DE9319250U1 - Möbel- oder Schrankgestell - Google Patents
Möbel- oder SchrankgestellInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/50—Metal corner connections
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel- oder Schrankgestell, das mindestens vier plattenförmige Elemente aus Blech umfaßt,, die ein Unterteil, Seitenteile und ein Oberteil des Gestells bilden.
Es sind zahlreiche Konstruktionen der gattungsgemäßen Art bekannt. Diese Konstruktionen sind in der Regel speziell ausgebildet, um
sie in demontiertem Zustand in kompakten Außenmaßen einzupacken. Um die Montage durch den Benutzer zu ermöglichen, sind eine große Menge
von Kleinteilen erforderlich sowie diverse Typen von Beschlägen, Schrauben, Leisten, Kreuzstützen und dergleichen. Dadurch ist die Montage beschwerlich und das Risiko ist nicht auszuschließen, daß einige
dieser Kleinteile verschwinden.
Man kennt auch zahlreiche Konstruktionen des am Anfang erwähnten
Typs, die so ausgeführt sind, daß sie schon in der Fabrik fertig montiert werden können und dann komplett zum Endverbraucher transportiert
werden. Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie äußerst sperrig sind, was den Transport entsprechend verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist ein Möbel- oder Schrankgestell, das so
konstruiert ist, daß es billig und rationell hergestellt werden kann, ohne die Verwendung einer großen Anzahl von Kleinteilen. Die Erfindung
bezweckt auch ein Gestell, das einen ästhetisch guten Eindruck macht und das leicht ohne Verblendung von SpezialWerkzeugen oder ähnlichen
Dingen montiert werden kann und das trotzdem sehr stabil ist. Schließlich bezweckt die Erfindung ein Gestell, das mit sehr geringem Platzbedarf verpackt und transportiert werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Zielsetzung wird dadurch erreicht, daß die plattenförmigen Elemente entlang einander gegenüberstehender Vorder- und Hinterkanten gebogene, rinnenförmige Kantenpartien haben, die gegeneinander gerichtetete öffnungen haben, daß die
rinnenförmigen Kantenpartien jeweils in der Ecke des Gestells stumpf aneinanderstoßen und daß innenseitig in den rinnenförmigen Kantenpartien ein Winkelbeschlag zum Zusammenfügen der Elemente angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung gewinnt man den Vorteil, daß die verschiedenen Elemente einfach und schnell nur unter Verwendung von Winkelbeschlägen und Schrauben für das Zusammensetzen der Elemente montiert
werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die rinnenförmigen Kantenpartien innenseitig im Gestell an dessen Seitenteilen und dem Oberteil beziehungsweise außenseitig des Unterteils
angeordnet sind.
Durch diese Konstruktion werden vor allem ästhetische Vorteile gewonnen.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden durch die Merkmale der
weiteren Unteransprüche erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des Schrankgestells,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,,
Fig. 3 einen Sclinitt nach der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Eckbereiches zwischen Oberteil und
einem Seitenteil des Gestells,
Fig. 5 eine Ansicht des Oberteils gesehen in Pfeilrichtung C,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5, jedoch des unteren
vorderen Eckbereiches zwischen dem Gestellunterteil und
einem Seitenteil,
Fig. 7 eine Ansicht des Unterteils in Pfeilrichtung D und
Fig. 8 eine entsprechende Ansicht des Seitenteils in Pfeilrichtung E.
In Fig. 1 ist schematisch ein Möbel- oder Schrankgestell gemäß der Erfindung direkt von vorne gezeigt. Aus dieser Figur geht hervor,
daß das Gestell aus einem Oberteil 1, zwei vertikalen Seitenteilen 2 und 3 sowie einem Unterteil 4 besteht, von denen jedes aus Elementen
von plattenförmigem Material, vor allem aus Blech, hergestellt ist. Das Oberteil 1 und die beiden Seitenteile 2 und 3 haben im Prinzip
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• ·
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dieselbe Form und entlang ihrer vorderen und*'Hinteren' (gegen den Betrachter gerichteten und von dem Betrachter weggerichteten) vertikalen
Kanten gebogene rinnenförmige Teile. Das Oberteil 1 umfaßt deswegen ein Element mit einer im wesentlichen ebenen Blechplatte, die entlang
zweier gegenüberstehender Kanten (vordere und hintere Kante) rinnenförmige Ausbildungen mit gegeneinander gerichteten öffnungen hat. Entsprechend bestehen die beiden Seitenteile aus Elementen, die entlang
gegenüberstehender Kanten (Vorder- und Hinterkanten) ebenfalls rinnenförmige Ausbildungen mit gegeneinander gerichteten öffnungen haben.
Sowohl das Oberteil als auch die beiden Seitenteile haben die rinnenförmigen Ausbildungen auf ihren Innenseiten, weshalb die äußeren Seiten des Schrankgestells größtenteils völlig eben und glatt bleiben.
Das Unterteil 4 besteht in entsprechender Weise aus einem Element
aus Blech, das eine gegen die Innenseite des Gestells im wesentlichen ebene und glatte Blechfläche 14 hat mit den beiden rinnenförmigen Ausbildungen auf der Unterseite oder Außenseite.
Obwohl es nicht aus Fig. 1 hervorgeht, gibt es in den Ecken des
Gestells innerhalb der sich gegenseitig treffenden rinnenförmigen Partien in den Vorder- und Hinterkanten des Elements angeordnete Winkelbeschläge, womit die Elemente aneinander befestigt sind. Die Winkelbeschläge füllen im wesentlichen die innengelegenen Räume aus, die durch
die rinnenförmigen Partien begrenzt sind, und geben dem Gestell deshalb eine gute Stabilität.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß beide Seitenteile 2 und 3 hauptsächlich aus der ebenen Blechfläche 5 bzw. 6 bestehen, die in den vorderen und hinteren Kantenbereichen der Seitenteile in etwa halbkreisförmig gewölbte Partien 7 bzw. 8 übergeht, eine entlang der
Vorderkanten und eine entlang der Hinterkanten des Gestells. Die halbkreisförmig gewölbten Partien 7 und 8 gehen dann in die nach innen
gebogenen Partien 9 und 10 über, die hauptsächlich parallel zu den im wesentlichen ebenen Blechflächen 5 bzw. 6 sind. Entsprechend besteht
das Oberteil 1 aus einer im wesentlichen ebenen Blechfläche 11, die entlang ihrer gegenüberstehenden vorderen und hinteren Kanten etwa
halbkreisförmig gewölbte Partien 12 hat, die in nach innen gebogene Teile 13 übergehen.
Neben dem Gestellunterteil haben die beiden Seitenteile 2 und 3
im Prinzip dasselbe Aussehen, wie das Gestelloberteil 1. Aus Fig. 3 geht jedoch hervor, daß das Unterteil 4 im wesentlichen eine ebene
Blechfläche 14 hat, die entlang der gegenüberstehenden vorderen und
hinteren Kanten eine halbkreisförmig gewölbte*'Partie lt>* AaV, die dann
unterhalb des Unterteils in nach innen gebogenen Teile 16 übergehen, deren Kanten mit gestrichelten Linien eingezeichnet sind.
Wie oben erwälmt, sind in den Ecken des Gestells sowohl in den
vorderen als auch in den hinteren rinnenförmigen Teilen winkelförmige
Beschläge 17 (siehe Fig. 4) angeordnet, die z.B. mit Hilfe von Schrauben von innen an den nach innen gebogene Teilen 13 bzw. 9 und 10 des
Oberteils 1 und der Seitenteile 2 und 3 befestigt sind. Die Winkelbeschläge können auch zur Halterung von Scharnieren für Türen oder Klappen dienen, die am Gestell angeordnet werden können.
In Fig. 4 wird ein Fügebereich zwischen dem Oberteil 1 und einem
Seitenteil 2 detailierter und direkt von vorn gezeigt. Wie sowohl aus der Darstellung des Oberteils 1 als auch des Seitenteils 2 hervorgeht,
sind die rinnenförmigen Ausbildungen in einem Winkel von 45" entlang
der Eckkantenlinien abgeschnitten, so daß dadurch Ober- und Seitenteil im Eckbereich stumpf zusammenstoßen. Weiter ist mit gestrichelten Linien der Eckbeschlag 17 angedeutet, der innenseitig im Eckbereich in
den rinnenförmigen Ausbildungen verwendet wird.
Die Eckbeschläge 17 haben eine rechtwinklige Form, die komplementär oder größtenteils komplementär zu dem innenseitigen Raum in den
rinnenförmigen Partien ist, weshalb Eckbeschläge mit einer guten Passung verwendet werden können. Um ein besseres Zusammensetzen zwischen
dem Oberteil und den Seitenteilen aber auch zwischen diesem und dem Unterteil sicherzustellen, ist eine Schraubverbindung vorgesehen, wie
durch die Linien 18 angedeutet ist. Die Linien 18 zeigen die Lage und Ausrichtung der verwendeten Schrauben. Um die Festigkeit zu verbessern, ist es günstig, daß die Schrauben versenkte Köpfe haben und daß
in den rinnenförmigen Partien entsprechende konische Ansenkungen 24 um die öffnungen 25 herum, durch die die Schrauben gesteckt werden, angeordnet sind. Die Eckbeschläge 17 haben an ihren gegen die Vertiefungen
gerichteten Seiten Einkerbungen mit Profilen für die paßgerechte Aufnahme der Ansenkungen 24. Die Einkerbungen haben offene Enden gegen
die Enden der Eckbeschläge und erstrecken sich soweit gegen die Ecken, daß sich das innere Ende an die Vertiefung in der montierten Lage des
Gestells anschließt.
Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, daß die ebenen Blechflächen 11
und S im Oberteil 1 bzw. Seitenteil 2 entlang ihrer sich gegenseitig
treffenden Kanten Stützschenkel 19 bzw. 20 haben, die nach innen unter einem Winkel von 45" vom Material der ebenen Blechflächen 11 bzw.
5 abgebogen sind. Diese Stützschenkel 19 und*20*liegen**ih**ißontl§rter
Lage von Oberteil und Seitenteilen stumpf anienander an und können eventuell auf passende Weise zusammengefügt werden. Schon je einer der
Stützschenkel 19 und 20 versteift die Blechflächen 11 und 5 xtesentlich
und verursacht so eine Aussteifung der Eckverschraubung.
Die Stützschenkel 20 der Seitenteile 2 und 3 haben winkelig abgebogenen Teile 26, die einen ungefähr rechten Winkel mit der Gehrungsebene im Eckteil bilden. Hieran kann die innere Kante des Stützschenkel
des Oberteils 1 liegen und in den Winkelraum zwischen dem Stützschenkel 20 und dem Teil 26 eingefügt werden, so daß die Eckfügungen fest
und ziemlich steif werden, auch zwischen den rinnenförmigen Partien neben Vorder- und Hinterkanten.
In Fig. 6 wird eine Ansicht entsprechend Fig. 4 gezeigt und es geht hier hervor, daß das Unterteil 4 seine im wesentlichen ebene
Blechfläche 14 auf der Oberseite hat und die nach innen gebogene Partie 16 auf der Unterseite. Weiter geht hervor, daß die rinnenförmigen
Ausbildungen sowohl auf dem Unterteil 4 als auch auf dem Seitenteil 2 im Winkel von 4S° im Verhältnis zu der ebenen Blechfläche 14 bzw. 15
geschnitten sind, so daß auch die untere Ecke einen Gehrungsschnitt von 45° hat.
Obwohl es aus Fig. 6 nicht hevorgeht, sind die Schraubenlöcher und die Vertiefungen 24 im Unterteil 4 angeordnet in dessen im wesentlichen ebener Blechfläche 14.
Das Unterteil 4 hat auf der ebenen Blechfläche 14 eine seitlich
hervorstehende Partie 21, von der sich nach unten ein Schenkel 22 erstreckt. Die Länge der seitlich hervorstehenden Partie 21 ist so, daß
die Außenseite des Schenkels 22 in montierten Zustand fest gegen die Innenseite der ebenen Blechfläche 5 des Seitenteils 2 kommt. Weiter
ist die Breite der seitlich hervorstehenden Partie 21 so, daß sie genügend Platz innen zwischen den rinnenförmig gebogenen Partien des
Seitenteils 2 hat.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß auch das Seitenteil 2 an seinem unteren Ende einen Stützschenkel 23 hat, der in montierter Lage in den
Schenkel 22 des Unterteils 4 eingreift. Dieser Stützschenkel 23 ist an der Kante des Seitenteils 2 von der im wesentlichen ebenen Blechfläche
5 rechtwinklig nach unten abgebogen, so daß er mit seiner Außenseite in der Gehrungsebene liegt.
• ·
In den Zeichnungen und oben ist angedeutet? *<daß die
19, 20 sowie 22 und 23 sich entlang der ganzen Kantenlinien des Gestells erstrecken. Gemäß der Erfindung ist dieses nicht notwendig,
sondern Stützschenkel können wie Zapfen oder kürzere Teile ausgeführt sein, die nur einen Teil der Kantenlinien des Gestells überdecken.
Oben hat man weiter vorausgesetzt und gezeigt, daß die rinnenförmig gebogenen Partien einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt mit
daran sich anschließenden, nach innen gebogenen Partien haben, die im wesentlichen parallel mit den ebenen Blechflächen der verschiedenen
Elemente verlaufen. Natürlich kann der Querschnitt bei den rinnenförmig gebogenen Partien anders und beispielsweise rechteckig sein, gerundet rechteckig oder andere passende Querschnittsformate haben.
Mit den oben beschriebenen Ausführungen des Oberteils, Seitenteils und Unterteils erhält das Gestell ebene Außenseiten, ausgenommen
die Unterseite. Dagegen sind die rinnenformigen Ausbildungen innenseitig des Gestells sichtbar, wofür die Erfindung vorsieht, innenseitig
in den beiden Seitenteilen zwischen den rinnenformigen Ausbildungen
ein Füllungselement zu plazieren, das dem Gestell eine glatte innere
Oberfläche gibt und das auch zur Fixierung der Eckbeschläge 17 beitragen oder dieselbe ganz zustande bringen kann.
Die Rückwand des Gestells kann als rechteckige Blechplatte ausgeführt sein, die nach innen in Richtung des Gestells gebogene Kanten
hat, die in montierter Lage gegen die glatte Oberfläche 14 des Unterteils, gegen die nach innen gebogenen Partien 9 und 10 der Seitenteile
sowie gegen die nach innen gebogene Partie 13 des Oberteils anliegen. Die Festsetzung der Rückwand kann mit Schrauben, Nietnägeln, Klemmen,
Pias tie is teil oder ähnlichen Teeilen in aneinandergrenzenden Teilen des
Oberteils, der Seitenteile und des Unterteils zustande gebracht werden.
Zusätzliche Modifizierungen der Erfindung können im Rahmen der beigefügten Patentansprüche gemacht werden.
Claims (10)
1. Möbel- oder Schrankgestell, das mindestens vier plattenförmige
Elemente aus Blech umfaßt, die ein Unterteil, Seitenteile und ein Oberteil des Gestells bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (1-4) entlang einander gegenüberstehender Vorder-
und Hinterkanten gebogene, rinnenförmige Kantenpartien (7, 8, 9, 10, 12, 13, 15, 16) haben, die gegeneinander gerichtetete öffnungen haben,
daß die rinnenförmigen Kantenpartien jeweils in der Ecke des Gestells stumpf aneinanderstoßen und daß innenseitig in den rinnenförmigen Kantenpartien ein Winkelbeschlag (17) zum Zusammenfügen der Elemente angeordnet ist.
2. Möbel- oder Schrankgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenpartien (7, 8, 9, 10, 12, 13, 15, 16) im wesentlichen als Halbzylindermantel gebogen sind.
3. Möbel- oder Schrankgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Winkelbeschlag (17) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt entsprechend den Kantenpartien hat.
4. Möbel- oder Schrankgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1 - 4) und die Winkelbeschläge (17)
durch Schrauben (18) miteinander verbunden sind, die durch die nach innen gebogenen Partien (9, 10, 13) der Kantenpartien reichen.
5. Möbel- oder Schrankgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (25) für die Schrauben (18)
ins Innere der Rinnen gerichtete Ansenkungen (24) aufweisen, die in
entsprechende Ausnehmungen der Winkelbeschläge eingreifen.
6. Möbel- oder Schrankgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche des Bodenelements (4) nach unten abgebogen sind.
7. Möbel- oder Schrankgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Kantenpartien (7, 8, 9,
10, 12, 13, 15, 16) innenseitig im Gestell an den Seitenteilen (2, 3)
und dem Oberteil (1) angeordnet sind.
8. Möbel- oder Schrankgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen und hinteren rinnenförmigen Kantenpartien (7, 8, 9, 10, 12, 13) jedes Elements die in den
oberen Eckfugen des Gestells aufeinandertreffenden Kanten jeweils unter einem Winkel von 45° zur Ebene des Elements Stützschenkel (19, 20)
aufweisen, die stumpf aneinander anliegen sowie eventuell miteinander verbunden sind.
9. Möbel- oder Schrankgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel (19, 20) durch rechtwinklig abgebogene
Stege (26) ausgebildet sind.
10. Möbel- oder Schrankgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Unterteil (4) bildende Element zwischen seinen vorderen und hinteren rinnenförmigen Kantenpartien
(15, 16) an den gegen die Seitenteile (2, 3) gerichteten Kanten Stützschenkel (22) hat, die an den Innenseiten (5, 6) der Seitenteile (2,
3) anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9203886A SE505721C2 (sv) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Möbel- eller skåpstomme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319250U1 true DE9319250U1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=20388231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319250U Expired - Lifetime DE9319250U1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-15 | Möbel- oder Schrankgestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319250U1 (de) |
SE (1) | SE505721C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446321A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Bulthaup Gmbh & Co | Möbelfront oder Gerätefront aus Metall |
EP1061620A1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-12-20 | Elleci S.p.A. | Elektrisches Schaltfeld mit verbesserten Gehäusen |
WO2001036829A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-05-25 | Blanco Gmbh + Co Kg | Blechschrank mit einem korpus aus blechpaneelen |
-
1992
- 1992-12-22 SE SE9203886A patent/SE505721C2/xx not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-12-15 DE DE9319250U patent/DE9319250U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4446321A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Bulthaup Gmbh & Co | Möbelfront oder Gerätefront aus Metall |
EP1061620A1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-12-20 | Elleci S.p.A. | Elektrisches Schaltfeld mit verbesserten Gehäusen |
WO2001036829A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-05-25 | Blanco Gmbh + Co Kg | Blechschrank mit einem korpus aus blechpaneelen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE505721C3 (sv) | 1997-10-06 |
SE505721C2 (sv) | 1997-10-06 |
SE9203886D0 (sv) | 1992-12-22 |
SE9203886L (sv) | 1994-06-23 |
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