DE202012007919U1 - Höhenverstellbarer Arbeitstisch - Google Patents

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Abstract

Höheneinstellbarer Arbeitstisch, vorzugsweise ein Küchentisch, umfassend mindestens einen Schrank, auf dem eine Tischplatte angebracht ist, und wo der Schrank bzw. die Schränke auf einer Anzahl höheneinstellbarer Podeste angebracht ist/sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Höhenrichtung teleskopische Fußleiste zwischen einer Unterlage, normalerweise einem Fußboden, auf dem die Podeste angebracht sind, und einer Unterseite des Schranks bzw. der Schränke platziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen höheneinstellbaren Arbeitstisch, vorzugsweise einen Küchentisch, umfassend mindestens einen Schrank, auf dem eine Tischplatte angebracht ist, wobei der Schrank bzw. die Schränke auf einer Anzahl höheneinstellbarer Podeste angebracht ist/sind.
  • Als Beispiel für einen derartigen höheneinstellbaren Arbeitstisch kann auf WO 2011/069509 A2 , Linak A/S, verwiesen werden. Eines der Probleme bei der Aufstellung der höheneinstellbaren Podeste ist die Ausrichtung derselben, sodass sie einerseits waagerecht, andererseits in einer geraden Linie und dazu mit dem gewünschten Abstand zueinander stehen. Dies gilt auch für die weitere Arbeit beim Aufstellen des Arbeitstisches, wobei es leicht passieren kann, dass eines der Podeste verschoben wird, und zwar sowohl was die Waagerechte als auch was die lineare Ausrichtung betrifft. Ein weiteres Problem derartiger höheneinstellbarer Arbeitstische ist die Blockierung des Zugangs unter die Schränke, gleichgültig, auf welche Höhe der Arbeitstisch eingestellt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Lösung der genannten Probleme.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine in Höhenrichtung teleskopische Fußleiste zwischen einer Unterlage, normalerweise einem Fußboden, auf dem die Podeste angebracht sind, und einer Unterseite des Schranks bzw. der Schränke platziert ist.
  • Auf diese Weise kann eine Fußleiste so ausgebildet sein, dass sie sich an die jeweils eingestellte Höhe des Arbeitstisches derart anpassen kann, dass der Zugang unter den Arbeitstisch blockiert ist. Die Fußleiste kann aus einem oder mehreren miteinander verbundenen teleskopischen Elementen bestehen. Gemäß einer ansprechenden Ausführungsform ist die Fußleiste aus drei miteinander verbundenen teleskopischen Elementen gebildet, die eine große Einstellungshöhenspanne abdecken und gleichzeitig für eine geringe Ausgangshöhe sorgen.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens ein Element der Fußleiste an den höheneinstellbaren Podesten befestigt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist ein mittleres oder mittiges teleskopisches Element der Fußleiste an den höheneinstellbaren Podesten befestigt.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Podeste durch mindestens eine Verbindungsschiene zusammengehalten werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Podeste während der weiteren Arbeit beim Aufstellen des Arbeitstisches in der aufgereihten Position fixiert sind.
  • In einer konkreten Ausführungsform davon ist die Verbindungsschiene mit einer Nut ausgebildet, während das mittlere oder mittige Element der Fußleiste mit einem umgebogenen Steg ausgebildet ist, der in die Nut der Verbindungsschiene zu deren Befestigung gedrückt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindungsschiene derart ausgebildet, dass sie gleichzeitig ein mittleres oder mittiges Element der Fußleiste darstellt. In einer weiteren Ausführungsform ist das untere teleskopische Element ebenfalls an den höheneinstellbaren Podesten befestigt. Dadurch wird eine schwierige Befestigung am Fußboden vermieden, in den typischerweise eine Heizschlange eingelassen ist, was das Anschrauben des teleskopischen Elements am Fußboden erschwert, da das Risiko einer Beschädigung der Heizschlange besteht. Es ist ebenfalls zweckmäßig, das obere Element an den höheneinstellbaren Podesten zu befestigen, weil sich dies möglicherweise ebenfalls schwierig an den Schränken befestigen lässt, da dies nach deren Platzierung auf den Podesten erfolgen muss. Die Befestigung von Elementen der Fußleiste an den Podesten bzw. der Verbindungsschiene trägt auch zur Stabilisierung des Arbeitstisches sowohl während des Aufbaus als auch nach der Fertigstellung bei.
  • Die Podeste umfassen ein Gehäuse mit einer Spindeleinheit an jedem Ende, wobei die Spindeleinheiten von einem Elektromotor über einen Zahnradantrieb, einen Zahnriemen oder eine Kette angetrieben werden. Dadurch ist es möglich, die Podeste in einer so niedrigen Höhe auszubilden, dass sie keine Einschränkung der Mindesthöhe des Arbeitstisches darstellen. Weiterhin können die Podeste mit einer Grundfläche ausgebildet sein, die mit der Grundfläche der Schränke übereinstimmt. In einer ansprechenden Ausführungsform sind die Podeste als schlanke, längliche Einheiten ausgebildet. Umfasst der Arbeitstisch eine Reihe von Schränken, sind die Podeste derart angebracht, dass sie zwei nebeneinander stehende Schränke tragen. Weisen die Schränke eine außergewöhnliche Breite auf, können unter der Mitte eines Schranks selbstverständlich ein oder mehrere Podeste angeordnet werden. An den Enden der Schrankzeile wird das Podest selbstverständlich innerhalb der Seite des Schranks angeordnet, so dass das Podest nicht über den Schrank hinausragt. Für eine zuverlässige und waagerechte Unterstützung des Arbeitstisches ist es unabdingbar, dass das höheneinstellbare Podest bzw. die höheneinstellbaren Podeste justierbar sind, so dass sie ungeachtet von Unebenheiten und Schrägen des Fußbodens waagerecht sind. Bei der Verwendung mehrerer Podeste ist es ebenfalls wichtig, dass diese an den richtigen Stellen platziert sind, was derart zu verstehen ist, dass sie eine zweckmäßige Unterstützung der Schränke bereitstellen.
  • Für die waagerechte Einstellung der Podeste können diese zum Ausgleich von Unebenheiten und Schrägen des Fußbodens mit einer Stellschraube in jeder Ecke ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform ist das untere Ende einer Spindeleinheit auf einer Platte montiert, die auf dem Fußboden ruht, wobei an dem oberen Ende der Spindeleinheit ebenfalls eine Platte montiert ist, auf der die Schränke angeordnet sind. Die Platten selbst gleichen Unebenheiten zu einem gewissen Grad aus.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Verbindungsschiene an der Stirnseite der Podeste angeordnet, was einen leichten Zugang bei der Montage der Verbindungsschiene ermöglicht. Es ist offensichtlich, dass die Verbindungsschiene aus mehreren Stücken bestehen kann, die hintereinander angeordnet sind, sofern es sich um eine lange Schrankzeile handelt. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Verbindungsschiene sowohl an der Stirnseite als auch an der Rückseite der Podeste angeordnet. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung der Podeste erhöht.
  • Zur Montage der Verbindungsschiene befindet sich in einer Ausführungsform eine Längsnut an der Stirnseite der Gehäuse der Podeste, wobei die Verbindungsschiene mindestens einen Steg aufweist, der in die Nut an den Podesten gedrückt werden kann. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Montage der Verbindungsschiene, wobei der waagerechte Steg bezweckt, die Podeste in der Waagerechten zu halten, während der senkrechte Teil der Verbindungsschiene dafür sorgt, dass die Podeste in einer geraden Linie stehen. In einer weiteren Ausführungsform befinden sich zwei Längsnuten an der Stirnseite der Gehäuse der Podeste, wobei die Verbindungsschiene gleichzeitig zwei Stege aufweist, die in die jeweiligen Nuten an den Podesten gedrückt werden können. In einer Weiterentwicklung weist die Verbindungsschiene einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Stege mit Schnappverschlussmitteln ausgebildet sind, sodass sie um einen dazu vorgesehenen vorspringenden Teil am Gehäuse des Podests einschnappen können. Auf diese Weise können Verbindungsschienen ohne die Verwendung von Werkzeug montiert werden.
  • Nachstehend ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch einen Arbeitstisch in Form eines Küchentisches von der Seite gesehen,
  • 2 zeigt einen Ausschnitt unten an der Stirnseite des Küchentisches mit einer ersten Ausführungsform einer Fußleiste,
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Fußleiste,
  • 5 zeigt einen Arbeitstisch mit vier Schränken,
  • 6 zeigt eine etwas andere Ausführungsform als die in 5 gezeigte mit schmalen Podesten,
  • 7 zeigt einen Lageplan, wobei die Podeste dieselbe Breite oder ungefähr dieselbe Breite haben wie die Schränke,
  • 8 zeigt einen Lageplan mit schmalen Podesten,
  • 9 zeigt eine Ausführungsform für ein schmales Podest,
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch das mittlere Element einer Fußleiste, alternativ eine Verbindungsschiene für Podeste und
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Podests.
  • 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Arbeitstisch in Form eines Küchentisches, der an einer Wand aufgestellt ist. Der Arbeitstisch besteht aus einer Anzahl Schränke, Unterschränke 1, die auf einer Anzahl höheneinstellbaren Podeste 2 angebracht sind. Auf den Schränken 1 ist eine Tischplatte 3 montiert.
  • 2 der Zeichnung zeigt schematisch einen Ausschnitt unten an der Stirnseite des Küchentisches, wobei unter den Schränken 1 in einem geringen Abstand zur Stirnseite einer Fußleiste 4 montiert ist, die in Höhenrichtung teleskopisch ausgebildet ist. Die Fußleiste 4 umfasst drei Elemente, nämlich ein oberes Element 4a, ein mittleres Element 4b und ein unteres Element 4c. Die Elemente 4a–c liegen in Form von Planken vor, wobei das obere Element 4a mit Schrauben an der Unterseite der Schränke befestigt ist, während das mittlere Element 4b an den höheneinstellbaren Podesten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, befestigt ist, während das untere Element mit einem Winkeleisen und Schrauben am Fußboden befestigt ist.
  • 34 der Zeichnung zeigen eine entsprechende Ausführungsform, wobei die Elemente der Fußleiste aus Metallprofilen hergestellt sind.
  • 5 zeigt einen Arbeitstisch mit vier Schränken 1a1d, die auf jeweils einem höheneinstellbaren Podest 2a2d angeordnet sind. Auf den Schränken ist eine Tischplatte 3 montiert, während unter den Schränken 1a1d und an der Stirnseite der Podeste 2a2d eine teleskopische Fußleiste 4 montiert ist. Die Podeste umfassen zwei teleskopische, ineinander angeordnete kastenförmige Einheiten 5, 6. An jeder Ecke ist eine Spindeleinheit 7 montiert, die über einen Zahnriemen 8 von einem mittig angeordneten Elektromotor 9 getrieben wird.
  • 6 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, wobei die Podeste 2'a2'e schmal sind, wobei jeweils ein Podest 2'a, 2'e an jedem Ende und dazwischen verteilt angeordnet ist. Handelt es sich um Einzelschränke 1a1d, die zusammengestellt sind, sind die Podeste 2'b2'd zweckmäßig dort angebracht, wo die Schränke aneinander stoßen.
  • 7 und 8 zeigen einen Lageplan mit der Platzierung der Podeste. Der in 7 dargestellte Lageplan bezieht sich auf die in 5 gezeigte Ausführungsform, wo die Podeste 2a2d dieselbe oder etwa dieselbe Breite haben wie die Schränke 1a1d. Der andere in 8 dargestellte Lageplan bezieht sich auf die in 6 gezeigte Ausführungsform, wo die Podeste 2'a2'e schmal sind. Aus den Lageplänen geht ebenfalls hervor, dass erfindungsgemäß Schränke mit verschiedenen Breiten verwendbar sind. Der Unterschied zwischen der in 7 und 8 gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass die Podeste der in 7 gezeigten Ausführungsform individuelle, an die Breite der einzelnen Schränke angepasste Breiten aufweisen, während in der in 8 gezeigten Ausführungsform Podeste derselben Breite anwendbar sind, d. h. die Podeste können mit einer einzigen Breite standardisiert werden.
  • 9 zeigt ein schmales Podest 2'a, wobei zu erkennen ist, dass an der Stirnseite des Podests zwei Längsnuten 10, 11 angeordnet sind. Die Podeste weisen an jeder Ecke eine Stellschraube 12, 13 zum Ausgleich von Unebenheiten und Schrägen des Fußbodens auf, sodass die Podeste waagerecht ausgerichtet werden können. Die Podeste können, wie in 10 gezeigt, mit einer Verbindungsschiene 14 verbunden werden, sodass die Podeste gegeneinander fixiert sind, was die Montagearbeit erleichtert. Die Verbindungsschiene 14 weist zwei Stege 15 und 16 auf, die in die Nuten 10, 11 der Podeste gedrückt werden. Die Verbindungsschiene kann das mittlere Element der Fußleiste darstellen. Als Alternative kann das mittlere Element der Fußleiste an der Verbindungsschiene 14 befestigt werden, siehe 3 und 4. Das mittlere Element 4b der Fußleiste kann mit einem umgebogenen Steg 15a in eine Nut 17 gedrückt werden, die über der Verbindungsschiene ausgebildet ist.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Podests 2''. Es umfasst ein Gehäuse mit einer Spindeleinheit 18 an jedem Ende. Das untere Ende der Spindeleinheit 18 ist auf einer Platte 19 montiert, die auf dem Fußboden ruht. Am oberen Ende der Spindeleinheit 18 ist ebenfalls eine Platte 20 montiert, auf der die Schränke 1 angeordnet sind. Die Spindeleinheiten 18 werden über einen Zahnradantrieb 22 von einem Elektromotor 21 angetrieben, wobei der Motor ein Schneckengetriebe 25 umfasst. Am Schneckengetriebe sind zwei Zahnräder 26, 27 befestigt, die die Zahnräder 28 für die Spindeleinheit 18a links auf der Zeichnung bzw. die Zahnräder 29 zum Antrieb der Spindeleinheit 18b rechts auf der Zeichnung antreiben. Als Alternative können die Spindeleinheiten 18 über einen Zahnriemen oder eine Kette angetrieben werden. Die Spindeleinheiten 18 umfassen ein Rohr 30, das unten einen Fuß 31 zur Befestigung an der Platte 19 aufweist und oben mit einer Spindelmutter 32 ausgebildet ist. Außerdem umfassen die Spindeleinheiten 18 eine rohrförmige Spindel 33 mit Außengewinde, das mit der Spindelmutter 32 des Rohrs 30 in Wechselwirkung tritt. Auf der rohrförmigen Spindel 33 ist ein Zahnrad 34 montiert, das in Eingriff mit dem Zahnradantrieb 29 des Motors steht. Oben an der rohrförmigen Spindel 33 ist eine Spindelmutter 35 ausgebildet. Schließlich gibt es eine Massivspindel 36 mit Außengewinde, die mit der Spindelmutter 35 der rohrförmigen Spindel 33 in Wechselwirkung tritt. Das obere Ende der Massivspindel 36 ist an einem Plattenteil 20 befestigt, auf dem der Schrank 1 ruht. Nach dem Einschalten des Motors dreht die Hohlspindel 33 über das Schneckengetriebe 25 und den Zahnradantrieb 29. Die Hohlspindel schraubt sich aus dem fixierten Rohr 30 heraus, während sich die Hohlspindel 33 gleichzeitig an der Massivspindel 36 herunterschraubt, was bedeutet, dass sich die Massivspindel anhebt. Dadurch wird der Schrank 1 angehoben. Die beiden Spindeleinheiten 18a, 18b laufen aufgrund der Zahnradantriebe 28, 29 synchron.
  • Die einzelnen Podeste 2'' sind sowohl vorne als auch hinten über Verbindungsschienen 14'a und 14'b miteinander verbunden. Im Gegensatz zu der Ausführungsform in 9 und 10 weisen die Verbindungsschienen hier einen U-förmigen Querschnitt auf, die Beine sind mit Schnappverschlussmitteln ausgebildet, sodass sie um einen dazu vorgesehenen vorspringenden Teil 23 am Gehäuse 24 des Podests eingeschnappt werden können. Im Übrigen ist an der Stirnseite der Podeste eine Fußleiste 4 wie bereits in 34 gezeigt montiert.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Lösung für eine zuverlässige und waagerechte Unterstützung des Arbeitstisches sowohl während der Arbeit beim Aufstellen als auch als fertiger Tisch bereitgestellt. Wesentlich ist, dass das höheneinstellbare Podest bzw. die höheneinstellbaren Podeste so aufgestellt werden können, dass sie ungeachtet von Unebenheiten und Schrägen des Fußbodens waagerecht sind. Bei der Verwendung mehrerer Podeste ist es ebenfalls wichtig, dass diese an den richtigen Stellen platziert sind, was derart zu verstehen ist, dass sie eine zweckmäßige Unterstützung der Schränke bereitstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/069509 A2 [0002]

Claims (16)

  1. Höheneinstellbarer Arbeitstisch, vorzugsweise ein Küchentisch, umfassend mindestens einen Schrank, auf dem eine Tischplatte angebracht ist, und wo der Schrank bzw. die Schränke auf einer Anzahl höheneinstellbarer Podeste angebracht ist/sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Höhenrichtung teleskopische Fußleiste zwischen einer Unterlage, normalerweise einem Fußboden, auf dem die Podeste angebracht sind, und einer Unterseite des Schranks bzw. der Schränke platziert ist.
  2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußleiste drei miteinander verbundene teleskopische Elemente umfasst.
  3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element der Fußleiste an den höheneinstellbaren Podesten befestigt ist.
  4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittleres teleskopisches Element der Fußleiste an den höheneinstellbaren Podesten befestigt ist.
  5. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Podeste durch mindestens eine Verbindungsschiene zusammengehalten werden.
  6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene (14) mit einer Nut (17) ausgeführt ist und dass das mittlere Element (4b) der Fußleiste zur Befestigung an der Verbindungsschiene (14) einen umgebogenen Steg (15a) aufweist, der in die Nut (17) der Verbindungsschiene (14) gedrückt werden kann.
  7. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene gleichzeitig ein mittleres Element einer Fußleiste darstellt.
  8. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres teleskopisches Element der teleskopischen Fußleiste ebenfalls an den höheneinstellbaren Podesten befestigt ist.
  9. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes teleskopisches Element der teleskopischen Fußleiste ebenfalls an den höheneinstellbaren Podesten befestigt ist.
  10. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Podeste ein Gehäuse mit einer Spindeleinheit (18) an jedem Ende umfassen, wobei die Spindeleinheiten (18) von einem Elektromotor (21) über einen Zahnradantrieb (22), einen Zahnriemen oder eine Kette angetrieben werden.
  11. Arbeitstisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Podeste an jeder Ecke eine Stellschraube (12) zum Ausgleich von Unebenheiten und Schrägen des Fußbodens aufweisen, sodass die Podeste (2) waagerecht ausgerichtet werden können.
  12. Arbeitstisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Spindeleinheit (18) auf einer Platte (19) montiert ist, die auf dem Fußboden ruht, und wo am oberen Ende der Spindeleinheit (18) ebenfalls eine Platte (20) montiert ist, auf der die Schränke (1) angeordnet sind.
  13. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene an der Stirnseite der Podeste angeordnet ist.
  14. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschiene sowohl an der Stirnseite als auch an der Rückseite der Podeste angeordnet ist.
  15. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Längsnut (10, 11) an der Stirnseite des Gehäuses (24) des Podests befindet und dass die Verbindungsschiene (14) mindestens einen Steg (15, 16) aufweist, der in die Nut (10, 11) an den Podesten gedrückt werden kann.
  16. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Stege (15, 16) mit Schnappverschlussmitteln ausgeführt sind, sodass sie um einen dazu vorgesehenen vorspringenden Teil (23) am Gehäuse (24) des Podests einschnappen können.
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