DE102005041017B4 - Einrichtung zum Einbau von Küchenelementen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Abstract

Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134, 135) zum Einbau von Küchenelementen, wie Unterschränken, Oberschränken, Regalen, Küchengeräten, Arbeitsplatte, Spülbecken usw., mit folgenden Merkmalen:
– ein auf dem Boden stehendes Sockelelement (25) zur Aufnahme wenigstens eines unteren Küchenelementes (12-15, 56, 137, 140),
– ausgehend vom hinteren Ende des Sockelelementes (25) schließt sich ein sich vertikal nach oben erstreckendes Halteelement (26, 138, 139) an,
– das Halteelement weist im oberen Bereich Mittel zur Befestigung wenigstens eines oberen Küchenelementes (8-11, 43, 55, 97, 136) auf,
– die Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134, 135) ist im Raum frei verschiebbar und frei aufstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbau von Küchenelementen, wie Unterschränken, Oberschränken, Regalen, Küchengeräten, Arbeitsplatte, Spülbecken usw.
  • Bei den allgemein bekannten Einbauküchen werden Küchenzeilen bzw. -blöcke aus mehreren Küchenelementen zusammengesetzt. Hierzu werden üblicherweise im unteren Teil der Einbauküche Küchenelemente, wie zum Beispiel Unterschränke, Regale, Küchenherde und -backöfen, Kühlschränke, Spülbecken sowie Geschirrspülmaschinen und manchmal auch Waschmaschinen verwendet. Dabei werden diese unteren Küchenelemente einzeln mit Stützfüßen nebeneinander auf dem Küchenboden aufgestellt. Außerdem überdeckt in der Regel eine aus Holz, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellte Arbeitsplatte die unteren Küchenelemente.
  • Oberhalb der unteren Küchenelemente befinden sich im Abstand von der Arbeitsplatte weitere Küchenelemente, wie zum Beispiel Oberschränke, Hängeschränke, Hängeregale und eine Dunstabzugshaube (über dem Küchenherd). Diese oberen Küchenelemente werden üblicherweise an der Küchenwand mittels langer Schrauben befestigt, wobei hierfür zunächst in der Küchenwand entsprechende Löcher gebohrt und mit Dübeln versehen werden müssen. Schließlich wird die Wandfläche zwischen den oberen und unteren Küchenelementen häufig mit einer Wandplatte verkleidet. Statt dessen findet auch ein sogenannter Fliesenspiegel Verwendung, d.h. ein aus Keramikfliesen hergestellter Streifen, dessen Höhe dem Abstand zwischen den unteren und oberen Küchenelementen entsprechend bemessen ist.
  • Diese herkömmliche Einbauweise vorgefertigter Küchenelemente hat zunächst den Nachteil, daß ein Standortzwang für die Küchengerätschaften besteht. So muß eine Spülmaschine bzw. ein Spülbecken direkt am Standort des Wasseranschlusses in der Küchenwand aufgebaut werden. Ein Elektro- oder Gasherd muß dagegen direkt dort vor der Küchenwand aufgestellt werden, wo sich der Starkstrom- bzw. Gasleitungsanschluß befindet. Das gleiche gilt für einen Kühlschrank oder eine Kühl-Gefrierkombination, die direkt am Standort eines Stromanschlusses aufgebaut werden muß.
  • Abgesehen davon ist es oftmals ungünstig, daß Versorgungsleitungsanschlußstellen, für Strom, Wasser/Abwasser, Gas usw. nicht ausreichend in einer Küchenwand vorhanden sind, so daß entweder aufwendigere bauliche Nacharbeiten durchgeführt oder behelfsmäßige Lösungen (z.B. Mehrfachsteckdosen) realisiert werden müssen, um die gewünschten Anschlüsse zu ermöglichen.
  • Ferner ist es bei der herkömmlichen Kücheneinbauweise nachteilig, daß sich die Befestigung der oberen Küchenelemente mittels der vorgenannten Schraubverbindungen des öfteren als schwierig erweist, wenn die Küchenwand zum Beispiel keine große Dicke besitzt oder aus einem Material besteht, das für eine sichere Schraubbefestigung nicht geeignet (z.B. poröse(r) Wand/Putz) ist oder in das nur mit Mühe gebohrt werden kann (z.B. harte Mauer-, Natur- bzw. Ziegelsteine und Betonwände). In diesem Zusammenhang ist auch das oftmals hohe Gewicht eines Oberschrankes bzw. Hängeschrankes mitsamt seines Inhaltes (Küchengeschirr usw.) zu berücksichtigen, das zu einer großen mechanischen Belastung der Wandschraubbefestigung führt. Besonders problematisch erweisen sich Rigips-Wände bei hohem Gewicht eines Oberschrankes bzw. Hängeschrankes.
  • Dazu kommt, daß des öfteren unter Putz verlegte Versorgungsleitungen (Elektroleitungen, Wasserrohre, Gasrohre, Abflußrohre) angebohrt und beschädigt werden und dadurch weitere Schäden verursacht werden (z.B. bei Beschädigung von Wasserleitungen zieht das den Austausch derselben und damit verbundene Aufstemm-, Beiputz-, Maler- und Fliesenarbeiten nach sich. Hinzu kommt eine etwaige Überschwemmung der eigenen sowie der Nachbarwohnung usw.), die nur mit viel Aufwand und hohen Kosten zu beseitigen sind.
  • Sehr oft, gerade bei Altbauten, weisen Küchenwände eine wellige Putzstruktur auf. Die hiermit verbundenen Schwierigkeiten, Hängeschränke in einer Flucht aufzuhängen, erweisen sich als sehr zeitraubend.
  • Ferner rufen Küchenräume, deren Wände Vorsprünge, Nischen, Kamine, außerwinklige Ecken usw. aufweisen, besondere Schwierigkeiten hervor. Der Zuschnitt der Arbeitsplatte ist oft nur vor Ort möglich und verlangt zudem handwerkliche Kenntnisse sowie professionelles Werkzeug. Schnell hat man sich verschnitten und benötigt dann eine neue Arbeitsplatte.
  • Bei Dachschrägen in Dachgeschoßwohnungen erlaubt ein herkömmliches Küchensystem weder die Anbringung von Hängeschränken noch eines Fliesenspiegels samt Steckdosen.
  • Außerdem ist es ungünstig, daß zum Beispiel bei einem Umzug die oberen Küchenelemente wieder von der Wand abgeschraubt und in der neuen Wohnung erneut an der Küchenwand – nach Vorbereitung entsprechender Löcher für die Dübel und Befestigungsschrauben – festgeschraubt werden müssen. Mit dieser Demontage bzw. Montage ist bekanntlich ein erheblicher Zeitaufwand verbunden.
  • Des weiteren erfordert die Aufstellung bzw. Montage der unteren Küchenelemente einen großen Zeitaufwand, zumal diese Küchenelemente nebeneinander aufgebaut und dabei exakt justiert werden müssen, damit sich die Küchenarbeitsplatte darauf exakt horizontal aufsetzen läßt. Ebenso ist das Einpassen dieser Arbeitsplatte mühsam, wobei ein Nachteil auch darin zu sehen ist, daß eine eingebaute und den örtlichen Gegebenheiten entsprechend zugeschnittene Arbeitsplatte bei einem Umzug in einen anderen Küchenraum häufig nicht mehr oder nur teilweise wiederverwendet werden kann.
  • Im übrigen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 52 628 A1 eine aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung bekannt. Dabei sind getrennt voneinander ein Sockelprofil (bestehend aus Profilschienen) zum Aufstellen der Unterschränke und eine an der Wand zu befestigende horizontale Schiene zur hängenden Befestigung von Oberschränken vorgesehen. Sowohl das Sockelprofil als auch die Aufhängeschiene sind so angeordnet, daß sich ein Abstand der Kücheneinbauelemente von der Wand ergibt. Durch diesen Abstand bzw. Zwischenraum lassen sich die Versorgungsleitungen von den Wandanschlüssen zu den entsprechenden Küchengeräten bzw. Wasser- und Steckdosenanschlüssen in der Küchenzeile verlegen. Diese Kücheneinrichtung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß auch die Aufhängeschiene mittels Verschraubungen an der Küchenwand zu befestigen ist. Außerdem ist die Montage des horizontal genau ausgerichteten Sockelprofils mit einer parallelen Profilschiene sowie der Aufhängeschienen zur Erreichung der erforderlichen Genauigkeit sehr aufwendig, zumal dazu die in der Druckschrift beschriebenen Lehren bzw. Werkzeuge benötigt werden.
  • Außerdem wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 56 644 A1 ein Schrankträger für ein Möbelsystem vorgeschlagen. Dieser Schrankträger dient einem speziellen Zweck, nämlich der Veränderung eines entsprechenden Möbels ohne größeren Aufwand, wobei an einer Tragstange Drehbeschläge vorgesehen sind, die das Herausklappen flügelartiger Teile zur Platzersparnis bzw. Umwandlung des Möbels ermöglichen. Die beiden senkrecht nach vorne ragenden Bodenausleger des Schrankträgers dienen lediglich dazu, daß der Schrankträger aufgestellt werden kann.
  • Die Druckschrift WO 00/54 628 A1 betrifft ein Traggestell für Küchenmöbel, das eine stufenlose Höhen- und Tiefenverstellung der Ober- und Unterschränke und der Arbeitsplatte ermöglicht. Dieses Traggestell erstreckt sich über die gesamte Breite einer Küchenzeile. Die Unterschränke werden nicht auf das stationäre Tragrahmenwerk aufgestellt, sondern hängend befestigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Einbau von Küchenelementen zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und zugleich ein einfach und kostengünstig herzustellendes Bauteil ist, das sich ohne größeren Aufwand zur Montage und Demontage von Küchenelementen eignet, indem in dem betreffenden Küchenraum ohne weitere Maßnahmen (zum Beispiel Bohrungen in der Küchenwand) nicht nur von Fachleuten problemlos und schnell eine Küchenzeile errichtet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einbau von Küchen hat zunächst den Vorteil, daß die eingangs beschriebenen Arbeitsvorgänge, d.h. zum Beispiel die Vorbereitung von Löchern mit Dübeln für die Schraubbefestigung der Oberschränke und dergleichen entfallen, was zu einer enormen Zeit- bzw. Arbeitsersparnis führt. Mangels Bohrungen in der Küchenwand besteht auch nicht die Gefahr, daß darin (unter Putz) verlaufende Versorgungsleitungen (Strom, Wasser etc.) versehentlich angebohrt werden.
  • Ferner ist die Einrichtung vorteilhaft, weil ihre gestellartige Ausbildung mit einem Sockelelement und einem Halteelement die Befestigung der oberen und der unteren Küchenelemente an einem einzigen Bauteil erlaubt. Dadurch ist eine maßgenaue Anbringung der einzelnen Küchenelemente sowie die exakte Anordnung der oberen und unteren Küchenelemente in parallelem Abstand voneinander gewährleistet. Indem erfindungsgemäße Einrichtungen mit den betreffenden Küchenelementen versehen und seitlich nebeneinander sowie an bzw. vor der Küchenwand aufgestellt werden, ergibt sich auch über die gesamte Breite der Küchenzeile eine hohe Maßgenauigkeit in dem Sinne, daß die unteren Küchenelemente und die oberen Küchenelemente exakt auf einer Höhe angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, an einer erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur ein oberes Küchenelement, sondern zwei oder mehrere obere Küchenelemente anzubringen, was allerdings eine ausreichende Breite der Einrichtung erfordert. Entsprechendes gilt für das Aufstellen von mehr als einem unteren Küchenelement auf dem Sockelelement der Einrichtung.
  • Durch die Einrichtung wird auch der eingangs beschriebene Standortzwang für die Küchengerätschaften vermieden. Die Kücheneinteilung ist also nicht gebunden an die Lage der Wandanschlüsse von Strom, Wasser, Gas usw. Somit ist eine wahlweise Anordnung der einzelnen Küchengeräte (Spülmaschine/Spülbecken, Herd, Kühlschrank) möglich. Also kann etwa der Elektroherd an jedem gewünschten Standort innerhalb einer Küchenzeile aufgestellt werden; von dort aus wird die Starkstromanschlußleitung zu der betreffenden Anschlußstelle in der Küchenwand verlegt.
  • Dadurch wird auch das Problem gelöst, daß zum Beispiel infolge eines Umzugs beim Einbau einer bereits vorhandenen Kücheneinrichtung in der neuen Wohnung wegen der meistens unterschiedlichen Lage der Strom- und Wasseranschlüsse in der Küchenwand die entsprechenden Versorgungsleitungen neu verlegt werden müssen. Dadurch daß die Einrichtung bzw. mehrere nebeneinander in Reihe aufgestellte Einrichtungen gemäß der Erfindung in einem wenn auch nicht sehr großen Abstand (z.B. ungefähr 5 bis 10 cm) von der Küchenwand aufgestellt werden können, lassen sich in dem freibleibenden Raum zwischen dem Halteelement der Einrichtung und der Küchenwand die betreffenden Versorgungsleitungen ohne Schwierigkeiten von den Wandanschlüssen zu den betreffenden Anschlußstellen in der Küchenzeile verlegen. Dies gilt übrigens für die oberen und die unteren Küchenelemente. Auf diese Weise eignet sich die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl für Altbauten als auch für Neubauten. Es reicht folglich aus, einen einzigen Elektroanschluß in der Küchenwand vorzusehen, mit dem nach Belieben weitere Anschlüsse verbunden werden können. Auch entfällt die Anbringung eines Fliesenspiegels an der Küchenwand. Überhaupt wird die Wandsubstanz nicht beeinträchtigt, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird. Somit bleibt der ursprüngliche Zustand der Küchenwand erhalten, so daß bei einem Abbau der Küche z.B. wegen eines Auszugs aus der Wohnung keine Nacharbeiten an der Küchenwand erforderlich sind.
  • Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß die Position und Anzahl von Steckdosen für die Stromversorgung und von Lichtschaltern in der Einbauküche frei gewählt werden können, da die Steckdosen und Lichtschalter über Stromleitungen, die im Bereich hinter den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den Küchenelementen geführt sind, mit dem betreffenden Stromanschluß in der Küchenwand verbunden sind.
  • Der vorgenannte Abstand zwischen den Halteelementen der Einrichtungen einer Küchenzeile und der Küchenwand muß gerade nur so groß sein, daß die Versorgungsleitungen bzw. -kabel ausreichend Platz finden. Am oberen Ende der Einrichtungen bzw. ihrer Halteelemente kann dieser Zwischenraum durch eine entsprechend zuge-schnittene Abdeckleiste von oben verschlossen werden. Das gleiche gilt für die seitlichen Öffnungen der Küchenzeile.
  • Schließlich ist die Erfindung für kleinwüchsige Menschen vorteilhaft, welche im Handel erhältliche kleindimensionierte Küchenelemente besitzen. Solche Küchenelemente können ebenfalls problemlos an erfindungsgemäßen Einrichtungen angebracht werden, und zwar unabhängig vor den Gegebenheiten der betreffenden Küchenwand, also beispielsweise der Höhe des Fliesenspiegels.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besitzen das Sockelelement und das Halteelement die gleiche Breite. Dadurch lassen sich an der Einrichtung ein oberes und ein unteres Küchenelement gleicher Breite anbringen. Dies dürfte der Regelfall sein. Erfindungsgemäß ist eine gleiche Breite von Sockelelement und Halteelement allerdings nicht zwingend. So kann die Einrichtung beispielsweise mit einem Sockelelement gebaut werden, das breiter als das Halteelement ist.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine Einrichtung gemäß der Erfindung auch das alleinige Aufstellen eines Küchenelementes auf dem Sockelelement erlaubt, das ein relativ großes Höhenmaß aufweist, also zum Beispiel eine hochformatige Kühl-/Gefrierschrankkombination, die manchmal ungefähr zwei Meter hoch ist. In diesem Falle wird also an dem Halteelement der Einrichtung kein oberes Küchenelement befestigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement der Einrichtung höhenverstellbar derart ausgebildet, daß die Höhe, in der das Küchenelement bzw. die Küchenelemente an dem Halteelement befestigt ist bzw. sind, verändert werden kann. Dadurch läßt sich vorteilhaft erreichen, daß das bzw. die obere(n) Küchenelement(e) den räumlichen Gegebenheiten bzw. den persönlichen Bedürfnissen des Küchenbenutzers entsprechend hoch angebracht wird bzw. werden. Somit kann für kleinere oder sogar kleinwüchsige Menschen auf diese Weise ein oberes Küchenelement tiefer befestigt werden. Das gleiche gilt für körperbehinderte Menschen (z.B. Rollstuhlfahrer), die daher sonst nicht für sie nutzbare Hoch- bzw. Hängeschränke selbst mit der Hand erreichen können. Wenn die Einbauküche jedoch später an einen größeren Menschen verkauft wird, könnte dieser mit der gleichen Einrichtung ohne weiteres eine höhere Anbringung der oberen Küchenelemente realisieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes der erfindungsgemäßen Einrichtung Mittel zur Befestigung bzw. Hindurchführung von Versorgungsleitungen, also zum Beispiel Wasserzuführ- bzw. Abwasserleitungen, Stromleitungen und/oder Gasleitungen vorhanden.
  • Durch die Verwendung dieser Befestigungsmittel ist eine sichere fachgerechte Verlegung solcher Versorgungsleitungen entlang der Rückseite der Einbauküche von den betreffenden Wandanschlüssen zu den betreffenden Geräteanschlüssen möglich.
  • Ferner ist es vorteilhaft möglich, daß im mittleren Bereich des Halteelementes der erfindungsgemäßen Einrichtung Mittel zur Anbringung einer Küchenrückwandplatte zwischen den oberen und unteren Küchenelementen vorhanden sind. Auf diese Weise läßt sich ohne zusätzliche Vorbereitungen an der Küchenwand, d.h. zum Beispiel ohne Anbringung bzw. Verwendung eines Fliesenspiegels, eine vorbereitete Küchenrückwandplatte ebenfalls einfach an der erfindungsgemäßen Einrichtung anbringen. Hierdurch entsteht ein sauberer und optisch ansprechender Abschluß zur Abdeckung des offenen Bereiches zwischen den oberen und den unteren Küchenelementen. Dies gilt auch für Küchen für Kleinwüchsige (siebe oben). Im übrigen hat eine Küchenrückwandplatte den Vorzug, daß sie ohne Demontage der Küchenelemente leicht ausgewechselt werden kann, und zwar z.B. aus ästhetischen Gründen oder funktionellen Gründen (wenn z.B. eine neue Lage der Steckdosen gewünscht wird).
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für die Küchenrückwandplatte anstelle eines lichtundurchlässigen Materials ein lichtdurchlässiges oder teilweise lichtdurchlässiges Material zu verwenden. In diesem Falle kann Licht, das eine hinter der Küchenrückwandplatte zum Beispiel an der Küchenwand angeordnete Lichtquelle emittiert, durch die Küchenrückwandplatte auf die Arbeitsplatte scheinen. Für etwaige Reparaturen einer solchen Lichtquelle läßt sich eine Revisionsklappe in der Küchenrückwandplatte vorsehen. Die teilweise lichtdurchlässige Küchenrückwandplatte kann eine Milchglasscheibe sein oder aus satiniertem Glasmaterial bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der Küchenrückwandplatte Öffnungen vorgesehen, welche dem Einbau von Aufnahmebehältnissen zum Beispiel für Gewürze, Messer oder andere Küchenutensilien dienen. Derartige Aufnahmebehältnisse können auch mit einem tür- oder rolladenartigen Teil verschließbar ausgeführt sein.
  • In den Unteransprüchen 8 bis 20 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben, wobei das Halteelement im wesentlichen aus zwei gleich hohen, vertikal verlaufenden und entsprechend seiner Breite in parallelem Abstand voneinander angeordneten Profilschienen besteht. Bei einer größeren Breite der Einrichtung bzw. des Halteelementes können auch aus Stabilitätsgründen selbstverständlich mehr als zwei Profilschienen Verwendung finden. In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft können die Profilschienen aus Vierkantrohren hergestellt werden. Solche Vierkantrohre weisen auch bei einem nicht sehr großen Querschnitt eine hohe Biegesteifigkeit auf, so daß das Halteelement nicht zu wuchtig gebaut werden muß, um die daran befestigten schweren Lasten zu tragen. Als Material für die Vierkantrohre eignet sich Metall bzw. Stahl oder Aluminium.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß sich die gestellartige Einrichtung der Erfindung insgesamt vorzugsweise aus Metall bzw. Stahl oder Aluminium herstellen läßt.
  • Außerdem kann die Einrichtung zum Beispiel zu Transport- und Lagerungszwecken zerlegbar hergestellt sein, indem das Halteelement und das Sockelelement nicht einstückig, das heißt unlösbar miteinander verbunden sind, sondern als zwei Einzelteile zu einer erfindungsgemäßen Einrichtung zusammengesetzt (beispielsweise durch eine Steckverbindung) und später erforderlichenfalls wieder getrennt werden können. Anstelle einer Zerlegung der Einrichtung in die beiden Einzelteile „Sockelelement" und „Halteelement" können diese zu Transport- bzw. Lagerungszwecken auch zusammenklappbar ausgeführt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Profilschienen ist zur Befestigung bzw. Hindurchführung von Versorgungsleitungen mindestens eine Versorgungsleitungsanschlußplatte vorgesehen, die sich im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes zwischen der linken und der rechten Profilschiene im Falle zweier Profilschienen erstreckt. Bevorzugt besitzt die Versorgungsleitungsanschlußplatte an ihrer Vorderseite Anschlußstutzen oder adäquate andere Mittel für mindestens eine Kalt-/Warmwasserzuführleitung und/oder eine Öffnung für wenigstens eine Abwasserleitung. Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung bzw. Hindurchführung der Versorgungsleitungen gewährleistet.
  • Vorteilhaft können zusätzlich im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes an der rückwärtigen Seite der Profilschienen Befestigungsschellen für die Verlegung der Versorgungsleitungen entlang der Rückseite der Einrichtung bzw. der gesamten Einbauküche angebracht sein.
  • Zur Befestigung wenigstens eines oberen Küchenelementes sieht die Erfindung in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor, daß die Profilschienen im Bereich ihres oberen Endes durch ein stegartiges Tragglied verbunden sind. An diesem Tragglied kann ein oberes Küchenelement leicht montiert und demontiert werden, wofür verschiedene Befestigungsmittel möglich sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung mit einem Tragglied besitzt dieses Tragglied einen L-förmigen Querschnitt derart, daß der erste Schenkel desselben an der Vorderseite und am oberen Ende der Profilschienen befestigt wird und der zweite Schenkel auf dem oberen Ende derselben aufliegt, und ist an der Oberseite und am hinteren Ende eines oberen Küchenelementes wenigstens ein L-förmig abgewinkeltes Halteglied angebracht, wobei der erste Schenkel desselben an der Oberseite des Küchenelementes befestigt ist, während der zweite freie Schenkel des Haltegliedes nach unten gerichtet ist und sich im aufgehängten Zustand des Küchenelementes an dem zweiten Schenkel des Traggliedes abstützt, wobei die Rückseite des Küchenelementes an den ersten Schenkel anstößt.
  • Abgesehen davon sieht eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung vor, daß sich im oberen Bereich der Profilschienen der Einrichtung zur Abstützung der hinteren Unterkante des/der oberen Küchenelemente(s) und zur gleichzeitigen Anlage der oberen horizontalen Seitenkante einer Küchenrückwandplatte ein flanschartiger Haltesteg mit L-förmigem Querschnitt horizontal zwischen den Profilschienen erstreckt und/oder daß sich im unteren Bereich der Profilschienen zur Halterung der hinteren Oberkante des/der unteren Küchenelemente(s) und zur gleichzeitigen Auflage der unteren horizontalen Seitenkante der Küchenrückwandplatte ein flanschartiger Haltesteg mit L-förmigem Querschnitt horizontal zwischen den Profilschienen erstreckt, wobei ein Schenkel des/der Haltestege(s) an der Vorderseite der Profilschienen angebracht ist und der andere horizontale Schenkel des/der Haltestege(s) nach vorne ragt. Diese Erfindungsvariante ermöglicht eine besonders stabile und paß- bzw. maßgenaue Anbringung der oberen bzw. unteren Küchenelemente.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform mit Haltestegen besitzen diese einen Doppel-L-förmigen Querschnitt, wobei deren vorderen freien Schenkel nach unten bzw. nach oben weisen, so daß die Küchenrückwandplatte durch diese beiden vorderen Schenkel an ihrer Vorderseite umfaßt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung weist jede Profilschiene an ihrer der Vorderseite der Einrichtung zugewandten Seite einen über die gesamte Länge vertikal verlaufenden Schlitz zur höhenverschieblichen Befestigung der Versorgungsleitungsanschlußplatte, des Traggliedes und/oder des/der Haltestege(s) auf. Diese Ausführungsform mit einem vertikal verlaufenden Schlitz in jeder Profilschiene ermöglicht eine individuelle Einstellung bzw. Anbringung der vorgenannten Bauteile und somit auch der betreffenden Küchenelemente hinsichtlich ihrer gewünschten Montagehöhe.
  • Bei den Ausführungsformen der Einrichtung mit Profilschienen, welche einen Schlitz aufweisen, kann eine besonders sichere Befestigung der oberen Küchenelemente durch Verwendung eines schwenkbar beweglichen Hebels realisiert werden, der am hinteren Ende eines oberen Küchenelementes angebracht ist, wobei an dem äußeren Ende des Hebels ein nasenartiger Vorsprung vorhanden ist, der zur Befestigung des Küchenelementes an dem Halteelement von vorne durch den Schlitz der betreffenden Profilschiene zur Herstellung einer Schnappverbindung eingeführt wird, wobei der Vorsprung hinter dem Schlitz in Eingriff mit einem der beiden vorderen Schenkel der Profilschiene gelangt. Durch Betätigung des Hebels läßt sich ein befestigtes oberes Küchenelement leicht von der Einrichtung wieder entfernen, da der Vorsprung dann außer Eingriff mit dem Schenkel der Profilschiene gelangt.
  • Zur Realisierung verschiedener Höhen des Halteelementes werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Profilschienen verwendet, die jeweils mindestens aus zwei Profilschienenteilen bestehen, welche zur Höhenverstellung ineinander gesteckt und teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgebildet sind; dabei sind Mittel zur Arretierung der Profilschienenteile in der gewünschten Position, d.h. der gewünschten Höhe vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform können im Falle von Profilschienenteilen, welche aus Vierkantrohre ausgebildet sind, zur Arretierung Löcher vorhanden sein, wobei die Löcher der ineinander gesteckten Profilschienenteile paarweise übereinander geschoben werden, so daß ein Sicherungsstift, eine Sicherungsschraube oder dergleichen durch die fluchtenden Löcher eingesetzt werden kann. Eine solche Teleskoptechnik ist auch aus anderen Sachgebieten bekannt, so daß sie hier keinen näheren Erläuterung bedarf. Die vorgenannten Löcher oder auch andere geeignete Mittel können zugleich den Zweck erfüllen, zwei benachbarte erfindungsgemäße Einrichtungen beispielsweise mit Schrauben lösbar miteinander zu verbinden.
  • Des weiteren sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, bei der das Sockelelement eine quadratische oder rechteckige Aufstellfläche für wenigstens ein unteres Küchenelement aufweisen, wobei sich von den vier Ecken dieser Aufstellfläche vier Standbeine gleicher Länge senkrecht nach unten erstrecken. Dadurch ergibt sich ein Abstand vom Küchenboden bis zur Unterseite der unteren Küchenelemente, der insbesondere für Reinigungszwecke vorteilhaft ist. Der Raum zwischen dem unteren Küchenelement und dem Küchenboden kann auch mit einer Blende verschlossen werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung auch ein Sockelelement aufweisen kann, das keine quadratische oder rechteckige Aufstellfläche besitzt, sondern eine Aufstellfläche mit einer anderen Form. Dies kann zum Beispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung sinnvoll sein, die in der Ecke eines Küchenraumes angeordnet wird. In diesem Fall kann die Einrichtung auch nur drei Standbeine (zwei hinten und eines vorne) aufweisen.
  • Zur genauen Ausrichtung bzw. Justierung der Einrichtung der Erfindung in die Horizontale sind vorteilhafterweise Mittel zur Höhenverstellung der Standbeine vorhanden. Dazu sind handelsübliche Mittel bekannt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß zum Aufbau einer Küche die entsprechenden Einrichtungen der Erfindung vorzugsweise zunächst an der vorgesehenen Stelle nebeneinander aufstellt und genau ausgerichtet werden, wobei die Höhe der Standbeine erforderlichenfalls verändert wird. Erst dann werden die Küchenelemente an den Einrichtungen angebracht.
  • Ferner ist es nicht zuletzt aus fertigungstechnischen Gründen günstig, wenn die hinteren Standbeine des Sockelelementes von den unteren Enden der Profilschienen gebildet werden.
  • Weiterhin ist es vorstellbar, unter den Standbeinen des Sockelelementes Rollen anzubringen, so daß sich die Einrichtung rollend verschieben lassen kann. Dies ist vor allem dann günstig, wenn die Einrichtung bereits mit den Küchenelementen versehen ist und schwer ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung eine unter Verwendung von Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 27 hergestellte Küchenzeile vor, wobei die Einrichtungen seitlich nebeneinander angeordnet sind. Dabei können jeweils benachbarte Einrichtungen durch geeignete Mittel miteinander verbunden werden (z.B. Schrauben), damit die Küchenzeile insgesamt stabil steht. Für eine solche Verbindung lassen sich auch die in den seitlichen Schenkeln der als Vierkantrohre ausgebildeten Profilschienenteile vorhandenen Löcher benutzen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich im übrigen zum Aufbau von Küchenzeilen mit verschiedenen Grundrissen bzw. Geometrien. So können selbstverständlich mehrere Einrichtungen nebeneinander, d.h. in einer Linie aufgebaut werden. Eine solche Küchenzeile läßt sich an bzw. vor einer Küchenwand aufstellen. Statt dessen kann eine solche Küchenzeile aber auch in der Mitte eines Raumes aufgestellt werden; gegebenenfalls empfiehlt es sich aus optischen Gründen, die rückwärtige Seite dieser aus den Einrichtungen zusammengesetzten Küchenzeile mit geeigneten Mitteln zu verkleiden. In diesem Falle, daß erfindungsgemäße Einrichtungen zur Bildung eines Raumteilers verwendet werden, muß gleichwohl nicht auf die Anbringung von Ober- bzw. Hängeschränken verzichtet werden, da dies durch das Halteelement möglich ist. Zugleich können bei einem solchen Raumteiler ohne den Aufbau einer komplizierten Trenn- bzw. Rückwand wie üblich auch eine Arbeitsplatte, Steckdosen, Beleuchtung, Küchenrückwand usw. realisiert werden.
  • Bei der Aufstellung einer geradlinigen Küchenzeile an einer Küchenwand können auch ohne weiteres etwaige Schrägen oder Versatzstücke (Vorsprünge bzw. Rücksprünge in der Küchenwand) überbrückt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß unter Verwendung erfindungsgemäßer Einrichtungen auch Einbauküchen möglich sind, bei denen entsprechende Einrichtungen in einer Raumecke aufgestellt werden, so daß die Küche zum Beispiel eine L-Form erhält. Auch ein U-förmiger Küchengrundriß ist möglich.
  • Schließlich kann eine erfindungsgemäße Einrichtung sowie eine unter Verwendung solcher Einrichtungen zusammengesetzte Küchenzeile in Dachgeschoßwohnungen unter einer Dachschräge aufgebaut werden, wo vor allem Oberschränke bisher nicht montiert werden konnten. Es lassen sich aufgrund der Erfindung in solchen Küchen auch Steckdosen und Fliesenwände vorsehen. In einem solchen Falle besteht auch die Möglichkeit, das Halteelement mit einer nur geringen Höhe auszubilden und somit auf die Anbringung eines oberen Küchenelementes an dem Halteelement zu verzichten.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß sich das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung bei Einbauküchen beschränkt. Vielmehr kommt eine Verwendung auch zum Beispiel für Schrank- bzw. Regalsysteme und dergleichen in Frage.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Einbauküche bestehend aus mehreren Einrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Längsschnittansicht des oberen Endes der in der 1 ohne Küchenelemente gezeigten Einrichtung mit einem Halteglied zur Befestigung eines oberen Küchenelementes,
  • 3 eine Ansicht von der Seite auf die Einrichtung gemäß den 1 und 2 (mit daran angebrachten Küchenelementen),
  • 4 eine Ansicht von hinten auf die Einrichtung gemäß der 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 1. ohne Küchenelemente gezeigte Einrichtung mit einer Versorgungsleitungsanschlußplatte,
  • 6 eine Teilansicht von oben auf das obere Ende der Profilschiene (mit Schlitz) des Halteelementes einer weiteren erfindungsgemäßen Einrichtung sowie eines daran mittels eines Befestigungshebels angebrachten oberen Küchenelementes,
  • 7 bis 10 vier verschiedene Grundrisse von Küchen bestehend aus erfindungsgemäßen Einrichtungen sowie
  • 11 eine Ansicht im Schnitt von der Seite in eine Dachgeschosswohnung mit zwei weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Küchenwand 1, in der Wasser-, Abwasser-, Gas- und Elektroleitungen 1a vertikal unter Putz verlaufen und vor der eine Küchenzeile 2 aufgebaut ist. Diese Küchenzeile 2 besteht aus mehreren, nebeneinander in einer Linie aufgestellten erfindungsgemäßen Einrichtungen, von denen in 1 allerdings nur die Einrichtungen 3 bis 7 dargestellt sind. Dabei steht die Einrichtung 3 in der Ansicht gemäß 1 ganz links und die Einrichtung 7 ganz rechts. Dazwischen befinden sich in der Reihenfolge von links nach rechts die Einrichtungen 4, 5 und 6.
  • Die Einrichtung 3 ist zur Veranschaulichung der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne daran befestigte Küchenelemente dargestellt. Rechts daneben schließen sich die Einrichtungen 4 bis 7 mit daran befestigten oberen Küchenelementen 8 bis 11 sowie unteren Küchenelementen 12 bis 15 an. Dabei wurde nur zur besseren Erkennbarkeit die Einrichtung 4 so gezeichnet, daß deren Küchenelemente 8 und 12 nicht die Sichtkanten der Einrichtung 4 verdecken.
  • Die unteren Küchenelemente 12 bis 15 sind durch eine Arbeitsplatte 16 abgedeckt. Im Bereich des unteren Küchenelementes 15 ist in der Arbeitsplatte 16 ein Spülbecken 17 eingebaut. In dem in 1 gezeigten Ausschnitt der Küchenzeile 2 ist kein Kochherd, Backofen oder Kühlschrank vorhanden. Diese Geräte können jedoch selbstverständlich zum Beispiel in den Einrichtungen 3 und 4 oder rechts von Einrichtung 7 eingebaut werden.
  • Die unteren Küchenelemente 13 und 15 sind Unterschränke, die sich in an sich bekannter Weise durch zwei seitlich angeschlagene Türen öffnen bzw. schließen lassen. Dies sind beispielsweise im Falle des unteren Küchenelementes 15, d.h. des Unterschrankes, die linke Unterschranktür 18 und die rechte Unterschranktür 19, welche Türgriffe 20 bzw. 21 besitzen.
  • Die unteren Küchenelemente 12 bis 15 besitzen jeweils die gleiche Breite wie die entsprechenden, auf der gleichen Einrichtung 4 bis 7 befestigten oberen Küchenelemente 8 bis 11. Bei den oberen Küchenelementen 9 und 11 handelt es sich um Oberschränke, die an ihrer Vorderseite jeweils mit zwei Türen verschlossen sind. Zwischen den oberen Küchenelementen 9 und 11, d.h. den oberen Hängeschränken, befindet sich an der Einrichtung 6 ein Oberschrank 22 und darunter auf der gleichen Einrichtung 6 ein entsprechend ausgebildeter Unterschrank 23. Aus der 1 ist ersichtlich, daß der Oberschrank 22 und der Unterschrank 23 der Einrichtung 6 schmaler gebaut sind, als die links und rechts daneben angeordneten Oberschränke bzw. oberen Küchenelemente 9 und 11 und Unterschränke bzw. unteren Küchenelemente 13 und 15. Folglich unterscheiden sich die in 1 dargestellten Einrichtungen 3 bis 7 hinsichtlich ihrer Breite. Ansonsten sind die Einrichtungen 3 bis 7 jedoch baugleich.
  • Nachstehend soll daher die Bauweise der Einrichtungen 3 bis 7 am Beispiel der in 1 offen abgebildeten, d.h. ohne Küchenelemente versehenen Einrichtung 3 beschrieben werden.
  • Die Einrichtung 3 besitzt zunächst ein auf dem Küchenboden 24 stehendes Sockelelement 25 zum Aufstellen eines unteren Küchenelementes, d.h. im Falle der Einrichtungen 4 bis 7 der unteren Küchenelemente 12 bis 15. Am hinteren Ende des Sockelelementes 25 schließt sich ein vertikal nach oben erstreckendes Halteelement 26 an. Im oberen Bereich dieses Halteelementes 26 sind nachstehend noch näher beschriebene Mittel zur Befestigung eines oberen Küchenelementes vorgesehen, also wie im Falle der Einrichtungen 4 bis 7 der oberen Küchenelemente 8 bis 11. Das Sockelelement 25 besitzt eine rechteckige Aufstellfläche 27 für das in 1 nicht dargestellte untere Küchenelement der Einrichtung 3. Die Aufstellfläche 27 wird von zwei Tragblechen 28 und 29 gebildet, die sich in einem Abstand von zum Beispiel 10 cm vom Boden befinden und an dem Sockelelement 25 mit Schrauben 28a bzw. 29a befestigt sind. Des weiteren enthält das Sockelelement 25 der vollständig aus Metall hergestellten Einrichtung 3 vier Standbeine 30 bis 33, die sich von den vier Ecken der Aufstellfläche 27 nach unten erstrecken. Die Standbeine 30 bis 33 sind gleich lang und ermöglichen einen sicheren Stand der gestellartigen Einrichtung 3.
  • Das an der hinteren, d.h. der Küchenwand 1 zugewandten Seite der Einrichtung 3 vorhandene Halteelement 26 besteht aus zwei gleich hohen, vertikal verlaufenden und entsprechend der Breite des Halteelementes 26 in parallelem Abstand voneinander angeordneten Profilschienen 34 und 35. Diese Profilschienen 34 und 35 weisen einen Abstand auf, der mit dem Abstand der linken Standbeine 30, 32 und der rechten Standbeine 31, 33 des Sockelelementes 25 übereinstimmen. Mit anderen Worten sind das Halteelement 26 und das Sockelelement 25 gleich breit. Die Profilschienen 34 und 35 sind als Vierkantrohre ausgebildet. Im Bereich ihres oberen Endes sind sie zur Befestigung des in 1 nicht gezeigten oberen Küchenelementes der Einrichtung 3 durch ein stegartiges Tragglied 36 verbunden.
  • Zur Befestigung eines oberen Küchenelementes an dem Tragglied 36 gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist in 2 gezeigt und soll nachfolgend beschrieben werden.
  • 2 zeigt dazu ein Tragglied 37, das an den Profilschienen 34 bzw. 35, von denen in 2 nur die rechte Profilschiene 35 gezeigt ist, befestigt ist. Das Tragglied 37 unterscheidet sich von dem Tragglied 36 lediglich dadurch, daß das Tragglied 37 einen ersten Schenkel 38 aufweist, der mit Schrauben 39 und 40 am oberen Ende des vorderen Schenkels 41 der Profilschiene 35 festgeschraubt ist, während der zweite Schenkel 42 infolge der L-förmigen Ausbildung des Traggliedes 37 auf dem oberen Ende der Profilschiene 35 aufliegt. Außerdem zeigt 2, daß an der Oberseite und am hinteren Ende eines nur teilweise gezeigten oberen Küchenelementes 43 ein L-förmig abgewinkeltes Halteglied 44 angebracht ist. Dessen erster Schenkel 45 ist mit Schrauben 46 und 47 an der Oberseite, d.h. an der Deckplatte 48 des oberen Küchenelementes 43 befestigt. Dagegen ist der zweite freie Schenkel 49 des Haltegliedes 44 vertikal so nach unten gerichtet, daß er sich im aufgehängten Zustand des Küchenelementes 43, der in 2 gezeigt ist, an dem zweiten Schenkel 42 des Traggliedes 37 abstützt. Gleichzeitig stößt die Rückwand 50 des Küchenelementes 43 an den ersten Schenkel 38 des Traggliedes 37. Diese hängende Befestigung ermöglicht es also mit einfachen Mitteln, bei der Montage das obere Küchenelement 43 einfach am oberen Ende des Halteelementes 26 einzuhängen. Somit muß das obere Küchenelement 43 nicht an der Küchenwand 1 durch Schrauben befestigt werden.
  • Entsprechend der in 2 gezeigten Befestigungstechnik für ein oberes Küchenelement 43 mit einem Halteglied 44 sind in 1 an der Oberseite der oberen Küchenelemente 8 und 11 Halteglieder 51 bis 54 zu erkennen. Entsprechend der Breite der oberen Küchenelemente 8 und 11 sind die Halteglieder 51 und 54 breiter als das Halteglied 52 des oberen Küchenelementes 9, während das Halteglied 53 des oberen Küchenelementes 10 noch schmaler ist.
  • 3 zeigt wiederum die Einrichtung 3 mit dem Sockelelement 25 und dem Halteelement 26 in einer Ansicht von der linken Seite. Dabei sind in 3, anders als in 1, ein oberes Küchenelement 55 und ein unteres Küchenelement 56 dargestellt. Das obere Küchenelement 55 ist mit einem an der Oberseite befestigten Halteglied 57 an dem Halteelement 26 befestigt. Dagegen ist das untere Küchenelement 56 auf der Aufstellfläche 27 des Sockelelementes 25 aufgestellt, wobei die Rückwand 58 des unteren Küchenelementes 56 an der Vorderseite der Profilschienen 34, 35 anliegt. In 3 ist nur die linke Profilschiene 34 zu erkennen. Dafür zeigt 4 die Einrichtung 3 von hinten, so daß die linke Profilschiene 34 und die rechte Profilschiene 35 zu sehen sind. In 4 ist auch das Halteglied 57 des Halteelementes 26 zu erkennen. 3 zeigt zudem die auf dem unteren Küchenelement 56 angebrachte Arbeitsplatte 16.
  • Das Halteelement 26 weist Profilschienen 34 und 35 auf, die jeweils aus zwei Profilschienenteilen bestehen, nämlich die linke Profilschiene 34 aus den Profilschienenteilen 59 und 60 und die rechte Profilschiene 35 aus den Profilschienenteilen 61 und 62 (4). Die Besonderheit dieser Profilschienenteile 59 bis 62 besteht darin, daß sie zur Höhenverstellung des Halteelementes 26 jeweils ineinander gesteckt und teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgebildet sind. Das bedeutet, daß das obere Profilschienenteil 60 in das untere Profilschienenteil 59 der linken Profilschiene 34 eingesteckt ist, während das obere Profilschienenteil 62 in das untere Profilschienenteil 61 der rechten Profilschiene 35 eingesteckt ist.
  • In dem seitlichen Schenkel 63 des unteren Profilschienenteils 59 sind zwei Löcher 65a und 65b vorhanden, während in dem entsprechenden seitlichen Schenkel 64 des oberen Profilschienenteils 60 sechs Löcher 66a bis 66f vorhanden sind. Dabei sind die beiden untersten Löcher 66e und 66f in 3 nicht zu sehen, denn der betreffende Teil des oberen Profilschienenteils 60 ist in das untere Profilschienenteil 59 eingesteckt und wird davon überdeckt, und zwar so daß die Löcher 65a und 65b sowie die Löcher 66e und 66f jeweils übereinander geschoben sind und fluchten, so daß zwei Sicherungsschrauben 67a und 67b durchgesteckt und festgeschraubt werden können. Entsprechendes gilt für die rechte Profilschiene 35, zu der in 4 Sicherungsschrauben 68a und 68b auf gleicher Höhe wie die Schrauben 67a und 67b eingezeichnet sind.
  • Diese Ausbildung des Halteelementes 26 mit teleskopartig ein-/ausfahrbar ausgebildeten Profilschienenteilen 59 bis 62 ermöglicht es, daß die Höhe des oberen Küchenelementes 55 verändert wird. Wenn also das obere Küchenelement 55 etwas tiefer hängen soll, müssen lediglich die Sicherungsschrauben 67a und 67b sowie 68a und 68b gelöst bzw. entfernt und die oberen Profilschienenteile 60 bzw. 62 entsprechend der gewünschten Höhenverringerung um die betreffende Anzahl der Löcher tiefer geschoben, d.h. tiefer in die unteren Profilschienenteile 59 und 61 abgesenkt werden. Umgekehrt läßt sich die Aufhängehöhe des oberen Küchenelementes 55 problemlos nach oben verlagern.
  • Des weiteren ist in den 1 sowie 3 und 4 zu erkennen, daß zur Abstützung der hinteren Unterkante bzw. der Unterseite des oberen Küchenelementes 55 ein flanschartiger Haltesteg 69 horizontal zwischen den Profilschienenteilen 60 und 62 angebracht ist, wobei dieser Haltesteg 69 als Winkelblech mit einem Doppel-L-förmigen (bzw. Z-förmigen) Querschnitt gefertigt ist. Dabei ist der obere Schenkel 70 an der Vorderseite der oberen Profilschienenteile 60 bzw. 62 befestigt. Der mittlere Schenkel 71 verläuft horizontal und dient damit der Abstützung der hinteren Unterkante des oberen Küchenelementes 55. Der vordere bzw. untere, freie Schenkel 72 des oberen Haltesteges 69 weist nach unten und umfaßt dadurch die horizontale obere Seitenkante einer Küchenrückwandplatte 73 (siehe 3).
  • An ihrer unteren horizontalen Seitenkante liegt eine Küchenrückwandplatte 73 auf dem mittleren Schenkel 74 eines ebenfalls Doppel-L-förmigen Haltesteges 75 auf. Dieser untere Haltesteg 75 ist in gleicher Weise wie der obere Haltesteg 69 an den Profilschienen 34 und 35, und zwar an deren unteren Profilschienenteilen 59 und 61 befestigt. Dabei weist jedoch der an der Vorderseite der Profilschienenteile 59 und 61 befestigte Schenkel 76 nach unten und der vordere freie Schenkel 77 des unteren Haltestegs 75 nach oben. Letzterer umfaßt damit die Küchenrückwandplatte 73 an ihrer Vorderseite im Bereich ihrer Unterkante. Der Schenkel 77 des winkelblechförmigen Haltesteges 75 dient zugleich als Anlagefläche für die hintere Seitenkante der Arbeitsplatte 16. Die hintere Oberkante des unteren Küchenelementes 56 wird im übrigen von dem mittleren Schenkel 74 des unteren Haltesteges 75 gehalten. Damit vermeiden der obere Haltesteg 69 und der untere Haltesteg 75 eine Kippbewegung des oberen Küchenelementes 55 und des unteren Küchenelementes 56. Der obere Haltesteg 69 entlastet damit das Halteglied 57 am oberen Ende des Halteelementes 26. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß das untere Küchenelement 56 zur Befestigung an dem Sockelelement 25 an der Unterseite zum Beispiel durch nicht dargestellte Stifte fixiert bzw. gehalten werden kann. Diese Stifte können in Löcher 78 (siehe 1 und 5) der Aufstellflächen 27 und 28 des Sockelelementes 25 gesteckt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weisen die Profilschienenteile 59 bis 62 über ihre gesamte Länge vier vertikal verlaufende Schlitze 79 bis 82 auf. Zur besseren Erkennbarkeit sind diese Schlitze 79 bis 82 der Darstellung der Einrichtung 3 gemäß 5 zu entnehmen. Dabei ist der Schlitz 79 in dem oberen linken Profilschienenteil 60 und der Schlitz 80 in dem oberen rechten Profilschienenteil 62 vorgesehen. Dagegen enthält das untere linke Profilschienenteil 59 den Schlitz 81 und das untere rechte Profilschienenteil 61 den Schlitz 82. Infolge der stegartigen Teleskopverbindung der Profilschienenteile 59 bis 62 ergeben die Schlitze 79 und 81 einen durchgehenden Schlitz im linken Profilschienenteil 34 und die Schlitze 80 und 82 einen durchgehen den Schlitz in der rechten Profilschiene 35. Diese Schlitze 79 bis 82 haben den Zweck, daß die an dem Halteelement 26 angebrachten Bauteile, also die Tragglieder 36 bzw. 37 und die Haltestege 69 und 75 nach oben oder unten verschoben (höhenverschieblich) sowie dann in der gewünschten Höhe an den Profilschienenteilen 59 bis 62 durch nicht näher dargestellte Schrauben befestigt werden können. Die Tragglieder 36 bzw. 37 und die Haltestege 69 und 75 können also so befestigt werden, wie dies die Höhenmaße der Küchenrückwandplatte 73 sowie des oberen Küchenelementes 55 und des unteren Küchenelementes 56 erfordern. Im übrigen hat die vorbeschriebene Bauweise der Haltestege 69 und 75 mit ihrem Doppel-L-förmigen Querschnitt den Vorteil, daß die Küchenrückwandplatte 73 seitlich aus der Einrichtung 3 herausgeschoben bzw. gezogen werden kann und umgekehrt.
  • 5 zeigt die Einrichtung 3 gemäß den 1, 3 und 4, wobei allerdings gemäß 5 zusätzlich eine Versorgungsleitungsanschlußplatte 83 im unteren Bereich des Halteelementes 26 angebracht ist. Auch die Versorgungsleitungsanschlußplatte 83 wird wie das Tragglied 36 bzw. 37 und die Haltestege 69 und 75 an ihren seitlichen Enden mit Schrauben in den Schlitzen 79 bis 82 der Profilschienenteile 59 bis 62 höhenverschieblich befestigt. Diese nicht näher dargestellte Schraubbefestigung kann zum Beispiel in der Weise realisiert werden, daß von vorne eine Schraube durch die Versorgungsleitungsanschlußplatte 83 hindurch in den Schlitz 82 des unteren Profilschienenteils 61 gesteckt wird, wobei im Inneren des als Vierkantrohr ausgebildeten Profilschienenteils 61 eine passende, gegen Verdrehen gesicherte Mutter eingesetzt ist.
  • Die Versorgungsleitungsanschlußplatte 83 besitzt eine in einer Öffnung vormontierte Muffe 84 (z.B. aus Kunststoff) für ein Abwasserrohr, das hier nicht dargestellt ist, beispielsweise zum Anschluß an eine Geschirrspülmaschine oder ein Spülbecken. Damit kann eine Verbindung zwischen dem Schmutzwasserabflußrohr einer Geschirrspülmaschine zu dem an der Küchenwand verlaufenden Abwasserrohr 85, wie es in 1 zu erkennen ist, hergestellt werden. Dementsprechend sind in der Versorgungsleitungsanschlußplatte 83 als Anschlußstutzen Eckventile 86 und 87 links und rechts neben der Muffe 84 vorgesehen. Auf diese Weise können die in 1 dargestellten Wasserleitungen 88 und 89 mit der Einrichtung 3 und der darauf gestellten unteren Küchenelemente verbunden werden.
  • In 5 ist am Beispiel des vorderen rechten Standbeins 31 des Sockelelementes 25 zu sehen, daß zur horizontalen Ausrichtung der Einrichtung 3 eine Höhenverstellung möglich ist. Das Standbein 31 enthält dazu einen hinauf oder herunter schraubbaren Standfuß 31a, welcher durch eine vierkantförmige, höhenverschiebliche Standbeinhülse 31b abgedeckt werden kann. In 5 ist die Standbeinhülse 31b in hochgeschobenem Zustand dargestellt. An den drei anderen Standbeinen 30, 32 und 33 sind die entsprechenden Standbeinhülsen nach unten bis zum Boden geschoben. Zum Aufbau einer Küche empfiehlt es sich, die Einrichtung 3 und die benachbarten Einrichtungen zunächst ohne die Küchenelemente z.B. an der Küchenwand aufzustellen und exakt auszurichten, wobei die Möglichkeit zur Höhenverstellbarkeit beispielsweise der Standbeine 30-33 äußerst hilfreich ist. Erst dann werden die Küchenelemente montiert. Durch die Ausbildung des Sockelelementes 25 der Einrichtung 3 mit der Aufstellfläche 27, welche von den beiden Tragblechen 28 und 29 gebildet wird, ist es im übrigen sehr leicht möglich, mit der Hand von oben durch den Raum zwischen den Tragblechen 28 und 29 hindurchzugreifen, um die Höhe der hinteren Standbeine 32 und 33 zu Justierungszwecken zu verändern.
  • In diesem Zusammenhang sei auch bemerkt, daß die in 5 gezeigte Einrichtung 3 an der linken bzw. rechten Seite ihres Sockelelementes 25 je zwei Löcher 25a und 25b aufweist. Diese Löcher 25a, 25b dienen der Verbindung zweier nebeneinander stehender Einrichtungen zur Erzielung einer größeren Stabilität der Küchenzeile 2.
  • Im übrigen zeigt 1 im Bereich des unteren Küchenelementes 15 das Spülbecken 17 mit einem Abstell- bzw. Abtropfbereich 90 sowie im Bereich der Küchenrückwandplatte 73 zwei Doppelsteckdosen 91 und 92. Im übrigen ist zum besseren Verständnis in 1 ein an der Küchenwand 1 vorhandener Fliesenspiegel 93 eingezeichnet, der wegen der Küchenrückwandplatte 73 jedoch nicht benötigt wird.
  • 1 zeigt, daß die Küchenzeile 2 im Abstand von der Küchenwand 1 errichtet ist, so daß zwischen den Halteelementen 26 der Einrichtungen 3 bis 7 und der Küchenwand 1 ein Abstand bzw. Zwischenraum für die Versorgungsleitungen, also die Wasserleitungen 88 und 89 und das Abwasserrohr 85, bleibt. Dies gilt auch für hier nicht eingezeichnete Stromleitungen.
  • In 3 sind schließlich zwei Befestigungsschellen 94 und 95 für die Wasserleitungen 88 und 89 sowie eine etwas größere Befestigungsschelle 96 für das Abwasserrohr 85 eingezeichnet, wobei 3 die Wasserleitungen 88 und 89 sowie das Abwasserrohr 85 nicht zeigt. In 4 ist zu erkennen, daß die unteren Profilschienenteile 59 und 61 an ihrer hinteren Seite je einen vertikal verlaufenden Schlitz 59a bzw. 61a zur höhenverschieblichen Befestigung der Befestigungsschellen 94-96 aufweisen. Diese Möglichkeit zur Höhenverstellung ist vor allem für das Abwasserohr 85 sehr günstig.
  • In 6 ist eine andere Ausführungsform einer Befestigungslösung für ein oberes Küchenelement 97 dargestellt. Dieses Küchenelement 97 wird an der als Vierkantrohr ausgebildeten Profilschiene 98 eines nicht näher darstellten Halteelementes einer erfindungsgemäßen Einrichtung 99 gezeigt. Dabei ist an der Oberseite und am hinteren Ende des Küchenelementes 97 ein schwenkbar beweglicher Befestigungshebel 100 angebracht. Dieser Befestigungshebel 100 ist um einen Sitz 101 schwenkbar beweglich, wobei dieser Sitz 101 an einer Befestigungsplatte 102 befestigt ist, welche wiederum mit Schrauben 103 an der Oberseite des Küchenelementes 97 befestigt ist. Der Befestigungshebel 100 besitzt an seinem äußeren Ende einen nasenartigen Vorsprung 104. Dieser Vorsprung 104, dessen Geometrie in 6 zu erkennen ist, wird zur Befestigung des Küchenelementes 97 von vorne durch den Schlitz 105 der Profilschiene 98 zur Herstellung einer Schnappverbindung eingeführt. Dabei gelangt der Vorsprung 104 hinter dem Schlitz 105 in Eingriff mit dem linken vorderen Schenkel 106 der Profilschiene 98. Wenn das obere Küchenelement 97 von dem Halteelement der Einrichtung 99 wieder entfernt werden soll, muß der Befestigungshebel 100 lediglich an seinem vorderen Ende 107 nach links, d.h. in der 6 in Richtung des Pfeils „P" gedrückt werden. Dadurch gelangt der Vorsprung 104 außer Eingriff und kann aus der Profilschiene 98 herausgezogen werden. In dem Sitz 101 befindet sich eine Rückstellfeder, so daß der Befestigungshebel 100 nach seiner Betätigung wieder in seine Ausgangslage, das heißt gemäß 6 senkrecht zur Rückwand gedrückt wird.
  • Die 7 bis 10 zeigen verschiedene Küchenraumgrundrisse mit unterschiedlich gestalteten Einbauküchen bzw. Küchenzeilen, die unter Verwendung erfindungsgemäßer Einrichtungen hergestellt sind. Damit sollen einige der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung je nach den örtlichen Gegebenheiten und persönlichen Bedürfnissen des Küchenbenutzers veranschaulicht werden.
  • In 7 ist zunächst eine Einbauküche 108 zu erkennen, welche aus zwei Küchenzeilen 109 und 110 besteht. Die erste Küchenzeile 109 besteht aus vier erfindungsgemäßen Einrichtungen 111a, b, c und d, die in einer Linie seitlich nebeneinander vor einer geraden Küchenwand 112 aufgestellt sind. In parallelem Abstand vor der ersten Küchenzeile 109 bzw. in der Raummitte befindet sich die zweite Küchenzeile 110. Diese zweite Küchenzeile 110 besteht aus vier Einrichtungen 113a, b, c und d, die ebenfalls in einer Linie seitlich nebeneinander stehen, so daß auch die Küchenzeile 110 geradlinig verläuft.
  • 8 veranschaulicht eine Einbauküche 114, welche im Unterschied zur Einbauküche 108 eine L-förmige Ausbildung besitzt. Dabei wird der erste Schenkel der Einbauküche 114 von den vier erfindungsgemäßen und gleich breiten Einrichtungen 115a, b, c und d gebildet. Die Einrichtung 115d trägt – wie auch die Einrichtung 111d in 7 – einen Kühl- bzw. Gefrierschrank in der Raumecke.
  • Der zweite Schenkel der Einbauküche 114 besteht aus den verschieden breiten Einrichtungen 116a, b, c, d und e. Beide Schenkel der Einbauküche 114 stehen rechtwinklig zueinander, obwohl die jeweils dahinter verlaufenden Küchenwände 117 und 118 einen Winkel von weniger als 90° bilden. Dies zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung problemlos auch derartige Unregelmäßigkeiten in einem Küchenraum, d.h. zum Beispiel nicht rechtwinklige Küchenwände ausgeglichen werden können.
  • Wie 8 zeigt auch 9 eine Einbauküche 119, welche eine L-Form besitzt. 9 verdeutlicht, daß die zur Bildung der beiden Schenkel dieser Einbauküche 119 verwendeten Einrichtungen auch Unebenheiten in den Küchenwänden ausgleichen können. So kann ein Schenkel der Einbauküche 119 den Vorsprung 120 (z.B. wegen Kaminen) in der Küchenwand 121 überbrücken. Abgesehen davon überdeckt der andere Schenkel der Einbauküche 119 die Ausnehmung 122 in der anderen Küchenwand 123.
  • In 10 ist eine ebenfalls L-förmig gestaltete Einbauküche 124 gezeigt. Während ein Schenkel dieser Einbauküche 124 an der Küchenwand 125 steht, verläuft der andere Schenkel entlang der Küchenwand 126. Die Besonderheit besteht darin, daß dieser andere Schenkel länger als die Küchenwand 126 ist, so daß die zu diesem Schenkel gehörenden Einrichtungen 127, 128 und 129 in den Küchenraum hineinragen. Dieses freie Ende des Schenkels der Einbauküche 124 übernimmt dabei gewissermaßen eine Raumteilerfunktion.
  • Schließlich ist 11 eine Einbauküche 130 in einer Dachgeschoßwohnung 131 mit einer linken Dachschräge 132 und einer rechten Dachschräge 133 zu entnehmen.
  • Um zu zeigen, daß die Erfindung auch für eine solche Dachgeschoßwohnung 131 geeignet ist, zeigt 11 eine Einrichtung 134, die vor die Dachschräge 132 und im Abstand davon aufgestellt ist. Auf der rechten Seite in 11 ist die Einrichtung 135 vor der Dachschräge 133 zu sehen. Anders als bei herkömmlichen Einbauküchen kann die Einrichtung 134 trotz der Dachschräge 132 ein oberes Küchenelement 136 und ein unteres Küchenelement 137 aufnehmen. Es muß jedoch in Kauf genommen werden, daß die Einrichtung 134 dann in einem dem Winkel der Dachschräge 132 entsprechenden Abstand von dieser aufgestellt wird. Damit dieser Abstand möglichst gering bleibt, kann das Halteelement 138 der Einrichtung 134 für solche Zwecke eine geringere Höhe besitzen, so daß das obere Küchenelement 136 etwas tiefer als gewöhnlich hängt. Hierzu könnte auch von der oben beschriebenen Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, das Haltelelement 138 höhenverstellbar auszuführen, indem es aus Profilschienenteilen besteht, die ineinander gestreckt und teleskopartig ein-/ausfahrbar sind.
  • Alternativ ist das Halteelement 139 der Einrichtung 135 nur verkürzt ausgeführt, so daß die Einrichtung 135 verhältnismäßig nahe an die Dachschräge 133 herangeschoben werden kann. In diesem Falle wird auf die Befestigung eines oberen Küchenelementes ganz verzichtet und an der Einrichtung 135 nur ein unteres Küchenelement 140 angebracht.

Claims (28)

  1. Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134, 135) zum Einbau von Küchenelementen, wie Unterschränken, Oberschränken, Regalen, Küchengeräten, Arbeitsplatte, Spülbecken usw., mit folgenden Merkmalen: – ein auf dem Boden stehendes Sockelelement (25) zur Aufnahme wenigstens eines unteren Küchenelementes (12-15, 56, 137, 140), – ausgehend vom hinteren Ende des Sockelelementes (25) schließt sich ein sich vertikal nach oben erstreckendes Halteelement (26, 138, 139) an, – das Halteelement weist im oberen Bereich Mittel zur Befestigung wenigstens eines oberen Küchenelementes (8-11, 43, 55, 97, 136) auf, – die Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134, 135) ist im Raum frei verschiebbar und frei aufstellbar.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (25) und das Halteelement (26, 138, 139) die gleiche Breite besitzen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (26, 138, 139) höhenverstellbar derart ausgebildet ist, daß die Höhe, in der das/die obere(n) Küchenelement(e) (8-11, 43, 55, 97, 136) an dem Halteelement (26, 138, 139) befestigt ist/sind, verändert werden kann.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes (26, 138, 139) Mittel zur Befestigung bzw. Hindurchführung von Versorgungsleitungen, wie Wasserzuführ- bzw. Abwasserleitungen, Stromleitungen und/oder Gasleitungen, entlang der Rückseite der Einbauküche vorhanden sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Halteelementes (26, 138, 139) Mittel zur Anbringung einer Küchenrückwandplatte (73) zwischen den oberen und unteren Küchenelementen (8-11, 43, 55, 97, 136; 12-15, 56, 137, 140) vorhanden sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenrückwandplatte (73) aus lichtdurchlässigem oder teilweise lichtdurchlässigem Material zum Durchlaß von Licht vorhanden ist, das eine hinter der Küchenrückwandplatte (73) angeordnete Lichtquelle emittiert.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Küchenrückwandplatte (73) bereichsweise Öffnungen zum Einbau von Aufnahmebehältnissen für Gewürze, Messer oder anderen Küchenutensilien vorgesehen sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (26, 138, 139) im wesentlichen aus zwei gleich hohen, vertikal verlaufenden und entsprechend seiner Breite in parallelem Abstand voneinander angeordneten Profilschienen (34, 35, 98) besteht.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (34, 35, 98) als Vierkantrohre ausgebildet sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung bzw. Hindurchführung von Versorgungsleitungen, wie Wasserzuführ- bzw. Abwasserleitungen, Stromleitungen und/oder Gasleitungen, mindestens eine Versorgungsleitungsanschlußplatte (83) vorgesehen ist, die sich im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes (26, 138, 139) zwischen der linken und der rechten Profilschiene (34, 35, 98) erstreckt.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungsanschlußplatte (83) an ihrer Vorderseite Anschlußstutzen für mindestens eine Kalt-/Warmwasserzuführleitung und/oder eine Öffnung für wenigstens eine Abwasserleitung besitzen.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren und/oder oberen Bereich des Halteelementes (26, 138, 139) an der rückwärtigen Seite der Profilschienen (34, 35, 98) Befestigungsschellen (94-96) für die Verlegung der Versorgungsleitungen, wie Wasserzuführ- bzw. Abwasserleitungen, Stromleitungen und/oder Gasleitungen, entlang der Rückseite der Einbauküche angebracht sind.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (34, 35, 98) im Bereich ihres oberen Endes durch ein stegartiges Tragglied (36, 37) zur Befestigung wenigstens eines oberen Küchenelementes (8-11, 43, 55, 97, 136) verbunden sind.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das stegartige Tragglied (37) einen L-förmigen Querschnitt besitzt, derart daß der erste Schenkel (38) des so abgewinkelten Traggliedes (37) an der Vorderseite und am oberen Ende der Profilschienen (34, 35, 98) befestigt wird und der zweite Schenkel (42) auf dem oberen Ende derselben aufliegt, und daß an der Oberseite und am hinteren Ende eines oberen Küchenelementes (43) wenigstens ein L-förmig abgewinkeltes Halteglied (44) angebracht ist, wobei der erste Schenkel (45) desselben an der Oberseite des oberen Küchenelementes (43) befestigt ist, während der zweite freie Schenkel (49) des Haltegliedes (44) nach unten gerichtet ist und sich im aufgehängten Zustand des oberen Küchenelementes (43) an dem zweiten Schenkel (42) des Traggliedes (37) abstützt, wobei die Rückwand des Küchenelementes (43) an den ersten Schenkel (38) des Traggliedes (37) anstößt.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Bereich der Profilschienen (34, 35, 98) zur Abstützung der hinteren Unterkante des/der oberen Küchenelemente(s) (8-11, 43, 55, 97, 136) und zur gleichzeitigen Anlage der oberen horizontalen Seitenkante einer Küchenrückwandplatte (73) ein flanschartiger Haltesteg (69) mit L-förmigem Querschnitt horizontal zwischen den Profilschienen (34, 35, 98) erstreckt und/oder daß sich im unteren Bereich der Profilschienen (34, 35, 98) zur Halterung der hinteren Oberkante des/der unteren Küchenelemente(s) (12-15, 56, 137, 140) und zur gleichzeitigen Auflage der unteren horizontalen Seitenkante der Küchenrückwandplatte (73) ein flanschartiger Haltesteg (75) mit L-förmigem Querschnitt horizontal zwischen den Profilschienen (34, 35, 98) erstreckt, wobei ein Schenkel (70, 76) des/der Haltestege(s) (69, 75) an der Vorderseite der Profilschienen (34, 35, 98) angebracht ist und der andere horizontale Schenkel (71, 74) des/der Haltestege(s) (69, 75) nach vorne ragt.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltesteg (69) und/oder der untere Haltesteg (75) einen Doppel-L-förmigen Querschnitt besitzen/besitzt und an den Profilschienen (34, 35, 98) so angebracht sind/ist, daß der vordere freie Schenkel (72) des oberen Haltestegs (69) nach unten bzw. der vordere freie Schenkel (77) des unteren Haltestegs (75) nach oben weist, so daß die Küchenrückwandplatte (73) durch diese beiden vorderen Schenkel (72, 77) an ihrer Vorderseite umfaßt wird.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (34, 35, 98) an ihrer der Vorderseite der Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134-135) zugewandten Seite einen über ihre gesamte Länge vertikal verlaufenden Schlitz (79-82) zur höhenverschieblichen Befestigung der Versorgungsleitungsanschlußplatte (83), des Traggliedes (36, 37), des/der Haltestege(s) (69, 75) und/oder dergleichen aufweist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und am hinteren Ende des/der oberen Küchenelemente(s) (97) wenigstens ein schwenkbar beweglicher Befestigungshebel (100) angebracht ist, an dessen äußerem Ende ein nasenartiger Vorsprung (104) vorhanden ist, der zur Befestigung des Küchenelementes (97) an dem Halteelement (26) von vorne durch einen Schlitz (105) der betreffenden Profilschiene (98) zur Herstellung einer Schnappverbindung eingeführt wird, wobei der Vorsprung (104) hinter dem Schlitz (105) in Eingriff mit einem der beiden vorderen Schenkel (106) der Profilschiene (98) gelangt.
  19. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (34, 35, 98) jeweils aus mindestens zwei Profilschienenteilen (59-62) bestehen, welche zur Höhenverstellung des Halteelementes (26, 138, 139) ineinander gesteckt und teleskopartig ein-/ausfahrbar ausgebildet sind, wobei Mittel zur Arretierung der Profilschienenteile (59-62) in der gewünschten Position vorgesehen sind.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilschienenteil (59-62) an seiner der Vorderseite der Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134-135) zugewandten Seite einen über seine gesamte Länge vertikal verlaufenden Schlitz (79-82) zur höhenverschieblichen Befestigung der Versorgungsleitungsanschlußplatte (83), des Traggliedes (36, 37), des/der Haltestege(s) (69, 75) und/oder dergleichen aufweist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Schenkeln der als Vierkantrohre ausgebildeten Profilschienenteile (59-62) zur Arretierung Löcher (65a-b, 66a-f) vorhanden sind, wobei die Löcher (65a-b, 66a-f) der ineinander gesteckten Profilschienenteile (59-62) paarweise übereinander geschoben werden, so daß ein Sicherungsstift, eine Sicherungsschraube (67a-b, 68a-b) oder dergleichen durch die fluchtenden Löcher (65a-b, 66a-b) eingesetzt werden kann.
  22. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (25) eine quadratische oder rechteckige Aufstellfläche (27) für wenigstens ein unteres Küchenelement (12-15, 56, 137, 140) aufweist, wobei sich von den vier Ecken der Aufstellfläche (27) vier Standbeine (30-33) gleicher Länge senkrecht nach unten erstrecken.
  23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (30-33) zur horizontalen Ausrichtung der Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134-135) jeweils Mittel zur Höhenverstellung aufweisen.
  24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Standbeine (32-33) des Sockelelementes (25) von den unteren Enden der Profilschienen (34, 35, 98) gebildet werden.
  25. Einrichtung nach den Ansprüchen 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Standbeinen (30-33) des Sockelelementes (25) Rollen zum rollenden Verschieben der Einrichtung (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134-135) vorgesehen sind.
  26. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (25) und das Halteelement (26, 138, 139) zerlegbar und wieder zusammenfügbar ausgebildet sind.
  27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (25) und das Halteelement (26, 138, 139) zusammenklappbar ausgebildet sind.
  28. Einbauküche mit Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (3-7, 99, 111a-e, 113a-d, 115a-d, 116a-e, 127-129, 134-135) seitlich nebeneinander zur Bildung einer Küchenzeile (2; 109, 110) angeordnet sind.
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