DE60211626T2 - Arbeitstischsystem - Google Patents

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DE60211626T2
DE60211626T2 DE60211626T DE60211626T DE60211626T2 DE 60211626 T2 DE60211626 T2 DE 60211626T2 DE 60211626 T DE60211626 T DE 60211626T DE 60211626 T DE60211626 T DE 60211626T DE 60211626 T2 DE60211626 T2 DE 60211626T2
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Atsuo 9-15 Shiomi 2-chome Koto-ku Okamoto
Takashi 9-15 Shiomi 2-chome Koto-ku Kunishita
Hideki 9-15 Shiomi 2-chome Koto-ku Tachikawa
Koichi 9-15 Shiomi 2-chome Koto-ku Wakasugi
Tetsuya 9-15 Shiomi 2-chome Koto-ku Matsuda
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Uchida Yoko Co Ltd
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Uchida Yoko Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitstischsystem und genauer gesagt ein Arbeitstischsystem mit einem hohen Freiheitsgrad zum Anordnen von oberen Platten in verschiedenen Ausgestaltungen gemäß Konditionen und Zwecken für Verwendungen als Arbeitstischsysteme, welche einfach zusammenzusetzen und wieder zu kombinieren sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 23 zeigt eine repräsentative Darstellung eines konventionellen Arbeitstisches, der in einer optimalen Kombination zusammenzusetzen ist, wobei die Anzahl der Personen, welche in die Ausübung der auf dem Arbeitstisch auszuführenden Arbeit einbezogen sind, und der Zweck der Arbeit berücksichtigt wird. Der Arbeitstisch ist durch sich erstreckende Träger b zwischen auf dem Boden abgestützten Beinen a und oberen Befestigungs-Arbeitsplatten c an den Trägern b mit Schrauben zusammengesetzt. Wenn es gewünscht ist, die oberen Platten c in einer L-förmigen Anordnung in einer Ebene anzuordnen, um einen L-förmigen Arbeitsplatz zu bilden, erstreckt sich ein kreisförmiger Träger b', welcher die Form eines kreisförmigen Bogens in einer Draufsicht hat, zwischen den mittleren Beinen a' und einen abschnittsweisen oberen Arbeitsplattenabschnitt c', welcher an dem kreisförmigen Träger b' befestigt ist.
  • Diese konventionelle Ausbildung eines Arbeitstisches erfordert Träger mit Formen, welche einem gewünschten Layout entsprechen, und, wenn das Layout verändert wird, Teile, welche einem neuen Layout entsprechen.
  • Demgemäß können die Teile des konventionellen Arbeitstisches üblicherweise nicht zur Bildung von Arbeitstischen mit unterschiedlichen Layouts verwendet werden, und daher ist dieser Arbeitstisch entsprechend kostspielig. Da Befestigungsmittel wie Schrauben erforderlich sind, um die Träger b an den Beinen a zu befestigen, und die oberen Arbeitsplatten c an den Trägern b zu befestigen, erfordert die Montage des vorbekannten Arbeitstisches viel Zeit und Mühe.
  • Aus der DE 91 10 690 U ist ein Arbeitsplatzsystem gemäß dem ersten Teil des Anspruches 1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Arbeitsplatzsystem zu schaffen, welches in der Lage ist, auf einfache Weise Veränderungen im Layout der oberen Platten durch Verwendung von Teilen zum Bilden von Arbeitsplatzsystemen unterschiedlicher Layouts zu verwenden, und welches auf einfache Art und Weise zusammengebaut bzw. wieder zusammengebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Arbeitsplatzsystem zu schaffen, welches eine Installierung von Trennplatten zum Abgrenzen benachbarter Arbeitsplatzabschnitte und/oder einander gegenüberliegender Arbeitsplatzabschnitte des Arbeitsplatzsystems schaffen, und eine Verlegung von Kabeln zur Versorgung einer automatischen Büroeinrichtung mit Leistung durch die Arbeitsplatzabschnitte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Arbeitsplatzsystem, welches in einer gewünschten Form zusammenzusetzen ist, die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf.
  • Da die Stützteile für die oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen gehalten sind, und die oberen Arbeitsplatten an den Stützteilen für die oberen Arbeitsplatten befestigt sind, kann das Arbeitsplatzsystem unabhängig von der Form der Ebene der oberen Arbeitsplatten in einer gewünschten Form ausgebildet werden, und die oberen Arbeitsplatten können auf einfache Weise erneut angeordnet werden, ohne irgendwelche zusätzlichen Teile zu erfordern, sondern lediglich die üblichen Teile zu benutzen, wenn der Zweck des Arbeitsplatzsystems verändert wird. Demgemäß sind die oberen Arbeitsplatten durch die Stützteile für die oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen abgestützt, und die Höhe der oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen kann auf einfache Weise durch Einstellen der Höhe der Stützteile für die oberen Arbeitsplatten von den Bein-Paneelen eingestellt werden, unabhängig von der Konstruktion der oberen Arbeitsplatten.
  • Zwischenräume zur Aufnahme von Kabeln und Stützstangen für Trennplatten können zwischen den in Längsrichtung benachbarten oberen Arbeitsplatten, welche sich zwischen den Bein-Paneelen erstrecken und auf den Stützelementen für die oberen Arbeitsplatten und/oder zwischen den in Querrichtung benachbarten oberen Arbeitsplatten angeordnet sind, ausgebildet sein.
  • Das Arbeitstischsystem kann weiterhin Trennplatten aufweisen, welche mit Stützstangen versehen sind, die fest in Bohrungen bzw. Löchern eingesetzt sind, welche in den oberen Wänden der Bein-Paneele ausgebildet sind. Arbeitsplatzabschnitte für individuelle Personen des Arbeitstischsystems können durch die Trennwände voneinander separiert sein.
  • Jedes der Bein-Paneele weist einen aus Metall bestehenden Rahmen auf, welcher die Form des Bein-Paneels bestimmt, und ein Paar von Seitenpaneelen, welche an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens befestigt sind. Bevorzugt ist eines der Seitenpaneele von dem Rahmen abnehmbar.
  • Die Beine der Stützteile für die oberen Arbeitsplatten und die Stützstangen der an den Bein-Paneelen befestigten Trennplatten können zwecks einer verbesserten Erscheinung vollständig verborgen sein. Wenn das Layout des Arbeitstischsystems verändert wird, kann das Arbeitstischsystem einfach durch Entfernen der seitlichen Paneele auseinandergebaut und wieder zusammengebaut werden.
  • Bevorzugt weist jedes Stützteil für eine obere Arbeitsplatte eine Struktur mit einer Form auf, welche in einer Vorderansicht die Form eines umgekehrten U besitzt, und hat ein Paar von Beinen und einen Querträger, welcher die oberen Enden des Beinpaares verbindet, bzw. eine Struktur, welche in einer Vorderansicht die Form eines T aufweist, um einen Querträger, der am oberen Ende des Beins befestigt ist. Die Oberseite des Querträgers des Stützteils für die obere Platte dient als Abstützfläche für eine obere Platte, und die obere Wand der Bein-Paneele ist mit Öffnungen versehen, durch bzw. in welche die Beine bzw. das Bein des Stützteils für die obere Platte in das Bein-Paneel eingesetzt sind bzw. ist und zwecks Höheneinstellung bewegt werden bzw. bewegt wird.
  • Bevorzugt sind obere Enden der Beine des Stützteils für die obere Arbeitsplatte rechtwinklig abgebogen, und der Querträger erstreckt sich zwischen den freien Enden von rechtwinklig abgebogenen oberen Endabschnitten, wobei die obere Arbeitsplatte an der Oberseite des Querträgers befestigt ist, und ein Spalt zur Verdrahtung zwischen den benachbarten oberen Arbeitsplatten ausgebildet ist. Selbst wenn die Stützteile für die oberen Arbeitsplatten zum Abstützen der benachbarten oberen Arbeitsplatten auf dem einzigen Bein-Paneel montiert sind, kann der Spalt zur Verdrahtung zwischen den benachbarten oberen Arbeitsplatten ausgebildet werden.
  • Kabel können auf einfache und elegante Weise unter den oberen Arbeitsplatten in dem Kabelschacht angeordnet werden, und alle notwendigen Verdrahtungen und Kabel können unter den oberen Arbeitsplatten angeordnet werden. Die sich längs erstreckenden Träger, welche sich zwischen den Bein-Paneelen erstrecken, und den Kabelschacht bilden, dienen als Verstärkungsteile, welche das Arbeitstischsystem verstärken.
  • Halteteile für Trennwände können an den sich in Längsrichtung erstreckenden Trägern befestigt sein, welche einander gegenüberliegende Enden aufweisen, die an den Bein- Paneelen befestigt sind, und die Stützstangen für die Trennwände können aufrecht auf den Halteteilen für die Trennwände angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist das Halteteil für die Trennwand eine schiefwinklige Fläche mit einem Anstellwinkel auf, der gleich dem Anstellwinkel des Längsträgers ist, welcher an den Bein-Paneelen befestigt ist, wenn der obere abgeschrägte Teil des Bein-Paneels eine schiefwinklige Oberfläche aufweist, ein Haltevorsprung, welcher in eine in dem Längsträger ausgebildete Öffnung eingreift, ist an einem oberen Endabschnitt der schräg verlaufenden Fläche ausgebildet, eine Gewindebohrung ist in einem unteren Endabschnitt der schräg verlaufenden Fläche ausgebildet, und eine Bohrung zur Aufnahme einer Stützstange zum Abstützen der Trennwand ist in der oberen Oberfläche des die Trennwand haltenden Mittels ausgebildet.
  • Ein oberer Endabschnitt der Stützstange zum Abstützen der Trennwand kann in eine in der Trennwand ausgebildete vertikale Bohrung eingesetzt sein, und eine Höheneinstellungsvorrichtung zum Einstellen der Höhe der Trennwand kann auf der Stützstange angeordnet sein, um die Höhe der Trennwand einzustellen.
  • Die Trennwand ist durch Bildung eines Faser-Paneels aus wiederverwendeten vegetativen Fasern, wie aus aufbereiteten Bambusfasern, gebildet, und aus einem verdichtenden Harz, in dem eine Füll-Lage, wie eine Baumwoll-Lage, über eine Oberfläche des Faser-Paneels ausgebreitet wird, die Füll-Lage mit einem Gewebe od. dgl. überdeckt wird, die Anordnung des Faser-Paneels, der Füll-Lage und des Gewebes od. dgl. einem Heiß-Preßvorgang ausgesetzt wird, um ein zusammengesetztes Paneel zu erhalten, und ein Rahmen an dem zusammengesetzten Paneel befestigt wird.
  • Ein spezielles Muster in dem Gewebe der Trennwand kann durch Pressen des Gewebes mit einem ein Muster erzeugenden Werkzeug ausgebildet werden.
  • Als Arbeitstischtyp mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen kann das Arbeitstischsystem mit doppelwandiger Trennwand ausgebildet werden, welche durch Verbinden der zwei aus Verbundmaterial bestehenden Paneele durch Rücken-zu-Rücken-Anordnung mit den nach außen gekehrten Geweben ausgebildet ist, um ein Paneel zu bilden, und durch Befestigung eines Rahmens an dem aufgerichteten Paneel.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiterhin verdeutlicht, in denen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Arbeitstischsystems in einer ersten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Arbeitstischsystem mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen;
  • 2(A) und 2(B) eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht auf ein in dem in 1 gezeigten Arbeitstischsystem enthaltenes Beinpaneel, bei dem die Seitenpaneele entfernt sind;
  • 3(A) zeigt eine Vorderansicht des Beinpaneels;
  • 4(A) und 4(B) zeigen Bein-Paneele in Modifikationen;
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Beinpaneels, welches mit Öffnungen in einem Seitenpaneel versehen ist;
  • 6 zeigt eine untere Ansicht einer der oberen Platten, die in das in 1 dargestellte Arbeitstischsystem eingeschlossen sind;
  • 7 zeigt eine Vorderansicht eines Stützteils für eine obere Platte, die in das Arbeitstischsystem gemäß 1 eingeschlossen ist;
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf das in 7 dargestellte Stützteil für eine obere Platte;
  • 9 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in 8;
  • 10(A) und (B) zeigen perspektivische Ansichten von Stützteilen für obere Arbeitsplatten in Modifikationen;
  • 11(A), 11(B), 11(C) und 11(D) zeigen endseitige Ansichten von Trägern, die in Kombination mit den in den 3, 4(A) und 4(B) gezeigten Bein-Paneelen zu verwenden sind;
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils des Arbeitstischsystems;
  • 13 zeigt eine Schnittdarstellung einer Abstützstruktur für eine Trennwand;
  • 14 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 12 gezeigten Arbeitstischsystems, bei dem eine Trennwand in ihrer hohen Position aufgerichtet ist;
  • 15 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 12 gezeigten Arbeitstischsystems, bei dem eine Trennwand in ihre untere Position abgesenkt ist;
  • 16(A) und 16(B) zeigen eine perspektivische Darstellung sowie eine Schnittdarstellung einer Höheneinstellungsvorrichtung zum Einstellen der Höhe einer Trennwand;
  • 17(A) und 17(B) zeigen eine perspektivische Darstellung bzw. eine Schnittansicht der Höheneinstellungsvorrichtung, wie sie in den 16(A) und 16(B) gezeigt ist, im Gebrauch;
  • 18(A) und 18(B) zeigen fragmentarische perspektivische Ansichten einer Trennwand vor und nach der Installation;
  • 19 zeigt eine Draufsicht auf eine Trennwand;
  • 20 zeigt eine Draufsicht auf eine von gegenüberliegenden Seiten der in 19 gezeigten Trennwand;
  • 21 zeigt eine Schnittansicht der in 19 gezeigten Trennwand;
  • 22(A), 22(B) und 22(C) zeigen Draufsichten auf Trennwand-Verbinder zum Verbinden zweier Trennwände, dreier Trennwände bzw. von vier Trennwänden; und
  • 23 zeigt eine perspektivische Darstellung eines konventionellen Arbeitstischsystems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird darauf verwiesen, daß ein Arbeitstischsystem mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen gemäß der vorliegenden Erfindung Bein-Paneele 1, obere Platten 2, Abstützteile 3 zum festen Abstützen der oberen Arbeitsplatten auf den Bein-Paneelen 2, Träger 4 zum Befestigen der Bein-Paneele 1 und zum Bilden eines Kabelschachtes sowie Trennwände 5 aufweist.
  • Wie in den 1 und 2(A) gezeigt ist, sind die Bein-Paneele 1 paarweise ausgebildet durch Installation der zwei Bein-Paneele 1 in lateraler Weise in einer symmetrischen Form.
  • Jedes Beinpaneel 1 hat eine vorgegebene Dicke und ist in einer sich vertikal erstreckenden, rechtwinkligen Form ausgebildet. Einander gegenüberliegende obere Ecken des Paares von Bein-Paneelen 1 sind schiefwinklig ausgeschnitten, um ausgeschnittene Ecken 1A zu bilden, welche durch schräg verlaufende Flächen 1a im etwa 45° zu einer horizontalen Ebene verlaufen. Wenn das Paar von Bein-Paneelen 1 installiert wird, wie dieses in 1 gezeigt ist, bilden die schräg verlaufenden Oberflächen 1a eine V-förmige Nut. Eine obere Ecke jedes Beinpaneels 1 kann ausgeschnitten sein, statt wie in 3 gezeigt schräg verlaufend, um eine ausgeschnittene Ecke 1A zu bilden, wie dieses in 4(A) durch eine L-förmige Fläche 1'a gezeigt ist, bzw. eine abgerundete Fläche 1''a, wie in 4(B) gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2(A) weist das Beinpaneel 1 einen Stahlrahmen 6, Seitenpaneele 7, welche entfernbar an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 6 befestigt sind, ein dekoratives Paneel 7a, welches an der Oberseite 1b des horizontalen oberen Teils des Rahmens 6 befestigt ist, und eine Platte 7b auf, die an der Außenseite eines vertikalen Rahmenteils befestigt ist, welches sich von dem unteren Ende der schiefwinkligen Fläche 1a erstreckt. Zwei Paare von Öffnungen 8 zum Aufnehmen von Beinteilen des Stützteils 3 für die oberen Platten und Öffnungen 9 zur Aufnahme von Stützstangen 10 zum Abstützen der Trennwände 5 sind in der oberen Oberfläche 1b des horizontalen oberen Teils des Rahmens 6 ausgebildet.
  • In der schrägen Fläche 1a sind zwei Paare von Gewindebohrungen 1c nahe den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Shrägen 1a ausgebildet, und eine Öffnung 1d in einem unteren mittleren Teil zur Aufnahme einer Stützstange zum Abstützen einer Platte, eines Gestells zum Abstützen einer Maschine od. dgl.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das Beinpaneel 1 mit Öffnungen (oder Fenstern) 1h in seinem Seitenpaneel 7 versehen. Kabel sind durch die Öffnungen 1h in das hohle Beinpaneel 1 eingesetzt.
  • Die in 6 gezeigte obere Platte 2 besteht aus einer festen, leichtgewichtigen Struktur mit einer flachen bzw. ebenen Struktur, welche durch sandwichartiges Verbinden eines zellenförmigen Kerns zwischen oberen und unteren Paneelen ausgebildet ist, und einem dekorativen Rahmen 11, der an den Seitenflächen der ebenen Struktur befestigt ist. Die Kante 2a eines Teils, vor dem eine Person zur Arbeit auf der hohen Arbeitsplatte 2 positioniert wird, ist in einer Form ausgebildet, welche dem Layout des Arbeitstischsystems entspricht. Demgemäß wird die obere Arbeitsplatte 2 aus mehreren Arten von Arbeitsplatten 2 ausgewählt, welche unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Das Stützteil 3 zum Abstützen einer oberen Arbeitsplatte ist aus Aluminium durch Druckguß ausgebildet. Bei der ersten Ausgestaltung hat das Abstützelement 3 für die obere Arbeitsplatte die Form eines umgekehrten U in einer Vorderansicht gemäß den 1, 7, 8 und 9 gesehen. Das Abstützteil 3 für die obere Arbeitsplatte hat ein Paar vertikaler Beinteile 3a, horizontaler Armteile 3b, die sich horizontal von den oberen Enden der Beinteile 3a erstrecken, und einen Querträger 3c, der mit den Extremitäten der horizontalen Armteile 3b verbunden ist.
  • Eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Löchern 3d, drei Bohrungen 3d bei dieser Ausgestaltung, sind in einer sich längserstreckenden Anordnung in jedem der Beinteile 3a ausgebildet. Die Beinteile 3a werden in die Öffnungen 8 eingesetzt, die in der Oberseite 1b des Beinpaneels 1 ausgebildet sind, eine Schraube wird durch eine der Bohrungen 3d jedes der Beinteile 3a in eine im Rahmen 6 ausgebildete Gewindebohrung des Beinpaneels 1 eingeschraubt, um die obere Platte 2 in einer gewünschten Höhe abzustützen.
  • Der Querträger 3c ist mit Gewindebohrungen 12 versehen. Schrauben werden durch Öffnungen in der oberen Arbeitsplatte 2 in die Gewindebohrungen 12 eingeschraubt, um die obere Arbeitsplatte 2 an dem Querträger zu befestigen. Im Hinblick auf eine Reduzierung der zum Zusammenbau des Arbeitstischsystems erforderlichen Zeit und Mühe ist bevorzugt vorgesehen, den Querträger 3c mit einer Gewindebohrung 13 nahe einem Ende des Querträgers 3c und einer Bohrung 12 nahe dem anderen Ende des Querträgers 3c zu versehen, eine Kopfschraube in die Gewindebohrung 13 einzuschrauben, ein Verriegelungsloch 13a mit einem runden Teil auszubilden, welches ein Passieren des Kopfes der Kopfschraube an der Unterseite der oberen Platte 2 ermöglicht, den Kopf der Kopfschraube mit dem Verriegelungsloch 13a der oberen Platte 2 in Eingriff zu bringen, und eine Schraube durch das Loch 12 in eine in der oberen Arbeitsplatte 2 ausgebildete Gewindebohrung einzuschrauben.
  • Die oberen Platten 2 sind an den Stützteilen 3 für die oberen Platten so befestigt, daß Spalte 130 zum Verlegen von Kabeln zur Versorgung von Büromaschinen mit elektrischer Leistung zwischen den einander in Querrichtung benachbarten oberen Arbeitsplatten 2 und den in Längsrichtung einander benachbarten oberen Arbeitsplatten 2 ausgebildet werden.
  • Ein in 10(A) oder 10(B) gezeigtes Stützteil 3 für eine obere Arbeitsplatte kann statt des in 7 gezeigten Stützteils 3 für die obere Arbeitsplatte verwendet werden. Das in 10(A) gezeigte Stützteil 3 für eine obere Arbeitsplatte hat ein einziges Beinteil 3a, ein horizontales Armteil 3b, welches mit dem oberen Ende des Beinteils 3a verbunden ist, und einen Querträger 3c, der integral mit dem Armteil 3b ausgebildet oder an diesem befestigt ist, und weist in einer Vorderansicht eine T-Form auf. Das in 10(B) gezeigte Stützteil 3 für die obere Arbeitsplatte hat zwei Beinteile 3a und einen Querträger 3c, der integral mit den oberen Enden der zwei Beinteile 3a ausgebildet oder an diesen befestigt ist, und weist in einer Vorderansicht die Form eines umgekehrten U auf.
  • Der Träger 4 besteht aus einer länglichen, rechtwinkligen Metallplatte, die mit in Längsrichtung verlaufenden Verdrahtungslöchern 14 versehen ist. Der Träger 4 hat eine Breite, welche der abgeschrägten Fläche 1a des Beinpaneels 1 entspricht. Da das Paar von Bein-Paneelen 1 in einer symmetrischen Anordnung installiert wird, so daß die abgeschrägten Flächen 1a eine V-förmige Nut bilden, wie in 1 gezeigt ist, werden die zwei Träger 4 auf die einander gegenüberliegenden abgeschrägten Flächen 1a aufgesetzt, um einen Kabelschacht mit einem V-förmigen Querschnitt und einen offenen Boden 15 zu bilden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die 11(A) bis 11(D) zeigen Endansichten von Trägern 4 in Modifikationen.
  • Der in 11(B) gezeigte Träger 4 mit einem L-förmigen Querschnitt hat eine vertikale Wand 4c und eine horizontale Wand 4d und wird verwendet, um einen Kabelschacht für ein Arbeitstischsystem zu schaffen, bei dem die in 4(A) gezeigten Bein-Paneele 1 paarweise verwendet werden und mit Zwischenräumen in zwei Reihen angeordnet werden. Der in 11(D) gezeigte Träger 4 mit einem viertelkreisförmigen Querschnitt wird verwendet, um einen Kabelschacht für ein Arbeitstischsystem zu schaffen, bei dem die in 4(B) gezeigten Bein-Paneele 1 in Paaren verwendet und mit Zwischenräumen in zwei Reihen verwendet werden.
  • 12 bis 15 zeigten einen Teil des Arbeitstischsystems mit einer Trennwand 5, Trennwand-Halteelementen 16 zum Halten der Trennwand an dem Träger 4, und Höheneinstellungseinrichtungen 17 zum Einstellen der Höhe der Trennwand 5. Die Höheneinstellungseinrichtung 17 kann zum Einstellen der Höhe der Trennwände 5 eines in 1 gezeigten Arbeitstischsystems mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen verwendet werden.
  • Die einander gegenüberliegenden Enden des Trägers 4 sind an den schrägen Flächen 1a der zwei Bein-Paneele 1 mit Schrauben befestigt, und die Trennwand-Halteteile 16 sind an unteren Teilen nahe der Unterkante des Trägers 4 befestigt.
  • Das in 13 gezeigte Trennwand-Halteteil 16 ist ein polygonaler Block mit einer schrägen Fläche 16a, die unter einem Winkel angestellt ist, welcher gleich dem Anstellwinkel des Trägers 4 ist. Das Trennwand-Halteelement 16 ist mit einem Rückhaltevorsprung 18 versehen, welcher von einem oberen Endabschnitt der Schrägen 16a vorsteht, und einer Gewindebohrung 19 in einem unteren Endabschnitt der schrägen Fläche 16a. Der Rückhalteabschnitt 18 ist mit einer der Öffnungen 14 des Trägers 4 in Eingriff, und eine Schraube 20 ist in die Gewindebohrung 19 eingeschraubt, um das Trennwand-Halteteil 16 an dem Träger 4 zu befestigen.
  • Das Trennwand-Halteelement 16 ist an seiner Oberseite mit einem Loch 21 zur Aufnahme einer Stützstange 10 zum Abstützen der Trennwand 5 versehen. Eine Abdeckplatte 22 ist an der vertikalen Seitenfläche des Trennwand-Halteelementes 16 befestigt, um den Träger 4 und die die Trennwand 5 abstützende Stützstange 10 zu verbergen.
  • 14 zeigt das in 12 dargestellte Arbeitstischsystem in einem Zustand, in dem die Trennwand 5 in ihre hohe Position angehoben ist, und 15 zeigt das in 12 dargestellte Arbeitstischsystem in einem Zustand, in dem die Trennwand 5 in ihre untere Position abgesenkt ist. Wie in 18 gezeigt ist, ist die Stützstange 10 mit mehreren längs verlaufenden Durchgangslöchern 23 für die Höheneinstellung versehen. Ein oberer Endabschnitt der Stützstange 10 ist in ein Loch 5a eingesetzt, welches in der Trennwand 5 ausgebildet ist, um die Trennwand 5 in einer gewünschten Höhe zu halten.
  • Die 16 und 17 zeigen die Höheneinstellungseinrichtung 17 zum Einstellen der Höhe der Trennwand 5. Die Höheneinstellungseinrichtung 17 besitzt einen Körper 25, welcher die Form eines länglichen, rechtwinkligen Festkörpers aufweist und mit einem vertikalen Loch 24 versehen ist, durch welches sich die die Trennwand abstützende Stützstange 10 vertikal an einem Endabschnitt erstreckt, und ein horizontales Loch 27, welches sich diametral über das vertikale Loch erstreckt, einen Verriegelungsbolzen 26, der axial gleitbar in die horizontale Bohrung 27 eingepaßt ist, einen Knopf 28, der an einem Abschnitt des Verriegelungsbolzens 26 befestigt ist, und eine Druckfeder 29, die sich zwischen einer Stirnwand des Knopfes 28 und einer Stirnwand 25a des Körpers 25 erstreckt, um den Vemegelungsbolzen 26 in die Höheneinstellungsbohrung 23 der Stützstange 10 zu drücken, welche sich durch das vertikale Loch 24 erstreckt.
  • Wenn der Knopf 28 gegen die elastische Rückstellkraft der Druckfeder 29 zu der Stirnwand 25a hin gezogen wird, wird der Verriegelungsbolzen 26 aus der Höheneinstellungsbohrung 23 gezogen, wie in 16(B) gezeigt ist, so daß die Höheneinstellungseinrichtung 17 sich entlang der Stützstange 10 bewegen kann, um die Höhe der Trennwand 5 einzustellen. Wenn der Knopf 28 losgelassen wird, wird der Verriegelungsbolzen 26 in die Höheneinstellungsbohrung 23 der Stützstange 10 eingesetzt, wie dieses in 17(B) gezeigt ist, so daß die Höheneinstellungseinrichtung 17 sich nicht mehr relativ zu der Stützstange 10 bewegen kann. Das untere Ende der Trennwand 5 ruht auf der Höheneinstellungseinrichtung 17 und wird in Stellung gehalten, wie in 18(B) gezeigt ist.
  • Die 19 und 21 zeigen die Trennwand 5 mit zwei Seitenpaneelen versehen, wie in 20 gezeigt ist. Wie 20 zeigt, weist das Seitenpaneel der Trennwand 5 eine Basisplatte 30 einer Größe auf, die im wesentlichen der Größe der Trennwand 5 entspricht, eine Oberflächenschicht 31, welche die Außenseiten der Basisplatte 30 überdeckt, und eine Polsterschicht 32, welche durch Anordnen von Polstermaterial in einem Zwischenraum zwischen der Basisplatte 30 und der Oberflächenschicht 31 gebildet ist. Die Basisplatten 30 sind durch Verfestigen einer Mischung aus regenerierten Bambusfasern und einem Harz gebildet, die Oberflächenlagen 31 bestehen aus Textil, und die Polsterlage 32 besteht aus Baumwolle. Die beschichtete Basisplatte 30, die Oberflächenlage 31 und die Polsterlage 32 werden durch Pressen in eine flache Form zusammengepreßt. Die Oberfläche der Oberflächenlage 31 ist wellenförmig ausgeprägt. Die Oberfläche der Oberflächenlage 31 kann in einer wählbaren Form ausgebildet werden.
  • Die Trennwand 5 ist gewichtsmäßig leicht und exzellent in ihrer Formbeständigkeit sowie Geräuschabsorption, hat eine hohe Festigkeit, erlaubt ein Anpinnen, und vereinfacht die Entsorgung.
  • Die in den 19 und 21 gezeigte Trennwand 5 wird in einem in 1 gezeigten Arbeitstischsystem eines Typs mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen verwendet. Die Trennwand 5 wird durch Anordnung der Seitenpaneele, die jeweils aus der Basisplatte 30, der Oberflächenschicht 31 und der Polsterung 32 bestehen, konstruiert, indem diese einander gegenüberliegend mit einem vorgegebenen Zwischenraum zwischen den Basisplatten 30 angeordnet werden, und ein dekorativer Rahmen 33 fest an den Seitenpaneelen befestigt wird.
  • Wenn die Trennwände 5 in dem in 1 gezeigten Arbeitstischsystem mit mehreren oberen Arbeitsplatten 2 verwendet werden, werden Verdrahtungszwischenräume 34 zwischen den benachbarten Trennwänden 5 ausgebildet.
  • Die 22(A), 22(B) und 22(C) zeigen Trennwand-Verbinder, mit denen die Trennwände 5 zu verbinden sind, so daß die Verdrahtungszwischenräume 34 zwischen den benachbarten Trennwänden 5 ausgebildet werden. Ein in 22(A) gezeigter Trennwand-Verbinder 35 hat einen geraden Teil und runde Köpfe 35a, die an den einander gegenüberliegenden Enden des geraden Teils ausgebildet sind, und wird zum Verbinden der zwei quer zueinander angeordneten Trennwände 5 verwendet. Die runden Köpfe 35a sind in Nuten 36 eingepaßt, welche in Endabschnitten der Trennwände ausgebildet sind, um die Trennwände so zu verbinden, daß der Verdrahtungsspalt 34 zwischen den Trennwänden ausgebildet wird.
  • Ein in 22(B) gezeigter Trennwand-Verbinder 35 hat eine T-Form in einer Draufsicht und wird zum Verbinden von drei Trennwänden 5 verwendet, welche sich in drei Richtungen erstrecken. Ein in 22(C) gezeigter Trennwand-Verbinder 35 hat in einer Draufsicht eine Kreuzform und wird zum Verbinden von vier Trennwänden 5 verwendet, welche sich in vier Richtungen erstrecken.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise beim Zusammenbau des Arbeitstischsystems gemäß der bevorzugten Ausgestaltung beschrieben.
  • Wenn das in 1 gezeigte Arbeitstischsystem eines Typs mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen zusammengebaut wird, werden die Rahmen 6 der Bein-Paneele 1 von jedem der drei Paare aus den jeweils symmetrisch kombinierten Bein-Paneelen 1 mit Schrauben aneinander befestigt, um das Paar von Bein-Paneelen 1 zu einem einzigen Bein zu kombinieren. Die Träger 4 werden an den Paaren der Bein-Paneele 1 befestigt, um die Paare von Bein-Paneelen 1 zu verbinden.
  • Die Beinteile 3a der Stützteile 3 für die oberen Platten werden in die Löcher 8 eingesetzt, welche an den Oberseiten 1b der horizontalen oberen Teile der Rahmen 6 ausgebildet sind, die Stützteile 3 für die oberen Platten werden in einer gewünschten Höhe gehalten, und Schrauben werden durch die Löcher 3d entsprechend der gewünschten Höhe in die in den Rahmen 6 ausgebildeten Gewindebohrungen eingeschraubt, um die Stützteile für die oberen Platten an den Bein-Paneelen 1 zu befestigen.
  • Sodann werden die oberen Platten 2 an den Querträgern 3c der Stützteile 3 für die oberen Platten mit den Kopfschrauben und den Schrauben befestigt.
  • Da der Querträger 3c jedes Stützteils 3 für eine obere Arbeitsplatte horizontal um eine Entfernung verschoben wird, die der Länge der horizontalen Armteile 3b entspricht, aus einer Position entsprechend den Beinteilen 3a, wird der Verdrahtungsspalt 130 automatisch zwischen den benachbarten oberen Platten 2 ausgebildet.
  • Wenn es gewünscht ist, die verschiedenen oberen Arbeitsplatten 2 auf unterschiedlichen Niveaus anzuordnen, werden die Stützteile 3 für die Arbeitsplatten, welche diese oberen Arbeitsplatten 2 abstützen, in verschiedenen Höhen angeordnet.
  • Wenn die Trennwände 5 verwendet werden, werden die Stützstangen 10 in die Löcher 9 der Bein-Paneele 1 eingesetzt, die Trennwand-Halteelemente 16 werden an den Trägern 4 befestigt, und die Höheneinstellungseinrichtungen 17 werden ordnungsgemäß an den Stützstangen 10 positioniert, um die Trennwände 5 in einer gewünschten Höhe zu positionieren.
  • Wenn eine Regalplatte benötigt wird, kann diese einfach auf den Bein-Paneelen 1 abgestützt werden durch Einsetzen von Stützstangen zum Abstützen der Regalplatte durch den Spalt 130 zwischen den oberen Arbeitsplatten 2 in Löcher 1d, welche in den schrägen Flächen 1a der Bein-Paneele 1 ausgebildet sind, und Aufsetzen der Regalplatte auf die Stützstangen.
  • Wenn das Arbeitstischsystem auseinandergebaut werden muß oder das Layout des Arbeitstischsystems verändert werden muß, werden die Schritte für den oben beschriebenen Zusammenbau in umgekehrter Richtung ausgeführt.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Arbeitstischsystem in einem wahlweisen Layout konstruiert werden, ohne auf die Form der Ebene der oberen Arbeitsplatten Rücksicht nehmen zu müssen, und die Kombination der oberen Arbeitsplatten kann verändert werden durch Verwendung der üblichen Teile, wenn Verwendungen des Arbeitstischsystems dieses erfordert, weil die Stützelemente für die oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen befestigt sind und die oberen Arbeitsplatten an den Stützteilen für die oberen Arbeitsplatten befestigt sind. Da die oberen Arbeitsplatten durch die Stützteile für die oberen Arbeitsplatten auf den Bein-Paneelen gehalten sind, kann die Höhe der oberen Arbeitsplatten von bzw. zu den Bein-Paneelen einfach durch Veränderung der vertikalen Positionen der Stützteile für die oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen eingestellt werden. Demgemäß kann die Höhe der oberen Arbeitsplatten unabhängig von deren Konstruktion einfach eingestellt werden.
  • Abschnitte des Arbeitstischsystems für Personen, die einander gegenüber stationiert sind und solchen, die Seite an Seite stationiert sind, können voneinander durch festes Einsetzen der Stützstangen in die in den oberen Enden der Bein-Paneele ausgebildeten Löcher und Abstützen der Trennwände auf den Stützstangen separiert werden.
  • Da die Beinteile der Stützelemente für die oberen Arbeitsplatten an den Bein-Paneelen befestigt sind, und die Stützstangen zum Abstützen der Trennwände vollständig durch Abdeckplatten 22 zu verbergen sind, weist das Arbeitstischsystem eine verbesserte Erscheinung auf. Die Arbeit zum Verändern des Layouts des Arbeitstischsystems kann einfach durch Entfernen der Abdeckplatten ausgeführt werden.
  • Da die Endabschnitte benachbarter oberer Arbeitsplatten auf dem einzigen Bein-Paneel abgestützt sind, ist die erforderliche Anzahl von Bein-Paneelen zum Abstützen der Mehrzahl von oberen Arbeitsplatten klein, das Arbeitstischsystem hat eine einfache Erscheinung, die Anzahl der erforderlichen Teile ist klein, und demgemäß kann das Arbeitstischsystem mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • Die Spalten zwischen den oberen Arbeitsplatten ermöglichen die Anordnung von Kabeln zur Versorgung von auf dem Arbeitstischsystem zu betreibender Büromaschinen und die Installation der Stützstangen zum Abstützen der Trennwände auf den Beinpaneelen.
  • Die Stützelemente für die oberen Arbeitsplatten können einfach an den Bein-Paneelen befestigt werden durch Einsetzen der Beinteile der Stützelemente für die oberen Arbeitsplatten in die Löcher, die in den oberen Stirnseiten der Bein-Paneele ausgebildet sind, und deren Befestigung an den Bein-Paneelen, und die Höhe der oberen Arbeitsplatten kann einfach eingestellt werden durch Einstellen der Einsetztiefe der Beinabschnitte der Stützteile für die oberen Arbeitsplatten in die Löcher der Bein-Paneele.
  • Der Spalt zwischen benachbarten oberen Arbeitsplatten kann einfach durch Abstützen der benachbarten oberen Arbeitsplatten durch die Stützelemente für die oberen Arbeitsplatten auf dem einzigen bzw. einzelnen Bein-Paneel ausgebildet werden.
  • Bei dem Typ des Arbeitstischsystems mit einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen sind die zwei ein Paar bildenden Bein-Paneele so angeordnet, daß die oberen weggeschnittenen Teile einander zugekehrt sind, um den konkaven Raum zu bilden, und die Träger sind an den oberen weggeschnittenen Teilen der Bein-Paneele befestigt, um den Kabeltrog in dem konkaven Zwischenraum zu bilden. Der Kabeltrog ermöglicht eine effiziente Arbeit bei dem Verlegen von Kabeln, und die Träger, welche sich zwischen den Bein-Paneelen erstrecken und den Kabeltrog bilden, dienen als Verstärkungsteile, welche das Arbeitstischsystem verstärken.
  • Die Trennwände sind gewichtsmäßig leicht und fest, haben eine angenehme Erscheinung, gestatten ein Anpinnen, sind befriedigend geräuschabsorbierend, und erleichtern eine Entsorgung.
  • Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausgestaltungen mit einem gewissen Grad von Bestimmtheit beschrieben worden ist, sind offensichtlich viele Veränderungen und Variationen möglich. Es wird daher darauf verwiesen, daß die vorliegende Erfindung anders als hierin beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (14)

  1. Arbeitstischsystem, welches in einer gewünschten Form zusammenzusetzen ist, enthaltend: Beinplatten (1) gewünschter Dicke; Oberplatten-Stützteile (3), welche jeweils eine obere Stützfläche (3c) aufweisen und an der Beinplatte (1) so zu befestigen sind, daß die obere Stützfläche (3c) sich oberhalb der Beinplatte (1) erstreckt; Oberplatten (2) gewünschter Formen, welche an den oberen Stützflächen (3c) der Oberplatten-Stützteile (3) zu befestigen sind; und Längsträger (4), welche die benachbarten Beinplatten (1) miteinander verbinden und einen Trog bilden, wobei jede der Beinplatten (1) eine obere abgeschnittene Ecke (1a) aufweist, und ein Endabschnitt jedes Längsträgers an der abgeschnittenen oberen Ecke (1a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitstischsystem einen Typ von Arbeitstischen mit einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen betrifft, wobei jede von zwei Beinplatten (1) von Beinplattenpaaren so miteinander verbunden sind, daß ihre abgeschnittenen oberen Ecken (1a) einander zugekehrt sind, um einen konkaven Raum zu bilden, und wobei die Längsträger (4) zum Verbinden der Beinplatten an den abgeschnittenen oberen Ecken (1a) der Beinplatten (1) befestigt sind, um einen Kabeltrog mit einem Querschnitt zu bilden, welcher demjenigen des konkaven Raums entspricht.
  2. Arbeitstischsystem nach Anspruch 1, wobei jede der Beinplatten einen Rahmen (6) aufweist, welcher die Form der Beinplatte bestimmt, und ein Paar Seitenpaneele (7), die an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens befestigt sind, und wobei wenigstens eines der Seitenpaneele von dem Rahmen lösbar ist.
  3. Arbeitstischsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die abgeschnittene obere Ecke (1a) jeder Beinplatte eine schräge Fläche (1a, 1'a, 1''a) aufweist, welche durch Abtrennen einer rechteckigen Ecke gebildet ist, eine L-förmige Fläche, welche durch Ausschneiden eines rechtwinkligen Abschnittes aus einer rechtwinkligen Ecke gebildet ist, oder eine runde Fläche, welche durch Ausschneiden eines viertelkreisförmigen Abschnittes aus einer rechtwinkligen Ecke gebildet ist.
  4. Arbeitstischsystem nach Anspruch 2, wobei die Seitenpaneele (7) mit wenigstens einer Kabel-Durchführöffnung (1h) versehen sind.
  5. Arbeitstischsystem nach Anspruch 1, wobei benachbarte Endabschnitte der in Längsrichtung benachbarten Oberplatten (2) auf einer einzigen Beinplatte (1) gehalten sind.
  6. Arbeitstischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Spalte (130), durch welche sich Kabel und Schirmplatten-Stützstangen (10) erstrecken, zwischen den in Längsrichtung benachbarten und/oder den in Querrichtung benachbarten Oberplatten (2) ausgebildet sind, welche sich zwischen den Beinplatten (1) erstrecken und auf den Oberplatten-Stützteilen (3) abgestützt sind.
  7. Arbeitstischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Oberplatten-Stützteil (3) mit einer Mehrzahl von Löchern (12, 13) zum Befestigen der Oberplatte (2) am Oberplatten-Stützteil (3) versehen ist; und wobei eines dieser Löcher wahlweise zum Einstellen eines Spaltes (130) zwischen den benachbarten Oberplatten (2) zu verwenden ist.
  8. Arbeitstischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes Oberplatten-Stützteil (3) eine Struktur hat, welche in einer Vorderansicht die Form eines umgekehrten U aufweist und ein Paar Schenkel (3a) aufweist und ein Quersteg (3c), welcher die oberen Enden des Schenkelpaares verbindet, oder eine Struktur hat, welche in einer Vorderansicht eine T-Form aufweist und einen einzigen Schenkel (3a) aufweist sowie einen Quersteg (3c), welcher am oberen Ende des Schenkels befestigt ist, und wobei eine obere Fläche des Quersteges des Oberplatten-Stützteils als Oberplatten-Stützfläche dient.
  9. Arbeitstischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine obere Wand (1b) jeder Beinplatte (1) mit Öffnungen (8) versehen ist, durch welche die Schenkel oder der Schenkel (3a) des Oberplatten-Stützteils (3) in die Beinplatte eingesetzt sind bzw. ist und zwecks Höheneinstellung zu bewegen sind bzw. ist.
  10. Arbeitstischsystem nach Anspruch 8, wobei die oberen Endabschnitte der Schenkel (3a) des Oberplatten-Stützteils (3) rechtwinklig abgebogen sind und der Quersteg (3c) sich zwischen den freien Enden der rechtwinklig abgebogenen oberen Endabschnitte erstreckt, und wobei ein Endabschnitt der Oberplatte (2) auf der Oberseite des Quersteges aufliegt und befestigt ist, und ein Spalt (130) zwischen den benachbarten Oberplatten (2) ausgebildet ist.
  11. Arbeitstischsystem nach Anspruch 1, wobei Löcher (9) zum Aufnehmen von Stützstangen (10) zum Abstützen einer Schirmplatte (5) in einer oberen Wand (1b) jeder Beinplatte (1) ausgebildet sind, die Stützstangen (10) durch den Spalt (130) zwischen den Oberplatten (2) in die Löcher (9) der oberen Wand (1b) der Beinplatte (1) eingesetzt werden, und eine Schirmplatte (5) in aufrechter Position an den Stützstangen (10) abgestützt ist.
  12. Arbeitstischsystem nach Anspruch 1, wobei Schirmplatten-Halteteile (16) an dem Träger (4) befestigt sind, deren gegenüberliegende Enden an den abgeschnittenen oberen Ecken (1a) der Beinplatten (1) befestigt sind, und wobei die Stützstangen (10) zum Abstützen der Schirmplatte (5) aufrecht auf den Schirmplatten-Halteteilen (16) angeordnet sind.
  13. Arbeitstischsystem nach Anspruch 12, wobei das Schirmplatten-Halteteil (16) bei einer Ausbildung der abgeschnittenen oberen Ecken (1a) der Beinplatten (1) als schräge Flächen eine schiefwinklige Fläche aufweist, die zu einer horizontalen Ebene um einen Winkel angestellt ist, der gleich einem Anstellwinkel des an den schrägen Flächen der Beinplatten (1) befestigten Längsträgers ist, ein Haltevorsprung (18), welcher in eine in dem Träger (4) ausgebildete Öffnung (14) greift, in einem oberen Endabschnitt der schiefwinkligen Fläche ausgebildet ist, eine Gewindebohrung (19) in einem unteren Endabschnitt der schiefwinkligen Fläche ausgebildet ist, und ein Loch (21) zum Aufnehmen der Stützstange (10) zum Abstützen der Schirmplatte (5) in einer oberen Fläche des Schirmplatten-Halteteils (16) ausgebildet ist.
  14. Arbeitstischsystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei obere Endabschnitte der Stützstangen (10) zum Abstützen der Schirmplatte (5) in vertikale Löcher (5a) eingesetzt sind, die in der Schirmplatte ausgebildet sind, um die Schirmplatte (5) abzustützen, Höhen-Einstelleinrichtungen (17) zum Einstellen der Höhe der Schirmplatte (5) an den Stützstangen (10) vorgesehen sind, und entsprechende Positionen der Höhen-Einstellvorrichtungen (17) auf den Stützstangen (10) einstellbar sind.
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