DE2322691A1 - Regal mit grossflaechigen fachboeden - Google Patents

Regal mit grossflaechigen fachboeden

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DE2322691A1 DE19732322691 DE2322691A DE2322691A1 DE 2322691 A1 DE2322691 A1 DE 2322691A1 DE 19732322691 DE19732322691 DE 19732322691 DE 2322691 A DE2322691 A DE 2322691A DE 2322691 A1 DE2322691 A1 DE 2322691A1
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Description

Bei der Lagerung von verschiedenen Gütern werden sehr unterschiedliche Einteilungen von Regal-Fachböden benötigt. Dies gilt z.B. für die Lagerung von Ersatzteilen für Kraftfahrzeuge. Wenn solche Ersatzteile nach Baugruppen gelagert werden sollen, also z.B. alle Teile eines Armaturenbrettes innerhalb eines Regales gelagert werden sollen, bestehen oft unterschiedliche Platzbedürfnisse auf einer Abstellfläche. Bisher wurden für solche oder ähnliche Zwecke großflächige Holzböden als Fachböden verwendet, auf denen die Teile hintereinander, nebeneinander und auch gegeneinander versetzt möglichst platzsparend derart angeordnet wurden, daß sie nach Art der Einzelteile eines Puzzlespieles ineinandergreifen. Die Einzelteile wurden mit Schildchen gekennzeichnet, die entweder auf Füßchen aufgestellt oder aber abgeknickt und mit Reißbrettstiften befestigt wurden. Aufgestellte Schildchen können leicht umgeworfen
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werden, wenn Teile aus dem Regal herausgenommen werden. Die Befestigung mit Reißbrett stiften "befriedigt auch nicht, da vor allem tief im Regal mit Reißbrettstiften nur unbequem hantiert werden kann und nur abgeknickte Schildchen häufig nicht aufrecht stehen und dann nur schlecht oder gar nicht gelesen werden können. Ein Nachteil von Holzboden ist auch die Neigung zum Splittern, was zu Verletzungen bei der Bedienung des Regales führen kann.
Die Verwendung von Fachboden aus Blech ist für den beschriebenen Zweck deshalb problematisch, weil große Blechflächen ohne besondere die Herstellung verteuernde Unterzüge keine ausreichende Steifigkeit haben und auch Kennzeichnungsschilder nicht auf die beschriebene Art und Weise befestigt werden können. Blechflächen nämlich sind verhältnismäßig glatt, so daß aufgestellte Schildchen verrutschen. Eine Befestigung mit Reißbrettstiften ist überhaupt nicht möglich, weil sich die Reißbrettstifte in einen Blechboden nicht eindrücken lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fachbodenkonstruktion vorzuschlagen, die aus Blech hergestellt werden kann und dennoch eine ausreichende Steifigkeit aufweist und die bequeme und sichere Befestigung von Eennzeichnungsschildern zuläßt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Fachboden aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, parallel zur Bedienungsseite des Regales verlaufende Versteifungssieken aufweisen, die nach oben offene Schlitze bilden, in die Etikettenhalter oder Etiketten unmittelbar einsteckbar sind.
Bei einem so ausgebildeten Regal lassen sich Kennzeichnungsschilder sehr einfach dadurch befestigen, daß sie unmittelbar in die durch die Sicken gebildeten Schlitze bzw. in die Etikettenhalter eingesteckt werden. Die Etikettenhalter bzw. die Etikettenschilder können längs der Schlitze stufenlos verschoben werden. Dies gestattet in jedem Fall eine solche Anordnung der Kennzeichnungsschilder, daß ihre Zuordnung zu einem bestimmten gelagerten Gegenstand eindeutig ist. Die Sicken erfüllen weiter eine Versteifungsfunktion, so daß auch bei der Verwendung von wirtschaftlich tragbaren Blechdicken eine ausreichende Steifigkeit großflächiger Fachböden erreicht wird. Dadurch sind aus Metallblech bestehende Böden dort einsetzbar geworden, wo bisher Holzböden verwendet wurden.
Die Sicken haben vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt mit parallelen Schenkeln. Solche Sicken eignen sich besonders gut zum Festhalten von Etikettenhaltern, weil die parallelen Schenkel eine gewisse Führungslänge gegen Umkippen der Halter geben.
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Die Etikettenhalter bestehen vorzugsweise aus Blech und haben dann an ihrer Unterkante eine Abbiegung, deren Außenkontur so an die Innenkontur der Sickenquerschnitte angepaßt ist, daß die Halter standfest gehalten, jedoch längs den Sicken verschiebbar sind. Man wird also die Anpassung so vornehmen, daß zwar Spiel vorhanden ist, das eine Längsverschiebung gestattet, daß dieses Spiel aber nicht so groß ist, daß sich die Etikettenhalter schief stellen können. Die Etikettenhalter haben vorzugsweise U-förmig abgebogene Seitenkanten, die zum Umgreifen der Seitenränder von Etiketten dienen.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar bei flachen Fachboden als auch bei wannenartig ausgebildeten Fachboden. Flache Fachboden sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die zu den Sicken parallelen Bodenkanten abgekantet sind, vorzugsweise U-förmig, während die rechtwinklig dazu verlaufenden Bodenkanten durch besondere Profile gebildet sind, die mit dem Boden verschweißt sind, vorzugsweise durch Punktschweißung. Gut geeignet sind U-Profile. Die Verwendung von besonderen Profilen hat den Vorteil, daß im Bedarfsfalle besonders kräftige Profile verwendet werden können, die bei großen Regaltiefen nötig werden können, d.h. die Tragfähigkeit der Seitenränder des Bodens kann größer gemacht werden als bei Böden, die durch Abkantungen des Bodenbleches selber versteift sind. Die Verwendung besonderer Profile ist auch deshalb von Vorteil, weil die mit
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Sicken versehenen Böden sich nur schwer rechtwinklig zu den Sicken abkanten lassen.
Die Versteifungsprofile können mit zum Boden parallelen Sehenkeln an der Bodenunterseite anliegen, wobei die genannten Schenkel für den Eingriff der Sickenenden ausgeschnitten sind. Ss ist aber auch möglich, daß ein am Boden anliegender Schenkel auf dessen Oberseite aufliegt. Ein Ausschneiden an den Sickenenden ist dann nicht nötig. Allerdings muß ein kleiner Absatz in Kauf genommen werden.
Es ist auch möglich, flache Fachböden oder wannenartige Fachboden aus einem Stück herzustellen, wenn an den Bodenkanten, die rechtwinklig zu den Sicken verlaufen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Verlängerung der Sicken Schnittstellen angeordnet sind und sich die Bereiche beiderseits der Schnittstellen überlappen und durch Schweißung, vorzugsweise Punktschweißung, miteinander verbunden sind. Die Schnittstellen werden vor der Herstellung der Bodenabkantungen angebracht, so daß ohne Verquetschung von Sicken eine Abkantung einwandfrei möglich ist. Trotzdem läßt sich die gleiche Festigkeit wie bei einem nicht eingeschnittenen Blechrand erreichen, da beiderseits der Schnittstellen befindliche Bereiche, die sich überlappen, miteinander verschweißt sind.
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Bei wannenartig ausgebildeten Fachboden können die zu den Sicken parallelen Wannenwände durch Bodenabkantungen gebildet sein, während die rechtwinklig dazu verlaufenden Wände durch besondere, vorzugsweise durch Punktschweißung mit dem Boden verbundene Blechteile gebildet sind, die eine untere waagerechte Abkantung für die Anlage am Boden aufweisen. Auch in diesem Fall können die Seitenwandteile oben an den Boden angelegt v/erden, wobei dann ein Ausschneiden nicht erforderlich ist oder aber unten, was vorzuziehen ist wegen der dadurch erreichten glatten Lagerfläche und der geringeren Belastung der Schweißstellen, wobei dann im Bereich der Sickenenden die Abkantung ausgeschnitten werden muß.
Die Seitenwände können aus dickerem Blech bestehen als die Böden. Dies ist wiederum ein Mittel, um bei sehr tiefen Regalböden, die höher belastet werden sollen, eine ausreichende lOrmsteifigkeit zu erhalten.
Die Wannen können quer zu den Sicken verlaufende Quer-Irennwände und in die Sicken eingesteckte und zu diesen parallele längs-Trennwände aufweisen, deren Unterkanten gleich ausgebildet sind wie die Unterkanten von Etikettenhaltern der bereits beschriebenen Beschaffenheit. In diesem Ealle werden also die Sicken mit zur Bildung von lächern ausgenutzt. Die Längs-Trennwände können unmittelbar als Etikettenhalter ausgebildet sein.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regales mit einem unteren, als Wanne ausgebildeten Fachboden und einem oberen flachen Fachboden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ecke eines flachen Fachbodens sowie eines Etikettenhalters, wobei der Zustand vor dem Einsetzen des Etikettenhalters und vor der Befestigung eines seitlichen Versteifungsprofiles gezeigt ist und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines flachen Fachbodens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Regalgestell hat einen Sockel 2, vier Pfosten 3 und eine Decke 4. Zwischen Boden und Decke sind unten eine insgesamt mit 5 bezeichnete ivanne und ein insgesamt mit 6 bezeichneter flacher Fachboden angeordnet.
Der flache Fachboden hat drei Längssicken 7, die sich parallel zur Bedienungsseite des Regales erstrecken. Der Sickenquerschnitt ist aus Fig. 2 zu ersehen.
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Der Sickenquerschnitt ist U-förmig und hat zwei im wesentlichen parallele Schenkel 8, die jedoch nach oben auch leicht divergent verlaufen können»
Die zu den Sicken 7 parallelen Seitenkanten des Bodens sind U-förmig abgekantet, wie dies Fig. 2 zeigt. Diese Ränder haben einen senkrechten Teil 9 und einen freien Schenkel 10, der parallel zur Bodenfläche 11 verläuft. Zur Versteifung der rechtwinklig zu den Sicken 7 verlaufenden Bodenkanten dienen besondere Profile 12, im dargestellten Fall-U-Profile mit einem Steg 13, einem unteren Schenkel 14 und einem oberen Schenkel 15. Der obere Schenkel 15 ist mit Ausschnitten 16 versehen, die eine etwas größere Breite haben als die Sicken 7. In der Nähe der Enden der unteren Schenkel 14 befinden sich Schlitze 17. Die Versteifungsprofile 12 werden von unten an die Bodenfläche 11 angelegt, wobei die Enden der Sicken 7 in die Ausschnitte 16 eingreifen. Die oberen Schenkel 15 werden durch Punktschweißung mit dem Bodenblech verbunden. In Fig. 1 sind Schweißpunkte 18 angedeutet.
In Fig. 3 ist ein Boden 6' teilweise dargestellt, der aus einem Blech hergestellt ist. Bei der Herstellung dieses Bodens werden zunächst an den Randbereichen, die später abgekantet werden sollen, in Verlängerung der späteren Sicken Schnitte angebracht. Schnittränder sind in Fig. 3 mit 40 und
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41 bezeichnet, lach dem .Anbringen der Schnitte werden die Sicken gepreßt, wobei sich die Bereiche beiderseits des Schnittes überlappen. Im Überlappungsbereich werden Punktschweißungen 42 angebracht. Erst danach werden die Bodenabkantungen hergestellt. Aufgrund der Verschweißungen 42 ist die Ankantung ebenso stabil, wie wenn keine Schnitte vorhanden wären.
Auch wannenartige fachboden lassen sich aus einem Stück stabil herstellen, wenn analog Pig. 3 vorgegangen wird. In diesem Pail haben die Seitenwände 26 überlappungsstellen, die durch Punktschweißung so verbunden sind, wie dies in Pig. 3 gezeigt ist.
In die Schlitze 7 sind erfindungsgemäß Etikettenhalter 19 einsteckbar. Die Beschaffenheit dieser Etikettenhalter ist aus Pig. 2 ersichtlich. Die Etikettenhalter 19 haben eine Anlagefläche 12 für Etiketten, im Querschnitt U-förmige Seitenränder 21 und einen ebenfalls ü-förmigen unteren Rand 22. Der untere Rand 22 hat im Querschnitt gesehen eine Außenkontur, die an die Innenkontur der Sicken 7 angepaßt ist.
Die Etikettenhalter 19 können beliebig in die Sicken 7 eingesetzt werden und sind längs diesen Sicken beliebig verschiebbar. Sie haben wegen der Einpassung des unteren Randes 22 in die Sicken 7 einen guten Halt und stehen deshalb in
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ihrer gewünschten Lage fest, die in der Regel leicht nach hinten geneigt ist. Etiketten werden von oben her so eingeschoben, daß ihre Seitenränder von den U-förmigen Seitenrändern 21 der Halter umfaßt werden. Der untere Etikettenrand greift in den U-förmigen unteren Rand 22 des Halters ein.
Die Befestigung des Bodens erfolgt dadurch, daß Haltenasen 23, die aus den Pfosten 3 ausgeprägt sind, von unten her zum Eingriff in die Schlitze 17 gebracht werden.
Der wannenartige Fachboden 5 hat ebenfalls Sicken 7. Die vordere Wannenwand 24 und die hintere Wannenwand 25 sind durch nach oben gerichtete Abkantungen des Bodens 11 gebildet. Die Seitenwände 26 jedoch sind besondere Bleche mit einer unteren Abkantung 27, die von unten her am Boden 11 anliegt und mit diesem durch Punktschweißungen 28 verbunden sind. Die Abkantungen 27 sind ähnlich ausgeschnitten wie die Schenkel 15 der Versteifungsprofile 12, so daß die Enden der Sicken 7 in diese Aussparungen (bezeichnet mit 29) eingreifen können. .
Aus der Vorderwand 24 und aus der Rückwand 25 sind Haltenasen 30 für die Befestigung von Quer-Zwischenwänden 31 ausgeprägt. Solche Quer-Zwischenwände werden je nach Bedarf eingesetzt. Die dadurch gebildeten Fächer 32, 33, 34 können weiter unterteilt werden durch längs-Zwischenwände 35» die als Etikettenhalter
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ausgebildet sein können. Dies ist jedoch nicht zwingend not-■wendig, d.h.. Längs-Zwischenwände brauchen keine U-förmigen Seitenrandabkantungen aufweisen. Zweckmäßig ist jedoch, daß sie ebenfalls eine untere Abkantung 22 aufweisen, um passend in die Sicken 7 eingesetzt werden zu können. Bei einer solchen Ausführungsform werden die Sicken 7 also nicht nur zur Halterung von Etikettenhaltern benutzt, sondern dienen zugleich als Befestigungsmittel für Trennwände.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    Γ1.J Regal mit großflächigen Fachboden, insbesondere für die Lagerung von Ersatzteilen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (5, 6, 61) aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, bestehen und parallel zur Bedienungsseite des Regales verlaufende Versteifungssicken ( 7) aufweisen^ die nach oben offene Schlitze bilden, in die Etikettenhalter (19) oder Etiketten unmittelbar einsteckbar sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (7) einen U-förmigen Querschnitt mit parallelen Schenkeln (8) aufweisen.
  3. 3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenhalter (19) aus Blech bestehen und an ihrer Unterkante eine Abbiegung (22) aufweisen, deren Außenkontur so an die Innenkontur der Sickenquerschnitte angepaßt ist, daß die Etikettenhalter (19) standfest gehalten, jedoch längs den Sicken (7) verschiebbar sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenhalter zur Bildung von Führungen für Etiketten an ihren Seitenkanten (21) U-förmig abgebogen sind.
    - 13 -
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  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem flachen Fachboden (6) die zu den Sicken (7) parallelen Bodenkanten abgekantet sind, vorzugsweise U-förmig, während die rechtwinklig dazu verlaufenden Bodenkanten durch besondere, vorzugsweise durch Punktschweißung (18) mit dem Boden (11) verbundene Versteifungsprofile (12), vorzugsweise U-Profile, versteift sind.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsprofile (12) mit zum Boden (11) parallelen Schenkeln (15) an der Bodenunterseite anliegen, wobei die genannten Schenkel (15) für den Eingriff der Sickenenden ausgeschnitten sind (Ausschnitte 16).
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem flachen Fachboden (6») oder einem wannenartigen Fachboden alle Bodenkanten bzw. Seitenwände durch Abkantungen gebildet sind, bei einem flachen Fachboden (61) vorzugsweise durch U-förmige Abkantungen, wobei an den rechtwinklig zu den Sicken (7) verlaufenden Bodenkanten bzw. Seitenwänden in Verlängerung der Sicken (7) Schnittstellen (40, 41) angeordnet sind und sich die Bereiche beiderseits der Schnittstellen überlappen und durch Schweißung, vorzugsweise Punktschweißung (42), miteinander verbunden sind.
    - 14 -
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  8. 8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wannenartigen Fachboden (5) die zu den Sicken (7) parallelen Wannenwände (24, 25) durch. Bodenabkantungen gebildet sind, während die rechtwinklig dazu verlaufenden Wände durch besondere, vorzugsweise durch Punktschweißung (28) mit dem Boden (11) verbundene Blechteile
    (26) gebildet sind, die eine untere waagerechte Abkantung
    (27) für die Anlage am Boden (11) aufweisen.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da0 die untere waagerechte Abkantung (27) an der Bodenunterseite anliegt und für den Eingriff der Sickenenden ausgeschnitten ist (Ausschnitte 29).
  10. 10. Regal nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (26) aus dickerem Blech bestehen als der Boden (11).
  11. 11. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) quer zu den Sicken (7) verlaufende Quer-Trennwände (31) und in die Sicken (7) eingesteckte, zu diesen parallele Längs-Trennwände (35) aufweist, deren Unterkanten gleich ausgebildet sind wie die Unterkanten (22) von Etikettenhaltern (19) nach Anspruch 3.
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  12. 12. H.egal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die LlJigstrennwände (35) als Etikettenhalter ausgebildet sind.
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    Leerseite
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