DE9110690U1 - Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch

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Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt /soo kahlsruhe &igr;, Postfach 270&bgr;
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A &eegr; m e 1 d e r i &eegr; :
Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH & Co.
Industriegebiet Aue D-7525 Bad Schönborn
Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch mit einem seitliche Standfüße aufweisenden Traggestell und mit einer Arbeitsplatte, die im Bereich ihrer voneinander entfernten Stirnkanten auf oberen Tragleisten des Traggestells aufgenommen und mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel festgelegt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schreibtisch mit einer auskragend auf zwei Auslegern, die sich nach derselben Seite von zwei Standfüßen oder Stand im angen forterstrecken, aufgenommenen Arbeitsplatte.
Als Schreibtische ausgebildete Arbeitstische dieser Art sind allgemein bekannt. Bei derartigen Tischen sind die Arbeitsplatten unterseitig fest mit den oberen Tragleisten verschraubt, die sich von einem Standgestell bzw. seitlichen Standfüßen forterstrecken. Häufig erstrecken sich an der von der Ansitzkante entfernten Längsseite der Tischplatte auch Kabelkanäle entlang, die mittels geeigneter Blenden abgedeckt sind. Zur Ausbildung von Kabel-
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durchführungen können Blendenabschnitte beabstandet voneinander angeordnet oder aber auch Blenden mit entsprechenden Ausnehmungen zum Durchführen von Kabeln verwendet werden.
Derartige Schreibtische sind auch schon mit thekenartigen Aufsätzen, schwenkbaren Telefonkonsolen und ähnlichen Zusatzeinrichtungen ausgerüstet worden. Dabei handelt es sich um Sonderausführungen oder um die Anbringung von Sondereinrichtungen mittels spezieller Adapter, die beispielsweise in der Art von Schraubzwingen eine Kante der Arbeitsplatte umgreifen und durch Anziehen einer Spannschraube an der Arbeitsplatte befestigbar sind.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, Arbeitstische der vorgenannten Art, bei denen es sich vornehmlich um Schreibtische zur Verwendung als Einzeltische oder in Verkettung mit anderen Arbeitstischen handeln kann, hinsichtlich ihrer Anpaßbarkeit an die Bedürfnisse des jeweiligen Einsat&zgr;falles zu verbessern.
Bei einem Arbeitstisch nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 ist diese Aufgabe durch eine höheneinstellbare Aufnahme der Arbeitsplatte auf den oberen Tragleisten des Traggestells bzw. der seitlichen Standfüße in der Weise gelöst, daß zwischen den Tragleisten und der Arbeitsplatte austauschbare Distanzstücke einsetzbar und mit Hilfe der Mittel zum Festlegen der Arbeitsplatte an den Tragleisten einklemmbar sind.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß die
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auf oberen Tragleisten seitlicher Standfüße bzw. des Standgestells aufgenommene Tischplatte in unterschiedlichen Höhenlagen positionierbar ist, indem nach dem Lösen der Mittel zum Festlegen der Arbeitsplatte an den Tragleisten zwischen letzteren und der Arbeitsplatte geeignete Distanzstücke eingeführt und dann durch Anziehen der Befestigungsmittel die Arbeitsplatte wieder festgelegt wird. Ausgehend von der geringsten Höheneinstellung, in welcher die Tischplatte unmittelbar auf den Tragleisten aufliegt, ist somit entsprechend der Dicke und Anzahl der eingestellten Distanzstücke in einfacher Weise eine abgestufte Höhenpositionierung möglich.
Zweckmäßigerweise können als Mittel zum Festlegen der Arbeitsplatte an den Tragleisten der Standfüße sich unterseitig von der Arbeitsplatte forterstreckende Kupplungsbolzen und mit diesen kuppelbare Kupplungsgegenstücke dienen, die sich an unterseitigen Widerlagern der Tragleisten abstüzen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn es sich bei den Kupplungsbolzen um unterseitig mit einem die Arbeitsplatte aufnehmenden Plattenrahmen fest verbundene Gewindebolzen und bei den Kupplungsgegenstücken um entsprechende Mutterteile mit auf die Gewindebolzen aufschraubbarem Innengewinde handelt.
Gemäß einer Weiterbildung kann es sich bei dem die Arbeitsplatte aufnehmenden Tragleisten um Rechteck-Hohlprofile handeln und jedes Mutterteil einen von
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dem Innengewinde durchdrungenen hülsenförmigen Fortsatz besitzen, der durch eine unterseitige Ausnehmung der betreffenden Tragleiste in letztere hineinragt und sich von einem Griffstück axial forterstreckt sowie mit dem eine obere Ausnehmung in der Tragleiste durchdringenden Gewindebolzen verschraubt ist. Dabei kann die worn Griffstück des Mutterteils entfernte Stirnkante des Mutterteil-Fortsatzes sich unterseitig an den Rändern der von dem Gewindebolzen durchdrungenen Ausnehmung der Tragleiste oder aber das Mutterteil-Griffstück unterseitig an den Rändern der vom Mutterteil-Fortsatz durchdrungenen unteren Ausnehmung der Tragleiste abstützen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung die zwischen den Tragleisten und der Arbeitsplatte austauschbar einsetzbaren Distanzstücke als einseitig geschlitzte und von der Seite her auf den Kupplungsbolzen bzw. Gewindebolzen aufschiebbare Distanzringe ausgebildet sind. In diesem Falle sind bei einer Höheneinstellung der Arbeitsplatte im Abstand von der Tragleiste die Kupplungsbzw. Gewindebolzen der Befestigungsmittel verdeckt und die so aufgesetzten Distanzstücke vermitteln eine ästhetisch ansprechende Arbeitsplattenauflage.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitstisches soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 den Arbeitstisch mit stufenweise höheneinstellbarer Arbeitsplatte in einer perspektivischen
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Ansicht mit Blick auf eine Stirnkante und die von der Ansitzkante abgewandte Längsseite,
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung das Standgestell des Arbeitstisches und einen Tragrahmen für die nicht veranschaulichte Arbeitsplatte,
Fig. 3 in einer Schnittansicht die Aufnahme der Tischplatte auf einem Ausleger des Standgestells in einer durch die Zwischenlage von Distanzstücken zwischen Ausleger und Tischplatte bestimmten Höhenposition,
Fig. 4 eines der Zwischenstücke für sich allein in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 5 ein Mutterteil für sich allein in einer perspektivischen Ansicht.
Bei dem in Fig. 1 in seiner Gesamtheit veranschaulichten Arbeitstisch 10 besteht das Traggestell 11 für die Arbeitsplatte 12 aus zwei seitlichen Standfüßen 13, 13', einem diese miteinander verbindenden Längsträger 14 und zwei sich jeweils nach derselben Seite von den oberen Enden der Standfüße forterstreckenden Tragleisten 15, 15'. Die Standfüße sind L-förmig ausgebildet und umfassen jeweils ein vertikal verlaufendes Ständerprofil 16, 16' und einen sich nach derselben Seite wie die Tragleisten 15, 15' von den unteren Enden forterstreckenden Schenkel 17, 17', der mit dem Standprofil fest verbunden und als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist. Mit diesen Schenkeln 17, 17' sind sich auf der von den Ständerprofilen 16, 16' abgewandten Seite forterstreckende Rohrabschnitte 18, 18'
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mit an ihren freien Enden angeordneten Standkonsolen 19, 19' fest verbunden. Zwischen den von den Ständerprofilen 16, 16' entfernten Enden der Schenkel 17, 17' und den Tragleisten 15, 15' ist jeweils als Stützprofil ein Rohr 20, 20' angeordnet und in hier nicht weiter interessierender Weise mit den genannten Schenkeln und den Tragleisten verschraubt.
Bei den Ständerprofilen 16, 16' der Standfüße handelt es sich um mit ihrer Offenseite nach außen weisende U-Profile und der die Standfüße 13, 13' miteinander verbindende Längsträger 14 ist gleichfalls als U-Profil ausgebildet, dessen Offenseite nach oben weist. Dabei besitzt der von den Tragleisten 15, 15' entfernte Flansch dieses Längsträgers eine geringere Höhe als der den Tragleisten zugewandte Flansch. Die Ständerprofile 16, 16' und der Längsträger 14 bilden Kabelkanäle, die mittels von außen bzw. von oben aufsetzbarer Blenden 22, 22' bzw. 23 abschließbar sind. Angesichts der unterschiedlichen Flanschhöhe des die beiden Standfüße 13, 13' miteinander verbindenden Längsträgers 14 bildet die Abdeckung 23 des sich durch den Längsträger hindurcherstreckenden Kabelkanals eine Schrägfläche, wie insbesondere Fig. 1 zeigt.
Die Tischplatte 12 ist unterseitig mit einem in Fig. 2 dargestellten Rechteckrahmen 25 ausgerüstet, der im Bereich der Plattenstirnseiten vorstehende Flanschen 26, 26' besitzt, mit denen Schraubenbolzen 27 fest verbunden sind, die sich vertikal nach unten forterstrecken. Bei montierter Tischplatte 12 erstrecken sich die Schraubenbolzen 27 durch oberseitige Lochungen 28 der als Rechteck-
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Hohlprofile ausgebildeten Tragleisten 15, 15* in letztere hinein. Festgelegt ist die Tischplatte durch auf die freien Enden der genannten Gewindebolzen 27 aufgeschraubte Mutterteile 30, die aus unterseitig über die Tragleisten vorstehenden Griffstücken 31 und sich von diesen forterstreckenden hülsenförmigen Fortsätzen 32 bestehen und eine dem Gewinde der Schraubenbolzen 27 angepaßte durchgehende Gewindebohrung 33 aufweisen. Die hülsenförmigen Fortsätze 32 der Mutterteile 30 sind durch mit den oberseitigen Lochungen 28 der Tragleisten 14, 14' fluchtende unterseitige Lochungen 34 in die Tragleisten eingeführt und stützen sich mit der den hülsenförmigen Fortsätzen 32 zugewandten Ringfläche an den die unteren Lochungen umgebenden Rändern der Tragleisten ab.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Höheneinstellung der Tischplatte 12 in drei Höhenpositionen möglich. Fig. 3 zeigt die Einstellung der Tischplatte 12 in ihrer maximalen Höhenlage, bei der zwischen den Tragleisten 15, 15' und der Unterseite der seitlichen Flanschen 26, 26' des unterseitig an der Tischplatte angebrachten Rahmens 25 aufgenommene Distanzstücke 35, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise als nach einer Seite offene Schlitze 36 aufweisende Ringkörper ausgebildet sind. Diese Distanzstücke sind mit ihrem einseitig offenen Schlitz 36 auf die sich unterseitig von der Tischplatte forterstreckende Schraubenbolzen 27 aufgeschoben und durch Anziehen der mit den freien Enden der Schraubenbolzen verschraubten Mutterteile 30 zwischen der Tischplatte und der jeweiligen Tragleiste eingeklemmt.
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Es ist ersichtlich, daß bei Weglassung der Zwischenstücke 35 die Tischplatte 12 unmittelbar auf den Tragleisten 15, 15' aufgenommen oder bei Einsatz jeweils nur eines Zwischenstückes 36 in einer Zwischenposition festgelegt sein kann. Die Längenerstreckung der Schraubenbolzen 27 und der Mutterteile 30 ist so bemessen, daß bei der Einstellung der Tischplatte in ihrer niedrigsten Höhenposition, also bei unmittelbarem Aufliegen auf den Tragleisten 15, 15', die Schraubenbolzen noch vollständig in den Gewindebohrungen der Mutterteile 30 aufgenommen werden.

Claims (7)

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 270&bgr; 912888 Anmelderin: Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH & Co. Industriegebiet Aue D-7525 Bad Schönborn Schutzansprüche:
1. Arbeitstisch mit einem seitliche Standfüße aufweisenden Standgestell und einer auf oberen Tragleisten der Standfüße aufgenommenen sowie mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel festgelegten Arbeitsplatte, insbesondere Schreibtisch mit einer auskragend auf zwei sich nach derselben Seite von Standfüßen forterstreckenden Auslegern aufgenommenen Arbeitsplatte, gekennzeichnet durch eine dadurch verwirklichte höheneinstellbare Aufnahme der Arbeitsplatte (12) auf den Tragleisten (15, 15') der Standfüße (13, 13') des Traggestells (11), daß zwischen den Tragleisten und der Arbeitsplatte austauschbare Distanzstücke (35) einsetzbar und mit Hilfe der Mittel (27, 30) zum Festlegen der Arbeitsplatte an den Tragleisten einklemmbar sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festlegen der Arbeitsplatte (12) an den Tragleisten (15, 15') der Standfüße (13, 13') sich unterseitig
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von der Arbeitsplatte forterstreckende Kupplungsbolzen (27) und mit diesen kuppelbare Kupplungsgegenstücke (30) dienen, die sich an unterseitigen Widerlagern der Tragleisten abstützen.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Kupplungsbolzen um unterseitig mit einem die Arbeitsplatte aufnehmenden Plattenrahmen fest verbundene Gewindebolzen (27) und bei den Kupplungsgegenstücken um entsprechende Mutterteile (30) mit einem auf die Gewindebolzen aufschraubbaren Innengewinde (33) handelt.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitsplatte (12) aufnehmenden Tragleisten (15, 15') der Standfüße (13, 13') des Standgestells (11) als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet sind und daß jedes Mutterteil (30) einen von dem Innengewinde (33) durchdrungenen hülsenförmigen Fortsatz (32) besitzt, der durch eine unterseitige Ausnehmung (34) der Tragleiste in letztere hineinragt und sich von einem damit fest verbundenen Griffstück (31) forterstreckt.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vom Griffstück (31) eines Mutterteils (30) entfernte Stirnkante des Mutterteil-Fortsatzes (32) sich unterseitig an den Rändern der von den Gewindebolzen (27) durchdrungenen Ausnehmung (28) der Tragleiste (15, 15') abstützt.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils das Mutterteil-Griffstück (31) unterseitig
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an den Rändern der vom Mutterteil-Fortsatz (32) durchdrungenen Ausnehmung (34) der Tragleiste (15, 15') abstützt.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zwischen den Tragleisten (15, 15') und der Arbeitsplatte (12) austauschbar einsetzbaren Distanzstücken (35) um einseitig geschlitzte und von der Seite her auf die Kupplungsbolzen (27) bzw. Gewindebolzen aufschiebbare Distanzringe handelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1310189A2 (de) * 2001-11-12 2003-05-14 UCHIDA YOKO Co., Ltd. Arbeitstischsystem

Cited By (3)

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EP1310189A2 (de) * 2001-11-12 2003-05-14 UCHIDA YOKO Co., Ltd. Arbeitstischsystem
EP1310189A3 (de) * 2001-11-12 2004-06-09 UCHIDA YOKO Co., Ltd. Arbeitstischsystem
US7036438B2 (en) 2001-11-12 2006-05-02 Uchida Yoko Co., Ltd. Desk system

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