DE2452628A1 - Aus vorgefertigten elementen aufgebaute kuecheneinrichtung - Google Patents

Aus vorgefertigten elementen aufgebaute kuecheneinrichtung

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DE2452628A1 DE19742452628 DE2452628A DE2452628A1 DE 2452628 A1 DE2452628 A1 DE 2452628A1 DE 19742452628 DE19742452628 DE 19742452628 DE 2452628 A DE2452628 A DE 2452628A DE 2452628 A1 DE2452628 A1 DE 2452628A1
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Bulthaup GmbH and Co KG
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    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement

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Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT . D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Potwitonwalt Fl N K - D 7300 Esslinsen (Nadmr), Hlndenburgrtrofie 44
5. November
P 6232I
TEAM FORM AG, Kirchbühlstrasse 11, CH-8712 Stäfa (Schweiz)
Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung, die sich aus auf dem Boden stehenden Elementen, wie Kochherde, Unterschränke u.dgl., aus an
einer Wand befestigten Elementen, wie Oberschränke u.dgl., und gegebenenfalls aus auf dem Boden stehenden und an einer Wand
befestigten Elementen, wie Hochschränke u.dgl., zusammensetzt.
Beim Einbau von Kücheneinrichtungen aus vorgefertigten Elementen wurde bisher auf folgende Weise vorgegangen: Einzelne untereinander kombinierbare Korpusse wurden neben- und übereinander montiert. Oberschränke wurden an der Wand mit Einzelbeschlägen
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festgeschraubt, Arbeitsplatten wurden eingepasst, montiert
und mit Abdeckleisten gegen die Wände abgedichtet. Die Wandfläche zwischen Unter- und Oberschrank wurde in der Regel
mit Platten verkleidet.
Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich. Vor allem müssen die Arbeitsplatten am Einbauort angepasst werden. Die
einzelnen Korpusse konnten nicht sehr genau vorbestimmt werden, es wurden komplizierte Passstücke zwischen Schränken
und Wänden benötigt.. Die Arbeitsplatten mussten sehr einfach konstruiert sein, um die erwähnte Einpassung am Einbauort
mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheberr und eine bessere Vorprogrammierung und Industrialisierung des Küchenbaues zu erreichen, um einen rascheren und einfacheren
Einbau zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die nur auf dem Boden stehenden Elemente auf einem horizontal genau ausgerichteten Sackelprofil mit einer parallelen Profilschiene derart aufgebaut sind, dass ihre Rückseite einen Abstand von der Wand aufweist, dass ferner die an der Wand befestigten Elemente in gleichem Abstand von der Wand an einer
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an der Wand verankerten und gegenüber dem Sockelprofil einen festen Abstand aufweisenden Schiene aufgehängt sind, während gegebenenfalls die auf dem Boden stehenden und an der Wand befestigten Elemente auf dem Sockelrahmen befestigt und an der Schiene eingehängt sind.
Durch diese Ausbildung ergibt sich, der folgende technische Fortschritt: Beim Einbau der Kücheneinrichtung wird zuerst das Sockelprofil, gegebenenfalls mit einer parallelen Profilschiene, in vorbestimmtem Abstand von der Wand am Boden befestigt und genau nivelliert. Dann wird in genauem Abstand'von der Oberfläche des Sockelprofils die Aufhängeschiene an der Wand befestigt. Dies kann mittels Lehren erfolgen, so dass jeder Monteur in der Lage ist, Sockelprofil und Aufhängeschiene genau aufeinander auszurichten. Das"Sockelprofil und die ■Aufhängeschiene bilden die Montagebasis für alle Einbauelemente. Diese können nun praktisch ohne Anpassungsarbexten montiert werden, wobei selbstverständlich ihre Abmessungen in bekannter Weise nach einem genauen Raster geplant und die an ihnen vorgesehenen Befestigungselemente den Gegenelementen am Sockelprofil und an der Aufhängeschiene angepasst sind.
Der Einbau der Elemente in einem Abstand von der Wand ergibt ^ auch den Vorteil, dass die Anschlüsse für Warm- und Kaltwasser, Abwasser, Strom, Telefon u.dgl. in den Elementen nicht
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dort angeordnet werden müssen, wo dies baulich vorgesehen war. Die notwendigen Verbindungsleitungen können im freien Raum hinter der Rückwand der Einbauelemente beliebig verlegt werden.
Bei Einbauelementen, wie Kochherden, Unterschränken u.dgl., die an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte aufweisen und über denen sich ein an der Aufhängeschiene befestigtes Element, z.B. ein Oberschrank, befindet, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Rückseite der Arbeitsplatte und dem an der 5chiene aufgehängten Element eine aushängbare Rückwand angeordnet. Diese kann Steckdosen, Zeituhren, Schaltuhren u.dgl. aufnehmen und mit Aufhängevorrichtungen für Tablare, Regale u.dgl. ausgerüstet werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss aufgebauten Kücheneinrichtung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäss montierten Kücheneinrichtung mit einem Unter— schrank und einem Oberschrank,
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Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit einem Hochschrank,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine eingehängte Rückwand in grösserem Massstab,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines eingebauten Sockelprofils mit Aufhängeschienen,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4, jedoch mit den für die Montage der Sockelprofile verwendeten Lehren,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Aufhängeschiene mit ihren Befestigungsschrauben,
Fig. 6a einen Axialschnitt durch eine Haltemutter, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsschrauben, Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch ein Sackelprofil,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Halters eines Sockelprofils und
Fig. IQa bis Fig. 1Od Grundrisse von verschiedenen Kücheneinbauten.
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Aus den Fig. 1, 2 und 4 ist die Montagebasis für die einzelnen Einbauelemente 11, 13, 19 zu erkennen. Auf dem Küchenboden sind in einem Abstand von den Wänden Sockelprofile 1 bzw. la befestigt, die in höhenverstellbaren Haltern 2 sitzen. An den Wänden der Küche ist je eine Aufhängeschiene 3 in Haltern 4 befestigt. Die Schiene 3 befindet sich in einem genau festgelegten Abstand H über der Oberkante der Sockelprofile (vgl. Fig. 1 und 2). Der Aufbau der Sockelprofile 1 bzw. la und der Aufhängeschiene 3 wird später noch näher erläutert.
Längs den Wänden, an denen nur auf dem Boden stehende Elemente, z.B. Unterschränke 11, Kochherde u.dgl. aufgestellt werden, sind zwei parallele Profilschienen 1 und la verlegt (Fig. 1). Falls längs einer Wand nur Hochschränke 19 eingebaut werden, genügt ein einziges Sockelprofil 1. Der Hochschrank 19 wird dann auf diesem und an der Aufhängeschiene 3 befestigt (Fig. 2) Oberschränke 13 werden nur an der Aufhängeschiene 3 aufgehängt. Sie weisen an der Unterseite ihrer Rückwand einstellbare horizontale Distanzstücke 5, z.B. Stellschrauben auf, die ein genaues vertikales Einstellen ermöglichen.
Sämtliche Einbauelemente sind in einem Abstand A von der Wand aufgestellt (Fig. Γ und 2). Auf diese Weise ist es möglich, die Kücheneinrichtung ohne Rücksicht auf etwa vorhandene Abwasserleitungen 6 oder auf die Lage von Verbrauchswasseran-
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Schlüssen 7» Stromanschlüssen, Telefonanschlüssen, Lüftungsleitungen usw. zu gestalten. Entsprechende Verbindungsleitungen· können in dem immer vorhandenen Zwischenraum A verlegt werden, dessen Breite den Erfordernissen angepasst werden kann.
Der Zwischenraum A erfüllt aber noch eine weitere Aufgabe. Da die einzelnen Einbauelemente nach einem genauen Raster gefertigt sind, werden sie in zusammengebautem Zustand immer eine Gesamtlänge und- -breite aufweisen, die einem ganzen Mehrfachen der Rasterteilung entspricht. Die Kücheneinrichtung kann nun in beliebiger Weise zusammengestellt werden, wie dies die Fig. 10a bis 1Od im Grundriss zeigen. Da die Abstände der Wände der Küche selten genau mit den Abmessungen der zusammengebauten Einbauelemente übereinstimmen werden, dienen die Zwischenräume A auch dem Ausgleich der Langen- und Breitenunterschiede und von eventuellen Abweichungen von den Sollmassen des Mauerwerks. Die Kücheneinrichtung kann in den meisten FaI-. len eingebaut werden, ohne dass irgendwelche Passstücke benötigt werden, die einen grossen Arbeitsaufwand erfordern. Lediglich beim Einbaubeispiel nach der Fig. 10a wird es meistens notwendig sein, auf der einen Seite eine einfache Verkleidungsblende zusätzlich zu befestigen.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass die Arbeitsplatten 9 der Unterschränke 11 einen nach oben ragenden Flansch 9a auf-
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weisen (vgl. Fig. 3). Die Rückwand der Oberschränke 13 ist mit einem nach unten ragenden Verlängerungsflansch 13a ausgerüstet. In die Flansche 13a und 15a ist eine mit den Flanschen entsprechenden Nuten versehene Rückwand 15 eingehängt. Diese wird durch einige in der pberen Nut eingelassene Federn
14 nach unten gedrückt. Zum Aushängen der Rückwand 15 muss diese lediglich gegen den Druck der Federn 14 angehoben und dann nach vorn und unten weggezogen werden. An der Rückwand
15 können elektrische Geräte, wie Steckdosen, Zeituhren, Schaltuhren für den Kochherd u.dgl. sowie Halter 16 für ' kleine Tablare u.dgl. montiert werden.
Im folgenden wird nun der Aufbau der 5ockelprofile 1 und der Aufhängeschienen 3 mit ihren Befestigungselementen näher erläutert. Die Aufhängeschiene 3 ist im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet (Fig. 6, 7)· Sie weist oben und unten im Querschnitt U-förmige Flansche auf, die je eine Längsnut 3a, 3b begrenzen. Ferner weist sie an ihrem horizontalen Arm 3c einen vertikal nach oben gerichteten Flansch 3d auf, in den die an den Rückwänden von Dberschränken 13 ader Hochschränken 19 befestigten Halter 20 eingreifen. Die Schiene 3 wird durch zwei oder mehr Halter 4 getragen. Jeder Halter 4 weist eine Rückplatte 21 auf, die an der Wand festgeschraubt ist. Sie trägt zwei Gewindebolzen 22, auf denen je eine scheibenförmige Haltemutter 23 (vgl. auch Fig. 6a) sitzt. Der scheibenförmige Teil
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23a, der an der Vorderseite eine Riffelung 23b trägt, greift in die Nuten 3a bzw. 3b der Schiene 3 ein. Durch Drehen der Haltemuttern 23 lässt sich der gewünschte Abstand von der Wand einstellen. Die Schiene 3 wird dann mittels Stellmuttern 25 festgeklemmt. Die Bolzen 22 sind mit Kerben 22a versehen, die Sollbruchstellen darstellen. Nach erfolgter Einstellung und Fixierung der Aufhängeschiene 3 können daher die vorstehenden Teile der Bolzen 22 an einer dieser Kerben abgebrochen werden.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Sockelprofile werden durch Holzleisten 1 gebildet, die in Haltern 2 fixiert sind. Die Halter 2 weisen eine Grundplatte 26 auf, die mit dem Boden verschraubt ist. In der Grundplatte 26 sind drehbar zwei Gewindebolzen 27 gelagert. Diese tragen einen Halter 28, der einen U-förmigen Teil 28a und zwei horizontale Schenkel 28b aufweist. Die Schenkel ragen mit Vorsprüngen 28c in Längsnuten la der Leisten 1 hinein. Durch Drehen der Gewindebolzen 27 kann der Halter 28 in der Höhe verstellt werden. An der Unterseite der Unter- und Hochschränke 11 bzw."19 sind Führungsleistenpaare 29 angebracht, zwischen welche die Leiste eingreift. Die Sockelprofile mit ihren Halterungen werden nach vollendeter Montage durch Sockelblenden 30 abgedeckt. Auf ähnliche Weise können Blenden 31 an der Oberseite der Oberschränke 13 und der Hochschränke 19 angebracht werden.
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Wie bereits erwähnt, erfolgt die Montage der Sockelprofile
1, la und der Aufhängeschienen 3 mittels Lehren. Diese sind in der Fig. 5 dargestellt. Die genau rechtwinklige Lage der Sockelprofile 1 wird durch eine Winkellehre 32 eingestellt. Wenn die Sockelprofile 1, z.B. mittels einer Wasserwaage,
genau horizontal ausgerichtet sind, wird eine Lehre 33 aufgesetzt, die in Halterungen 33a die Aufhängeschiene .3 trägt, so dass diese genau im Abstand H vom Sockelprofil 1 mittels der Halter 4 an der Wand befestigt werden kann. Die Einzelteile der Lehre können zusammenklappbar ausgebildet sein, wodurch ihr Transport erleichtert wird.
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Claims (5)

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    Patentansprüche
    l.\ Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung, ■"die sich aus auf dem Boden stehenden Elementen, wie Kochherde, Unterschränke u.dgl., aus an einer Wand befestigten Elementen, wie' Oberschränke u.dgl., und gegebenenfalls aus auf dem Boden stehenden und an einer Wand befestigten Elementen, wie Hochschränke u.dgl. zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die nur auf dem Boden stehenden Elemente (ll) auf einem horizontal genau ausgerichteten Sackelprofil (l) mit einer parallelen Profilschiene (la) derart aufgebaut sind, dass ihre Rückseite einen Abstand (A) von der Wand aufweist, dass ferner die an der Wand befestigten Elemente (13) in gleichem Abstand (A) von der Wand an einer an der Wand verankerten und gegenüber dem Sockelprofil (1) einen festen Abstand (H) aufweisenden Schiene (3) aufgehängt sind, während gegebenenfalls die auf dem Boden stehenden und an der Wand 'befestigten Elemente (17) auf dem Sockelprofil (l) befestigt und an der Schiene (3) eingehängt sind.
  2. 2. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die nur auf dem Sackelprofil (1) mit Profilschiene (la) aufgebauten Elemente an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückseite der Arbeitsplatte (9) und der Rückseite der nur an der Schiene (3) aufgehängten Elemente (13) eine aushängbare Rückwand (15) angeordnet ist.
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  3. 3. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nur an der Schiene (3) aufgehängten Elemente (13) an der Unterseite ihrer Rückwand an sich bekannte, horizontal einstellbare Distanzstücke (5), z.B. Stellschrauben, aufweisen.
  4. 4. Kücheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofile (1) und Profilschienen (la) in einem im Querschnitt U-förmigen Teil (28a) eines Halters (28) gehaltert sind, der horizontale Schenkel (28b) aufweist, die in Gewindebohrungen Gewindebolzen (27) aufnehmen, die sich drehbar in einer Grundplatte (26) abstützen.
  5. 5. Kücheneinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofile (l) zwischen Führungsleisten (29) an den Böden der Unterschränke (11) und der Hochschränke (19) eingreifen.
    6. Kücheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wand verankerte Schiene (3) eine im Querschnitt etwa L-förmige Profilschiene mit zwei entgegengesetzt gerichteten Nuten (3a,3b) ist, die an ihrem horizontalen Schenkel (3c) einen vertikalen Steg (3d) trägt, in den ein mit dem Einbauelement (13,19) verbundener Halter (20) eingreift.
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    7- Kücheneinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) eine Rückplatte (21) aufweist, in dem zwei Gewindebolzen (22) befestigt sind, auf denen scheibenförmige Haltemuttern (23) sitzen, die in die Nuten (3a,3b) der Schiene (3) eingreifen.
    8. Kücheneinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (22) Sollbruchstellen in Form von Kerben (22a) aufweisen.
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    Leerseite
DE19742452628 1973-11-12 1974-11-06 Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung Expired DE2452628C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT948873 1973-11-12
AT948873 1973-11-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2452628A1 true DE2452628A1 (de) 1975-05-22
DE2452628B2 DE2452628B2 (de) 1976-05-13
DE2452628C3 DE2452628C3 (de) 1976-12-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025513A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-08 Marek Klosowski Vorrichtung zum einbau von küchen

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WO2007025513A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-08 Marek Klosowski Vorrichtung zum einbau von küchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2452628B2 (de) 1976-05-13
FR2250493A1 (de) 1975-06-06
IT1033628B (it) 1979-08-10
US3953093A (en) 1976-04-27
SE7414150L (de) 1975-05-13
GB1485447A (en) 1977-09-14
BE822078A (fr) 1975-03-03
CA1014133A (en) 1977-07-19
CH583010A5 (de) 1976-12-31
FR2250493B1 (de) 1978-08-18
NL7414772A (nl) 1975-05-14

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BULTHAUP GMBH & CO, 8318 AICH, DE

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