DE2452628C3 - Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung - Google Patents
Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute KücheneinrichtungInfo
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Description
Bei Einbauelementen, wie Kochherden, Unterschränken u.dgl., die an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte
aufweisen und über denen sich ein an der Aufhängeschiene befestigtes Element, z. B. ein Oberschrank, befindet,
ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausb'ildung der Erfindung zwischen der Rückseite der Arbeitsplatte
und dem an der Schiene aufgehängten Element eine aushängbare Rückwand angeordnet. Diese
kann Steckdosen, Zeituhren, Schaltuhren u dgl. aufnehmen und mit Aufhängevorrichtungen für Tablare, Regale
u. dgl. ausgerüstet werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß aufgebauten Kücheneinrichtung wird im folgenden an
Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß
montierten Kücheneinrichtung mit einem Unterschrank und einem Oberschrank,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit einem Hochschrank,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch eine eingehängte
Rückwand in größerer Darstellung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines eingebauten Sockelprofils mit Aufhängeschienen,
F i g. 5 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch mit den für die Montage der Sockelprofile verwendeten Lehren,
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Aufhängcschiene
mit ihren Befestigungsschrauben,
F i g. 6a einen Axialschnitt durch eine Haltemutter,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsschrauben, j0
F i g. 8 einen vertikalen Schnitt durch em Sockelprofil,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des Halters
eines Sockelprofils und
Fig. 10a bis 1Od Grundrisse von verschiedenen Kü- 3s
cheneinbauten.
Aus den F i g. 1, 2 und 4 ist die Montagebasis für die einzelnen Einbauelemente 11, 13, 19 zu erkennen. Auf
dem Küchenboden sind in einem Abstand von den Wänden Sockelprofile 1 bzw. la befestigt, die in höhenverstellbaren
Haltern 2 sitzen. An den Wänden der Küche ist je eine Aufhängeschiene 3 in Haltern 4 befestigt.
Die Schiene 3 befindet sich in einem genau festgelegten Abstand H über der Oberkante der Sockelprofile
1 (vgl. F i g. 1 und 2). Der Aufbau der Sockelprofile 1 bzw. la und der Aufhängeschiene 3 wird später noch
näher erläutert.
Längs den Wänden, an denen nur auf dem Boden stehende Elemente, z. B. Unterschränke 11, Kochherde
u. dgl., aufgestellt werden, sind zwei parallele Profil- so
schienen 1 und t;f verlegt (Fig. 1). Falls längs einer
Wand nur Hochschränke 19 eingebaut werden, genügt ein einziges Sockelprofil 1. Der Hochschrank 19 wird
dann auf diesem und an der Aufhängeschiene 3 befestigt (F i g. 2). Oberschränke 13 werden nur an der Aufhängeschiene
3 aufgehängt. Sie weisen an der Unterseite ihrer Rückwand einstellbare horizontale Distanzstücke
5, z. B. Stellschrauben auf, die ein genaues vertikales Einstellen ermöglichen.
Sämtliche Einbauelemente sind in einem Abstand A
von der Wand aufgestellt (F i g. 1 und 2). Auf diese Weise ist es möglich, die Kücheneinrichtung ohne
Rücksicht auf etwa vorhandene Abwasserleitungen 6 oder auf die Lage von Verbraiichswasseranschlüssen 7,
Stromanschlüssen, Telefonanschlüssen, Lüftungsleitungen usw. zu gestalten. Entsprechende Verbindungslcitungen
können in dem immer vorhandenen Zwischenraum A verlegt werden, dessen Breite den Erfordernissen
angepaßt werden kann.
Der Zwischenraum A erfüllt gber noch eine weitere
Aufgabe. Da die einzelnen Einbauelemente nach einem genauen Raster gefertigt sind, werden sie in zusammengebautem
Zustand immer eine Gesamtlänge und -breite aufweisen, die einem ganzen Mehrfachen der
Rasterteilung entspricht. Die Kücheneinrichtung kann nun in beliebiger Weise zusammengestellt werden, wie
dies die Fig. 10a bis 1Od im Grundriß zeigen. Da die
Abstände der Wände der Küche selten genau mit den Abmessungen der zusammengebauten Einbauelemente
übereinstimmen werden, dienen die Zwischenräume A auch dem Ausgleich der Längen- und Breitenunterschiede
und von eventuellen Abweichungen von den Sollmaßen des Mauerwerks. Die Kücheneinrichtung
kann in den meisten Fällen eingebaut werden, ohne daß irgendwelche Paßstücke benötigt werden, die einen
großen Arbeitsaufwand erfordern. Lediglich beim Einbaubeispiel nach der Fig. 10a wird es meistens notwendig
sein, auf der einen Seite eine einfache Verkleidungsblende zusätzlich zu befestigen.
Aus den F i g. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Arbeitsplatten 9 der Unterschränke 11 einen nach oben ragenden
Flansch 9a aufweisen (vgl. F i g. 3). Die Rückwand der Oberschränke 13 ist mit einem nach unten ragenden
Verlängerungsflansch 13a ausgerüstet. In die Flansche 13a und 15a ist eine mit den Flanschen entsprechenden
Nuten versehene Rückwand 15 eingehängt. Diese wird durch einige in der oberen Nut eingelassene
Federn 14 nach unten gedrückt. Zum Aushängen der Rückwand 15 muß diese lediglich gegen den Druck der
Federn 14 angehoben und dann nach vorn und unten weggezogen werden. An der Rückwand 15 können
elektrische Geräte, wie Steckdosen, Zeituhren, Schaltuhren für den Kochherd u. dgl. sowie Halter 16 für kleine
Tablare u. dgl. montiert werden.
Im folgenden wird nun der Aufbau der Sockelprofile 1 und der Aufhängeschienen 3 mit ihren Befestigungselementen näher erläutert. Die Aufhängeschiene 3 ist
im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet (F i g. 6 und 7). Sie weist oben und unten im Querschnitt U-förmige
Flansche auf, die je eine Längsnut 3a, 3b begrenzen. Ferner weist sie an ihrem horizontalen Arm 3c einen
vertikal nach oben gerichteten Flansch 3d auf, in den die an den Rückwänden von Oberschränken 13 oder
Hochschränken 19 befestigten Halter 20 eingreifen. Die Schiene 3 wird durch zwei oder mehr Halter 4 gelragen.
Jeder Halter 4 weist eine Rückplatte 21 auf. die an der Wand festgeschraubt ist. Sie trägt zwei Gewindebolzen
22, auf denen je eine scheibenförmige Haltemutter 23 (vgl. auch F i g. 6a) sitzt. Der scheibenförmige
Teil 23a, der an der Vorderseite eine Riffelung 23£ trägt, greift in die Nuten 3a bzw. 3b der Schiene 3 ein,
Durch Drehen der Haltemuttern 23 läßt sich der gewünschte Abstand von der Wand einstellen. Die Schiene
3 wird dann mittels Stellmuttern 25 festgeklemmt Die Bolzen 22 sind mit Kerben 22a versehen, die Soll
bruchstellen darstellen. Nach erfolgter Einstellung unc Fixierung der Aufhängeschiene 3 können daher di<
vorstehenden Teile der Bolzen 22 an einer dieser Ker ben abgebrochen werden.
Die in den F i g. 8 und 9 dargestellten Sockelprofil· werden durch Holzleisten 1 gebildet, die in Haltern :
fixiert sind. Die Halter 2 weisen eine Grundplatte 2 auf, die mit dem Boden verschraubt ist. In der Grund
platte 26 sind drehbar zwei Gewindebolzen 27 gclager Diese tragen einen Halter 28, der einen U-förmige
Teil 28a und zwei horizontale Schenkel 28b aufweis
Die Schenkel ragen mit Vorsprüngen 28c in Längsnuten 1;j der Leisten 1 hinein. Durch Drehen der Gewindebolzen
27 kann der Halter 28 in der Höhe verstellt werden. An der Unterseite der Unter- und Hochschränke
11 bzw. 19 sind Führungsleistenpaare 29 angebracht, zwischen welche die Leiste 1 eingreift. Die
Sockelprofile mit ihren Halterungen werden nach vollendeter Montage durch Sockelblenden 30 abgedeckt.
Auf ähnliche Weise können Blenden 31 an der Oberseite der Oberschränke 13 und der Hochschränke 19 angebracht
werden.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Montage der Sokkelprofile 1, la und der Aufhängeschienen 3 mittel Lehren. Diese sind in der F i g. 5 dargestellt. Die genai rechtwinklige Lage der Sockelprofile 1 wird durch eim Winkellehre 32 eingestellt. Wenn die Sockelprofile 1 z. B. mittels einer Wasserwaage, genau horizontal aus gerichtet sind, wird eine Lehre 33 aufgesetzt, die ii Halterungen 33a die Aufhängeschiene 3 trägt, so dal diese genau im Abstand H vom Sockelprofil 1 mittel: der Halter 4 an der Wand befestigt werden kann. Di< Einzelteile der Lehre können zusammenklappbar aus gebildet sein, wodurch ihr Transport erleichtert wird.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Montage der Sokkelprofile 1, la und der Aufhängeschienen 3 mittel Lehren. Diese sind in der F i g. 5 dargestellt. Die genai rechtwinklige Lage der Sockelprofile 1 wird durch eim Winkellehre 32 eingestellt. Wenn die Sockelprofile 1 z. B. mittels einer Wasserwaage, genau horizontal aus gerichtet sind, wird eine Lehre 33 aufgesetzt, die ii Halterungen 33a die Aufhängeschiene 3 trägt, so dal diese genau im Abstand H vom Sockelprofil 1 mittel: der Halter 4 an der Wand befestigt werden kann. Di< Einzelteile der Lehre können zusammenklappbar aus gebildet sein, wodurch ihr Transport erleichtert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Kücheneinrichtung,
die sich aus auf dem Boden stehenden Elementen, wie Kochherde, Unterschränke u. dgl, aus an einer Wand befestigten Elementen,
wie Oberschränke u. dgl, und gegebenenfalls aus auf dem Boden stehenden und an einer Wand befestigten
Elementen, wie Hochschränke u. dgl, zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die nur auf dem Boden stehenden Elemente (11) auf einem horizontal genau ausgerichteten Sockelprofil
(1) mit einer parallelen Profilschiene (la) derart aufgebaut sind, daß ihre Rückseite einen Abstand (A)
von der Wand aufweist, daß ferner die an der Wand befestigten Elemente (13) in gleichem Absland (A)
von der Wand an einer an der Wand verankerten und gegenüber dem Sockelprofil (1) einen festen
Abstand (H) aufweisenden Schiene (3) aufgehängt sind, während die auf dem Boden stehenden und an
der Wand befestigten Elemente (19) auf dem Sokkelprofil (1) befestigt und an der Schiene (3) eingehängt
sind.
2. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die nur auf dem Sockelprofil mit Profilschiene aufgebauten
Elemente an ihrer Oberseite eine Arbeitsplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Rückseite der Arbeitsplatte (9) und der Rückseite der nur an der Schiene (3) aufgehängten
Elemente (13) eine aushängbare Rückwand (15) angeordnet ist.
3. Kücheneinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nur an der Schiene
(3) aufgehängten Elemente (13) an der Unterseite ihrer Rückwand an sich bekannte, horizontal einstellbare
Distanzstücke (5), z. B. Stellschrauben, aufweisen.
4. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelprofile (1) und Profilschienen
(la) in einem im Querschnitt U-förmigen Teil (28a) eines Halters (28) gehaltert sind, der horizontale
Schenkel (286, 28c) aufweist, die in Gewindebohrungen
Gewindebolzen (27) aufnehmen, die sich drehbar in einer Grundplatte (26) abstützen.
5. Kücheneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelprofile (1) zwischen
Führungsleisten (29) an den Böden der Unterschränke (11) und der Hochschränke (19) eingreifen.
6. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand verankerte
Schiene (3) eine im Querschnitt etwa L-förmigc Profilschiene mit zwei entgegengesetzt gerichteten
Nuten (3a, 3b) ist, die an ihrem horizontalen Schenkel (3c) einen vertikalen Steg (3d) trägt, in den ein
mit dem Einbauelement (13, 19) verbundener Halter
(20) eingreift.
7. Kücheneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) eine Rückplatlc
(21) aufweist, in dem zwei Gewindebolzen (22) befestigt
sind, auf denen scheibenförmige Haltcniuttern (23) sitzen, die in die Nuten (3</. 36) der Schiene (3)
eingreifen.
8. Kücheneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22) Soll-Bruchstellen
in Form von Kerben (22a) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Elementen
aufgebaute Kücheneinrichtung, die sich aus auf dem Boden stehenden Elememen, wie Kochherde, Unterschränke
u. dgl, aus an einer Wand befestigten Elementen, wie Oberschränke u. dgl, und gegebenenfalls
aus auf dem Boden stehenden und an einer Wane befestigten Elementen, wie Hochschränke u.dgl., zusammensetzt.
Beim Einbau von Kücheneinrichtungen aus vorgefertigten Elementen wurde bisher auf folgende Weise vorgegangen:
Einzelne untereinander kombinierbare Korpusse wurden neben- und übereinander montiert. Oberschränke
wurden an der Wand mit Einzelbeschlägen festgeschraubt, Arbeitsplatten wurden eingepaßt, montiert
und mit Abdeckleisten gegen die Wände abgedichtet. Die Wandfläche zwischen Unter- und Oberschrank
wurde in der Regel mit Platten verkleidet.
Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich. Vor allem müssen die Arbeitsplatten am Einbauort angepaßt
werden. Die einzelnen Korpusse konnten nicht sehr genau vorbestimmt werden, es wurden komplizierte
Paßstücke zwischen Schränken und Wänden benötigt. Die Arbeitsplatten mußten sehr einfach konstruiert
sein, um die erwähnte Einpassung am Einbauort mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine bessere Vorprogrammierung und Industrialisierung
des Küchenbaus zu erreichen, um einen rascheren und einfacheren Einbau zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nur auf dem Boden stehenden Elemente
auf einem horizontal genau ausgerichteten Sockelprofil mit einer parallelen Profifschiene derart aufgebaut sind,
daß ihre Rückseite einen Abstand von der Wand aufweist, daß ferner die an der Wand befestigten Elemente
in gleichem Abstand von der Wand an einer an der Wand verankerten und gegenüber dem Sockelprofil
einen festen Abstand aufweisenden Schiene aufgehängt sind, während die auf dem Boden stehenden und an der
Wand befestigten Elemente auf dem Sockelrahmen befestigt und an der Schiene eingehängt sind.
Durch diese Ausbildung ergibt sich der folgende technische Fortschritt: Beim Einbau der Kücheneinrichtung
wird zuerst das Sockelprofi, gegebenenfalls mit einer parallelen Profilschiene, in vorbestimmtem
Abstand von der Wand am Boden befestigt und genau nivelliert. Dann wird in genauem Abstand von der
Oberfläche des Sockelprofils die Aufhängeschiene an der Wand befestigt. Dies kann mittels Lehren erfolgen,
so daß jeder Monteur in der Lage ist, Sockelprofil und Aufhängeschiene genau aufeinander auszurichten. Das
Sockelprofil und die Aufhängeschiene bilden die Montagebasis für alle Einbauelemente. Diese können nun
praktisch ohne Anpassungsarbeiten montiert werden, wobei selbstverständlich ihre Abmessungen in bekannter
Weise nach einem genauen Raster geplant und die an ihnen vorgesehenen Befestigungselemente den Gegenelementen
am Sockelprofil und an der Aufhängeschiene angepaßt sind.
Der Einbau der Elemente in einem Abstand von der Wand ergibt auch den Vorteil, daß die Anschlüsse für
Warm- und Kaltwasser, Abwasser, Strom, Telefon u.dgl. in den Elementen nicht dort angeordnet werden
müssen, wo dies baulich vorgesehen war. Die notwendigen Verbindungsleilungen können im freien Raum hinter
der Rückwand der Einbauelemente beliebig verlegt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT948873 | 1973-11-12 | ||
AT948873 | 1973-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452628A1 DE2452628A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2452628B2 DE2452628B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2452628C3 true DE2452628C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
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