DE1778336B2 - Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln - Google Patents

Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln

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DE1778336B2 DE19681778336 DE1778336A DE1778336B2 DE 1778336 B2 DE1778336 B2 DE 1778336B2 DE 19681778336 DE19681778336 DE 19681778336 DE 1778336 A DE1778336 A DE 1778336A DE 1778336 B2 DE1778336 B2 DE 1778336B2
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Jean Tongeren Broere (Belgien)
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Ateliers Lambert Sprl Scles-Sin- Ougree (belgien)
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Ateliers Lambert Sprl Scles-Sin- Ougree (belgien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelsystcm für den Zusammenbau von Kastenmöbeln, insbesondere Küchenmöbeln, aufgebaut aus Traggerüstelementen, die jeweils aus in einer senkrechten Ebene liegenden durch eine obere und eine untere waagerechte Strebe miteinander verbundenen hinteren und vorderen senkrechten Ständern bestehen, wobei die Traggerüstelemente senkrecht zu ihrer Ebene in Längsrichtung des Möbels mit Verbindungsleisten verbunden sind, die gleichzeitig zum Absüizen von kastenartigen Möbelelementen zwischen den Traggerüstelementen dienen.
Ein derartiges Möbelsystem, wenngleich lediglich in Form eines zerlegbaren Tisches, ist bereits aus der NL-PS 2 92 453 bekannt. Das bekannte Möbel besitzt gleich hohe vordere und hintere Ständer, die durch Querstreben die Form eines H's besitzen. Die Verbindungsleisten werden zum Aufsetzen von Kastenelementen benutzt, wobei die Kastenelemente mit Hilfe von Schrauben od. dgl. an den Ständern befestigt sind.
Das bekannte Möbelsystem ist jedoch insofern nachteilig, als es auf tischartige oder kommodenartige Möbel beschränkt ist und nicht zu einer Schrankwand vervollständigt werden kann, die Ober- und Unterschränke umfaßt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Systems besteht darin, daß keine Möglichkeiten vorgesehen sind, um Möbelelemente, wie Schubladen oder Schubkästen verschieblich zu lagern.
Aus der FR-PS 12 92 910 ist bereits ein Laboratoriumsmöbel bekannt, welches in vielerlei Hinsicht mit einem Schanktisch oder einer Gaststätteniheke vergleichbar ist. Es besitzt an einer Stellwand befestigte r> Querleisten, die zum Anschluß weiterer Rahmenteile dienen. In diesen allseitig geschlossenen Rahmenteilen sind Einlageböden oder auch Einrichtungen <:ur verschieblichen Lagerung von Schubladen angeordnet. Aus der FR-PS 13 89 651 ist schließlich ein Möbel
ι« bekannt, bei welchem die Ständer miteinander verbunden und die Ständer im Boden bzw. an einer Stellwand verankert wird.
Aus der DT-PS 4 35 316 ist eine Einrichtung zur Verbindung für einen aus einzelnen Kästen zusammcnsetzbaren Schrank bekannt, bei der ein und dieselben Verbindungsteile zum Auf- und Nebeneinanderbauen dienen, wobei Führungen zum lotrechten Einschieben eines Riegels in den Seilenwänden der zu verbindenden Kästen angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine leicht montierbare Schrankwand mit großem Stauraum, insbesondere für Küchenzwecke, erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streben jeweils als Schienen zum Verschieben einer Schublade oder eines unteren Möbelelementes ausgebildet sind und daß die hinleren Ständer länger als die vorderen Ständer ausgebildet sind, wobei die hinteren Ständer oberhalb der Streben ebenfalls mit einer Vcrbindungsleistc in Längsrichtung des Möbels miteinander verbunden sind und die Verbindungsleiste als Stütze für obere Möbelelemente dient, und die
)Γ> oberen Möbelelemente nach vorn und hinten über die hinteren Ständer vorstehende Seitenwände besitzen, welche mit Ausnehmungen zur Aufnahme der hinteren Ständer versehen sind, wobei die Seitenwände benachbarter Möbelelemente aneinanderliegen und untereinander mit Gewindebolzen verbunden sind.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß sich das Möbelsystem ganz besonders zur raschen Montage eines Küchenmöbels eignet. Ferner besteht das Möbelsystem lediglich aus einer ganz geringen Anzahl standardisierter Einzelteile, nämlich im wesentlichen den beiden Ständertypen und einigen anderen Möbelelementen. Der Gebrauchszweck des Möbelsystems ist erheblich dadurch gesteigert, daß die Streben nicht nur als Halterungsorgane für die Traggerüstelemente dienen, sondern auch zur Aufnahme von Gleitbahnen für im Unterschrankbereich angeordnete Schubkästen od. dgl. dienen. Auch den oberen Abschnitten der Ständer kommt eine den Gebrauchszweck erfüllende Doppelfunktion zu, indem dieselben nicht nur zum Halten der oberen Möbelelemente, sondern auch zur Verhinderung einer seitlichen Verlagerung derselben dienen. Ein weiterer Vorteil des Möbelsystem ergibt sich daraus, daß sein Traggerüst selbsttragen ist, wodurch kein Befestigen an einer Stellwand od. dgl. erforderlich ist. Diese selbsttragende Konstruktion des Traggerüstes gestattet das Aufstellen des Gerüstes in einem beliebigen Abstand von einer Wand, was wiederum den Vorteil beinhaltet, daß relativ weit über
h' das Traggerüst herausragende Ober- bzw. Unterschränke verwendet werden können, die sich durch ein großes Nutzvolumen auszeichnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung bestehen die Traggerüstelemcnte jeweils aus einem mittleren längeren zentralen Ständer, und nach jeder Seile aus einen kürzeren äußeren Ständer, wobei die oberen Möbelelemente von beiden Seiten aus zugänglich sind.
Eine solche Ausführungsform der Erfindung gestattet den Zusammenbau eine« Küchenmöbels derart, daß ein von vorne und hinten zugänglicher Oberschrank zusammen mit paarweise zusammengestellten Unterschränken möglich ist. Eine derartige Konstruktion eignet sich besonders gut als Raumteiler.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander verbundenen Traggerüstelementen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein aus dem Möbelsystem hergestelltes Küchenmöbel,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen der Ständer des Traggerüstet, wobei die Befestigung der Verbindungsleiste an einem Ständer erläutert ist,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den in F i g. 2 dargestellten Oberschrank,
Fig. 5 eine mit Fig. 2 vergleichbare Schnittdarstellung eines mit speziellem Küchenzubehör versehenen Küchenmöbels und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines von zwei gegenüberliegenden Seiten zugänglichen Möbels unter Verwendung des erfindungsgemäßen Möbelsystems. JO
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, insbesondere aus den Fig. 1 und 2, wird für die Bildung eines Küchenmöbels ein aus nebeneinander angeordneten Elementen 1 gebildetes Traggerüst verwendet. Diese Elemente 1 sind aus einem hinteren Ständer la und )5 einem vorderen Ständer I bgebildet, wobei der hinteren Ständer la der Höhe des Küchenmöbels entspricht und der vordere Ständer Io der Höhe in der sich das Arbeitsbrett befinden soll. Diese Ständer la und 16 sind miteinander durch Streben 2 am Oberteil des Ständers \b und am Fuß dieses Ständers \b verbunden. Die Streben 2 sind dabei derartig ausgebildet, daß sie als Führungsschienen dienen können, wie nachstehend beschrieben wird.
Zur Bildung des Traggerüstes sind die Elemente 1 durch Verbindungsleisten 3 untereinander verbunden, beispielsweise zwei je Ständer la, 16, die an ihrem Ende eine zum Aufschrauben auf einen die Ständer la, \b durchquerenden Gewindebolzen 5 dienende Gewindebuchsen 4 aufweisen (F ig. 3).
Eine oder mehrere Streben 2 sind vorteilhafterweise nach rückwärts verlängert, um einen Abstand zwischen einer Stellwand P und dem Gerüst zu bilden, der die Anordnung von Oberschränken ermöglicht, -.vie nachstehend beschrieben.
Die unteren Enden der Ständer la und \b sind mit einer Stellschraube 6 für den eventuellen Ausgleich von Bodenunebenheiten in der Küche versehen.
Ein so ausgebildetes Traggerüst ermöglicht die Anordnung von Ober- und Unterschränken zwischen ω zwei Gerüstelementen, wobei die Anzahl dieser Elemente von der Größe der zu bedeckenden Wand abhängt. Der Oberschrank 7 wird auf die Verbindungsleiste 3 aufgesetzt und ist, da seine Seitenwände T mit je einer der Hälfte der Dicke aes Ständers la entsprechenden senkrechten Ausnehmung 8 versehen sind, zwischen den beiden benachbarten Ständern la eingelassen (Fig.4). Die Seitenwände T von zwei benachbarten Oberschränken 7 sind durch Gewindebolzen 9 miteinander verbunden, deren vorspringende Enden vorteilhafterweise dazu dienen, die Schrankbretter aufzunehmen. Die Oberschränke 7 stehen demnach auf der einen und der anderen Seite nach vorn und nach hinten gegenüber den Ständern la vor, wobei der rückwärtige Teil der Schränke 7 teilweise den Raum zwischen Stellwand und Gerüst ausfüllt. Durch das Einfügen der Ober- und Unterschränke 7 und 10 wird eine einheitliche Schrankfront erhalten.
Die Unterschränke 10 sind in Form von Schubladen oder Schiebeschränken ausgebildet. Sie sind mit (nicht dargestellten), in den unteren U-förmigen Streben 2 laufenden Rollen versehen. Eine an dem Oberteil der Ständer \b vorgesehene flache Schublade 11 gleitet mittels Rollen auf den oberen Streben 2, die ebenfalls U-förmig sind
Zur Fertigstellung des Küchenmöbels werden die oberen Streben 2 mit einem Arbeitsbrett 12 und der sichtbar bleibende Teil der Ständer la durch eine Wand 13 abgedeckt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, insbesondere aus Fig. 2, verfügt man über ein besonders großes Arbeitsbrett 12 aufgrund der Tatsache, daß die Oberschränke 7 zwischen den hinteren Ständern la eingelassen sind und nach rückwärts vorspringen.
Wie üblich, reichen die Küchenschrank^ nicht bis zu der Küchendecke. Der Aufbau ist durch eine an der Decke befestigte Blendwand 14 abgeschlossen, zwischen deren Platten Tragarme 15 für eine Beleuchtungsrampe hervorragen können.
Unterhalb der unteren Streben 2 und der Schiebeschränke 10 ist die Möbelfläche durch eine abnehmbare Blendwand 16 abgedeckt, die beispielsweise durch Magnete befestigt ist, um die Reinigung unter dem Möbel zu ermöglichen.
In dem Raum zwischen der Stellwand P und dem Traggerüst können alle notwendigen Leitungen, wie für Wasser, Gas, Strom, verlaufen.
Um die Arbeitsfläche völlig freizuhalten, sind die Türen der Oberschränke 7 verschieblich montiert.
In der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wurde der Zusammenbau eines Küchenmöbels erläutert. Bei dem hie." erläuterten Beispiel ist nur von der Möglichkeit des Aufsteilens an einer Stellwand gesprochen worden. Es ist aber möglich, aus dem Möbelsystem Möbelstücke zu schaffen, die mit den Rückfronten gegeneinandergestellt werden. In diesem Fall haben die Gerüstelemente die Foim von zwei umgekehrten und nebeneinanderstehenden P (Fig.6) und bestehen aus einem mittigen Ständer la mit großer Abmessung und aus zwei Außenständern Xb kleinerer Abmessung, wobei die Ständer noch untereinander durch die Streben 2 und die Gerüstelemente durch die Verbindungsleisten 3 verbunden sind. Die Oberschränke 7 haben eine doppelte Front und die Unterschränke 10 oder Schubläden 11 sind an beiden Seiten des Möbelstückes zwischen den mittigen Ständern la und jedem Außenständer \b vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Möbelsystem für den Zusammenbau von Kasienmöbeln, insbesondere Küchenmöbeln, aufgebaut aus Traggerüstelementen, die jeweils aus in einer senkrechten Ebene liegenden durch eine obere und untere waagerechte Strebe miteinander verbundenen hinteren und vorderen senkrechten Ständern bestehen, wobei die Traggerüstclemente senkrecht zu ihrer Ebene in Längsrichtung des Möbels mit Verbindungsleisten verbunden sind, die gleichzeitig zum Abstützen von kastenartigen Möbelelementen zwischen den Traggerüstelementen dienen, d a durch gekennzeichnet, daß die Streben (2) jeweils als Schienen zum Verschieben einer Schublade (II) oder eines unteren Möbelelementes (10) ausgebildet sind und daß die hinteren Ständer (la) langer als die vorderen Ständer (!/^ausgebildet sind, wobei die hinteren Ständer (la) oberhalb der Streben (2) ebenfalls mit einer Verbindungsleiste (3) in Längsrichtung des Möbels miteinander verbunden sind und die Verbindungsleiste (3) als Stütze für obere Möbelelemente (7) dient, und die oberen Möbelelemente (7) nach vorn und hinten über die hinteren Ständer (\a) vorstehende Seitenwände (7') besitzen, welche mit Ausnehmungen (8) zur Aufnahme der hinteren Ständer (Xa) versehen sind, wobei die Seitenwände (7') benachbarter Möbelelemente (7) aneinanderliegen und untereinander mit Gewindebolzen (9) verbunden sind.
2. Möbelsystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggerüstelemente (1) aus einem mittleren längeren zentralen Ständer(lajund nach jeder Seite aus einem kürzeren äußeren Ständer (16,) bestehen und daß die oberen Möbelelemente (7) von beiden Seiten aus zugänglich sind.
DE19681778336 1967-04-19 1968-04-19 Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln Expired DE1778336C3 (de)

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DE1778336C3 DE1778336C3 (de) 1978-11-23

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DE1778336C3 (de) 1978-11-23
DE1778336A1 (de) 1971-07-29
FR1582857A (de) 1969-10-10

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