DE8434893U1 - Kastenfoermiges mitnahme-moebelstueck - Google Patents

Kastenfoermiges mitnahme-moebelstueck

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DE8434893U1
DE8434893U1 DE19848434893 DE8434893U DE8434893U1 DE 8434893 U1 DE8434893 U1 DE 8434893U1 DE 19848434893 DE19848434893 DE 19848434893 DE 8434893 U DE8434893 U DE 8434893U DE 8434893 U1 DE8434893 U1 DE 8434893U1
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RABE WULF 4830 GUETERSLOH DE
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Description

KASTENFÖRMIGES MITNAHME-MÖBELSTÜCK
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
es mit verhältnismäßig geringem Aufwand montierbar und
Die Erfindung betrifft ein kastenförmiges Mitnahme-Möbel- §
stück mit einem aus plattenförmigen, wenigstens teilweise I durch Kanthölzer verbundenen Wand-, Boden- und Deckelteilen bestehenden Korpus und einer Anzahl von Fachbrettern.
Kastenförmige Möbelstücke sind in zahlreichen Ausführungen
formen bekannt. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit
kastenförmigen Möbelelementen, die auch als Container bezeichnet werden und zu Regalen oder Schränken zusammengefügt und auch für verschiedene Zwecke, wie etwa als
Schreibtisch-Unterbau, Vitrine etc. verwendet werden können. |
Derartige Möbel werden vielfach als sog. Mitnahme-Möbel an- |
geboten, müssen also vom Endverbraucher zusammengesetzt I
werden. ^
Es besteht zwar die Möglichkeit, derartige Möbelstücke aus- f
schließlich aus Plattenelementen zusammenzusetzen, jedoch § führt eine derartige Bauweise zu einem verhältnismäßig an- . f
spruchslosen Erscheinungsbild. Es ist daher auch bekannt, |
Möbel der vorliegenden Art mit einem Skelett aus Kanthöl- f
zern zu versehen, in das plattenförmige Elemente einge- fügt werden.
I
Die Verbindung einzelner Kanthölzer durch den Endverbrau- f
eher ist zeitraubend und mit der erforderlichen Festig- %
keit kaum zu erreichen. Andererseits würde die Lieferung \
eines dreidimensionalen Skeletts bei Mitnahme-Möbeln zu §
Verpackungsschwierigkeiten führen. %
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISYÖrJ ' ,·, ,'.,"·,,· "nabe
raumsparend zu verpacken ist.
Dieöe Aufgabe wird bei einem gattüngsgemaßen Möbelstück dadurch gelöst, daß die Kanthölzer einen oberen und unteren, herstellerseitig fest verbundenen, rechteckigen Rah^ men bilden, und daß die Kanthölzer wenigstens auf zwei benachbarten Längsflächen eine das Einlegen der Wand-, Boden- und Deckelteile gestattende Profilierung aufweisen.
Die Kanthölzer weisen vorzugsweise eine rechtwinklige Ausfräsung auf, in die die plattenförmigen Teile eingelegt werden können. Alternativ können die Kanthölzer abgeschrägte Seitenflächen besitzen, und die plattenförmigen Teile können mit entsprechenden Abschrägungen an ihren Rändern versehen sein.
Die oberen und unteren Rahmen können auch eine langgestreckte, rechteckige Form aufweisen und mit einer oder mehreren Zwischensprossen versehen sein. Dadurch ergibt sich in verhältnismäßig einfacher Weise die Möglichkeit, mehrere Einheiten seitlich nebeneinander anzuordnen, ohne daß eine Verdopplung der Zwischenwände erforderlich ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung eines Möbelstücks mit zwei seitlich nebeneinander liegenden Einheiten; 35
TEF? MEER ' MÜLLER ■ STEINMEISTSR
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfühifühgsform einer
seitlichen Verbindung mehrerer Einheiten;
Fig. 4 ist eine Teilschnittdarstellung zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungs
form des Querschnitts der Kanthölzer;
Fig. 5 ist eine entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Kanthölzer; 10
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Kanthölzer;
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der Kanthölzer;
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Kanthölzer.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks mit einem oberen, im wesentlichen quadratischen Rahmen 1Q, ein«-", entsprechenden unteren Rahmen 12, einer Rückwand 14, Seitenwänden 16 und 18 und einem Boden 20, der in den unteren Rahmen 12 eingelegt wird. In den oberen Rahmen 10 wird eine obere Deckplatte 22 eingefügt. Zwischen den Seitenwänden 16,18 befindet sich ein Fachbrett 24. Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist im übrigen unterhalb des unteren Rahmens 12 eine Grundplatte 26 befestigt, die zur Aufnahme von Rollen 28 dient. Die Grundplatte und die Rollen sind jedoch nicht erforderlich.
Der obere Rahmen 10 besteht aus vier auf Gehrung geschnittene, profilierten, zu einem Quadrat verbundenen Kanthölzern 30,32,34,36, auf deren Querschnittsform später näher eingegangen werden soll. Die Rückwand 14, die Seitenwände
TER MEER -MÜLLER · STEiNMElStctt * ·
16,18, der Boden 20 und die Deckplatte 22 sowie das iPächbrett 24 sind als einfache Platten ausgebildet. Die Seitenwände 16,18 und die Rückwand 14 weisen an ihren Kernten nicht bezeichnete Bohrungen auf, die zur Aufnahme von ebenfall,0, nicht gezeichneten, in Fig. 1 dargestellten Holzdübeln dienen, mit denen die Rahmen 10,12 mit den Seitenwänden 16,18 und der Rückwand 14 und diese mit den Seitenwänden verbunden werden können. Dieser Montageaufwand ist verhältnismäßig gering, und der obere und unte- te Rahmen 10,12 geben der gesamten Konstruktion eine hohe Stabilität*
Auf dem oberen Deckelteil 22 befinden sich zwei Aufkleber 38 aus doppelseitigem Klebeband oder einem gleithemmenden Material. Biese Aufkleber werden verwendet, wenn mehrere Möbelstücke der in Fig. 1 gezeigten Art übereinandergestellt werden sollen.
Gem. Fig. 2 sind ein oberer Rahmen 40 und ein unterer Rahmen 42 vorgesehen, die im Gegensatz zu den Rahmen 10,12 gem. Fig. 1 langgestreckt ausgebildet und ö'urch eine Zwischensprosse 44,46 in zwei Felder unterteilt sind. Die Zwischensprosse 44,46 weist die Länge der kurzen Kanthölzer 48,50,52,54 auf, während die langen Kanthölzer 56,58, 60,62 etwa die doppelte Länge der kurzen Kanthölzer besitzen. Seitenwände 64,66,68 entsprechen den zuvor beschriebenen Seitenwänden, während die Rückwand 70 entsprechend der Länge der Rahmen 40,42 im Verhältnis zu der zuvor beschriebenen Rückwand 14 im wesentlichen verdoppelt ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Art der seitlichen Verbindung meh rerer Einheiten. Zwei Möbelstücke 72,74, die im wesentlichen der Ausführungsform gem. Fig. 1 entsprechen, sind mit Abstand zueinander seitlich nebeneinander angeordnet. Die
TER MEER · MÜLLER · STEINMEjSTBR,;
'..Rahje
Profilierung der Kanthölzer der nicht im einzelnen be- j
zeichneten Rahmen bestehen in diesem Fall aus einer Ab- |
schrägung, die das Einlegen von Deckplatten 76,78 mit %
ebenfalls abgeschrägten Kanten ermöglicht. |
Die erwähnte Abschrägung der Kanthölzer ist vorzugsweise l
auf beiden Seiten vorgesehen. Dies eröffnet die Möglichkeit, gem. Fig. 3 zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Möbelstücken 72,74 Zwischenplatten 80 auf die Kanthölzer aufzulegen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Entsprechendes gilt für die in Fig. 3 nicht gezeigte Bodenplatte. Die Zwischenplatte 80 entspricht in ihrer Form den Deckplatten 76,78 und auch den mit 82,84 bezeichneten Fachboden. Auf weitere Einzelheiten dieser Ausführungsform wird später noch einmal eingegangen werden.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks mit einer Seitenwand 86, einer Deckplatte 88, einem Boden 90 und einem Fachboden 92. Im übrigen ist ein oberer Rahmen 94 und ein - gestrichelt angedeuteter - unterer Rahmen 96 vorgesehen.
Der obere Rahmen 94 weist an der oberen, rahmeninneren Ecke eine rechtwinklige Ausfräsung 98 auf, in die die Deckplatte 88 eingelegt ist. Weiterhin ist an der unteren, rahmenäußeren Ecke eine weitere, rechtwinklige Ausfräsung 100 ; vorgesehen, in die die Seitenwand 86 von außen eingelegt ist. Die obere, rahmenäußere Ecke der Kanthölzer ist abgeschrägt. Der untere Rahmen 96 ist entsprechend ausgebildet, jedoch in umgekehrter Anordnung montiert. Der Boden 90 kann in der dargestellten Weise auf den unteren Rahmen 96 aufgelegt oder auch von unten in die entsprechende, ; hiei? nicht bezeichnete Ausfräsung eingefügt Werden. Die Rahmen 94,96 sind mit der Seitenwand 86 mit Hilfe von Dübeln 102,104 Verbunden. Die AUsfÜhrüngsförm gem. Fig. 5 j
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TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER '. '
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unterscheidet sich von derjenigen gem. Fig. 4 im wesentlichen dadurch, daß Rahmen 106 vorgesehen sind, deren untere Ausfräsung 108 nicht von der Rahmenaußenseite, sondern von der Rahmeninnenseite eintritt. Im übrigen sind die Rahmen an der oberen äußeren Kante abgerundet.
Fig. 6 zeigt obere und untere Rahmen 110,112, die im wesentlichen der Ausführungsform gem. Fig. 3 entsprechen. Der obere Rahmen 110 weist an beiden oberen seitlichen Kanten Abschrägungen 114,116 auf, die zur Abstützung von an ihren Kanten ebenfalls abgeschrägten Deckplatten Vi8,120 dienen. Eine weitere Abschrägung 122 befindet sich an der unteren, rahmeninneren Kante des oberen Rahmens 110. Wie der in umgekehrter Orientierung montierte untere Rahmen
112 erkennen läßt, dient diese Abschrägung zur Aufnahme I
eines Bodens 124. r
Im Interesse einer Vereinheitlichung möglichst vieler Teile entsprechen die in diesem Falle mit 126,128 bezeichneten Fachboden in ihrer Form der Deckplatte 118, 120 bzw. des Bodens 124. Fig. 6 veranschaulicht im übrigen zwei auf diese Fachbodenform zugeschnittene Fachbodenträger 130,132.
Fig. 7 entspricht weitgehend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen und soll daher lediglich hinsichtlicL. der Querschnittsform des oberen Rahmens 134 erläutert werden. Dieser Rahmen 134 weist wiederum an der rahmeninneren oberen Ecke eine Ausfräsung 136 auf, die zur Aufnahme einer Deckplatte 138 dient. Eine Seitenwand 140 ist in diesem Falle an ihrer oberen Kante mit einer Nut 142 versehen, in die eine an der Unterseite des Rahmens 134 ausgebildete Feder 144 eingreift «
Fig. 8 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen AUsführungsformen iirt wesentlichen dadurch, daß ein Zwischen-
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Rahmen 146 vorgesehen ist7 der es gestattet, mit den zuvor beschriebenen Seitenwänden eine Einheit im wesentlichen doppelter Höhe herzustellen. Dieser Zwischen-Rahmen weist auf der oberen und der unteren Seite Ausfräsungen 148,150 auf, in die Seitenwände 152,154 eingreifen.
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Claims (1)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEiAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister ÄS" Μ°"βΙ" Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    St/me
    Wulf RABE
    Ebbe sloh-Haarheide
    4830 Gütersloh 12
    KASTENFÖRMIGES MITNAHME-MÖBELSTÜCK
    SCHUTZANSPPÜCHE
    (iΛ Kastenförmiges Mitnahme-Möbelstück mit einem aus plattenförmigen, wenigstens teilweise durch Kanthölzer verbundenen Wand-, Boden- und Deckelteilen bestehenden Korpus und einer Anzahl von Fachbrettern, dadruch g e kennzeichnet, daß die Kanthölzer (30,32,34, 36) einen oberen und unteren, herstellerseitig fest verbundenen, rechteckigen Rahmen (10,12) bilden, und daß die Kanthölzer wenigstens auf zwei benachbarten Längsflächen eine das Einlegen der Wand-, Boden- und Deckelteil (14/16,18,20,22) gestattende Profilierung aufweisen.
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    Rabe
    I 2. Mitnahme-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch g e -
    */ kennzeichnet, daß die Profilierung aus einer
    ,:· rechtwinkligen Ausfräsung (38,100,108) besteht.
    ;·) 5 3. Mitnahme-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch g e - kennzeichnet, daß die Profilierung aus einer
    Abschrägung (114,116,122) besteht.
    i 4. Mitnahme-Möbelstück, dadurch gekennzaich-
    10 net, daß der Rahmen (40,42) langgestreckt ausgebildet und durch wenigstens eine die Profilierung der Kanthölzer
    f (48r50,56,58) aufweisende Zwisc'iensprosse (44,46) unter
    teilt ist.
    15 5. Mitnahme-Möbelstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der rahmeninneren und der rahmenäußeren Seite der Kanthölzer Abschrägungen (114,116) vorgesehen sind, und daß die Deckelteile, Fachboden und Böden (118,120,124,126) an den Kanten entspre-I 20 chend abgeschrägt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007080367A1 (en) * 2006-01-11 2007-07-19 Jonathan Birchall Furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007080367A1 (en) * 2006-01-11 2007-07-19 Jonathan Birchall Furniture

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