile auf passende Länge geschnitten werden.
  • Die kippstabile Befestigung der seitlichen Rahmenschenkel an den Traversen erfolgt vorzugsweise jeweils mit Hilfe von zwei Schrauben, die bei einer Traverse in vertikalem Abstand zueinander und bei der anderen Traverse in horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind und von außen her durch die seitlichen Rahmenschenkel hindurch in die stirnseitigen Enden der Traversen eingeschraubt werden, die zu diesem Zweck im Inneren geeignete Schraubenkanäle aufweisen können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist jeder seitliche Rahmenschenkel eine lösbar aufgeclipste Abdeckleiste auf. Die Anpassung des Auflagerahmens an unterschiedliche Zargenfabrikate lässt sich dann einfach dadurch erreichen, dass unterschiedliche Abdeckleisten verwendet werden, während der Hauptteil der seitlichen Rahmenschenkel so gestaltet ist, dass er für alle gängigen Zargenfabrikate passt.
  • Die oberen Oberflächen der Abdeckleisten und die oberen Oberflächen der Traversen sind vorzugsweise miteinander bündig, so dass eine ebene Auflagefläche für die Ränder der Abfallbehälter geschaffen wird. Wahlweise können die Abdeckleisten Ausklinkungen aufweisen, die die Enden der Traversen aufnehmen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Einhängerahmens mit zwei eingehängten Abfallbehältern;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Einhängerahmens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Einhängerahmens ohne Abfallbehälter;
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 3; und
  • 6 und 7 perspektivische Ansichten von Einhängerahmen gemäß abgewandelten Ausführungsbeispielen.
  • In 1 sind zwei im Grundriss rechteckige Abfallbehälter 10 gezeigt, die jeweils einen flanschartig nach außen vorspringenden oberen Rand 12 aufweisen und nebeneinander in einen gemeinsamen Einhängerahmen 14 eingehängt sind.
  • Der Einhängerahmen 14 weist zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete Zargenseitenwände 16 auf, wie sie von zahlreichen Herstellern als Teile von Schubkastenzargen angeboten werden. In den Zargenseitenwänden 16 sind in bekannter Weise nicht gezeigte Laufschienen untergebracht, mit denen sich der gesamte Einhängerahmen 14 nach Art eines Möbelauszugs aus einem nicht gezeigten Möbelkorpus, beispielsweise einem Küchenunterschrank, ausziehen und wieder in diesen einschieben lässt. Im gezeigten Beispiel weist jede Zargenseitenwand 16 außerdem am vorderen Ende Befestigungseinrichtungen 18 sowie Stützwinkel 20 für die Befestigung eines nicht gezeigten Auszugvorderstücks auf.
  • Die oberen Ränder 12 der Abfallbehälter 10 stützen sich auf einem Auflagerahmen 22 ab, dessen ebene obere Oberfläche durch die Oberseiten zweier Traversen 24, 26 und zweier Abdeckleisten 28 gebildet werden. Zu dem Auflagerahmen 22 gehören außerdem zwei seitliche Rahmenschenkel 30, die jeweils innenseitig an einer der Zargenseitenwände 16 gehalten sind. Die Abdeckleisten 28 sind auf die seitlichen Rahmenschenkel 30 aufgeclipst und erstrecken sich jeweils so weit nach außen, dass sie auch die Oberseiten der Zargenseitenwände 16 verblenden.
  • Wie in der Explosionsdarstellung in 2 zu erkennen ist, werden die Zargenseitenwände 16 jeweils im wesentlichen durch ein gekantetes Blechprofil gebildet, das auf der Innenseite einen längs des unteren Randes verlaufenden Flansch 32 bildet. Bei den seitlichen Rahmenschenkeln 30 handelt es sich um kastenförmige, durch Rippen ausgesteifte Spritzgussteile aus Kunststoff, die sich jeweils an die Innenseite der zugehörigen Zargenseitenwand 16 anlehnen und sich mit ihrem unteren Rand auf dem Flansch 32 abstützen und durch von unten eingeschraubte Schrauben 34 fest mit der Zargenseitenwand 16 verbunden sind. Die Schrauben 34 werden in nicht näher bezeichnete Schraubenlöcher oder Schraubdome der Rahmenschenkel 30 eingeschraubt, deren Anzahl und Anordnung so gewählt ist, dass sie zu den Bohrmustern verschiedener Zargenfabrikate passt. Da praktisch alle gängigen Zargenfabrikate Seitenwände mit einer glatten Innenseite und einem Flansch mit Schraubenlöchern am inneren unteren Rand aufweisen, lassen sich die Rahmenschenkel 30 in identischer Form für eine Vielzahl von Zargenfabrikaten verwenden, so dass es nicht erforderlich ist, für jedes Fabrikat ein spezielles Spritzgießwerkzeug für die dazu passenden Rahmenschenkel 30 vorzuhalten.
  • Allerdings können sich die Zargenseitenwände 16 hinsichtlich ihrer Breite und der Profilform auf der Außenseite von Fabrikat zu Fabrikat unterscheiden. Insoweit wird bei dem hier vorgeschlagenen Einhängerahmen die nötige Anpassung an das Zargenfabrikat einfach dadurch erreicht, dass die aufgeclipsten Abdeckleisten 28 ausgetauscht werden. Da diese Abdeckleisten verhältnismäßig klein sind und eine einfache Form haben, sind für die Herstellung unterschiedlicher Leistentypen nur vergleichsweise geringe Werkzeugkosten erforderlich.
  • Im gezeigten Beispiel weisen die Abdeckleisten 28 jeweils in der Nähe des hinteren Endes eine Ausklinkung 36 für das zugehörige Ende der Traverse 24 und am vorderen Ende eine Ausklinkung 38 für die Traverse 26 auf, so dass die Oberseiten der Traversen 24, 26 mit den Oberseiten der Abdeckleisten 28 bündig sein können.
  • Der Abstand zwischen den Traversen 24, 26 ist durch die Grundrissform der Abfallbehälter 10 bestimmt. Der hier vorgeschlagene Einhängerahmen lässt sich einfach an unterschiedliche Anordnungen und Auswahlen von Abfallbehältern 10 anpassen, indem die Abdeckleisten 28 gegen solche ausgetauscht werden, die Ausklinkungen 36, 38 an anderer Stelle oder ggf. auch zusätzliche Ausklinkungen für weitere Traversen aufweisen.
  • Die Traversen 24, 26 werden im gezeigten Beispiel durch Strangprofile aus Leichtmetall gebildet. Die Traverse 24 hat einen L-förmigen Querschnitt mit einem verhältnismäßig lang ausgebildeten vertikalen Schenkel und weist deshalb insbesondere in vertikaler Richtung eine hohe Biegesteifigkeit auf. Die stirnseitigen Enden der Traverse 24 stoßen stumpf an die Innenflächen der Rahmenschenkel 30 aus Kunststoff an und bilden Anlageflächen für die Rahmenschenkel 30, die insbesondere in vertikaler Richtung relativ ausgedehnt sind und so eine kippstabile Fixierung der Rahmenschenkel 30 ermöglichen. Zur Verbindung der Rahmenschenkel 30 mit der Traverse 24 sind an jedem Ende drei Schrauben 40 vorgesehen, die paarweise in horizontalem Abstand und in vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils von außen durch den Rahmenschenkel 30 hindurch in entsprechende Schraubenkanäle in den Enden der Traverse 24 eingeschraubt werden.
  • Die vordere Traverse 26 weist ein rechteckiges, in vertikaler Richtung langgestrecktes Profil auf und wird an jedem Ende in entsprechender Weise mit zwei in vertikalem Abstand zueinander angeordneten Schrauben 42 mit den Rahmenschenkeln 30 verschraubt. Da somit für jeden Rahmenschenkel 30 zwei Befestigungsschrauben für eine Traverse in waagerechtem Abstand zueinander liegen und zwei Befestigungsschrauben für die andere Traverse in senkrechtem Abstand, wird insgesamt eine hohe Verwindungssteifigkeit des Auflagerahmens erreicht.
  • Da die Zargenseitenwände 16 mit ihren Innenflächen an den Rahmenschenkeln 30 anliegen und außerdem am unteren Rand durch die Schrauben 34 fest mit den Rahmenschenkeln 30 verschraubt sind, werden durch die Traversen 24 und 26 auch die Zargenseitenwände 16 kippstabil gehalten, so dass man insgesamt einen steifen Rahmen erhält, ohne dass es erforderlich ist, die Zargenseitenwände 16 noch zusätzlich durch eine Zargenrückwand miteinander zu verbinden.
  • Im gezeigten Beispiel weisen die Zargenseitenwände 16 jeweils am hinteren Ende einen vertikal verlaufenden, nach innen abgewinkelten Flansch 44 auf, der wahlweise durch Schrauben 46 mit dem hinteren Ende des zugehörigen Rahmenschenkels 30 verschraubt werden kann.
  • In 3 ist der komplette Einhängerahmen 14 im zusammengebauten Zustand gezeigt. Die Schnittdarstellungen in 4 illustriert die Verkleidung der Oberseite der Zargenseitenwand 16 durch die an die jeweilige Zargenform angepasste Abdeckleiste 28 sowie die Verclipsung der Abdeckleiste 28 mit dem Rahmenschenkel 30. 5 illustriert die Verschraubung des Rahmenschenkels 30 mit dem Flansch 32 der Zargenseitenwand 16 und dem Ende der Traverse 24.
  • 6 und 7 illustrieren weitere Gestaltungsvarianten des Einhängerahmens 14, bei dem der Auflagerahmen 22 durch einen zusätzlichen Längsschenkel 48 bzw. eine zusätzliche Traverse 50 weiter unterteilt ist. In 3 ist zu erkennen, dass in den Traversen 24, 26 bereits Schraubenlöcher 52 zur Befestigung des zusätzlichen Längsschenkels 48 vorbereitet sind und in den Rahmenschenkeln 30 bereits Aufnahmen 54 für die zusätzliche Traverse 50 vorbereitet sind.

Claims (8)

  1. Einhängerahmen für Abfallbehälter (10) in Möbelauszügen, mit zwei Zargenseitenwänden (16) und einem Auflagerahmen (22) für flanschartig nach außen vorspringende obere Ränder (12) der Abfallbehälter (10), welcher Auflagerahmen (22) zwei seitliche Rahmenschenkel (30), die jeweils innenseitig an einer der Zargenseitenwände (16) gehalten sind, und eine Traverse (24) aufweist, die die seitlichen Rahmenschenkel (30) im rückwärtigen Teil des Auflagerahmens miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (24) einen in vertikaler Richtung langgestreckten Querschnitt hat und dass die seitlichen Rahmenschenkel (30) jeweils kippstabil mit dem Ende der Traverse (24) verbunden sind.
  2. Einhängerahmen nach Anspruch 1, bei dem die seitlichen Rahmenschenkel (30) durch mindestens zwei Traversen (24, 26) verbunden sind, die als Strangprofile ausgebildet sind.
  3. Einhängerahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Auflagerahmen (22) zwei Abdeckleisten (28) aufweist, die auf je einen der seitlichen Rahmenschenkel (30) aufgeclipst sind und passend an das Profil der Zargenseitenwand (16) anschließen.
  4. Einhängerahmen nach Anspruch 3, bei dem die Oberseiten der Abdeckleisten (28) und die Oberseiten der Traversen (24, 26) miteinander bündig sind.
  5. Einhängerahmen nach Anspruch 4, bei dem die Abdeckleisten (28) Ausklinkungen (36, 38) für die Enden der Traversen (24, 26) aufweisen.
  6. Einhängerahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine der Traversen (24) einen L-förmigen Querschnitt hat.
  7. Einhängerahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens die Traverse (24), die die Rahmenschenkel (30) im rückwärtigen Teil des Auflagerahmens verbindet, an den Rahmenschenkeln (30) mit Schrauben (40) befestigt ist, die von außen durch den Rahmenschenkel (30) hindurch in das stirnseitige Ende der Traverse eingeschraubt sind.
  8. Einhängerahmen nach den Ansprüchen 2 und 7, bei dem jeder seitliche Rahmenschenkel (30) durch zwei in waagerechtem Abstand zueinander angeordnete Schrauben (40) mit einer Traverse (24) und durch zwei in senkrechtem Abstand zueinander angeordnete Schrauben (42) mit der anderen Traverse (26) verbunden ist.
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