DE202008016891U1 - Laborarbeitsplatz - Google Patents

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DE202008016891U1
DE202008016891U1 DE200820016891 DE202008016891U DE202008016891U1 DE 202008016891 U1 DE202008016891 U1 DE 202008016891U1 DE 200820016891 DE200820016891 DE 200820016891 DE 202008016891 U DE202008016891 U DE 202008016891U DE 202008016891 U1 DE202008016891 U1 DE 202008016891U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Abstract

Laborarbeitsplatz, mit
einem Wandelement (10), das wenigstens einen Medienraum (24) zum Aufnehmen von Medienleitungen und wenigstens einen mit einer Medienleitung in dem Medienraum (24) verbundenen Medienanschluss (26, 44, 46) aufweist; und
einem Tischelement (12), das auf einer Seite des Wandelements (10) angeordnet und mit dem Wandelement verbunden ist und eine Arbeitsplatte (34) und ein Untergestell (36–41) zum Tragen dieser Arbeitsplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Untergestell (36–41) des Tischelements (12) höhenverstellbar ausgebildet ist; und
dass das Wandelement (10) wenigstens eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Führungsschiene (48) aufweist und das Tischelement (12) in seinem oberen Bereich mit wenigstens einem Führungselement (50) versehen ist,
wobei das wenigstens eine Führungselement (50) des Tischelements mit der wenigstens einen Führungsschiene (48) des Wandelements in Längsrichtung derselben verschiebbar in Eingriff steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laborarbeitsplatz, insbesondere einen Laborarbeitsplatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Laborarbeitsplätze umfassen üblicherweise eine Arbeitsfläche, im Allgemeinen gebildet durch ein Tischelement, und eine Anzahl Medienanschlüsse (z. B. Strom, Wasser, Druckluft, etc.), die direkt an dem Tischelement oder an einem Wandelement bereitgestellt werden. Das Wandelement dient dann zugleich als Abgrenzung zu weiteren Arbeitsplätzen und als Befestigungsmöglichkeit für Ablagen und dergleichen.
  • Man unterscheidet dabei zwischen fest im Raum installierten Wandelementen, die fest mit dem Boden, der Decke und/oder einer Raumwand eines Gebäudes verbunden sind, und frei stehenden Wandelementen, die an einer durch den Benutzer frei wählbaren Stelle im Raum aufgestellt werden können. Im Fall von frei stehenden Wandelementen sind diese üblicherweise mit Standfüßen oder Auslegern versehen, um einen sicheren Stand des Wandelements zu gewährleisten. Die Arbeitstische sind häufig Einzelelemente, die je nach Bedarf an die jeweiligen Wandelemente gestellt werden können; im Fall von fest installierten Wandelementen sind die Tischelemente jedoch oft auch integral mit den Wandelementen ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laborarbeitsplatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der flexible Anwendungsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Laborarbeitsplatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Laborarbeitsplatz enthält ein Wandelement, das wenigstens einen Medienraum zum Aufnehmen von Medienleitungen und wenigstens einen mit einer Medienleitung in dem Medienraum verbundenen Medienanschluss aufweist, und ein Tischelement, das auf einer Seite des Wandelements angeordnet und mit dem Wandelement verbunden ist und eine Arbeitsplatte und ein Untergestell zum Tragen dieser Arbeitsplatte aufweist. Weiter ist das Untergestell des Tischelements höhenverstellbar ausgebildet. Außerdem weist das Wandelement wenigstens eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Führungsschiene auf und ist das Tischelement in seinem oberen Bereich mit wenigstens einem Führungselement versehen, wobei das wenigstens eine Führungselement des Tischelements mit der wenigstens einen Führungsschiene des Wandelements in Längsrichtung derselben verschiebbar in Eingriff steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Laborarbeitsplatz ein Tischelement auf, das mit einem höhenverstellbar ausgebildeten Untergestell zum Tragen seiner Arbeitsplatte versehen ist. Somit kann die Arbeitshöhe von den Benutzern individuell (z. B. auf die Körpergröße der Benutzer, auf die durchzuführenden Arbeiten) abgestimmt werden. Der Laborarbeitsplatz ist damit flexibel einsetzbar und von den Benutzern in optimaler und komfortabler Weise nutzbar.
  • Zudem weist das Wandelement des erfindungsgemäßen Laborarbeitsplatzes wenigstens eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Führungsschiene auf und ist das Tischelement in seinem oberen Bereich mit wenigstens einem Führungselement versehen, wobei das wenigstens eine Führungselement des Tischelements mit der wenigstens einen Führungsschiene des Wandelements in Längsrichtung derselben verschiebbar in Eingriff steht. Auf diese Weise bleiben Tischelement und Wandelement auch während einer Höhenverstellung des Tischelements fest miteinander verbunden. Dies ermöglicht es, dass die Höhenverstellung des Tischelements selbst bei einem bereits in Betrieb genommenen Arbeitsplatz, d. h. wenn bereits Geräte und dergleichen auf der Arbeitsplatte aufgebaut sind, problemlos durchgeführt werden kann. Außerdem stabilisiert diese Verbindung zwischen Wandelement und Tischelement den Aufbau dieser beiden Arbeitsplatzkomponenten, sodass der Laborarbeitsplatz in vorteilhafter Weise auch mit frei stehenden Wandelementen gebildet werden kann, was eine flexible Aufstellung des Laborarbeitsplatzes im Raum ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Wandelement eine Rahmenkonstruktion aufweisen und kann die wenigstens eine Führungsschiene an dieser Rahmenkonstruktion des Wandelements vorgesehen bzw. ausgebildet sein.
  • Das wenigstens eine Führungselement kann wahlweise an dem Untergestell und/oder an der Arbeitsplatte des Tischelements vorgesehen bzw. ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Variante kann das wenigstens eine Führungselement an der wenigstens einen Führungsschiene feststellbar sein. Dies erhöht die Stabilität des den Laborarbeitsplatz bildenden Verbundes aus Wandelement und Tischelement.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein weiteres Tischelement mit einer Arbeitsplatte und einem Untergestell zum Tragen dieser Arbeitsplatte an der dem einen Tischelement abgewandten Seite des Wandelements angeordnet und ebenfalls mit dem Wandelement verbunden sein. In diesem Fall ist vorzugsweise im Zwischenraum zwischen den beiden Tischelementen zu den beiden Seiten des Wandelements eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Abdeckung vorgesehen.
  • Diese Abdeckung kann zum Beispiel derart an den beiden Tischelementen zu den beiden Seiten des Wandelements angebracht sein, dass ihre Oberseite im Wesentlichen fluchtend zur Oberseite der jeweils höher positionierten Arbeitsplatte der beiden Tischelemente verläuft. In diesem Fall ist die Abdeckung vorzugsweise im Schnitt im Wesentlichen in der Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, wobei die beiden nach unten ragenden Seitenwangen der Abdeckung länger bemessen sind als der maximale Höhenunterschied zwischen den Arbeitsplatten der beiden Tischelemente zu beiden Seiten des Wandelements.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Wandelement eine Rahmenkonstruktion sowie auf seinen beiden Seiten jeweils wenigstens eine Blende, welche an der Rahmenkonstruktion befestigt ist, aufweisen, wobei der Medienraum dann zwischen den Blenden zu beiden Seiten des Wandelements vorgesehen ist.
  • Wenigstens eine der Blenden kann lösbar an der Rahmenkonstruktion des Wandelements befestigt sein, um einen einfachen Zugang zum Medienraum des Wandelements zu ermöglichen. Außerdem können die Blenden je nach Bedarf unterschiedlich beschaffen sein (z. B. Magnettafel, Pinwand, transparent, akustisch wirksame Fläche, etc.).
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Wandelement eine Durchbrechung aufweisen, durch welche hindurch die Arbeitsplatten der beiden Tischelemente zu beiden Seiten des Wandelements jeweils von beiden Seiten des Wandelements aus zugänglich sind. Dies ermöglicht zum Beispiel eine gemeinsame Nutzung von Geräten von beiden gegenüber liegenden Arbeitsplätzen aus.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Wandelement eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Ablage oberhalb des Tischelements angebracht sein. Eine solche Ablage kann in vorteilhafter Weise ebenfalls an der wenigstens einen Führungsschiene des Wandelements befestigt sein und kann zum Beispiel an ihrer dem Tischelement zugewandten Unterseite mit einer Leuchte versehen sein.
  • Der Laborarbeitsplatz der Erfindung kann natürlich auch mehrere Wandelemente umfassen, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander verbunden sind. Zusätzlich oder alternativ kann der Laborarbeitsplatz der Erfindung auch mehrere Tischelemente auf einer Seite des Wandelements oder der mehreren Wandelemente oder auf beiden Seiten des Wandelements oder der mehreren Wandelemente umfassen, wobei wenigstens eines der mehreren Tischelemente ein höhenverstellbares Untergestell aufweist.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Laborarbeitsplatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Laborarbeitsplatzes von 1 mit zwei unterschiedlich hohen Tischelementen zu beiden Seiten des Wandelements;
  • 3 eine schematische Vorderansicht des Laborarbeitsplatzes von 1 mit einem Tischelement in zwei unterschiedlichen Höhenpositionen seiner Arbeitsplatte;
  • 4 eine stark vergrößerte Seitenansicht des Details Z in 2 zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen dem Wandelement und den Tischelementen;
  • 5 eine stark vergrößerte Draufsicht des Details Z in 2 zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen dem Wandelement und den Tischelementen; und
  • 6 eine stark vergrößerte Seitenansicht des Details Z in 2 zur Veranschaulichung einer Abdeckung zwischen den Tischelementen zu beiden Seiten des Wandelements.
  • In 1 ist zunächst eine mögliche Ausführungsform eines Laborarbeitsplatzes gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt.
  • Dieser Laborarbeitsplatz umfasst drei nebeneinander aufgestellte, frei stehende Wandelemente 10, zu deren beiden Seiten jeweils ein Tischelement 12 bzw. 14, d. h. insgesamt sechs Tischelemente 12, 14 angeordnet sind. Mit anderen Worten stellt der in 1 dargestellte Laborarbeitsplatz insgesamt sechs Arbeitsplätze zur Verfügung. Den Tischelementen 12 sind zum Beispiel Rollcontainer 16 zugeordnet.
  • Wie in 1 angedeutet, ist wenigstens eines der Tischelemente 12, 14 als höhenverstellbares Tischelement ausgebildet. Natürlich können auch mehrere oder alle Tischelemente des Laborarbeitsplatzes höhenverstellbar ausgebildet sein. Die Höhenverstellung des Tischelements bzw. der Tischelemente erlaubt eine optimale Anpassung des Laborarbeitsplatzes an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers wie beispielsweise seine Körpergröße, seine Arbeitshaltung (sitzend, stehend) und die von ihm durchzuführenden Arbeiten.
  • Die Tischelemente 12, 14 sind fest mit den Wandelementen 10 verbunden, sodass sich für den Laborarbeitsplatz eine stabile Einheit aus diesen Komponenten ergibt. Die Verbindung ist dabei so ausgebildet, dass sie eine Höhenverstellung der jeweiligen Tischelemente 12, 14 erlaubt, wie weiter unten ausgeführt. Aufgrund einer solchen Verbindung ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, frei stehende Wandelemente 10 einzusetzen, die weder fest mit dem Gebäude verbunden sind noch große Standfüße, Ausleger oder dergleichen aufweisen, sodass eine flexible Aufstellung des gesamten Laborarbeitsplatzes in einem Raum möglich ist.
  • Wie in 1 erkennbar, bieten die Tischelemente 12, 14 den Benutzern jeweils eine Arbeitsfläche dar, während die Wandelemente 10 sowohl einer Trennung zwischen den einander gegenüber liegenden Arbeitsplätzen als auch der Anbringung von Ablagen und dergleichen dienen. Die Wandelemente 10 beinhalten darüber hinaus auch jeweils wenigstens einen Medienraum (nicht erkennbar in 1), in denen verschiedene Medienleitungen (für Strom, Wasser, Druckluft, etc.) aufgenommen werden können, die wiederum mit entsprechenden Medienanschlüssen an den einzelnen Arbeitsplätzen des Laborarbeitsplatzes gekoppelt sind.
  • Die Laborarbeitsplätze der vorliegenden Erfindung sollen nicht auf die oben genannten Anzahlen von Wand- und Tischelementen beschränkt sein. Zum Beispiel kann der Laborarbeitsplatz auch nur ein Wandelement, zwei Wandelemente oder mehr als drei Wandelemente aufweisen. Im Fall von mehreren Wandelementen 10 müssen diese auch nicht notwendigerweise in gerader Linie nebeneinander aufgestellt sein.
  • Die Tischelemente 12, 14 müssen nicht unbedingt zu beiden Seiten der Wandelemente 10 angeordnet sein. An einzelnen oder allen Wandelementen 10 kann zum Beispiel auch nur auf jeweils einer Seite ein Tischelement 12 oder 14 vorgesehen sein. Ferner ist es auch denkbar, je Wandelement 10 an einer oder an beiden Seiten mehr als ein Tischelement 12, 14 anzuordnen, wenn diese eine entsprechende Größe im Verhältnis zu den Wandelementen 10 besitzen.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 6 wird nachfolgend der Aufbau des obigen Laborarbeitsplatzes in mehr Einzelheiten erläutert.
  • Wie zum Beispiel in 2 und 4 zu sehen, ist ein Wandelement 10 im Wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion gebildet, die zwei erste Vertikalträger 18 aufweist, die auf einer Seite angeordnet sind, und zwei zweite Vertikalträger 20 aufweist, die auf der anderen Seite des Wandelements 10 beabstandet zu den ersten Vertikalträgern 18 angeordnet sind. Diese insgesamt vier Vertikalträger 18, 20 sind über mehrere Träger, Streben oder dergleichen (nicht dargestellt) miteinander verbunden, um die frei stehende Rahmenkonstruktion des Wandelements 10 zu bilden.
  • In dem Zwischenraum der Rahmenkonstruktion, der zwischen den ersten Vertikalträgern 18 einerseits und den zweiten Vertikalträgern 20 andererseits gebildet ist, ist ein Medienraum 24 vorgesehen, in dem verschiedene Medienleitungen (Strom, Daten, Telefon, Wasser, Druckluft, Gas, etc.) aufgenommen werden können. Diese Medienleitungen (nicht dargestellt) sind mit entsprechenden Medienanschlüssen 26 und Elektroanschlüssen 44, 46 gekoppelt, die den einzelnen Tischelementen 12, 14 bzw. Arbeitsplätzen des Laborarbeitsplatzes oberhalb und/oder unterhalb der jeweiligen Tischelemente 12, 14 zugeordnet sind. Wahlweise kann an dem Wandelement 10 auch noch ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Kabelkanal vorgesehen sein, der bevorzugt ebenfalls eine abnehmbare Blende aufweist. Die Medienleitungen werden in einem Raum zum Beispiel von einem Bodenauslass, einem Deckenauslass und/oder einem Wandauslass in den Medienraum 24 des Wandelements 10 zugeführt.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Tischelemente 12, 14 im Wesentlichen aus einer Arbeitsplatte 34 und einem Untergestell 3641 zum Tragen dieser Arbeitsplatte 34 aufgebaut. Das Untergestell besteht aus einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Gestellrahmen 36, an dem zwei vordere Tischbeine 38 und zwei hintere Tischbeine 40 montiert sind. Der Laborarbeitplatz der Erfindung ist mit wenigstens einem Tischelement 12, 14 ausgestattet, das ein höhenverstellbar ausgebildetes Untergestell 3641 aufweist. In diesem Fall sind die Tischbeine 38, 40 zum Beispiel jeweils mit feststehenden inneren Säulen 39 bzw. 41 ausgebildet, relativ zu denen sich das übrige Untergestell 3638 in der Höhe verschieben lässt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf keine speziellen Tischelemente 12, 14, insbesondere keine speziellen Untergestelle 3641 beschränkt ist. So sind sowohl unterschiedliche Konstruktionen des Gestellrahmens 36 als auch unterschiedliche Anzahlen, Anordnungen und Ausbildungen der Tischbeine 38, 40 möglich.
  • Vorzugsweise ist das Untergestell 3641 so ausgebildet, dass das jeweilige Tischelement 12, 14 frei stehen kann. Es ist aber auch möglich, das Untergestell des Tischelements 12, 14 zum Beispiel nur mit den beiden vorderen Tischbeinen 38 auszubilden und die Standfestigkeit allein durch die Anbindung des Tischelements 12, 14 an das Wandelement 10 zu erzielen. Im Fall des in 2 veranschaulichten Untergestells 3641 mit vorderen und hinteren Tischbeinen 38, 40 ist es bevorzugt, die hinteren Tischbeine 40 bzw. deren innere Säulen 41 in ihrem unteren Bereich fest mit den Vertikalträgern 18, 20 des Wandelements 10 zu verbinden, um die Stabilität der gesamten Einheit des Laborarbeitsplatzes zu erhöhen.
  • An den Vertikalträgern 18, 20 des Wandelements 10 ist jeweils eine Führungsschiene 48 vorgesehen, d. h. zum Beispiel angebracht oder integriert. In diese Führungsschienen 48 greifen entsprechende Führungselemente 50 ein, die wie in 5 beispielhaft dargestellt als Klemmsteine ausgestaltet und mittels Schrauben 49 festgestellt werden können. Sind die Schrauben gelöst, können die Klemmsteine 50 in den Führungsschienen 48 in deren Längsrichtung verschoben werden.
  • Diese Führungselemente 50 sind zum Beispiel über geeignete Befestigungselemente 51 an dem Untergestell 3641 des Tischelements 12, 14 befestigt (siehe 4 und 5). Wahlweise können die Führungselemente 50 auch an der Arbeitsplatte 34 des Tischelements 12, 14 montiert werden. Dabei sollten die Führungselemente 50 möglichst im oberen Bereich, d. h. in der oberen Hälfte bzw. im oberen Drittel des Tischelements 12, 14 positioniert sein, um eine ausreichende Stabilität des zusammengebauten Laborarbeitsplatzes zu gewährleisten.
  • Diese Art der Verbindung zwischen den Tischelementen 12, 14 und den Wandelementen 10 ist einerseits sehr stabil und erlaubt andererseits eine Höhenverstellung der Arbeitsplatten 34 der Tischelemente 12, 14, ohne dass diese Tischelemente 12, 14 hierzu von dem jeweiligen Wandelement 10 getrennt werden müssten.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Wandelement 10 zwei erste und zwei zweite Vertikalträger 18 bzw. 20, die jeweils eine Führungsschiene 48 aufweisen. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen mit mehr als zwei Vertikalträgern 18, 20 je Seite und/oder mit nur einer oder mit mehr als zwei vertikalen Führungsschienen 48 je Seite des Wandelements 10 möglich.
  • Die Höhenverstellung des Untergestells 3641 der Tischelemente 12, 14 erfolgt grundsätzlich in beliebiger Art und Weise. Aufgrund der oben beschriebenen Ankopplung der Tischelemente 12, 14 an die Wandelemente 10 ist es jedoch von Vorteil, wenn die Höhenverstellung aller Tischbeine 38, 40 synchron zueinander erfolgt, um ein Verkanten der Führungselemente 50 gegenüber den Führungsschienen 48 des Wandelements 10 zu vermeiden.
  • An den freien Stirnseiten der Rahmenkonstruktion 1820 des Wandelements 10 können Blenden 52 angebracht sein (siehe 5). Im Fall von mehreren nebeneinander aufgestellten Wandelementen 10 können die Vertikalträger 18, 20 ggf. auch von den beiden angrenzenden Wandelementen 10 gemeinsam genutzt werden. Im letztgenannten Fall verfügen die gemeinsam genutzten Vertikalträger 18, 20 dann jeweils über zwei Führungsschienen 48 zur Anbindung der Tischelemente 12, 14.
  • Im Bereich der Vertikalträger 18, 20 können außerdem Medienkanäle zum Führen von Medienleitungen in vertikaler Richtung durch das Wandelement 10 vorgesehen sein.
  • An den den Benutzern zugewandten Hauptseiten der Wandelemente 10 sind vorzugsweise mehrere Blenden 45, 47 oberhalb und unterhalb der Arbeitsplatten 34 der Tischelemente 12, 14 vorgesehen. Diese Blenden 45, 47 können wahlweise verschiedene Eigenschaften besitzen (z. B. Magnettafeln, Pinwände, transparente Tafeln, Holzplatten, akustisch wirksame Platten, Designblenden, etc.) und an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst sein. in bevorzugter Ausgestaltung ist wenigstens eine dieser an der Rahmenkonstruktion 1820 befestigten Blenden 45, 47 lösbar befestigt, sodass der Zugang zu dem durch die Blenden 45, 47 verdeckten Medienraum 24 innerhalb der Rahmenkonstruktion 1820 besser zugänglich ist. Um die Sicherheit des Laborarbeitsplatzes zu erhöhen, kann diese lösbar befestigte Blende 45 abschließbar sein.
  • Wie in 1 und 3 erkennbar, ist in dem Wandelement 10 in einer Ausführungsform eine Durchbrechung 22 vorgesehen, wo keine Blenden 45, 47 an der Rahmenkonstruktion 1820 befestigt sind. Durch diese Durchbrechung 22 hindurch stehen die beiden gegenüber liegenden Arbeitsplätze zu beiden Seiten des Wandelements 10 miteinander in Verbindung, sodass einzelne Geräte in vorteilhafter Weise gemeinsam von beiden Seiten des Wandelements 10 aus genutzt werden können.
  • Wenn eine solche Durchbrechung 22 im Wandelement 10 vorgesehen ist, kann das Wandelement 10 vorzugsweise auch eine Abdeckung 42 aufweisen (siehe 6), welche im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und im Schnitt im Wesentlichen in der Form eines umgekehrten U ausgebildet ist. Die Tischelemente 12, 14 zu beiden Seiten des Wandelements 10 weisen jeweils Träger 54 auf, die von dem Tischelement 12, 14 nach hinten in das Wandelement 10 hinein ragen. Die Abdeckung 42 ist beispielsweise aus einem Blech geformt und wird lose auf diese Träger 54 der Tischelemente 12, 14 aufgesetzt.
  • Wie in 6 beispielhaft dargestellt, wird die Abdeckung 42 jeweils von den Trägern 54 des höheren Tischelements 12 getragen. Die Oberseite der Abdeckung 42 ist dabei vorzugsweise im Wesentlichen fluchtend zur Oberseite der Arbeitsplatte 34 dieses Tischelements 12 ausgerichtet, um eine Verlängerung der durch die Arbeitsplatte 34 des Tischelements 12, 14 gebildeten Arbeitsfläche zu bewirken.
  • Die Seitenwangen 56 der Abdeckung 42 sind bevorzugt so bemessen, dass ihre Höhe zumindest dem maximalen Höhenunterschied der beiden Tischelemente 12, 14 zu beiden Seiten des Wandelements 10 entspricht. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass der untere Teil des Wandelements 10 immer durch die Abdeckung 42 verschlossen ist und keine Finger, Kabel oder Geräte eingeklemmt werden können, wenn eines der Tischelemente 12, 14 in seiner Höhe verstellt wird.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2 ist das Wandelement 10 zudem mit mehreren Ablagen 28, 32 versehen. Diese sind zum Beispiel über geeignete Träger an der Rahmenkonstruktion 1820 derart befestigt, dass ein an dem Träger vorgesehenes Führungselement in die Führungsschiene 48 eingreift. Auf diese Weise können die Ablagen 28, 32 an beliebigen Höhenpositionen und in beliebiger Anzahl montiert und bei Bedarf auch verstellt werden. Die Montage der Ablagen 28, 32 analog zur Verbindung der Tischelemente 12, 14 mit dem Wandelement 10 vereinfacht die Herstellung und den Zusammenbau des Laborarbeitsplatzes.
  • Wie in 2 angedeutet, sind in den Unterseiten der obersten Ablagen 28 zudem Leuchten 30 eingebaut, die den darunter liegenden Arbeitsplatz beleuchten sollen. Beispielsweise kann eine LED-Leiste flächenbündig in die Ablage 28 integriert sein; es können aber ebenso andere Leuchtenarten verwendet werden. Selbstverständlich muss es sich bei der Ablage mit integrierten Leuchten nicht notwendigerweise um die oberste Ablage an dem Wandelement 10 handeln. Obwohl nicht dargestellt, können an dieser obersten Ablage 28 oder an dem Wandelement 10 selbst auch ein Bewegungssensor und/oder ein Helligkeitssensor vorgesehen sein, welche die Leuchte 30 zum Beispiel je nach Benutzungssituation des Laborarbeitsplatzes automatisch steuern.
  • 10
    Wandelement
    12
    Tischelement
    14
    Tischelement
    16
    Rollcontainer
    18
    Vertikalträger
    20
    Vertikalträger
    22
    Durchbrechung
    24
    Medienraum
    26
    Medienanschlüsse
    28
    Ablage
    30
    Leuchte
    32
    Ablage
    34
    Arbeitsplatte
    36
    Gestellrahmen
    38
    vordere Tischbeine
    39
    innere Säule von 38
    40
    hintere Tischbeine
    41
    innere Säule von 40
    42
    Abdeckung
    44
    Elektroanschlüsse
    45
    Blende
    46
    Elektroanschlüsse
    47
    Blende
    48
    Führungsschiene
    49
    Schraube
    50
    Führungselement
    51
    Befestigungselement
    52
    Blende
    54
    Träger
    56
    Seitenwange

Claims (16)

  1. Laborarbeitsplatz, mit einem Wandelement (10), das wenigstens einen Medienraum (24) zum Aufnehmen von Medienleitungen und wenigstens einen mit einer Medienleitung in dem Medienraum (24) verbundenen Medienanschluss (26, 44, 46) aufweist; und einem Tischelement (12), das auf einer Seite des Wandelements (10) angeordnet und mit dem Wandelement verbunden ist und eine Arbeitsplatte (34) und ein Untergestell (3641) zum Tragen dieser Arbeitsplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (3641) des Tischelements (12) höhenverstellbar ausgebildet ist; und dass das Wandelement (10) wenigstens eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Führungsschiene (48) aufweist und das Tischelement (12) in seinem oberen Bereich mit wenigstens einem Führungselement (50) versehen ist, wobei das wenigstens eine Führungselement (50) des Tischelements mit der wenigstens einen Führungsschiene (48) des Wandelements in Längsrichtung derselben verschiebbar in Eingriff steht.
  2. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) eine Rahmenkonstruktion (1820) aufweist und die wenigstens eine Führungsschiene (48) an dieser Rahmenkonstruktion (1820) des Wandelements (10) vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
  3. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (50) an dem Untergestell (3641) und/oder an der Arbeitsplatte (34) des Tischelements (12) vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
  4. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (50) an der wenigstens einen Führungsschiene (48) feststellbar ist.
  5. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Tischelement (14) mit einer Arbeitsplatte (34) und einem Untergestell (3641) zum Tragen dieser Arbeitsplatte an der dem einen Tischelement (12) abgewandten Seite des Wandelements angeordnet und mit dem Wandelement (10) verbunden ist.
  6. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen den beiden Tischelementen (12, 14) zu den beiden Seiten des Wandelements eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Abdeckung (42) vorgesehen ist.
  7. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) derart an den beiden Tischelementen (12, 14) zu den beiden Seiten des Wandelements (10) angebracht ist, dass ihre Oberseite im Wesentlichen fluchtend zur Oberseite der jeweils höher positionierten Arbeitsplatte (34) der beiden Tischelemente (12, 14) verläuft.
  8. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) im Schnitt im Wesentlichen in der Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenwangen (56) der Abdeckung (42) länger bemessen sind als der maximale Höhenunterschied zwischen den Arbeitsplatten (34) der beiden Tischelemente (12, 14) zu beiden Seiten des Wandelements.
  9. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) eine Rahmenkonstruktion (1820) sowie auf seinen beiden Seiten jeweils wenigstens eine Blende (47, 52), welche an der Rahmenkonstruktion (18, 20) befestigt ist, aufweist, wobei der Medienraum (24) zwischen den Blenden (47, 52) zu beiden Seiten des Wandelements vorgesehen ist.
  10. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Blenden (47, 52) lösbar an der Rahmenkonstruktion (1820) des Wandelements (10) befestigt ist.
  11. Laborarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) eine Durchbrechung (22) aufweist, durch welche hindurch die Arbeitsplatten (34) der beiden Tischelemente (12, 14) zu beiden Seiten des Wandelements jeweils von beiden Seiten des Wandelements (10) aus zugänglich sind.
  12. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandelement (10) eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Ablage (28, 32) oberhalb des Tischelements (12) angebracht ist.
  13. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (28, 32) an der wenigstens einen Führungsschiene (48) des Wandelements (10) befestigt ist.
  14. Laborarbeitsplatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (28) an ihrer dem Tischelement (12) zugewandten Unterseite mit einer Leuchte (30) versehen ist.
  15. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wandelemente (10) vorgesehen sind, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander verbunden sind.
  16. Laborarbeitsplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tischelemente (12) auf einer Seite des Wandelements oder der mehreren Wandelemente (10) vorgesehen sind, wobei wenigstens eines der mehreren Tischelemente ein höhenverstellbares Untergestell aufweist.
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